DE4407226A1 - Mauerwerksbewehrung - Google Patents

Mauerwerksbewehrung

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DE4407226A1 DE19944407226 DE4407226A DE4407226A1 DE 4407226 A1 DE4407226 A1 DE 4407226A1 DE 19944407226 DE19944407226 DE 19944407226 DE 4407226 A DE4407226 A DE 4407226A DE 4407226 A1 DE4407226 A1 DE 4407226A1
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Wilhelm Modersohn
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Wilhelm Modersohn GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/02Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance
    • E04C5/03Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of low bending resistance with indentations, projections, ribs, or the like, for augmenting the adherence to the concrete
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0218Increasing or restoring the load-bearing capacity of building construction elements

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Mauerwerksbewehrung für die Aussteifung von Ziegel-, Kalksandstein- oder Klinkermauern oder Stürzen über Fenster- oder Türöffnungen oder dergleichen.
Es sind Mauerwerksbewehrungen bekannt, die aus zwei mit Abstand nebeneinander angeordneten gerippten Rundeisen bestehen, die über Quer­ verbindungen miteinander verbunden sind.
Nachteilig bei diesen bekannten Mauerwerksbewehrungen ist, daß sie nur in relativ kleinen Längen wirtschaftlich transportiert und gelagert werden können. Es ist deshalb üblich, sie nur in Fixmaßen von z. B. 3 m Länge her­ zustellen.
Bei Einbaumaßen unter 3 m fallen deshalb auf der Baustelle relativ viele, nicht mehr zu verwendende Reststücke an. Außerdem sind die aus gerippten Rundeisen bestehenden bekannten Mauerwerksbewehrungen relativ teuer. Die Aufgabe der Erfindung ist, diese bekannten Nachteile zu vermeiden, und eine Mauerwerksbewehrung zu offenbaren, die in großen Längen wirtschaftlich transportiert und gelagert werden kann, so daß auf der Baustelle praktisch keine Reststücke mehr anfallen. Außerdem soll die Herstellung und die Verarbeitung auf der Baustelle relativ einfach sein.
Zu diesem Zweck ist die Erfindung durch die in den Verfahrens- und Vorrich­ tungs-Hauptansprüchen genannten Merkmale gekennzeichnet. Weitere vor­ teilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schema­ tisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein streifenförmiges Zugband mit Verprägungen und Durchbrüchen in Draufsicht.
Fig. 2 das streifenförmige Zugband von Fig. 1 im Schnitt.
Fig. 3 ein streifenförmiges Zugband, bei dem die Verprägungen an den Rändern angeordnet sind.
Fig. 4 das streifenförmige Zugband nach Fig. 3 in Seitenansicht.
Fig. 5 das streifenförmige Zugband mit rapportartig angeordneten Verprägungen.
Fig. 6 das streifenförmige Zugband nach Fig. 5 in Seitenansicht.
Fig. 7 zwei streifenförmige Zugband-Enden, die über eine Falzverbindung mit­ einander verbunden sind.
Fig. 8 die Falzverbindung nach Fig. 7 im Schnitt.
Fig. 9 sich überlappende Zugband-Enden, die winklig über eine Falzverbindung miteinander verbunden sind.
Die Mauerwerksbewehrung (1) besteht aus mindestens einem streifenförmigen Zugband (2), das Verprägungen (3) und/oder Durchbrüche (4) besitzt. In dem streifenförmigen Zugband (2) sind mehrere Verprägungen (3) vorhanden und die Abstände zwischen den Verprägungen (3) sind gleichmäßig angeordnet. Bei dem in den Fig. 5 u. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Verprä­ gungen (3) rapportartig angeordnet.
Die Verprägungen (3) in dem streifenförmigen Zugband (2) können z. B. kegel- oder kalottenförmig ausgebildet sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 u. 6 werden die Verprägungen (3) von den zickzackförmig verformten Rändern (5) gebildet. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Ränder (5) wellenförmig zu verprägen.
Bei ausreichend vielen Durchbrüchen (4) brauchen die streifenförmigen Zugbänder (2) auch keine Verprägungen (3) zu besitzen, weil dann der Mörtel über diese Durch­ brüche (4) miteinander verbunden ist, so daß die Zugbänder (2) ausreichend fest in der Mörtelfuge eingebunden sind. Eine bessere Einbindung der Zugbänder (2) in der Mörtelfuge wird jedoch über zusätzliche Verprägungen (3) erreicht. Selbstverständlich können die Zugbänder (2) auch in dünnwandigen Betonteilen eingebaut werden.
Wenn die Zugbänder (2) aus nichtrostendem Edelstahl hergestellt sind, können sie besonders dünnwandig sein, weil sich dann die Zugfestigkeit durch die Korrosions­ beständigkeit des Edelstahls nicht mehr verändert.
Bei dem Verfahren zur Aussteifung von Ziegel-, Kalksandstein- oder Klinkermauern oder Stürzen über Fenster- oder Türöffnungen oder dergl. durch eine Mauerwerks­ bewehrung wird auf der Baustelle ein streifenförmig ausgebildetes und mit Ver­ prägungen (3) und/oder Durchbrüchen (4) versehenes streifenförmiges Zugband (2) in einer waagerechten Mörtelfuge eingemauert.
Sofern aus statischen Gründen notwendig, können die streifenförmig ausgebildeten Zugbänder (2) auch zwei- oder mehrfach übereinandergelegt in einer waagerechten Mörtelfuge eingemauert werden.
Wenn die Wände des Mauerwerks ausreichend dick sind, können die streifenförmigen Zugbander (2) auch zwei- oder mehrfach nebeneinandergelegt in einer waagerechten Mörtelfuge eingemauert werden.
Da die streifenförmigen Zugbänder (2) relativ dünnwandig sind, können sie auch zwei- oder mehrfach teilweise überlappend nebeneinanderliegend in einer waagerechten Fuge eingemauert werden.
Die Zugbänder (2) können in großen Längen von z. B. 25 m - ringförmig aufgerollt - an die Baustellen ausgeliefert werden. Die dünnwandigen Zugbänder (2) können auf der Baustelle mit einer einfachen Blechschere von den ringförmigen Vorratsrollen in der jeweils benötigten Länge abgeschnitten und danach eingemauert werden.
Auch die dann noch anfallenden Reststücke können in Zugrichtung überlappend in einer waagerechten Mörtelfuge eingemauert werden. Die überlappenden Zugband- Enden (6) können miteinander verschraubt oder vernietet werden. Vorteilhaft können dazu selbstschneidende Gewindeschrauben oder Hohlniete benutzt werden. Besonders wirtschaftlich ist es jedoch, wenn die Zugband-Enden (6) über eine Falz­ verbindung (7) miteinander verbunden werden.
Bei Mauerwerks-Ecken können die überlappenden Zugband-Enden (6) auch winklig über eine Falzverbindung (7) miteinander verbunden sein. Da die Zugbänder (2) relativ dünnwandig sind, können die Zugband-Enden (6) mit einfachen Werkzeugen auf der Baustelle umgebogen und zu einer Falzverbindung (7) miteinander verbunden werden. Wenn die Zugbänder (2) über Fenster- oder Türöffnungen eingemauert werden, können die Zugband-Enden (6) ebenfalls hakenförmig umgebogen werden. Dadurch wird eine verbesserte Einbindung in der Mörtelfuge erreicht.
Bei dem Einbau der Mauerwerksbewehrungen über Rollschichten im Bereich von Tür- oder Fensteröffnungen ist es üblich, an den in den waagerechten Mörtelfugen einge­ mauerten Mauerwerksbewehrungen senkrecht angeordnete Drahtbügel zu befestigen, die in die senkrechten Stoßfugen der Rollschichten und in die Stoßfugen der darüber­ liegenden Steinschichten eingreifen. Bei der erfindungsgemäßen Mauerwerksbewehrung werden diese an sich bekannten Drahtbügel entweder an den Rändern (5) oder in den Durchbrüchen (4) der streifenförmigen Zugbänder (2) befestigt.

Claims (21)

1. Mauerwerksbewehrung für die Aussteifung von Ziegel-, Kalksandstein- oder Klinkermauern oder Stürzen über Fenster- oder Türöffnungen oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Mauerwerksbewehrung (1) aus mindestens einem streifenförmigen Zugband (2) besteht.
2. Mauerwerksbewehrung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Zugband (2) Verprägungen (3) und/oder Durch­ brüche (4) besitzt.
3. Mauerwerksbewehrung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem streifenförmigen Zugband (2) mehrere Verprägungen (3) angeordnet sind
und daß die Abstände zwischen den Verprägungen (3) gleichmäßig ausge­ bildet sind.
4. Mauerwerksbewehrung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem streifenförmigen Zugband (2) mehrere Verprägungen (3) rapport­ artig angeordnet sind.
5. Mauerwerksbewehrung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Zugband (2) perforiert ist.
6. Mauerwerksbewehrung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das streifenförmige Zugband (2) profiliert ist.
7. Mauerwerksbewehrung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verprägungen (3) in dem streifenförmigen Zugband (2) kegelförmig ausgebildet sind.
8. Mauerwerksbewehrung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verprägungen (3) in dem streifenförmigen Zugband (2) kalotten­ förmig ausgebildet sind.
9. Mauerwerksbewehrung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verprägungen (3) von wellenförmig verformten Rändern (5) des streifenförmigen Zugbandes (2) gebildet werden.
10. Mauerwerksbewehrung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verprägungen (3) von zickzackförmig verformten Rändern (5) des streifenförmigen Zugbandes (2) gebildet werden.
11. Mauerwerksbewehrung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugband-Enden (6) hakenförmig umgebogen sind.
12. Mauerwerksbewehrung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmigen Zugbänder (2) zu Transport- und Lagerzwecken ringförmig aufrollbar ausgebildet sind.
13. Verfahren zur Aussteifung von Ziegel-, Kalksandstein- oder Klinkermauern oder Stürzen über Fenster- oder Türöffnungen oder dergl. durch eine Mauer­ werksbewehrung, dadurch gekennzeichnet, daß als Mauerwerksbewehrung (1) ein streifenförmig ausgebildetes und mit Verprägungen (3) und/oder Durchbrüchen (4) versehenes Zugband (2) in einer waagerechten Mörtelfuge eingemauert wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmig ausgebildeten Zugbänder (2) zwei- oder mehrfach übereinander gelegt in einer waagerechten Mörtelfuge eingemauert werden.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmig ausgebildeten Zugbänder (2) zwei- oder mehrfach nebeneinander gelegt in einer waagerechten Mörtelfuge eingemauert werden.
16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmig ausgebildeten Zugbänder (2) zwei- oder mehrfach teilweise überlappend nebeneinander liegend in einer waagerechten Mörtelfuge eingemauert werden.
17. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die streifenförmig ausgebildeten Zugbänder (2) auch in Zugrichtung teilweise überlappend in einer waagerechten Mörtelfuge eingemauert werden.
18. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappenden Zugband-Enden (6) miteinander verschraubt oder vernietet werden.
19. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappenden Zugband-Enden (6) über eine Falzverbindung (7) miteinander verbunden werden.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die überlappenden Zugband-Enden (6) bei Mauerwerks-Ecken winklig über eine Falzverbindung (7) miteinander verbunden sind.
21. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugband-Enden (6) hakenförmig umgebogen werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29518134U1 (de) * 1995-11-15 1996-01-04 Elmenhorst & Co GmbH, 22869 Schenefeld Mauerwerksbewehrung
DE19527473B4 (de) * 1995-07-28 2006-06-01 Wilhelm Modersohn Gmbh & Co Kg Mauerwerksbewehrung
ES2381170A1 (es) * 2009-03-27 2012-05-23 Universitat Politècnica De Catalunya Conector vertical entre paredes no portantes de obra de fabrica en edificacion.

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