DE8334118U1 - Verlorene schalung fuer keller und andere gruendungsbauwerke - Google Patents
Verlorene schalung fuer keller und andere gruendungsbauwerkeInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/01—Flat foundations
- E02D27/02—Flat foundations without substantial excavation
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G13/00—Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
Description
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24. Februar 1984 /2
83,90 "cellar-tub"
Verlorene Schalung für Keller und andere Gründungsbauwerke.
STAND DER TECHNIK
Es ist bekannt, für Grundbauten mit Wassereinbruchsgefahr in den Baugruben Wannen aus wasserduchlässigem Material zu
, gießen und in diesen Wannen den Grundbau zu errichten.
Ein solches Verfahren ist mit unerwünscht hohem Zeit- und
( ) Kostenaufwand verbunden.
AUFGABE
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Grundbau selbst als wasserdichte Wanne zu gestalten. »*
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß eine rinnen- oder wannenförmige Schalung für das Gründungsbauwerk vorgesehen ist. Dabei können mehrere Schalungskörper
(.) zu einer Rinne oder Wanne miteinander verbunden werden.
Vorzugsweise besteht die Schalung aus wärmedämmendentMaterial,
insbesondere geschäumt oder aus Hartkunststoff. Auf diese Weise wird gleichzeitig mit dem Schutz gegen Wassereinbruch eine gute
Wärmedämmung erzielt. Für die Kunststofftechnik bietet es heute keine Schwierigkeiten mehr, Schalungskörper zu fertigen, die den
Erfordernissen einer Bauweise nach der Erfindung entsprechen und insbesondere höher sind als es dem Untergrundmaß des Bauwerkes
entspricht.
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6 - 24. Februar 1984 /2
83.90
Die Außenschalung kann wasserdicht an die Bodenschalung angeschlossen
sein, vorzugsweise, indem ihre Behalungsköiper
ein L-förmiges Profil aufweisen, und mit ihren horizontalen
Schenkeln den Schuttraum der Wandschalung gegen den Grund abschließen
und gegebenenfalls die inneren Wandschalungskörper unterlaufen, derart, daß sie den Randbereich der Bodenschalung
bilden.
Zur Errichtung der Innenschalung sind in der Bodenschalung Aussparungen vorgesehen, in welche die Innenschalung eingesetzt
wird; sie kann dann in an sich bekannter Weise durch Stützen solange in ihrer ordnungsgemäßen Vertikallage gehalten werden,
bis der Schüttraum zwischen Innen- und Außenschalung mit Beton gefüllt und ausgehärtet ist. Um eine innige Verbindung
zwischen dem Boden und den Wänden des Bauwerkes zu erzielen, können die Schalungskörper der Innenschalung unten, im Bereich
der Bodenschüttung, mit Kanälen zum Schüttraum der Wandschalung versehen .sein.
Vor dem Ausgießen des Schüttraumes zwischen Innen- und Außenschalung werden, wie üblich. Abstandshalter-eingebracht,
welche im Schüttraum verbleiben. Solche Abstandshalter wurden bisher mit Köpfen versehen und in Schlitze der Innen- und
Außenschalung eingesetzt oder in die Schalungskörper eingebettet. Um die durchgehende Struktur der Schalungskörper zu erhalten,
sind erfindungsgemäß stumpf gegen die Innenseite der Schalungs-r
platten stoßende Abstandshalter vorgesehen. Dabei können Gruppen von Abstandshaltern durch Streben oder Holme zu einem in den
Schüttraum der Wandschalung einsetzbaren Gestell verbunden sein.
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-I- 24. Februar 1984 /2
83.90 "cellar-tub"
Die Erfindung kann auch vorteilhaft auf Fundamente Anwendung
finden indem hierfür besondere Schalungskörper, im folgenden Fundamentschalung genannt, vorgesehen sind.
Fundament- und Sohlplattenschalung können eine zusammenhängende I
Gründungsschalung bilden. Die rinnen- oder wannenförmige i*
Fundamentschalung reicht außen mindestens bis zur Sohlplatten- \
f Oberseite und ist an der Innenseite im Bereich der Sohlplatte
offen ausgeführt, so daß Sohlplatte und Fundament einen ein- \
heitliccen Verbundkörper mit das Fundament überragender Randzone |f
der Sohlplatte bilden. Desgleichen kann die Sohlplattenschalung |
mit angeformter Fundamentschalung vorgesehen sein.
Die Fundamentschalung ist zweckmäßig, zumindest auf ihrer Außenseite, mit einer wärmedämmenden Platte oder Dämmschicht
versehen, indem beispielsweise in ihr ein Füllraum für eine Schüttung aus wärmedämmendem Schüttgut vorgesehen ist.
Für das auf dem Fundament zu errichtende Gebäude kann die Fundamentschalung, wenn Betonwände zu errichten sind, mit
( einem Sitz für die Wandschalung versehen sein, gegebenenfalls mit einem Sitz für eine Dämmplattenschalung.
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- 8 - 24. Februar 1984 /2 83.90 "cellar-tub"
In der Zeichnung ist die Erfindung, teilweise schaubildlich, in verschiedenen Ausführungsformen veranschaulicht.
Es zeigt
Fig. 1 Teilansicht einer verlorenen Schalung, teim
Aufrichten der Innensclaalung,
Fig. 2 eine L-förmige, in die Bodenschalung übergehende Außenschalung.,
Fig. ; 3 Ausschnitt aus dem oberen Teil der Wandschälungskörper
mit Verspannung und bandförmiger Fugenabdichtung,
Fig. 4 den Außenteil eines Eckschalungskörpers, Fig. 5 eine Ansicht der Bodenschalung,
Fig. 6 eine Wandschalung mit Stützpfosten und zusätzlicher Außenisolierung,
( ) Fig. 7 eine Teilansicht der Verschalung mit Verspannung,
Fig. 8 Teilansicht mit Täfelung,
Fig. 9 einen Teilschnitt mit Abstandshaltern zwischen Innen- und Außenschalung,
Fig. 10 Querschnitt durch eine Fundamentschalung nach
der Linie X-X der Pig. 11
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24. Februar 1984 /2 9 83.90 "cellar-tub"
Fig. 11 a) eine Draufsicht zu Pig. 10,
b) eineixSchnitt nach der Linie XI-XI der
Fig. 10,
Fig. 12 in einem vertikalen Teilöchnitt eine Fundamentschalung
in einer anderen Ausführungsform.
Die in Fig, 1 bis 8 der Zeichnung dargestellte Schalung besteht
r λ im wesentlichen aus einer doppelten Wandschalung, mit äußerem
Schalungskörper. 1 und inneren» Schalüngskörper 2 sowie einer
Bodenschalung 3.
Die Wandschalungskörper in Fig. 1 bis 8.sind so hoch ausgebildet,
daß sie den Beden um die Baugrube überragen. Die äußeren Schalungskörper
1 sind, wasserdicht an die Bodenschalung ,3 angeschlossen.
Ebenso sind alle Schalungskörper für das Bauwerk durch abgedichtete Fugen, vorzugsweise mit Nut und Feder sowie Klebverbindung
wasserdicht .miteinander verbunden. Gewünschtenfalls können
die iBhigen 4, wie aus Fig. 3 ersichtlich, auch noch durch Dichtbänder
12 gegen Wassereinbruch gesichert werden. Über die Oberseite der Innen- und Außenschalung laufende Bänder 13 können
( ) ferner zur AbStandshaltung zwischen Innen- und Außenschalung:
angebracht werden.
Die Schalungskörper der äußeren Wandschalung haben ein L-förmiges Profil und schließen den Schlittraum 7 zwischen
Innen- und Außenschalung mit ihren horizontalen Schenkeln gegen den Grund hin ab. Diese horizontalen Schenkel unterlaufen
die inneren Wandschalungskörper 2, derart, daß sie den.
Randbereich der Bodenschalung bilden und durch wasserdichte Fugen an die Bodenplatten ansohließbar sind. v
Für die Raumecken sind, wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich
ist, raumeckenförmige Schalungskörper 6 vorgesehen.
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- 10 - 24. Februar 1984 /2 83.90 "cellar-tub"
Um die Innenschalung 2 leicht in ordnungsgemäßer Lage aufrichten
zu können, ist die Bodenschalung im Bereich der horizontalen Schenkel 5 mit Aussparungen 9 versehen, in welche
die Innenschalungskörper einzusetzen sind. Bis zur Aushärtung der Schüttung im Schüttraum 7 werden sie durch Stürzen (in
der Zeichnung nicht mit dargestellt) gehalten. Die Wandschalung H kann ferner in üblicher Weise außen durch Pfoster. 14 gehalten
werden, die gewünscütenfalls noch durch in Höhe der Raumecke
£ angebrachte, von Pfosten zu Pfosten über den Baukörper sich
t i ) erstreckende Bänder 15 verspannt sind.
Die Bodenschalung besteht, wie in Fig. 5 dargestellt, aus beispielsweise quadratischen Platten, die durch Nut und Feder
sowie ein abdichtendes Klebmittel wasserdicht verbunden werden.
Eine zusätzliche Außenisolierung läßt sich, wie aus Fig. 6 ersichtlich, durch Abgrenzung eines Gußraumes 16 für ein
Γ wärmedämmendes Schüttgut mit von Pfosten zu Pfosten reichenden
und über die ganze Höhe der Schalung sich erstreckenden
Platten, vorzugsweise aus Hartkuriststoff, erzielen. Zur
Abstandshaltung kann die Platte 17 mit Rippen 18 besetzt sein.
.' ' Nach Fertigstellung der Wanne durch abdichtende Verbindung
sämtlicher Schalungskörper wird zunächst der Boden gegossen.
Der inneren Schalungskörper 2 sind, damit der Beton beim Gießen des Bodens auch in den unteren Teil des Wandschüttraumes
7 einfließen kann, unten mit Aussparungen versehen, welche
ρ Verbindungskanäle 10 vom Bodenschüttraum zum Wandschüttrauro
bilden.
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- 11 - 24. Februar 1984 /2 I
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Zwischen Innen- und Außenschalung 1 und 2 sind Abstandshalter
11 angebracht. Diese sind gruppenweise durch Streben bzw. Holme zu einem on den Schüttraum einsetzbaren Gestell miteinander
verbunden. Damit sie im Schüttraum verbleiben können, werden sie zweckmäßig aus Metall gefertigt.
Die Innenseite der Wandschalung wird zweckmäßig, zum Beispiel durch eine Täfelung 19, die an aufgeklärten Leisten 20 anzubringen
ist, abgedeckt, um einem Undichtwerden durch Schadstellen vorzubeugen.
Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen |'i
und andere Ausführungen möglich; insbesondere kann sie sinngemäß auch auf andere Gründungsbauwerke, insbesondere Fundamente,
Anwendung finden. Fig. 10 und 11 zeigen eine solche Fundamentschalung30 in einer ersten Ausführungsform. Sie besteht
im wesentlichen aus einer rinnenförmigen Schalung 30 für das Mauerfundament F, verbunden mit einer Schalung 37
für die Sohlplatte S. Für die Aufnahme von Wänden aus Bausteinen
St ist die Schalung mit einem Sitz 39 versehen. Stattdessen könnte an der Oberseite der Schalung auch eine
Markierung, beispielsweise in Form einer eingeformten Rille oder Kerbenreihe vorgesehen sein. Die Bodenschalung 37, beispielsweise
in Form einer auf die Bausohle ausgelegten Kun-ststoffmatte,
ist mit ihrem Rand in einem nutenförmigen Sit* 38 an der Innenwandung 32 fixiert; sie kann dort durch Kleben
bef-estigt sein1. Auf solche Weise bilden Fundamentschalung
30 und Sohlplattenschalung 37 eine zusammenhängende Gründungsschalung
30/37.
Außen reicht die Fundamentschalung 30 geschlossen bis über die
Höhe der Sohlplattenoberseite, während sie innen im Bereich
der Sohlplatte S durch Anordnung von beispielsweise einer Reihe runder oder rechteckiger Öffnungen 44 weitgehend offen ausgebildet
ist, so daß sich die Sohlplatte S bis über die Fundamentgrube erstreckt und mit dem Fundament gemeinsam eine
die Baugrube übßrä\?bKfsndß ^uwlaifentkappe F/S bildet.
- 12 -
- 12 - 24. Februar 1984 /2 83.90 "cellar tub"
Die Fundamentschälung 30 ist in den dargestellten Beispielen
mit einem geschlossenen Boden 33 versehen, während in dem als
Sitz 39 für die Bausteine St dienenden Deckel Löcher 45 zum Einschütten des flüssigen Betons vorgesehen sind. Die Bewehrung
des Fundaments kann, wie in Fig. 10 dargestellt/ vom Boden 33 der Fundamentschalung aufragende und in Höhe der
Sohlplatte S rechtwinklig abgebogene Stäbe 29 enthalten. Auf dem äußeren Teil derS chalungsdecke kann gewünschtenfalls
eine Verblendung 46 hochgezogen werden. Für eine auf die Sohlplatte S auszulegende Abdeckung, beispielsweise Resopal-'
matte 47, ist zur Fixierung ein nutenförmiger Sitz 48 vorgesehen. Die Fundamentschalung 30 wird in passenden Längen
bereit gehalten, die, wie aus Fig. 11b ersichtlich ist, nach
Art von Rohren Ineinander gestecht werden. Dabei sind für Ecken des Bauwerkes auch Eckelemente 49 vorgesehen.
Fig. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform für einen Bau mit
Wärmedämmelementen 50,51 als verlorene Schalung für die Außenmauern des auf dem Fundament zu errichtenden Gebäudes.
Diese Wärmedämmelemente bilden eine verlorene Schalung für die auf dem Fundament F zu errichtenden Betonwände mit Schüttraum
52 und Abstandshalter 53. Dabei ist die Fundamentschalung s , 30 mit einem Sitz 41 für den äußeren Teil D1 und einem Sitz
für den inneren Teil D2 der Däinmplattenschalung versehen.
Die Wärmedämmung wird unter der äußeren Däinmplattenschalung D1 bis zum Boden 33 der Fundementschalung 30 fortgesetzt. Zu
diesem Zweck ist die Dämmschalung 30 mit einer Trennwand 34 versehen, durch welche sie in zwei Rinnen unterteilt wird.
In der Sitzfläche 41 für die äußere Däinmplattenschalung D1
sind Löcher 54 vorgesehen, die zum Einschütten von wärmedämmenden Schüttgut in den äußeren Dammraum 36 dienen, der durch
die Trennwand 34 vom Fundamentschüttraum 35 abgegrenzt ist.
An der Innenseite ist die Fundamentschalung mit einem hochgezogenen
Fortsatz versehen, der eine Nut 48 zum Fixieren einer ersten Matte 47 enthält und m it seinem oberen Teil als Fußbodenleiste
43.ausgebildet, ist...
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- 13 -
2Λ. Februar 1984 /2 83.90 "cellar-tub"
Auf der ersten Matte 47 ist beispielsweise eine Bitumenschicht
55 aufgetragen, darauf ein Fußbodenbelag 56.
_ ^ - 24. Februar 1984 /2 | |
83.90 "eellar-tub" | |
BEZUGSZEICHENLISTE ι | |
2 Schalungekörper, Wandschalung | |
1, | Außen-(schalung - wände) -platten |
1 | Innen-(schalung - wände) -platten |
2 | Boden-(schalung) -platten |
? | Fugen |
4 | 5 L-förmiger Schalungskörper |
horizontale Schenkel | |
raiameckenförmiger Schalungekörper | |
6 | Schiit träum der Wandschalung |
7 | Durchbrechungen von 2 |
8 | Aussparungen von 5 |
9 | Kanäle |
10 | Abstandshalter |
11 | Dichtbänder |
12 | Bänder |
13 | Pfosten |
14 | Bänder |
15 | Gußraum |
16 | Platten |
17 | Hippen |
18 | Täfelung |
19 | Leisten |
20 | Bewehrung |
21 | |
24. Februar 1984 /2
83.90 "cellar-tub"
30 | Fundament s chalung |
31 | Außenwandung von 30 |
32 | Innenwandung von 30 |
33 | Boden von 30 |
34 | Trennwand |
35 | Fundamentraum |
36 | Wärmedämmraum |
37 | Sohlplattenschalung |
38 | Sitz für 37 |
39 | Sitz für Bausteine St |
41 | Sitz für D1 |
42 | Sitz für D2 |
43 | Fußbodenleiste |
44 | öffnungen |
45 | Löcher in 39 |
46 | Verblendung |
47 | Kesopalmatte |
48 | Sitz für 47 |
49 | Eckelemente |
50/51 | verlorene Schalung |
52 | Schütträum |
55 | Abstandshalter |
54 | Löcher in 41 |
55 | Bitumenschicht |
56 | Fußbodenbelag |
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Claims (1)
- 24. Februar 1984/2 83.90 tellar-tub-ANSPRÜCHE:1. Verlorene Schalung für Keller und andere Gründungsbauwerke , ,gekennzeichnet durch eine rinnen- oder wannenförmige Schalung (1,2,3;30,37) für das Gründungsbauwerk.2. Schalung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schalungskörper zu einer Rinne oder Wanne miteinander verbunden sind.C) 3. Schalung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die aneinander gefügten Schalungskörper eine wass-erdichte Rinne oder Wanne bilden.4. Schalung nacu einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Schalungskörper (1,2,30) höher sind als es dem Untergrundmaß (T)des Bauwerkes entspricht.5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer einen Schüttraum einschließenden Wandschalung, bestehend aus Außen- und Innenschalung,dadurch gekennzeichnet, das die Außenschalung (1) wasserdicht an die Bodenschalung (3) angeschlossen ist.6. Schalung nach Anspruch 5, : - .dadurch gekennzeichnet, daß die Schalungskörper (1,5) der äußeren Wandschalung ein L-förmiges Profil aufweisen und mit ihren horizontalen Schenkeln (5) den Schüttraum (7) der Wandschalung gegen den Grund hin abschließen«7. Schalung nach Anspruch 6, >dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Schenkel (5) der äußeren Wandschalung die inneren Wandschalungskörper (2) unterlaufen, derart, daß sie den Randbereich der Boden- . schalung (3) bilden.- 2 - 24. Februar 1984 /283.90 "cellar-tub"8. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß für Raumecken raumeckenförmige Schalungskörper (6) vorgesehen sind.9. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschalung (2) in Aussparungen (9) der Bodenschalung (3) eingreift.10. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschalung (2) unten,im Bereich der' Bodenschüttung, mit Kanälen (10) zum Schüttraum (7) der Wandschalung versehen ist.11. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit Abstandshaltern zwischen Innen- und üußenschalung, dadurch gekennzeichnet, daß stumpf gegen die Innenseiten der Schalungsplatfcen stoßende Abstandshalter (11) vorgesehen sind.12. Schalung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet» daß Gruppen von Abstandshaltern (11) durch Streben oder H) Ime zu einem in den Schüttraum (7) der Wandschalung (1,2) einsetzbaren Gestell verbunden sind.13. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Hartkunststoff besteht·14. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, Fundamentschalung gekennzeichnet durch Schalungskörper (30) für Fundamente.15. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Sitz (39) für die Aufnahme von Wänden aus Bausteinen oder sonstigen Fertigbauelementen versehen ist.—>-Γ ι■ ill··« · t · » · Urtirf·· '»· ·»·! · i ·5 24. Februar 1984 /283.90 "cellar-tub"16. Schalung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer Markierung oder einem Sitz (40) für Hochbaufertigelemente (St1Dz1 2) versehen ist.17. Schalung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß Fundament- und Sohlplattenschalung (30,37) eine zusammenhängende Gründungsschalung (30/37) bilden.18. Schalung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentschalung (30) mit einem Sitz (38) für die Ränder der Sohlplattenschalung (37) versehen ist.19. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,, daß die Fundamentschalung (30) außen mindestens bis zur Sohlplattenoberseite reicht und innen%auf Sohlplattenstärke (d) offen ausgeführt ist.20. Schalung nach einem der Ansprüche 14 bis 19, gekennzeichnet durch eine Sohlplatte (S) mit das Fundament (F) überragender Randzone.(21)21. Schalung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine Sohlplattenschalung (37) mit angeformter Fundamentschalung (30).22* Schalung nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Außenseite der Fundamentschalung aus einer Wärmedämmschicht (35) besteht.23- Schalung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Fundament schalung als Füllraum für eine Schüttung aus wärmedämmendem Schüttgut besteht.■ t · ι 11 ·4 24. Februar 1984 /2 83.90 "cellar-tub"24. Schalung nach eines der Ansprüche 14 bis 23» dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentschalung (30) mit einem Sitz für eine Dämmschalung (D^,Dg) versehen ist.25. Schalung nach einem der Ansprüche 14 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentschalung mit einer ängeformten Fußbodenleiste (43) versehen ist.t f tf ■« ■■· • * ■ · · · · ■ ■■
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838334118U DE8334118U1 (de) | 1983-11-28 | 1983-11-28 | Verlorene schalung fuer keller und andere gruendungsbauwerke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838334118U DE8334118U1 (de) | 1983-11-28 | 1983-11-28 | Verlorene schalung fuer keller und andere gruendungsbauwerke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8334118U1 true DE8334118U1 (de) | 1985-04-25 |
Family
ID=6759315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838334118U Expired DE8334118U1 (de) | 1983-11-28 | 1983-11-28 | Verlorene schalung fuer keller und andere gruendungsbauwerke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8334118U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004058795A1 (de) * | 2004-12-07 | 2006-06-08 | Ilya Fershtandiker | Verlorene Schalung für eine Fundamentsohle und Verfahren zu deren Anwendung |
-
1983
- 1983-11-28 DE DE19838334118U patent/DE8334118U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004058795A1 (de) * | 2004-12-07 | 2006-06-08 | Ilya Fershtandiker | Verlorene Schalung für eine Fundamentsohle und Verfahren zu deren Anwendung |
DE102004058795B4 (de) * | 2004-12-07 | 2007-01-04 | Ilya Fershtandiker | Verlorene Schalung für eine Fundamentsohle und Verfahren zu deren Anwendung |
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