CH494325A - Mehrschichtige Gebäudeaussenwand - Google Patents

Mehrschichtige Gebäudeaussenwand

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CH494325A
CH494325A CH585769A CH585769A CH494325A CH 494325 A CH494325 A CH 494325A CH 585769 A CH585769 A CH 585769A CH 585769 A CH585769 A CH 585769A CH 494325 A CH494325 A CH 494325A
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Paul Dipl Ing Jordan
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Paul Dipl Ing Jordan
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Description


  Mehrschichtige Gebäudeaussenwand    Gegenstand des Hauptpatentes ist eine mehrschichtige  Gebäudeaussenwand, mit einem äusseren Schichtwan  dungsteil u. einem inneren Schichtwandungsteil u. mit einer  zwischen beiden angeordneten Isolierschicht, bei der die  Isolierschicht als eine aus einem elastisch dehnfähigen,  reissfesten und thermisch isolierenden Material bestehen  de Haut ausgebildet ist, die sowohl nach der Gebäu  deaussenseite wie nach der Gebäudeinnenseite hin min  destens grösstenteils durch den äusseren bzw. den inneren  Schichtwandungsteil abgedeckt ist, wobei die Haut trenn  fugenfrei ist oder mindestens weniger Trennfugen auf  weist als der eine der beiden Schichtwandungsteile.  



  Im Hauptpatent ist ausgeführt, wie sich neben 1. einer  Ersparnis an saugfähigem Innenputz, neben 2. einem  Gewinn an Querschnittstiefe und damit an Biegesteifig  keit, und neben 3. einer Kostenverbilligung durch das  zulässig gewordene Neben- und Miteinander von Stahl  und Leichtmetall, nun 4. auch noch eine konstruktive  Vereinfachung der Dilatationsfugen erzielen lässt; und  dass alle diese Fortschritte eintreten, sofern die genannte  Isolierschicht trennfugenfrei oder zumindest so trennfu  genarm ausgeführt wird, dass sie eine geringere Anzahl  von Trennfugen aufweist, als einer der beiden Schicht  wandungsteile.  



  Bisher ist es allgemein üblich, bei mehrschichtigen  Gebäudeaussenwänden  gepaart  tragende Konstruktio  nen im Dilatationsfugenbereich vorzusehen. Zur Bildung   verschieblicher Fugen  oder zur gegenseitigen Führung  dienen dabei mit Nut und Feder ausgestattete oder  ähnlich aufwendige Profilkonstruktionen, wie sie bei  spielsweise in R. Schaal,  Vorhangwände , München  (1961), Abb. 82 und Abb. 92,1 und 92,2 beschrieben  sind.  



  Zweck der vorliegenden     Erfindung    ist es, die Gegen  stand des Hauptpatentes bildende mehrschichtige Gebäu  deaussenwand so weiter auszubilden, dass sich verbesser  te innere Schichtwandungsteile ergeben.  



  Die     erfindungsgemässe    mehrschichtige Gebäudeaus  senwand, mit einem äusseren Schichtwandungsteil und  einem inneren Schichtwandungsteil und mit einer zwi  schen beiden angeordneten Isolierschicht, bei der die  Isolierschicht als eine aus einem elastisch dehnfähigen,    reissfesten und thermisch isolierenden Material bestehen  de Haut ausgebildet ist, die sowohl nach der Gebäu  deaussenseite wie nach der     Gebäudeinnenseite    hin min  destens grösstenteils durch den äusseren bzw.

   den inneren  Schichtwandungsteil abgedeckt ist, wobei die Haut trenn  fugenfrei ist oder mindestens weniger Trennfugen auf  weist als der eine der beiden Schichtwandungsteile, ist  dadurch gekennzeichnet, dass der innere Schichtwan  dungsteil aus einer Vielzahl von mit horizontalem Ab  stand und/oder vertikalem Abstand zueinander angeord  neten rechteckigen Wandelementen zusammengesetzt ist.

    Der innere Schichtwandungsteil der mehrschichtigen Ge  bäudeaussenwand kann vorteilhaft derart ausgeführt sein,  dass die ohne unmittelbare Berührung, nämlich unter  Wahrung einer gewissen Distanz parallel zueinander  verlaufenden Ränder benachbarter Elemente, sämtlich  oder grossenteils spiegelbildlich gleichgeformt und hierzu  insbesondere aus einem einzigen, einheitlich profilierten  U- oder doppel-T-förmigen Stahl- bzw.     Leichtmetall-          Stangenmaterial    gefertigt sind.  



  Wenn die mehrschichtige Gebäudeaussenwand nicht  gekrümmt ist, wenn sie beispielsweise nicht einen ge  krümmten Strassenzuge zu folgen hat, sondern wenn sie  im grossen und ganzen eine Ebene bildet, dann kann der  innere Schichtwandungsteil einer solchen Gebäudeaus  senwand derart ausgeführt sein, dass zumindest alle oder  die meisten     lotrecht    verlaufenden und/oder die horizon  tal verlaufenden Distanzen der Trennfugen unter sich  praktisch gleich sind.  



  Das Merkmal, dass der innere     Schichtwandungsteil     aus einer Vielzahl von mit horizontalem Abstand  und/oder vertikalem Abstand zueinander angeordneten  rechteckigen Wandelementen zusammengesetzt ist, be  deutet, dass also eine unmittelbare kraftübertragende  Berührung von Rändern mit solchen benachbarter  Wandelemente ausgeschlossen ist. Die unmittelbare Be  rührung kann für alle Trennfugen oder nur für die  lotrechten oder lediglich für die horizontalen Trennfugen  der Wandelemente ausgeschaltet sein. Daraus ergeben  sich     z.B.    die folgenden Vorteile:  a) Eine tiefgreifende Gewichts- und Kostenersparnis  im angewendeten     Profilstangenmaterial;         b) Eine insofern vereinfachte Halterung (Veranke  rung) am Beton bzw. Mauerwerk, als die Halterung nicht  verschieblich (vgl.

   Zeitschrift ( < Aluminium , Düsseldorf  (Dezember 1965), Sonderheft  Bauen mit Aluminium  1965 , Bild 22 auf Seite 9) zu sein braucht;  c) Eine absolute  Geräuschfreiheit  der Gebäudeaus  senwand, weil in ihrer tragenden Schicht, also im inneren  Schichtwandungsteil, die verschieblichen Fugen od.dgl.  erspart sind, also kein  knallendes Arbeiten  der Gebäu  deaussenwand bei stark wechselnder Sonnen-Einstrah  lung usw. auftreten kann;  d) Die Weiterleitung von Schallenergie aus Schall  quellen innerhalb des Gebäudes durch die     Vorhangwand     bzw.

   Vorsatzwand und eine Wiederabstrahlung dieser  Energie in andere Räume des Gebäudes ist vermieden,  weil keine unmittelbare kraftübertragende Berührung  zwischen den Wandelementen des inneren Schichtwan  dungsteils besteht;  e) Die Gefahr eines  durchlaufenden Aufreissens  der  Gebäudeaussenwand bei einem Anriss im Orkan ist  durch die Unterteilung des inneren, tragenden Schicht  wandungSteiles in selbständige Wandelemente von vorn  herein ausgeschaltet;       f)    An die Dehnfähigkeit der Isolierhaut der Gebäu  deaussenwand werden infolge der genannten Unterteilung  des inneren, tragenden Schichtwandungsteiles nur noch  geringe Ansprüche gestellt; denn durch diese Untertei  lung sind die Dilatationsbewegungen jener Konstruk  tionsteile, z.B.

   Bolzen, auf ein Mindestmass herabgesetzt,  welche die Isolierhaut durchstossen, um den äusseren  Schichtwandungsteil zu tragen. Die flexible Isolierhaut  kann demnach aus einer Ware von grosser Shorehärte  und Abriebfestigkeit, von erheblicher Strapazierfähigkeit  und von billiger Qualität hergestellt sein.  



  In vielen Fällen wird die Unterteilung des inneren  Schichtwandungsteiles in eine Vielzahl gleicher Wandele  mente überdies eine Rationalisierung des Bauablaufs mit  sich bringen, zumal     erfahrungsgemäss    von Jahr zu Jahr  grössere Toleranzen bei den Abmessungen des Gebäu  deskeletts in Kauf genommen werden müssen.  



  Anhand der Zeichnungen werden nachfolgend Aus  führungsbeispiele der erfindungsgemässen mehrschichti  gen Gebäudeaussenwand näher beschrieben, die insbe  sondere für Stahlbetonskelett-Bauwerke bestimmt ist. Es  zeigen:  Fig. 1 eine erste vorgehängte oder vorgestellte Ge  bäudeaussenwand, von welcher erst vier Wandelemente  des aus einer Vielzahl solcher Wandelemente bestehen  den inneren Schichtwandungsteiles montiert sind, in per  spektivischer Ansicht und im Ausschnitt;  Fig. 2 eine zweite vorgesetzte Gebäudeaussenwand,  von der erst ein Tafelelement des inneren Schichtwan  dungsteiles montiert ist, in perspektivischer Ansicht und  im Ausschnitt;  Fig. 3 eine dritte vorgesetzte Gebäudeaussenwand, in  Seitenansicht auf den inneren Schichtwandungsteil und  im Ausschnitt;  Fig. 4 die Gebäudeaussenwand nach Fig. 3, im Quer  schnitt;

    Fig. 5 eine vierte vorgesetzte Gebäudeaussenwand, in  Seitenansicht auf den inneren Schichtwandungsteil und  im Ausschnitt;  Fig. 6 die Gebäudeaussenwand nach Fig. 5, im Quer  schnitt;  Fig.7 eine Befestigungsvorrichtung einer vorgesetz  ten Gebäudeaussenwand, im Querschnitt;    Fig. 8 eine weitere Befestigungsvorrichtung einer vor  gehängten Gebäudeaussenwand, im Querschnitt;  Fig. 9 die Stossstelle von vier Wandelementen einer  weiteren Gebäudeaussenwand, in perspektivischer Quer  schnittsansicht;  Fig. 10 einen Ausschnitt aus einer mehrschichtigen  Gebäudeaussenwand, bei der ein äusserer Schichtwan  dungsteil über einen Bolzen mit einem inneren Schicht  wandungsteil verbunden ist, im Vertikalschnitt;

    Fig. 11 einen Ausschnitt aus einer weiteren Gebäu  deaussenwand, bei der ein Distanzbolzen zwischen dem  äusseren und dem inneren Schichtwandungsteil angeord  net ist, im Vertikalschnitt;  Fig. 12 bis 14 verschiedene Kupplungsarten zwischen  einem Bolzen und der Isolierhaut, im     Querschnitt;     Fig. 15 eine weitere Verbindungsvorrichtung zwi  schen dem äusseren und dem inneren Schichtwandungs  teil, in perspektivischer Ansicht;  Fig. 16 und 17 zwei eingestellte Gebäudeaussenwän  de, bei denen die Wandelemente der inneren Schichtwan  dungsteile zwischen Teile der Gebäudetragkonstruktion  eingestellt sind, im Vertikalschnitt;  Fig. 18 die Stossstelle von mehreren Wandelementen  einer weiteren Gebäudeaussenwand, in perspektivischer  Querschnittsansicht;

    Fig. 19 eine weitere Gebäudeaussenwand, deren  Wandelemente des inneren Schichtwandungsteiles zwi  schen Geschossdecken, Unterzügen und Säulen eingesetzt  sind, und die einen durch die Isolierhaut und den  äusseren Schichtwandungsteil ragenden Auslegeträger  aufweist. im Ausschnitt und in perspektivischer Quer  schnittsansicht;  Fig. 20 eine weitere Gebäudeaussenwand, deren  Wandelement mit einer Heizung ausgerüstet ist, im  Ausschnitt und im     Vertikalschnitt;    und  Fig.21 eine weitere Gebäudeaussenwand, deren       Wandelemente    vertikal angeordnete Heizungen aufwei  sen, im Ausschnitt und im Horizontalschnitt.  



  Die Fig. 1 und 2 zeigen in schematischer, perspektivi  scher Darstellung die als Stahlbetonskelett ausgebildete  Tragkonstruktion eines Gebäudes, die mit einer     mehr-          schichtigen.Gebäudeaussenwand    zu verkleiden ist.     Diese     mehrschichtige Gebäudeaussenwand ist an den darge  stellten Geschossdecken 10 oder sonstigen Elementen,  wie Säulen, Stützen oder dgl., der     Tragkonstruktion     befestigt.  



  Von der mehrschichtigen Gebäudeaussenwand sind in  den     Fig.    1 und 2 zunächst nur die an den     Geschossdek-          ken    10 befestigten Wandelemente 12 des inneren Schicht  wandungsteiles 14 dargestellt. Wie später noch ausführli  cher dargestellt, weist die Gebäudeaussenwand jedoch  noch einen äusseren     Schichtwandungsteil    16 und eine  zwischen beiden angeordnete Isolierhaut 18 auf. Der inne  re     Schichtwandungsteil    14 ist, wie gezeigt, in eine Viel  zahl von Wandelementen 12     unterteilt,    die vorzugsweise  jeweils einen im Querschnitt U-förmigen Rahmen 19  besitzen, wobei die Schenkel des U auf der Stirnseite der  Wandelemente nach aussen ragen.

   Die Wandelemente  können den verschiedensten Aufgaben entsprechend sehr  unterschiedlich ausgebildet sein; sie können beispielswei  se als Schall- oder wärmeisolierende Elemente ausgestal  tet sein; Öffnungen für Türen und Fenster aufweisen  usw. In jedem Falle dienen sie als der lastaufnehmende,  der sogenannte  tragende  Teil der Gebäudeaussenwand,  der beispielsweise den Winddruck aufzunehmen hat. Bei  den Rahmen der Wandelemente 12 handelt es sich um  metallische Profilrahmen. Diese bestehen aus vorzugswei-      se Stahl-Profilmaterial, dessen Oberfläche nach einer der  üblichen Arten veredelt ist.

   Die Festigkeitswerte, auch  der Elastizitätsmodul der verwendeten Stahllegierung  und die Trägheitsmomente der verwendeten Rahmen  querschnitte sind hoch genug, um die vorgeschriebene  Biegesteifigkeit der Gebäudeaussenwand gegen Wind  druck herzugeben und dabei die vorgeschriebenen Bean  spruchungsgrenzen einzuhalten.  



  Die Isolierhaut 18 besteht aus einer elastisch dehnfä  higen Haut aus thermisch kaum leitendem Kunststoff.  Eine solche Haut wird beispielsweise aus als Rollenware  angelieferten     Kunststoffbahnen    auf der Baustelle fugen  los zu einem einheitlichen Ganzen verschweisst und/oder  verklebt. Dabei werden die     horizontalen    Verbindungs  nähte vorzugsweise geschweisst, während man sich bei  den Längsnähten zwischen den einzelnen Bahnen mit  einer Verklebung begnügen kann. Die Haut, d.h. die  Isolierschicht, verläuft vorzugsweise fugenlos um alle vier  Gebäudeseiten herum und hierbei ebenfalls wiederum  fugenlos vom Fundament bis zum Dach. Gegen die  Gebäudeaussenseite hin ist die Haut durch den äusseren  Schichtwandungsteil 16 abgedeckt.

   Im Falle von Fenstern  ist die Isolierschicht im entsprechenden Bereich ausge  spart.  



  Der äussere Schichtwandungsteil 16 besteht, wie  beispielsweise die Fig.4 und 6 zeigen, vorzugsweise  ebenfalls aus einzelnen Elementen 20, die zweckmässiger  weise den Wandelementen 12 hinsichtlich     Grösse    und  Anzahl entsprechen. Die Elemente 20 besitzen vorzugs  weise ebenfalls einen Rahmen 22, der aus wetterfest- und  dekoreloxiertem Leichtmetallprofil besteht. Die Elemente  20 können analog den Wandelementen 12 des inneren  Schichtwandungsteiles 14 zweckentsprechend, beispiels  weise als Fensterelemente oder Isolierelemente, ausgebil  det sein.  



  Im Beispiel der Fig. 1 und 2 sind nur vier Wandele  mente 12 des inneren Schichtwandungsteiles dargestellt,  von denen jedes für sich an Befestigungsvorrichtungen 24  aufgehängt oder aufgelagert ist. Die Wandelemente 12  haben keine unmittelbare gegenseitige Berührung, son  dern sind durch Dilatationsfugen voneinander getrennt,  wobei sie voneinander einen     vertikalen    Abstand a und  einen horizontalen Abstand b besitzen.  



  In Fig. 2 ist in schematischer Darstellung die Befesti  gung eines einzelnen vorgehängten oder vorgestellten  Wandelementes 12 des inneren Schichtwandungsteiles 14  gezeigt. Hierzu sind an den Geschossdecken 10 untere  Befestigungsvorrichtungen 24 angeordnet, welche die  Gewichtslast des zum     Wandelement    12 gehörigen Teils  der mehrschichtigen Gebäudeaussenwand tragen. Weitere  Befestigungsvorrichtungen 24 sind an die Oberseite des  Wandelementes 12 vorgesehen und unbelastet vom Ge  wicht der Gebäudeaussenwand. Sie dienen zusammen mit  den unteren Befestigungsvorrichtungen 24 zur Aufnahme  der durch Winddruck und Windsog bedingten Bela  stung.  



  In den Fig. 3 und 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer  vorgesetzten mehrschichtigen Gebäudeaussenwand in  Ansicht von aussen und im Querschnitt dargestellt. Der  aus einem Wandelement 12 bestehende innere Schicht  wandungsteil 14 ist über Befestigungsvorrichtungen 24  mit den Geschossdecken 10 der Baukörper-Tragkon  struktion verbunden. Das Vertikalmass der einzelnen  Wandelemente entspricht praktisch der Geschosshöhe.  Die einzelnen Wandelemente sind vorzugsweise so ange  ordnet, dass sie mit der Oberkante der einzelnen     Ge-          schossdecken    mehr oder weniger bündig sind. Die nur    schematisch dargestellten Befestigungsvorrichtungen     24     sind so ausgebildet, dass sie eine     Doppelfunktion    ausfüh  ren können.

   Sie tragen einerseits das darüberliegende  Wandelement des inneren Schichtwandungsteiles 14 und  halten das darunterliegende Wandelement 12 im wesentli  chen nur gegen Winddruck und Windsog. Nach aussen  hin grenzen an den inneren Schichtwandungsteil 14 die  Isolierhaut 18 und der äussere Schichtwandungsteil 16  an. In der Ansicht der Fig. 3 sind die Isolierhaut 18 und  der äussere Schichtwandungsteil 16 weggelassen. Der  äussere Schichtwandungsteil 16 ist nun ebenfalls in  einzelne Elemente 20 unterteilt, deren Grösse im wesent  lichen derjenigen der Wandelemente 12 des inneren  Schichtwandungsteiles entspricht. Wie die Fig.3 zeigt;  sind die Wandelemente 12 des inneren Schichtwandungs  teiles 14 mit einem vertikalen Abstand b und einem  horizontalen Abstand a voneinander angeordnet.  



  Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Gebäudeaussen  wand in analoger Darstellung zu den Fig. 3 und 4. Im  Gegensatz zu der vorgenannten Ausführungsform sind  die einzelnen Wandelemente 12 bzw. -elemente 20 des  inneren Schichtwandungsteiles 14 und des äusseren  Schichtwandungsteiles 16 nicht geschosshoch ausgebildet,  sondern     unterteilt.    Die Wandelemente 12a des inneren  Schichtwandungsteiles haben ein Vertikalmass, das unge  fähr dem freien Abstand zwischen den Geschossdecken  10 entspricht. Ein kleineres Wandelement 12b weist  ungefähr das Vertikalmass eines an jeder Geschossdecke  vorgesehenen Sturzes 28 auf. Die Elemente 20a und 20b  des äusseren Schichtwandungsteiles entsprechen wieder  um der Grösse der Wandelemente 12a und 12b     des     inneren Schichtwandungsteiles 14.

   Damit ergibt sich eine  ungleichmässige Aufgliederung der Gebäudeaussenwand,  die noch mit den Baumassen der Baukörper-Tragkon  struktion übereinstimmt und diese gleichsam nach aussen  reproduziert.  



  Fig.7 zeigt eine Befestigungsvorrichtung 24a, die  einerseits zur     Auflagerung    eines Wandelementes 12 des  inneren Schichtwandungsteiles und andererseits zur Hal  terung eines benachbarten Wandelementes 12 gegen  Winddruck und Windsog dient. Die Befestigungsvorrich  tung weist einen Verankerungsteil 30 auf, mit dem die  Befestigungsvorrichtung an der Geschossdecke 10 befe  stigt ist. Im vorliegenden Beispiel geschieht dies durch  Anschrauben des Halters von aussen     an    die Stirnfläche  der Geschossdecke. An dem Verankerungsteil 30  schliesst sich ein vertikal vorstehender Halter 32 an, auf  dem das darüberliegende Wandelement 12 über einen  Wälzkörper 34 aufgelagert ist. Das darunterliegende, d.h.

    auf niedrigerem Niveau liegende Wandelement 12 des  inneren Schichtwandungsteiles 14 stützt sich über elasti  sche Distanzstücke 36 an vertikalen Ansätzen 38 des  Halters 32 lediglich gegen horizontal wirkende Kräfte,  wie beispielsweise Winddruck und Windsog, ab.  



  Die     Fig.    7 zeigt überdies Einzelheiten über den Auf  bau eines äusseren     Schichtwandungsteiles    16 sowie weite  re Einzelheiten der Anordnung der Isolierhaut 18. Der  äussere     Schichtwandungsteil    weist beispielsweise ein Fen  sterelement     20c    auf, das eine vorfabrizierte randdichte  Doppelverglasung 42 besitzt, die in dem Rahmen 22 fest  angeordnet ist. Ein weiteres Element des äusseren       Schichtwandungsteiles    ist als Isolierelement     20d    ausgebil  det und weist eine in dem Rahmen 22 angeordnete  Isolierplatte 50 auf, die nach aussen mit einer Deck  schicht 52 aus     eloxiertem        Leichtmetall    abgedeckt ist.

    Eine     verschiebliche    Abdeckung 54 überbrückt den Spalt  zwischen den zwei Elementen 20c und 22d des äusseren      Schichtwandungsteiles. Sie dient überdies zur Befestigung  des äusseren Schichtwandungsteiles an der Befestigungs  vorrichtung 24, wie anhand der Fig.9 noch näher       erläutert    wird.  



  Die Befestigungsvorrichtung 24b der Fig. 8 entspricht  im wesentlichen der Befestigungsvorrichtung 24a der  Fig. 7. Im Gegensatz zu letzterer ist jedoch die Befesti  gungsvorrichtung 24b zum Anhängen der Wandelemente  12 ausgebildet und dient zum Vorhängen einer Gebäu  deaussenwand im Gegensatz zum Vorsetzen, wie     dies    mit  der Befestigungsvorrichtung 24a der Fig. 7 möglich ist. Die  Befestigungsvorrichtung 24b weist ebenfalls einen Halter  32 auf, der mittels eines Verankerungsteiles 30 an der  Geschossdecke 10 befestigt ist. Der Halter 32 ist mit  vertikal nach unten gerichteten L-förmigen Ansätzen 56  ausgestattet, auf deren horizontalen Schenkeln 58 das  untere Wandelement 12 über     Wälzkörper    34 aufgehängt  ist.

   Ferner ist der Halter mit vertikal nach oben gerichte  ten Ansätzen 60 versehen, an denen sich das obere  Wandelement 12 über elastische Distanzstücke 36 gegen  quer auf die Wandfläche wirkende Kräfte abstützt.  



  Fig.9 zeigt die Gebäudeaussenwand im Ausschnitt  und in schaubildlicher Darstellung, und zwar den Teil, an  dem vier Wandelemente 12 des inneren Schichtwan  dungsteiles 14 sowie vier Elemente 20c und 20d des  inneren Schichtwandungsteiles zusammenstossen. Zur  Verdeutlichung sind die einzelnen Teile in Richtung von  der Baukörper-Tragkonstruktion weg auseinandergezo  gen dargestellt. Die Wandelemente 12 des inneren  Schichtwandungsteiles sind an Befestigungsvorrichtungen  24     aufgelagert,    bzw. gehalten. Dabei können die Wand  elemente entweder aufgestellt oder an diesen Befestigungs  vorrichtungen angehängt sein. Dementsprechend ist die  Befestigungsvorrichtung entweder entsprechend der Befe  stigungsvorrichtung 24a der Fig.7 oder 24b der Fig. 8  ausgebildet.

   Die Wandelemente 12 des inneren Schicht  wandungsteiles 14 können an ihren vertikalen Fugen  zusätzlich mit Befestigungsvorrichtungen 24 ausgestattet  sein, die zusätzlich zur Aufnahme von quer auf die Wand  einwirkenden Kräften. wie beispielsweise Winddruck  oder Windsog, dienen. An dieser Befestigungsvorrichtung  24 sind dann die Wandelemente 12 mittels elastischer  Distanzstücke entsprechend den Distanzstücken 36 der  Befestigungsvorrichtungen 24a und 24b abgestützt. Die  Befestigungsvorrichtung 24 ist im Beispiel der Fig. 9 über  den Verankerungsteil 30 beispielsweise an einer vertika  len Stütze 62 der Baukörper-Tragkonstruktion befestigt.  Die seitliche Befestigungsvorrichtung 24 ist nicht unbe  dingt erforderlich. In den meisten Fällen genügen die  untere und die obere Befestigungsvorrichtung 24 zur  Halterung der Wandelemente 12.

   Die Befestigung der  äusseren Schichtwandungsteile 16 und der Isolierhaut 18  am inneren Schichtwandungsteil 14 wird nachfolgend  noch genauer erläutert. Der äussere Schichtwandungsteil  16 ist analog dem Schichtwandungsteil der in Fig.7  dargestellten Art ausgebildet und weist ein Fensterele  ment 20c und Isolierelemente 20d auf. Zur Abdeckung  der Fugen zwischen den Elementen des äusseren Schicht  wandungsteiles sind wiederum verschiebliche Abdeckun  gen vorgesehen.  



  Charakteristisch für die mehrschichtige Gebäudeaus  senwand der vorliegenden Art ist es, dass sich die  Wandelemente 12 des inneren Schichtwandungsteiles  nicht unmittelbar berühren. Das gleiche gilt vorzugsweise  auch für die Elemente des äusseren Schichtwandungstei  les 16. Die Trennfugen zwischen den Wandelementen  bzw. Elementen der Schichtwandungsteile können örtlich    oder durchlaufend mit hochelastischem oder plastischem  Material ausgefüllt sein. Es ist auch möglich, die Fugen  mit elastischen oder wie in den gezeigten Beispielen mit  starren verschieblichen Abdeckleisten 54 zu überbrücken  oder zu schliessen.  



  Die Fig. 10 bis 15 zeigen verschiedene Arten der  Verbindung des äusseren Schichtwandungsteiles 16 mit  dem inneren Schichtwandungsteil 14 unter Einschluss der  Isolierhaut 18.  



  Zum Zusammenhalten des gesamten Schichtkomple  xes der Gebäudeaussenwand dient zweckmässigerweise  ein Bolzen 64, der durch eine Bohrung in der Abdeckung  54     gesteckt    ist, die Isolierhaut 18 durchdringt und       zwischen    die Rahmen 19 benachbarter Wandelemente 12  rankt. Der als Schraubbolzen ausgebildete Bolzen 64 ist  nun in einen Flachmetallteil 66 eingeschraubt, der von  innen an die Schenkel der Rahmen 19 der Wandelemente  12 anliegt. Zur Distanzierung der Abdeckung 54 und des  Flachmetallteiles 66 ist zwischen beiden eine Distanz  büchse 68 vorgesehen, die durch eine Öffnung in der  Isolierschicht 18 gesteckt ist.

   Anstelle der Distanzbüchse  68 kann der Schraubbolzen 64 selbst mit einem Absatz  versehen sein, der nach dem Festziehen des Schraubbol  zens 64 den Flachmetallteil 66 in gewissem Abstand  festlegt. Durch diese Anordnung wird sichergestellt, dass  die Isolierschicht 18 zwischen dem inneren und äusseren  Schichtwandungsteil 14 bzw. 16 frei beweglich ist. Diese  Art von Distanzbolzen nimmt in der Regel keine Verti  kalkräfte auf, sondern dient lediglich zur Verhinderung  des Abhebens des äusseren Schichtwandungsteiles 16  vom inneren Schichtwandungsteil 14.  



  Fig. 11 zeigt die Anordnung des Bolzens 64 sowie  eines weiteren Distanzbolzens 70, der in erster Linie     dazu     bestimmt ist, die im wesentlichen aus dem Eigengewicht  bestehenden Vertikallasten des äusseren Schichtwan  dungsteiles 16 aufzunehmen. Durch geeignete     Einrichtun-          ge,    wie z.B. Justierschrauben 72, kann eine Einjustierung  des äusseren Schichtwandungsteiles 16 gegenüber dem  inneren Schichtwandungsteil 14 vorgenommen werden.  Die Verbindung zwischen dem äusseren und inneren  Schichtwandungsteil kann auch so vorgesehen sein, dass  in Bereichen, wo ein Dichtungspressdruck zwischen dem  äusseren und inneren Schichtwandungsteil hergestellt  werden soll, ein Zusammenspannen der beiden Schicht  wandungsteile möglich ist.  



  Die Fig. 12 bis 14 zeigen verschiedene Möglichkeiten  der Abdichtung des Bolzens 64 an der Isolierschicht 18.  Die für den Bolzen 64 gemachten Ausführungen gelten  für den Distanzbolzen 70 analog. Gemäss dem Ausfüh  rungsbeispiel der Fig. 12 weist die Isolierhaut 18 eine  Öffnung 74 mit dem Durchmesser c auf, der wesentlich  kleiner ist als der Durchmesser d des Bolzens 64. Das  Material der Isolierhaut 18 erlaubt aufgrund seiner  vorhandenen Elastizität ein störungsfreies Aufweiten der  kleinen Öffnung 74 auf den Bolzenquerschnitt d. Der sich  hierbei ergebende Umschliessungsanpressdruck dichtet  ohne weitere Massnahmen den Durchstosspunkt des  Bolzens 64 durch die Isolierhaut 18 gegen     Feuchtigkeits-          durchwanderung    ab.  



       Fig.    13 zeigt ähnlich wie     Fig.    12 einen     Durchstoss-          punkt,    der in diesem Falle jedoch so     ausgestaltet    ist,     dass     die Isolierhaut frei beweglich bleibt. Die     Durchtrittsöff-          nung    74a in der Isolierhaut ist um das Mass e grösser als  der     Bolzendurchmesser    d. Die Isolierhaut 18 ist nun im  Bereich der     Durchtrittsöffnung    des Bolzens, vorzugsweise  in vertikaler Richtung, über die ganze Schichtlänge  durchgehend mit einer rippenartigen Verstärkung 76      ausgestattet, in der die Durchtrittsöffnung für den Bolzen  angeordnet ist.

   Zu beiden Seiten der Durchtrittsöffnung  verläuft ein Kanal 78, der über Dichtungslippen 80 gegen  die Durchtrittsöffnung 74a abgedichtet ist. Der Bolzen  64a ist nun mit einer senkrecht zu seiner Achse ausge  richteten, zwischen die Dichtungslippen in den Kanal 78  ragenden scheibenartigen Erweiterung 82 ausgerüstet.  Durch diese Ausgestaltung der Durchstossstelle des Bol  zens 64a durch die Isolierhaut 18 wird dieser eine  Bewegungsmöglichkeit eingeräumt. Andererseits sorgt  das Zusammenwirken der scheibenartigen Erweiterung  82 des Bolzens 64a und der Dichtungslippen 80 des  Kanals 78 für eine Abdichtung der einen Seite der  Isolierhaut gegenüber der anderen.  



  In Fig. 14 ist nun eine weitere Variante einer     Durch-          stossstelle    des Balzens 64 durch die Isolierhaut 18  dargestellt. In diesem Beispiel ist die Haut mit einer       schlauchartigen    Verstärkung 84 im Bereich der     Durch-          stossstelle    ausgestattet. Zweckmässigerweise verläuft die  se schlauchartige Verstärkung in vertikaler Richtung  über die ganze Länge der Isolierhaut. Damit kann diese  schlauchartige Verstärkung gleichzeitig zur vertikalen  Stabilisierung der Isolierhaut herangezogen werden.

   Der  Bolzen 64 selbst wird durch die     schlauchartige    Verstär  kung der Isolierhaut geführt, wodurch eine labyrintharti  ge Dichtung zwischen dem Bolzen und der Isolierhaut  sichergestellt ist.  



  Fig. 15 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer  Vorrichtung 86 zum Verbinden des äusseren Schichtwan  dungsteiles 16 mit dem inneren Schichtwandungsteil 14.  Hierzu ist am Rahmen 19 eines Bandelementes 12 des  inneren Schichtwandungsteiles 14 ein Winkelstück 88  angebracht, dessen freier Schenkel ein     Langloch    90  aufweist, durch das ein Verbindungsglied 92 mit einem  Widerhaken 94 geführt ist. Der Widerhaken ist gegen den  äusseren Schichtwandungsteil 16 gerichtet, durchstösst  die Isolierhaut 18 und greift in ein Langloch 96 im  Rahmen 22 des Elementes 20 des äusseren Schichtwan  dungsteiles 16 ein.

   Mittels eines Keiles, der in ein  Langloch 100 des Verbindungsgliedes 92 eingreift, kann  der Widerhaken gegen das Winkelstück 88 gezogen und  damit das Element 20 des äusseren Schichtwandungstei  les 16 mit dem inneren Schichtwandungsteil verspannt  werden. Der Keil 98 kann nun weiter so ausgebildet sein,  dass er federnd ist, wodurch sich eine gleichmässige  Anpressung der beiden Schichtwandungsteile erreichen  lässt.  



  Die Fig. 16 und 17 zeigen eine weitere mehrschichtige  Gebäudeaussenwand in analoger Darstellung der Ausfüh  rungsbeispiele der Fig.4 und 6. Beim Ausführungsbei  spiel der Fig. 16 und 17 ist der innere Schichtwandungs  teil 14a nicht durchgehend, sondern von Teilen der  Tragkonstruktion des Gebäudes unterbrochen. Die ein  zelnen Wandelemente 12c ruhen dabei auf Teilen der  Tragkonstruktion des Gebäudes. Im Beispiel der Fig. 16  sind die Wandelemente 12c am unteren Ende auf der  Geschossdecke abgestützt und am oberen Ende an einem  schweren Unterzug 102 befestigt. Beim Beispiel der  Fig.17 ist hingegen die Tragkonstruktion mit einem  Randträger 104 ausgestattet, der sich an der     Geschoss-          decke    10 anschliesst.

   Die     Wandelemente    12 sind in  diesem Fall am Randträger befestigt und können bis an  die Unterseite des oberen Randträgers reichen. Es ist  aber auch möglich, die Wandelemente 12 an ihren oberen  Enden seitlich an einem Unterzug 102 abzustützen. Bei  dieser in Fig. 17 gezeigten Auführungsform sind an die  Genauigkeit der Tragkonstruktion keine so hohen An-    forderungen zu richten, da das Wandelement bis zur  Unterseite des Randträgers Raum zum Ausgleichen von  Ungenauigkeiten hat.  



  Die Wandelemente 12 können mit ihren Rahmen 19  entweder direkt auf dem Konstruktionsteil der Gebäude  tragkonstruktion befestigt sein oder unter Zwischenschal  tung einer Kontaktschiene 106, wie dies in den nachfol  genden Figuren durchwegs angedeutet ist.  



  Die Ausführungsform bringt nicht nur den Vorteil  mit sich, dass die     Befestigungsvorrichtungen    der früher  erwähnten Art entfallen, sondern es ist auch möglich,  gleich bauseits die Kontaktschienen so zu befestigen, dass  die Wandelemente nur noch eingesetzt zu werden brau  chen. Ferner können die Kontaktschienen dichtend     an     den     betreffenden    Teil der Tragkonstruktion angepresst  und dadurch ein dichter Abschluss zwischen der Kon  taktschiene und dem Teil der Tragkonstruktion hergestellt  werden. Die Weglassung der Kontaktschiene 106, d.h. bei  direktem Aufsetzen des Rahmens 19 des Wandelementes  12 auf Keile der Tragkonstruktion vereinfacht den Bau  der Tragkonstruktion, bedeutet dafür aber bei der Monta  ge der Wandelemente 12 grössere Aufwandungen.

   Es ist  von Fall zu Fall abzuklären, welche der beiden Ausfüh  rungsformen für den jeweiligen Anwendungsfall vorteil  hafter ist.  



  Der übrige Teil der mehrschichtigen Gebäudeaussen  wand, d.h. die Isolierhaut 18 und der äussere Schichtwan  dungsteil 16, können in der bereits oben beschriebenen  Weise ausgestaltet sein.  



  Fig. 18 zeigt in einer der Fig. 9 analogen Darstellung  weitere Details der Gebäudeaussenwandung nach Fig. 17.  Das Wandelement 12c des inneren     Schichtwandungsteiles     14a ruht über einer Befestigungsvorrichtung 24e auf der  Kontaktschiene 106, die ihrerseits über Leisten 108 auf  dem Randträger 104 befestigt sind. Die Leisten<B>108</B>  können aus elastischem Material sein und einerseits zum  Ausgleichen von Unebenheiten und andererseits zum  Abdichten der Fuge zwischen der Kontaktschiene 106  und dem Randträger 104 dienen. Die Befestigungsvor  richtung 24c ist gegen die Kontaktschiene     106    über zwei  Winkelstücke 110 abgestützt, von denen eines an der  Kontaktschiene und eines an dem Halter 32 der Befesti  gungsvorrichtung     befestigt    ist.

   Das Wandelement 12 ruht  auf einem Wälzkörper 34a, dessen Längsachse parallel  zum Wandelement verläuft. Die beiden äusseren Schen  kel des Rahmens 19 des Wandelementes 12c sind über  elastische Distanzstücke 36 an den vertikalen Ansätzen  38 des Halters 32 abgestützt. Diese Ausbildung der  Befestigungsvorrichtung 24e ermöglicht es, dass sich das  Wandelement 12c und damit die mehrschichtige Gebäu  deaussenwand in Richtung auf die     Gebäudetragkonstruk-          tion    zu verschieben kann. Der Wälzkörper 34a kann sich  dabei um den Winkel     a    drehen. Diese Befestigungsvor  richtung ermöglicht es also, dass horizontale wie vertikale  Kräfte vom Wandelement über die Kontaktschiene auf  den Baukörper übertragen werden.

   Dabei ermöglicht sie  es insbesondere auch, dass die mehrschichtige Gebäu  deaussenwand     Dilatationsbewegungen    ausführen kann.  Im Gegensatz zu der Befestigungsvorrichtung 24c der       Fig.    18 sind auch andere einfachere Verbindungen zwi  schen dem Rahmen 19 des Wandelementes 12e und der  Kontaktschiene möglich. Die übrige Ausbildung der  mehrschichtigen Gebäudeaussenwand ist analog den frü  her beschriebenen Ausführungsbeispielen und braucht  hier nicht wiederholt zu werden.  



       Fig.    19 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer  mehrschichtigen Gebäudeaussenwand, bei der die Wand-      elemente 12c der Geschossdecke 10 abgestützt und an  einem Unterzug 102 befestigt sind. Weiter ist in     diesem     Beispiel gezeigt, wie der innere Schichtwandungsteil 14a  in     vertikaler    Richtung noch durch Tragstützen 112 der  Gebäudetragkonstruktion unterbrochen sein kann. Auch  die Befestigung der Wandelemente 12c an der vertikalen  Tragstütze 112 kann über Kontaktschienen 106 erfol  gen.  



  Bei diesem Beispiel ist also der innere Schichtwan  dungsteil 14.a zwischen den Konstruktionselementen, d.h.  dem Unterzug 102 und der Tragstütze 112, der Gebäu  detragkonstruktion eingestellt.  



  Fig. 19 zeigt noch eine weitere, besonders vorteilhafte       Ausführungsform    der mehrschichtigen Gebäudeaussen  wand, wobei ein Auslegeträger sich seitlich von der  Tragkonstruktion des Gebäudes, d.h. im vorliegenden  Fall vom Unterzug 102, weg nach aussen erstreckt und  die Isolierhaut 18 sowie den äusseren Schichtwandungs  teil 16 durchdringt. Solche Auslegeträger können an  verschiedenen Stellen der Gebäudeaussenseite vorgesehen  sein und dazu dienen, verschiedene ausserhalb der Ge  bäudeaussenwand liegende Konstruktionselemente aufzu  nehmen. Im vorliegenden Beispiel sind an dem Auslege  träger Verkleidungsplatten 116 befestigt. Auch Balkone  können auf diese Weise an Gebäuden mit mehrschichti  gen     Gebäudeaussenwänden    der vorliegenden Art ange  ordnet werden.

   Am Auslegeträger können rings um den  Durchstosspunkt einbetonierte Kunststoffteile herausra  gen (nicht     dargestellt),    welche dann mit der Isolierhaut       verschweisst    werden können. Dadurch lässt sich die  Durchstossstelle des Auslegeträgers 114 an der     Isolier-          haut    18     vollständig    dicht gestalten. Nach diesem Bauprin  zip ist es auch möglich, die tragenden Elemente der  Gebäudetragkonstruktion ausserhalb der Fassade des  Gebäudes anzuordnen. Der Auslegeträger wäre in diesem  Fall ein Träger, der die Isolierhaut 18 und den äusseren  Schichtwandungsteil durchdringt und bis zur Tragstütze  führt.  



  Die mehrschichtige Gebäudeaussenwand kann im  übrigen auch an solchen Gebäuden angewandt werden,  die einen Fassadenvorsprung oder dergleichen aufweisen.  In diesem Fall wird die Isolierhaut 18 und der äussere  Schichtwandungsteil 16 um den Fassadenvorsprung her  umgeführt.  



  Fig. 20 zeigt die Anordnung von Heizröhren 118 und  Heizplatten 120 im Wandelement 12c des inneren  Schichtwandungsteiles 14. Die Heizplatten 120 liegen  dabei im Bereich des Fensterelementes 20c des äusseren  Schichtwandungsteiles 16. Die Heizröhren 118 hingegen  sind in dem durch die Rahmen 19 und die Kontaktschiene  106 gebildeten Hohlraum angeordnet. Durch eine     öff-          nung    122 strömt die Warmluft nach oben in den Bereich  des Fensterelementes 20c und weiter, bis sie durch eine  weitere Öffnung 124 im oberen Rahmenteil wieder aus  dem Wandelement austritt. Der übrige Teil dieses Aus  führungsbeispieles entspricht dem bereits oben beschrie  benen Ausführungsbeispielen.  



  Fig.21 zeigt eine weitere Ausführungsform einer  Beheizung des inneren Schichtwandungsteiles 14 der  mehrschichtigen Gebäudeaussenwand. Es sind die verti  kalen Teile des Rahmens 19 zweier benachbarter Wand  elemente 12c dargestellt. Im gezeigten Ausführungsbei  spiel sind die im Querschnitt U-förmigen Rahmen gegen  über den bisher gezeigten Ausführungsbeispielen umge  stellt, d.h., die offenen U-Bereiche zeigen zum Raumin  neren des Wandelementes 12e hin. Diese Anordnung ist  besonders vorteilhaft, da hier die Heizrohre 118 als    Strahlrohre dienen können, die ihre Wärme über die  ganze Scheibenhöhe hinweg in den Scheibenbereich brin  gen. Es ist auch möglich, dass die Rohre     Warmluft     führen und diese seitlich in das Innere der Wandelemente  12e einblasen.  



  Weist das Wandelement des inneren Schichtwan  dungsteiles beispielsweise eine Brüstung auf, so ist es  besonders zweckmässig, wenn die Heizrohre im Brü  stungsteil liegen und dieser oben Schlitze aufweist, durch  die die Warmluft in den Fensterbereich eines Fensterele  mentes des äusseren Schichtwandungsteiles einströmen  kann. Gegebenenfalls ist es     zweckmässig,    anstelle nur  eines mit     Warmwasser    betriebenen Heizrohres zusätzlich  eine elektrische Heizungsplatte im Wandelement vorzuse  hen. Die Ausbildung einer guten und wirkungsvollen  Heizung in der Gebäudeaussenwand wird an Bedeutung  gewinnen, da die relative Luftfeuchtigkeit von Klimaan  lagen in Gebäuden aus verschiedenen Gründen laufend  erhöht wird und sich dadurch schwierige Kondensatpro  bleme im Fensterbereich ergeben.

   Da der Wärmedurch  gangszahl von Fensterscheibenanordnungen technisch  Grenzen gesetzt sind, die eine Kondensatbildung nicht  verhindern, muss durch eine zusätzliche Heizung Abhilfe  geschaffen werden. Es ist auch erforderlich, etwaige  gebildete Kondensate aus der mehrschichtigen Gebäu  deaussenwand abzuführen. Hierzu können an geeigneten  Stellen entsprechende Auffangrinnen vorgesehen sein.  



  Das Wandelement des inneren Schichtwandungsteiles  kann so ausgebildet sein, dass es als Wärmespeicher  dient. Hierzu ist zweckmässigerweise der Rahmen 19 mit  einem Material ausgefüllt, das ein grosses Wärmespei  chervermögen besitzt. In Verbindung mit einer elektri  schen Heizung     lässt    sich dadurch ein Heizsystem zur  Verfügung stellen, bei dem beispielsweise durch billigen  Nachtstrom das Wandelement während der Nacht aufge  heizt wird und am Tage seine gespeicherte Wärme an den  Raum abgeben kann.  



  Der äussere Schichtwandungsteil kann ferner so aus  gestaltet sein, dass sich als Sonnenschutz dienende aus  senliegende, absenkbare Sonnenjalousien einbauen las  sen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Mehrschichtige Gebäudeaussenwand nach dem Pa tentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeich net, dass der innere Schichtwandungsteil (14, 14a) aus einer Vielzahl von mit horizontalem Abstand und/oder vertikalem Abstand zueinander angeordneten rechtecki gen Wandelementen (12, 12a, 12b, 12c) zusammengesetzt ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Gebäudeaussenwand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (12, 12a, 12b, 12c) des inneren Schichtwandungsteiles (14, 14a) einen Rahmen (19) aus einem profilierten Stahl- oder Leichtmetall-Stangenmaterial mit vorzugsweise U- oder doppel-T-förmigem Querschnitt aufweist, wobei die offe ne Seite des Profils vorzugsweise an den Stirnseiten des Wandelementes liegt. 2. Gebäudeaussenwand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (12, 12a, 12b, 12c) des inneren Schichtwandungsteiles (14) an Befestigungsvorrichtungen (24b), vorzugsweise über Wälzkörper (34); aufgehängt sind. 3.
    Gebäudeaussenwand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (12c) des inneren Schichtwandungsteiles (14, 14a), vorzugsweise über Wälzkörper (34, 34a), aufgestützt sind. 4. Gebäudeaussenwand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (12, 12a, 12b, 12c) seitlich gegeneinander beweglich angeordnet sind. 5. Gebäudeaussenwand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Wandelemente (12, 12a, 12b, 12c) über elastische Distanzstücke (36) gegen quer auf die Gebäudeaussenwand wirkende Kräfte abgestützt sind. 6. Gebäudeaussenwand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in den Trennfugen zwischen den Wandelementen (12, 12a, 12b, 12e) eine Einlage aus hochelastischem oder/und plastischem Material angeord net ist. 7.
    Gebäudeaussenwand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen den Wandelemen ten eine Fugenabdeckung angeordnet ist, die vorzugswei se sich einander überdeckende Elemente aufweist. B. Gebäudeaussenwand nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens der grösste Teil der horizontalen und mindestens der grösste Teil der vertikalen Abstände der Wandelemente (12, 12a, 12b, 12c) des inneren Schichtwandungsteiles (14, 14a) unter einander gleich sind.
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FR2711694A1 (fr) * 1993-10-22 1995-05-05 Pilz Technologie Gmbh Structure de façade, ainsi qu'élévateur de travail associé, et procédé de montage de la façade.

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