DE202022106233U1 - Fassadenrinne - Google Patents

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Abstract

Rinne zur außenseitigen Verlegung an einem Fassadenelement umfassend einen Rinnenkörper (2), in den ein Gitter einsetzbar ist, wobei der Rinnenkörper (2) einen Rinnenboden (3) und zwei zueinander beabstandete, vom Rinnenboden abstehende Rinnenschenkel (4, 5) aufweist, wobei ein erster Rinnenschenkel (4) mehrfach gekantet ausgebildet ist, so dass der erste Rinnenschenkel (4) eine Stufung (4.1) aufweist, wobei durch die Stufung (4.1) des ersten Rinnenschenkels (4) außenseitig eine in Längsrichtung (LR) der Rinne (1) durchgehende Aussparung (A) gebildet wird, die sich ausgehend vom Rinnenboden (3) bis zu einer Teilhöhe der Rinne (1) erstreckt.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Rinne zur außenseitigen Verlegung an einem Fassadenelement.
  • Rinnen zur außenseitigen Verlegung an einer Fassade eines Gebäudes, hier auch als Fassadenrinnen bezeichnet, sind grundsätzlich bekannt. Diese werden insbesondere im Bereich von Fassadenelementen, beispielsweise Türen eingesetzt, um ein Hochdrücken von Wasser infolge von Windbeanspruchung oder ein Anstauen vor dem Fassadenelement zu verhindern, was dazu führen könnte, dass Feuchtigkeit über eine Schwelle des Fassadenelements hinweg in den Gebäudeinnenraum eindringt.
  • Nachteilig bei den bekannten Fassadenrinnen ist, dass diese häufig beabstandet zu dem Fassadenelement angeordnet werden müssen. Dies kann durch Unebenheiten des Fassadenelements bzw. der Fassade oder durch eine Trenn- und Schutzlage (z.B. Fugenband, Noppenbahn etc.) bedingt sein. Der dadurch entstehende Spalt zwischen der Rinne und dem Fassadenelement bzw. der Fassade lässt sich nicht dauerhaft dicht verschließen, so dass in diesen Spalt Schmutz eindringen kann, der durch die Reibung, die beim Betreten der Rinne entsteht, zu Schäden am Bauwerk führen kann.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Neuerung, eine Fassadenrinne anzugeben, bei der kein Spalt zwischen Rinne und Fassadenelement bzw. Fassade notwendig ist.
  • Die Aufgabe wird durch eine Rinne gemäß den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Schutzansprüche.
  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Rinne zur außenseitigen Verlegung an einem Fassadenelement. Die Rinne umfasst einen Rinnenkörper, in den ein Gitter einsetzbar ist. Der Rinnenkörper hat einen Rinnenboden und zwei zueinander beabstandete, vom Rinnenboden abstehende Rinnenschenkel. Der Rinnenkörper weist damit eine im Wesentlichen U-förmige Grundform auf. Ein erster Rinnenschenkel ist mehrfach gekantet ausgebildet, so dass dieser eine Stufung aufweist. Die Stufung ist vorzugsweise derart ausgebildet, dass sich im Rinneninnenraum randseitig im Bereich des ersten Rinnenschenkels eine parallel oder im Wesentlichen parallel zum Rinnenboden verlaufende Auflagefläche bildet, die ein Auflager für das Gitter bilden kann. Durch die Stufung des ersten Rinnenschenkels wird außenseitig eine in Längsrichtung der Rinne durchgehende Aussparung gebildet, die sich ausgehend vom Rinnenboden bis zu einer Teilhöhe der Rinne erstreckt.
  • Der wesentliche Vorteil der neuerungsgemäßen Rinne besteht darin, dass die außenseitige Aussparung zur Aufnahme einer Trenn- und Schutzlage und/oder von Unebenheiten an der Fassade dienen kann, so dass die Rinne mit deren freien Ende bzw. Rand des ersten Rinnenschenkels trotz der Trenn- und Schutzlage bzw. den Unebenheiten direkt, d.h. ohne erhebliche Spaltbildung, an dem Fassadenelement angeordnet werden kann. Dadurch kann die Trenn- und Schutzlage ohne wesentliche Spaltbildung an der Oberseite der Rinne bis hinter diese Rinne geführt werden, so dass die Gefahr von Bauwerksschäden im Bereich der Rinne wirksam reduziert wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird der erste Rinnenschenkel durch die Stufung in einen unteren und einen oberen Rinnenschenkelabschnitt aufgeteilt. Eine untere Breite der Rinne im Bereich des unteren Rinnenschenkelabschnitts ist kleiner als eine obere Breite im Bereich des oberen Rinnenschenkelabschnitts. Dadurch wird erreicht, dass sich die Ausnehmung in lotrechter Richtung zur Ebene des Rinnenbodens gesehen von diesem Rinnenboden über eine Teilhöhe der Rinne erstreckt und damit einen Aufnahmeraum für eine Trenn- und Schutzlage bzw. Fassadenunebenheiten bildet.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Abstand der Stufung vom Rinnenboden größer als der Abstand der Stufung von dem freien Ende des ersten Rinnenschenkels. Dadurch wird erreicht, dass sich die Ausnehmung über eine überhälftige Teilhöhe der Rinne erstreckt, d.h. die Höhe der Ausnehmung ist größer als die Höhe des oberen Rinnenschenkelabschnitts des ersten Rinnenschenkels. Damit kann die Trenn- und Schutzlage über einen erheblichen Teil der Höhe der Rinne hinter derselben hochgeführt werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird durch die Stufung im Rinneninnenraum ein Auflageabschnitt für das Gitter gebildet. Dadurch lässt sich die Stufung vorteilhafterweise zur Abstützung des Gitters nach dessen Einlegen in den Rinnenkörper verwenden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel beträgt der Abstand der Stufung von dem freien Ende bzw. der Kante des ersten Rinnenschenkels zwischen 1 cm und 3 cm. Insbesondere ist der Abstand der Stufung von dem freien Ende bzw. der Kante des ersten Rinnenschenkels derart gewählt, dass dieser Abstand der Höhe des in den Rinnenkörper einzulegenden Gitters entspricht. Dadurch wird erreicht, dass die Gitteroberseite höhengleich oder im Wesentlichen höhengleich zum freien Ende bzw. der Kante des ersten Rinnenschenkels zu liegen kommt.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist die Stufung eine Tiefe von 1 cm oder mehr auf. Die Tiefe ist dabei parallel oder im Wesentlichen parallel zur Ebene gemessen, die der Rinnenboden aufspannt. Durch diese Tiefendimensionierung wird durch die Stufung ein hinreichend großes Auflager für das Gitter erreicht.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel wird die Stufung durch eine erste und eine zweite Kantung gebildet, wobei die erste und zweite Kantung jeweils einen 90°-Winkel oder im Wesentlichen 90°-Winkel aufweisen. Dadurch verlaufen der untere und obere Rinnenschenkelabschnitt senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zum Rinnenboden und die sich durch die Stufung bildende Auflagefläche parallel oder im Wesentlichen parallel zum Rinnenboden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die Stufung auf gleicher Höhe wie ein an dem zweiten Rinnenschenkel ausgebildeter Auflageabschnitt vorgesehen. Dadurch kommt das Gitter nach dem Einlegen in den Rinnenkörper parallel oder im Wesentlichen parallel zum Rinnenboden zu liegen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist zumindest ein zwischen den Rinnenschenkeln anzuordnender Steg vorgesehen. Der Steg ist dazu ausgebildet, die Rinnen auszusteifen, das Gitter gegen ein unerwünschtes Herausnehmen nach oben hin zu sichern und/oder zwei in Längsrichtung der Rinne aufeinanderfolgende Rinnenteile relativ zueinander zu fixieren. Der Steg ist in einer Schrägstellung durch Einhängen am ersten Rinnenschenkel und nach einem Verschwenken durch Einrasten an dem zweiten Rinnenschenkel fixierbar. Dadurch kann der Steg werkzeuglos und ohne zusätzliches Befestigungsmaterial an dem Rinnenkörper fixiert werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist der erste Rinnenschenkel unterhalb der Stufung zumindest einen Durchbruch auf, in den ein Hakenabschnitt des Stegs einhakbar ist. Dadurch kann der Steg auf einfache Weise werkzeuglos am ersten Rinnenschenkel fixiert werden.
  • Vorzugsweise wird der zumindest eine Hakenabschnitt des Stegs von unten her in den ersten Rinnenschenkel eingehakt. Dadurch kann ein unerwünschtes Aushaken des Stegs beim Fixieren des Gitters der Rinne am Steg verhindert werden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist an dem am zweiten Rinnenschenkel vorgesehenen Auflageabschnitt zumindest ein Durchbruch vorgesehen, in den beim Verschwenken des Stegs ein Fixierabschnitt des Stegs einbringbar ist. Der Fixierabschnitt ist dabei an dem freien Ende des Stegs vorgesehen, das dem Hakenabschnitt des Stegs gegenüberliegt. Dadurch lässt sich das dem Hakenabschnitt gegenüberliegende freie Ende des Stegs lösbar mit dem zweiten Rinnenschenkel verbinden.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Durchbruch des am zweiten Rinnenschenkel vorgesehenen Auflageabschnitts derart ausgebildet ist, dass der Fixierabschnitt des Stegs nach dem Verschwenken einen an den Durchbruch anschließenden Bereich des Auflageabschnitts hintergreift und dadurch rastend am Auflageabschnitt des Rinnenkörpers fixiert wird. Durch das Einrasten des Stegs wird dieser fest aber lösbar am Rinnenkörper fixiert, so dass der Steg dazu verwendet werden kann, das Gitter im Rinnenkörper gegen Herausheben zu sichern. Der Steg kann aus dem Rinnenkörper dann wieder herausgenommen werden, wenn der zweite Rinnenschenkel nach außen aufgebogen wird, und zwar soweit, dass die Rastverbindung zwischen Steg und zweitem Rinnenschenkel aufgehoben wird.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist der Steg eine Öffnung auf, die zur Fixierung des Gitters am Rinnenkörper durch Verschrauben des Gitters mit dem am Rinnenkörper angebrachten Steg ausgebildet ist. Die Öffnung kann insbesondere in Längsrichtung des Stegs zentriert oder im Wesentlichen zentriert vorgesehen sein, so dass das Gitter mittig am Steg fixierbar ist. Dadurch lässt sich das Gitter durch Fixierung am Steg niederhängen.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel weist der Rinnenkörper eine Trennmarkierung als Indikator zur Halbierung der Länge des Rinnenkörpers auf. Die Trennmarkierung kann beispielsweise durch eine in Längsrichtung des Rinnenkörpers mittig angebrachte Perforation oder Prägung gebildet sein. Dadurch lässt sich der Rinnenkörper beim Verlegen ohne Nachmessen und Anbringen einer Trennmarkierung halbieren.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist der Rinnenkörper durch Kanten aus einem einstückigen Flachmaterialabschnitt, insbesondere einem metallischen Flachmaterialabschnitt, gebildet. Dadurch lässt sich der Rinnenkörper kostengünstig herstellen.
  • Die Ausdrücke „näherungsweise“, „im Wesentlichen“ oder „etwa“ bedeuten im Sinne der Erfindung Abweichungen vom jeweils exakten Wert um +/- 10%, bevorzugt um +/- 5% und/oder Abweichungen in Form von für die Funktion unbedeutenden Änderungen.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und aus den Figuren. Dabei sind alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination grundsätzlich Gegenstand der Neuerung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Auch wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Die Neuerung wird im Folgenden anhand von Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen:
    • 1 beispielhaft ein neuerungsgemäßer Rinnenkörper in einer perspektivischen Darstellung;
    • 2 beispielhaft eine Querschnittdarstellung des Rinnenkörpers gemäß 1 bei einem Schnitt senkrecht zur Längsrichtung des Rinnenkörpers;
    • 3 beispielhaft ein in den Rinnenkörper einzubringender Steg in einer perspektivischen Darstellung;
    • 4 beispielhaft der Steg gemäß 3 in Seitendarstellung;
    • 5 beispielhaft ein in den Rinnenkörper mit den Hakenabschnitten eingehakter Steg in einer ersten Schrägstellung;
    • 6 beispielhaft ein in den Rinnenkörper mit den Hakenabschnitten eingehakter Steg in einer zweiten Schrägstellung; und
    • 7 beispielhaft ein in den Rinnenkörper mit den Fixierabschnitten eingerasteter Steg in fertig montierter Endstellung.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Rinne 1 ohne darin oberseitig eingebrachtes Gitter. Die Rinne 1 umfasst einen Rinnenkörper 2, der im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist und die Rinne 1 unterseitig und seitlich verschließt. Die Rinne 1 ist in Längsrichtung LR gerade ausgebildet, um an einem Fassadenelement F, beispielsweise einem Fenster oder einer Türe, außenseitig verlegt zu werden. Die Verlegung erfolgt insbesondere derart, dass die Rinne höhengleich oder im Wesentlichen höhengleich mit einem schwellenlosen Rahmen einer Tür angeordnet ist.
  • Der Rinnenkörper 2 umfasst einen Rinnenboden 3, einen ersten und einen zweiten Rinnenschenkel 4, 5. Die Rinnenschenkel 4, 5 stehen nach oben von dem Rinnenboden 3 ab, wobei sich die Begriffe „oben“ und „unten“ auf Positionen gemäß der typischen, in 1 und 2 gezeigten Einbaulage beziehen. Insbesondere verlaufen die Rinnenschenkel 4, 5 senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zum Rinnenboden 3.
  • Der erste Rinnenschenkel 4 weist, wie insbesondere in der Schnittdarstellung der 2 ersichtlich, eine Stufung 4.1 auf. Durch diese Stufung 4.1 wird der erste Rinnenschenkel 3 in einen unteren Rinnenschenkelabschnitt 4.2 und einen oberen Rinnenschenkelabschnitt 4.3 unterteilt.
  • Die Stufung 4.1 ist insbesondere derart gebildet, dass der ausgehend vom senkrecht zum Rinnenboden 3 verlaufende untere Rinnenschenkelabschnitt 4.2 des ersten Rinnenschenkels 4 über eine 90°-Kantung K1 in einen parallel oder im Wesentlichen parallel zum Rinnenboden 3 verlaufenden Zwischenbereich 4.4 übergeht. Über eine weitere 90°-Kantung K2 schließt sich an den Zwischenbereich 4.4 der obere Rinnenschenkelabschnitt 4.3 an, der wiederum senkrecht oder im Wesentlichen senkrecht zum Rinnenboden 3 verläuft.
  • Durch die Stufung 4.1 wird außenseitig im Bereich des ersten Rinnenschenkels 4 eine Aussparung A geschaffen. Diese Aussparung A erlaubt es, eine Trenn- und Schutzlage 7, beispielsweise eine Noppenbahn oder einen sonstigen Bauteilschutz an dem Rahmenelement des Fassadenelements F oder einem sonstigen Bauteil eines Gebäudes, das sich im Bereich des ersten Rinnenschenkels 4 der Rinne 1 befindet, hochzuführen, wie dies in 2 gezeigt ist. Alternativ oder zusätzlich ermöglicht die Aussparung A einen Ausgleich von Unebenheiten entlang des Fassadenelements oder einem sonstigen Bauteil eines Gebäudes.
  • Durch die Stufung 4.1 des ersten Rinnenschenkels 4 ist die untere Breite b1 der Rinne 1 im Bereich des unteren Rinnenschenkelabschnitts 4.2 kleiner als die obere Breite b2 der Rinne 1 im Bereich des oberen Rinnenschenkelabschnitts 4.3. Die Breitendifferenz (b2 - b1), d.h. die Tiefe t der Stufung 4.1 beträgt vorzugsweise zwischen 1 cm und 2 cm.
  • Die Stufung 4.1 ist am ersten Rinnenschenkel 4 in einer Höhe derart vorgesehen, dass der obere Rinnenschenkelabschnitt 4.3 kürzer ist als der untere Rinnenschenkelabschnitt 4.2. D.h. der Abstand d1 vom Rinnenboden 3 zur Stufung 4.1 ist größer als der Abstand d2 von der Stufung 4.1 zum freien Ende bzw. Rand des ersten Rinnenschenkels 4. Vorzugsweise ist der Abstand d2 von der Stufung 4.1 zum freien Ende bzw. Rand des ersten Rinnenschenkels 4 an die Höhe des Gitters angepasst und liegt im Bereich zwischen 1 cm und 3cm. Insbesondere beträgt er 2cm oder im Wesentlichen 2 cm.
  • Die Stufung 4.1 bildet mit deren im Rinneninnenraum angeordneten Oberseite eine randseitig in Längsrichtung LR verlaufende Auflagefläche für das in den Rinnenkörper 2 einzulegende Gitter. Insbesondere liegt der Rand des Gitters auf dem durch die Stufung 4.1 gebildeten Zwischenbereich 4.4 auf und hält damit das Gitter beabstandet zum Rinnenboden 3.
  • An dem zweiten Rinnenschenkel 5 ist innenseitig ein Auflageabschnitt 5.1 ausgebildet. Der Auflageabschnitt 5.1 verläuft ebenfalls in Längsrichtung LR des Rinnenkörpers 2 und bildet mit dessen Oberseite eine weitere Auflagefläche für das in den Rinnenkörper 2 einzulegende Gitter. Der Auflageabschnitt 5.1 ist in Querrichtung (d.h. der senkrecht zur Längsrichtung LR verlaufenden Richtung) der Rinne 1 gesehen der Stufung 4.1 gegenüberliegend angeordnet. Die Oberseite des Auflageabschnitts 5.1 ist höhengleich zur Stufung 4.1 vorgesehen, so dass ein auf der Stufung 4.1 und der Oberseite des Auflageabschnitts 5.1 aufliegendes Gitter parallel zum Rinnenboden 3 verläuft.
  • Der Auflageabschnitt 5.1 ist vorzugsweise durch eine mehrfache Kantung eines Flachmaterialabschnitts gebildet, und zwar derart, dass ein den zweiten Rinnenschenkelabschnitt bildendes Flachmaterial am freien Rand einen Umschlag bildet und auf der Höhe der Stufung 4.1 derart gekantet ist, dass sich im Rinneninnenraum der Auflageabschnitt 5.1 ausbildet. Vorzugsweise wird der Auflageabschnitt 5.1 durch einen mehrfach gekanteten Materialabschnitt gebildet. Der Auflageabschnitt 5.1 kann beispielsweise eine rechteckförmige oder polygone Querschnittsform aufweisen.
  • In den Rinnenkörper 2 können ein oder mehrere Stege 6 eingebracht werden. Der Steg 6 hat mehrere Funktionalitäten. Zum einen dient der Steg 6 zur Aussteifung der Rinnenschenkel 4, 5 gegeneinander, d. h. der Steg 6 bewirkt eine Fixierung der Rinnenschenkel 4, 5 gegeneinander. Des Weiteren dient der Steg 6 zum Niederhalten des in den Rinnenkörper 2 eingelegten Gitters. Dazu weist der Steg 6 eine Öffnung 6.3 auf, durch die eine Schraube oder ein sonstiges Befestigungselement, das mit dem Gitter verbunden ist, hindurchführbar ist. Dadurch kann das Gitter über den Steg 6 an dem Rinnenkörper 2 fixiert werden. Zuletzt können mittels des Stegs 6 zwei stirnseitig aneinander anschließende Rinnenkörper 2 miteinander verbunden werden, und zwar derart, dass der Steg 6 in beide Rinnenkörper 2 eingreift und dadurch diese miteinander verbindet.
  • Die 3 und 4 zeigen den Steg 6 jeweils in Einzeldarstellung in unterschiedlichen Ansichten. Der Steg 6 weist vorzugsweise einen im Querschnitt U-förmigen Mittelteil 6a auf, an dessen freien Enden jeweils Befestigungsmittel vorgesehen sind, mittels denen der Steg 6 an den Rinnenschenkeln 4, 5 fixierbar ist. Die Befestigungsmittel sind dazu ausgebildet, dass der Steg 6 durch Einhaken am ersten Rinnenschenkel 4 und anschließendes Einrasten am zweiten Rinnenschenkel 5 am Rinnenkörper 2 fixierbar ist.
  • Der Steg 6 weist hierzu an einem freien Ende zumindest einen, im gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Hakenabschnitte 6.1 auf. Der zumindest eine Hakenabschnitt 6.1 steht von der Oberseite des Mittelteils 6a des Stegs 6 winklig ab. Vorzugsweise ist der Steg 6 aus einem metallischen Flachmaterial gebildet. In diesem Fall ist der zumindest eine Hakenabschnitt 6.1 durch Aufkanten gebildet. Die freiendseitige Kante des zumindest einen Hakenabschnitts 6.1 verläuft dabei vorzugsweise in Querrichtung des Stegs 6.
  • An dem ersten Rinnenschenkel 4 ist zumindest ein Durchbruch 4.5 vorgesehen, in den der Hakenabschnitt 6.1 einführbar ist, so dass sich der Steg 6 in den ersten Rinnenschenkel 4 einhaken lässt (siehe 5). Der Durchbruch 4.5 ist vorzugsweise zwischen der Stufung 4.1 und dem Rinnenboden 4.3 vorgesehen. Der Durchbruch 4.5 kann beispielsweise schlitzartig ausgebildet sein. Die Längsrichtung des Durchbruchs 4.5 kann insbesondere in Längsrichtung LR des Rinnenkörpers 2 verlaufen.
  • An dem weiteren freien Ende, das dem Hakenabschnitt 6.1 gegenüber liegt, weist der Steg 6 zumindest einen, vorzugsweise ein Paar von Fixierabschnitten 6.2 auf. Die Fixierabschnitte 6.2 sind beispielsweise aus Flachmaterialabschnitten gebildet, die die Oberseite des Stegs 6 freiendseitig überragen. Die Fixierabschnitte 6.2 sind beispielsweise in derselben Ebene angeordnet, wie die Schenkel des U-förmig ausgebildeten Mittelteils 6a des Stegs 6. Die freiendseitige Oberkante 6.2.1 der Fixierabschnitte 6.2 verläuft dabei vorzugsweise in Längsrichtung des Stegs 6, d.h. die freiendseitige Oberkante 6.2.1 der Fixierabschnitte 6.2 verläuft rechtwinklig oder im Wesentlichen rechtwinklig zu der freiendseitigen Kante der Hakenabschnitte 6.1.
    Die den Hakenabschnitten 6.1 abgewandte Außenkante 6.2.2 der Fixierabschnitte 6.2 ist vorzugsweise abgeschrägt, d.h. sie verläuft nicht rechtwinklig zur Oberkante 6.2.1, sondern schließt mit dieser einen spitzen Winkel α, vorzugsweise einen Winkel α zwischen 60° und 80° ein, der sich zur Mitte bzw. zum Schwerpunkt des Stegs 6 hin öffnet. Dadurch wird das Aufbiegen des zweiten Rinnenschenkels 5 zum Einrasten des Stegs 6 im Auflageabschnitt 5.1 des zweiten Rinnenschenkels 5 erleichtert.
  • Wie insbesondere in 1 erkennbar, sind an dem Auflageabschnitt 5.1 des zweiten Rinnenschenkels 5 Durchbrüche 5.1.1 vorgesehen. Diese können insbesondere paarweise angeordnet sein, wobei ein Paar von Durchbrüchen 5.1.1 jeweils zur Aufnahme eines Paars von Fixierabschnitten 6.2 eines Stegs 6 ausgebildet ist. Dabei entspricht vorzugsweise der Abstand der beiden Durchbrüche 5.1.1 eines Paars von Durchbrüchen dem Abstand der Fixierabschnitte 6.2 eines Stegs 6.
  • Das Einbringen und die Fixierung des Stegs 6 in den Rinnenkörper 2 wird nachfolgend basierend auf den 5 bis 7 näher beschrieben.
  • Zunächst wird der Steg 6 mit dessen Längsrichtung senkrecht zur Längsrichtung LR des Rinnenkörpers 2 orientiert in eine Schrägstellung gebracht und der zumindest eine Hakenabschnitt 6.1 in den Durchbruch 4.5 eingeführt. Dadurch erfolgt ein Verhaken des Stegs 6 an dem ersten Rinnenschenkel 4.
  • Anschließend wird der Steg 6 in Richtung des Rindenbodens 3 verschwenkt, sodass der Steg 6 zunehmend in Richtung einer parallelen Ausrichtung zum Rinnenboden 3 gebracht wird. Bei dem Verschwenken werden die Fixierabschnitte 6.2 zunehmend in die Durchbrüche 5.1.1 eingeführt. Die Längserstreckung der Durchbrüche 5.1.1 an der Oberseite des Auflageabschnitts 5.1 ist vorzugsweise derart gewählt, dass jeweils ein Fixierabschnitt 6.2 beim Verschwenken des Stegs 6 zunächst in den einen Durchbruch 5.1.1 einsetzbar ist, beim weiteren Verschwenken mit dessen Außenkante 6.2.2 jedoch zur Anlage am freien Ende des Durchbruchs 5.1.1 kommt. D.h. die Länge I des Stegs 6 zwischen dem Hakenabschnitt 6.1 und der Außenkante 6.2.2 des Fixierabschnitts 6.2, die dem Hakenabschnitt 6.1 am weitesten beabstandet ist, ist größer als der horizontal gemessene Abstand d3 zwischen dem Durchbruch 4.5 am ersten Rinnenschenkel 4 und dem freien Ende des Durchbruchs 5.1.1, das zum ersten Rinnenschenkel 4 am weitesten beanstandet ist. Durch Druckbeauftragung des Stegs 6 von oben kann anschließend der Fixierabschnitt 6.2 den zweiten Rinnenschenkel 5 reversibel nach außen aufbiegen. Beim weiteren Verschwenken des Stegs 6 gelangt der Fixierabschnitt 6.2 unter den Auflageabschnitt 5.1, so dass sich der zweite Rinnenschenkel 5 reversibel zurückformt und dadurch der Steg 6 am Auflageabschnitt 5.1 des zweiten Rinnenschenkels 5 einrastet.
  • Durch das Einrasten des Stegs 6 in den Rinnenkörper 2 ist der Steg 6 an beiden freien Enden im Rinnenkörper 2 verankert und kann insbesondere nicht mehr nach oben aus dem Rinnenkörper 2 herausgehoben werden, ohne den zweiten Rinnenschenkel 5 nach außen zu verbiegen. Dadurch ist es möglich, ein oberseitig in den Rinnenkörper 2 eingesetztes Gitter gegenüber dem Steg 6 zu verankern, beispielsweise durch eine Verschraubung durch die Öffnung 6.3 des Stegs 6 hindurch.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Gedanke verlassen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rinne
    2
    Rinnenkörper
    2.1
    Trennmarkierung
    3
    Rinnenboden
    4
    erster Rinnenschenkel
    4a
    freies Ende des ersten Rinnenschenkels
    4.1
    Stufung
    4.2
    unterer Rinnenschenkelabschnitt
    4.3
    oberer Rinnenschenkelabschnitt
    4.4
    Zwischenbereich
    4.5
    Durchbruch
    5
    zweiter Rinnenschenkel
    5.1
    Auflageabschnitt
    5.1.1
    Durchbruch
    6
    Steg
    6a
    Mittelteil
    6.1
    Hakenabschnitt
    6.2
    Fixierabschnitt
    6.2.1
    Oberkante
    6.2.2
    Außenkante
    6.3
    Öffnung
    7
    Trenn- und Schutzlage
    A
    Aussparung
    b1
    untere Breite
    b2
    obere Breite
    d1
    Abstand
    d2
    Abstand
    d3
    Abstand
    F
    Fassadenelement
    K1
    erste Kante
    K2
    zweite Kante
    l
    Länge
    LR
    Längsrichtung
    t
    Tiefe der Stufung
    α
    Winkel

Claims (15)

  1. Rinne zur außenseitigen Verlegung an einem Fassadenelement umfassend einen Rinnenkörper (2), in den ein Gitter einsetzbar ist, wobei der Rinnenkörper (2) einen Rinnenboden (3) und zwei zueinander beabstandete, vom Rinnenboden abstehende Rinnenschenkel (4, 5) aufweist, wobei ein erster Rinnenschenkel (4) mehrfach gekantet ausgebildet ist, so dass der erste Rinnenschenkel (4) eine Stufung (4.1) aufweist, wobei durch die Stufung (4.1) des ersten Rinnenschenkels (4) außenseitig eine in Längsrichtung (LR) der Rinne (1) durchgehende Aussparung (A) gebildet wird, die sich ausgehend vom Rinnenboden (3) bis zu einer Teilhöhe der Rinne (1) erstreckt.
  2. Rinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rinnenschenkel (4) durch die Stufung (4.1) in einen unteren und einen oberen Rinnenschenkelabschnitt (4.2, 4.3) aufgeteilt wird und dass eine untere Breite (b1) der Rinne (1) im Bereich des unteren Rinnenschenkelabschnitts (4.2) kleiner ist als eine obere Breite (b2) im Bereich des oberen Rinnenschenkelabschnitts (4.3).
  3. Rinne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d1) der Stufung (4.1) vom Rinnenboden (3) größer ist als der Abstand (d2) der Stufung (4.1) von dem freien Ende (4a) des ersten Rinnenschenkels (4).
  4. Rinne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d2) der Stufung (4.1) von dem freien Ende (4a) des ersten Rinnenschenkels (4) zwischen 1 cm und 3 cm beträgt.
  5. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufung (4.1) eine Tiefe (t) von 1 cm oder mehr aufweist.
  6. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufung (4.1) durch eine erste und eine zweite Kantung (K1, K2) gebildet wird, wobei die erste und zweite Kantung (K1, K2) jeweils einen 90°-Winkel oder im Wesentlichen 90°-Winkel aufweisen.
  7. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Stufung (4.1) im Rinneninnenraum ein Auflageabschnitt für das Gitter gebildet wird.
  8. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufung (4.1) auf gleicher Höhe wie ein an dem zweiten Rinnenschenkel (5) ausgebildeter Auflageabschnitt (5.1) vorgesehen ist.
  9. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein zwischen den Rinnenschenkeln (4, 5) anzuordnender Steg (6) vorgesehen ist, der in einer Schrägstellung durch Einhängen am ersten Rinnenschenkel (4) und nach einem Verschwenken durch Einrasten an dem zweiten Rinnenschenkel (5) fixierbar ist.
  10. Rinne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rinnenschenkel (4) unterhalb der Stufung (4.1) zumindest einen Durchbruch aufweist, in den ein Hakenabschnitt (6.1) des Stegs (6) einhakbar ist.
  11. Rinne nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem am zweiten Rinnenschenkel (5) vorgesehenen Auflageabschnitt (5.1) zumindest ein Durchbruch (5.1.1) vorgesehen ist, in den beim Verschwenken des Stegs (6) ein Fixierabschnitt (6.2) des Stegs (6) einbringbar ist.
  12. Rinne nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch (5.1.1) des am zweiten Rinnenschenkel (5) vorgesehenen Auflageabschnitts (5.1) derart ausgebildet ist, dass der Fixierabschnitt (6.2) des Stegs (6) nach dem Verschwenken einen an den Durchbruch (5.1.1) anschließenden Bereich des Auflageabschnitts (5.1) hintergreift und dadurch rastend am Rinnenkörper (2) fixiert wird.
  13. Rinne nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (6) eine Öffnung (6.3) aufweist, die zur Fixierung des Gitters am Rinnenkörper (2) durch Verschrauben des Gitters mit dem am Rinnenkörper (2) angebrachten Steg (6) ausgebildet ist.
  14. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenkörper (2) eine Trennmarkierung (2.1) als Indikator zur Halbierung der Länge des Rinnenkörpers aufweist.
  15. Rinne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rinnenkörper (2) durch Kanten aus einem einstückigen Flachmaterialabschnitt gebildet ist.
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