DE10118598B4 - Balkontragwerk - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/003Balconies; Decks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F19/00Other details of constructional parts for finishing work on buildings

Abstract

Balkontragwerk mit einer Tragstruktur und mindestens einer in der Tragstruktur angeordneten Balkondecke, wobei die Tragstruktur (11, 26, 36) eine vor einer Gebäudewand (20) angeordnete Ständereinrichtung (14, 15, 16, 17; 27, 28; 37, 38) mit einer Auflagereinrichtung (19) für die Balkondecke (13) aufweist.
dadurch gekennzeichnet,
dass die Balkondecke als Plattenzuschnitt aus Naturstein ausgebildet ist und der Plattenzuschnitt ein Drainagesystem (24) durch in seine Oberfläche eingebrachte Nuten mit einer den Plattenquerschnitt durchdringenden, zur Unterseite des Plattenzuschnitts führenden Ablauföffnung (23) zur Ableitung von Oberflächenwasser aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Balkontragwerk mit einer Tragstruktur und mindestens einer in der Tragstruktur angeordneten Balkondecke nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Balkontragwerke sind aufgrund ihrer exponierten, der Gebäudefassade vorgeordneten Anordnung in der Regel in stärkerem Ausmaß witterungsbedingten Alterungserscheinungen unterworfen als die meisten anderen Gebäudeteile. Aus diesem Grund besteht im Bereich Balkontragwerke auch ein besonders hoher Sanierungsbedarf, so dass oftmals als Kragwerke an Gebäudefassaden angeordnete Balkontragwerke vollständig entfernt und ersetzt werden müssen. Insbesondere bei der Sanierung bzw. Rekonstruktion von als Kragtragwerke ausgebildeten Betontragwerken erweist sich der anteilig auf die eigentliche Gebäudefassade entfallende Sanierungsanteil als beträchtlich, da massive Eingriffe bzw. Änderungen in der Fassadenstatik notwendig sind, um an Stelle der alten neue Balkondecken an die Gebäudefassade anzuschließen.
  • So ist beispielsweise aus der EP 0 967 339 A2 ein Balkontragwerk zum Anschluss an eine Gebäudefassade bekannt, bei dem die Balkondecke als selbsttragendes Element oder Tragglied der Tragstruktur ausgebildet ist und über einen parallel zur Gebäudewand verlaufenden Torsions- oder Biegeträger biegesteif mit in der Gebäudewand ausgebildeten Auflagern verbunden ist. Zur Erhöhung ihrer Biegesteifigkeit ist eine als Balkondecke verwendete Natursteinplatte mit einer Vielzahl von Bohrungen versehen, durch die die Natursteinplatte versteifende Zuganker hindurchgeführt sind.
  • Balkontragwerke, die mit einer Balkondecke aus Naturstein versehen sind, sind im Vergleich zu Balkonen, deren Balkondecke mit einem Oberflächenbelag, wie beispielsweise einem Plattenbelag, versehen sind, wesentlich witterungsbeständiger. Jedoch sind Balkontragwerke der vorgenannten Art insbesondere wegen der Ausbildung der Tragstruktur als Kragtragwerk eher für Gebäudeneubauten denn für die Sanierung von Altbauten geeignet. Darüber hinaus erfordert die Ausbildung der Balkondecke als biegesteifes Tragglied der Tragstruktur eine komplexe Bearbeitung der Natursteinplatte, die insbesondere die Ausführung in der Herstellung aufwändiger Durchgangsbohrungen zur Aufnahme der Zuganker erfordert.
  • Aus der DE 198 16 529 A1 ist ein Balkontragwerk mit einer Tragstruktur und einer in der Tragstruktur angeordneten Balkondecke bekannt, wobei die Tragstruktur eine vor einer Gebäudewand angeordnete Ständereinrichtung mit einer Auflageeinrichtung für die Balkondecke aufweist. Das bekannte Balkontragwerk weist zur Oberflächenentwässerung der Balkondecke ein Entwässerungssystem auf, das im Zusammenwirken mit einer umlaufenden Abschrägung der Oberkante der Balkondecke und der Auflageeinrichtung für die Balkondecke gebildet wird.
  • In der DE 298 22 976 U1 wird alternativ zur Verwendung einer Betonplatte auch die Verwendung einer Steinplatte als Balkondecke vorgeschlagen. Weiter wird vorgeschlagen, für die Oberflächenentwässerung zusätzlich den Einbau einer korrosionsbeständigen Abdeckung und von Wasserrinnen zur Aufnahme und Ableitung des Regenwassers vorzusehen.
  • Aus der DE 295 07 126 U1 ist eine Balkonkonstruktion bekannt, die eine Betonbodenplatte umfasst, welche mit einzelnen Fliesen belegt ist. Zur Ausbildung eines Drainagesystems ist in der Betonbodenplatte eine Entwässerungsrinne angeordnet, die ein separates, von der Betonbodenplatte unabhängiges Element darstellt. Der Wasserablauf der bekannten Betonbodenplatte ist mit einem Entwässerungsrohr verbunden, das mit leichtem Gefälle im Wesentlichen horizontal in der Betonbodenplatte verläuft.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Entwässerungssystem für die Ableitung von Oberflächenwasser von einer in einem Balkontragwerk angeordneten Balkondecke vorzuschlagen, das integraler Bestandteil der Balkondecke ist.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Balkontragwerk mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Balkontragwerk weist die Tragstruktur eine vor einer Gebäudewand angeordnete Ständereinrichtung mit einer Auflagereinrichtung für die als Plattenzuschnitt aus Naturstein ausgebildete Balkondecke auf mit einem in den Plattenzuschnitt integriertem Drainagesystem.
  • Das erfindungsgemäße Balkontragwerk eröffnet somit in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, die Verwendung einer Balkondecke aus Naturstein mit integriertem Drainagesystem und einer Tragwerksstruktur zu kombinieren, die das erfindungsgemäße Balkontragwerk besonders geeignet macht für die Sanierung von Altbauten. Dabei entlastet die der Gebäudewand vorgeordnete Ständereinrichtung die Gebäudewand statisch.
  • Das erfindungsgemäße Balkontragwerk umfasst ein integral in der Balkondecke ausgebildetes Drainagesystem, bei dem zur Ableitung des Oberflächenwassers keine separaten Anbauteile benötigt werden. Viel mehr ist durch die Ausbildung der in die Oberfläche eingebrachten Nuten und die den Plattenquerschnitt durchdringende, zur Unterseite des Plattenzuschnitts führende Ablauföffnung das Drainagesystem integral im Plattenzuschnitt ausgebildet.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform weist die Ständereinrichtung des Balkontragwerks zwei Ständereinheiten auf, und die Auflagereinrichtung ist als Tragrahmen ausgebildet, auf dem die Balkondecke angeordnet ist. Zur Verbindung des Balkontragwerks mit der Gebäudewand kann der Tragrahmen über zwei Lagereinrichtungen mit der Gebäudewand verbunden sein, die als quer aus der Gebäudewand heraus ragende Traglaschen ausgebildet sind.
  • Unabhängig von der Ausbildung der Ständereinrichtung erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Tragrahmen als Leiterrahmen ausgebildet ist, um einer Durchbiegung der Balkondecke entgegenzuwirken.
  • Ausführungsformen des Balkontragwerks werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Balkontragwerk in einer ersten Ausführungsform mit Darstellung einer Plattendraufsicht;
  • 2 eine Schnittansicht des in 1 dargestellten Balkontragwerks entlang dem Schnittlinienverlauf II-II;
  • 3 eine vergrößerte Detaildarstellung eines Teilbereichs von 1;
  • 4 eine Schnittdarstellung der in 3 dargestellten Detaildarstellung gemäß Schnittlinienverlauf IV-IV;
  • 5 ein Balkontragwerk in einer zweiten Ausführungsform mit Darstellung einer Plattendraufsicht;
  • 6 eine Schnittansicht des in 5 dargestellten Balkontragwerks entlang dem Schnittlinienverlauf VI-VI;
  • 7 ein Balkontragwerk in einer dritten Ausführungsform mit Darstellung einer Plattendraufsicht;
  • 8 eine Schnittansicht des in 7 dargestellten Balkontragwerks entlang dem Schnittlinienverlauf VIII-VIII.
  • In den 1 und 2 ist Balkontragwerk 10 umfassend eine als Ständereinrichtung ausgebildete Tragstruktur 11 und eine auf einer Tragebene 12 der Tragstruktur 11 angeordnete, als Plattenzuschnitt aus Naturstein ausgebildete Balkondecke 13 dargestellt. Wie insbesondere einer Zusammenschau der 1 und 2 zu entnehmen ist, umfasst die vorzugsweise aus profilierten Stahlträgern zusammengesetzte Tragstruktur 11 im vorliegenden Fall vier im Bereich der Peripherie der Balkondecke 13 angeordnete Ständereinheiten 14, 15, 16, 17, die an ihrem Fußende jeweils mit einem Stützfundament 18 versehen sind. Die Ständereinheiten 14 bis 17 sind jeweils auf Geschossebene zur Ausbildung der Tragebene 12 über eine hier als Leiterrahmen 19 ausgebildete Auflagereinrichtung miteinander verbunden. Auf den Leiterrahmen 19 ist unmittelbar oder gegebenenfalls unter Zwischenlage weiterer Einrichtungen die Balkondecke 13 aufgelegt. Bei den weiteren Einrichtungen kann es sich beispielsweise um körperschalldämmende Zwischenlagen handeln.
  • Abweichend von der in den 1 und 2 dargestellten Tragstruktur 11 kann sich diese über mehrere Geschosse einer in den 1 und 2 im Schnitt dargestellten Gebäudewand 20 erstrecken. Insbesondere zur horizontalen Sicherung kann die Tragstruktur 11 über ihre der Gebäudewand 20 benachbart angeordneten Ständereinheiten 15 und 17 mit der Gehäusewand 20 mittels Lagereinrichtungen 21 verbunden sein. Im vorliegenden Fall können die Lagereinrichtungen 21 durch in der Gebäu dewand 20 verankerte und mit den Ständereinheiten 15, 17 verbundene biegesteife Laschen realisiert sein. Eine unmittelbare Verbindung der Balkondecke 13 mit der Gehäusewand 20 ist im vorliegenden Fall nicht vorgesehen, um sowohl eine Übertragung von Körperschall als auch die Ausbildung von Stauwasser im Übergangsbereich zwischen der Balkondecke 13 und der Gebäudewand 20 zu vermeiden.
  • Wie aus 1 ersichtlich, besteht eine Möglichkeit einer horizontalen Lagesicherung für die Balkondecke 13 auf der Tragebene 12 durch eine Verstiftung 22 zwischen zumindest einer Ständereinheit 14, 15, 16 oder 17 und der Balkondecke 13. 1 zeigt darüber hinaus eine in der Oberfläche der Balkondecke 13 vorgesehene Ablauföffnung 23, die, wie die 3 und 4 zeigen, mit einem in der Oberfläche der Balkondecke 13 ausgebildeten Drainagesystem 24 zur Ableitung von Oberflächenwasser verbunden sein kann. Das Drainagesystem 24 besteht im vorliegenden Fall aus in die Oberfläche der Balkondecke 13 eingebrachten Nuten.
  • Als zu bevorzugende Materialien für die aus Naturstein ausgebildete Balkondecke 13 sind – insbesondere wegen der exponierten Anordnung der Balkondecke 13 – Steinarten mit besonderer Unempfindlichkeit der Oberfläche gegen Witterungseinflüsse, wie beispielsweise Granit, zu nennen. Genauso gut sind jedoch auch andere Materialien, wie beispielsweise Muschelkalk, einsetzbar.
  • In den 5 und 6 ist ein Balkontragwerk 25 mit einer von dem in den 1 und 2 dargestellten Balkontragwerk 10 abweichenden Tragstruktur 26 dargestellt. Die Tragstruktur 26 umfasst zwei Ständereinheiten 27, 28, die im Bereich eines vorderen Endteils 29 der Balkonplatte 13 angeordnet sind. Die Ständereinheiten 27, 28 sind über einen in der Ausführung mit dem in 1 dargestellten Tragrahmen identisch ausgebildeten Leiterrahmen 19 verbunden. Neben den in den 5 und 6 dargestellten Ständereinrichtungen 27, 28 weist die Tragstruktur 26 zwei weitere Lagereinrichtungen 30, 31 auf, die im vorliegenden Fall im Wesentlichen zwei quer aus der Gebäudewand 20 herausragende Traglaschen umfassen, die mit einem Ende in der Gebäudewand 20 verankert und mit ihrem anderen Ende jeweils mit einem Eckbereich 32, 33 des Leiterrahmens 19 verbunden sind.
  • Aus der in den 5 und 6 dargestellten, in den Bereich des vorderen Endteils 29 verlagerten Anordnung der Ständereinheiten 27, 28 ergibt sich ein relativ hoher statischer Lastanteil für die Lagereinrichtungen 30, 31, so dass die in den 5 und 6 dargestellte Ausführungsform vorrangig dann zur Anwendung kommen kann, wenn die Gebäudewand 20 ausreichend stabil zur Ausbildung eines entsprechenden Widerlagers in der Gebäudewand 20 ausgeführt ist.
  • Bei geeigneter Positionierung der Ständereinheiten 27, 28, also beispielsweise im Bereich einer in 5 eingezeichneten Längsmittellinie 34 der Balkondecke 13, wird die statische, im Wesentlichen durch das Gewicht der Balkondecke 13 gebildete Last zum überwiegenden Teil von den Ständereinheiten 27, 28 aufgenommen, so dass auf die Lagereinrichtungen 30, 31 im Wesentlichen nur Betriebslastanteile – bedingt etwa durch Personen, die sich auf der Balkondecke 13 – einwirken.
  • In den 7 und 8 ist ein Balkontragwerk 35 dargestellt, das eine Tragstruktur 36, umfassend zwei Ständereinheiten 37, 38, aufweist. Die Ständereinheiten 37, 38 befinden sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel dicht benachbart der Längsmittellinie 34 der Balkondecke 13 positioniert und sind mit dem auch im vorliegenden Fall beispielsweise wieder als Leiterrahmen 19 ausgebildeten Tragrahmen verbunden.
  • Wie insbesondere 8 zeigt, weist die Tragstruktur 36 an jeder Ständereinheit 37, 38 zwei hier als Unterzüge 39, 40 ausgebildete Momentenstützen auf, die für eine Aussteifung der Tragstruktur 36 um eine im Wesentlichen mit dem Verlauf der Längsmittellinie 34 übereinstimmende Biegeachse sorgen. Bei der in den 7 und 8 dargestellten Positionierung der Ständereinheiten 37, 38 dienen die Unterzüge 39, 40 im We sentlichen zur Aufnahme von Betriebslasten, so dass zwei weitere Lagereinrichtungen 41, 42, die die Eckbereiche 32, 33 des Leiterrahmens 19 mit der Gebäudewand 20 verbinden, im Wesentlichen nur zur horizontalen Lagesicherung der Tragstruktur 36 bzw. der Balkondecke 13 in Richtung einer horizontalen Achse quer zur Gebäudewand 20 dienen.

Claims (3)

  1. Balkontragwerk mit einer Tragstruktur und mindestens einer in der Tragstruktur angeordneten Balkondecke, wobei die Tragstruktur (11, 26, 36) eine vor einer Gebäudewand (20) angeordnete Ständereinrichtung (14, 15, 16, 17; 27, 28; 37, 38) mit einer Auflagereinrichtung (19) für die Balkondecke (13) aufweist. dadurch gekennzeichnet, dass die Balkondecke als Plattenzuschnitt aus Naturstein ausgebildet ist und der Plattenzuschnitt ein Drainagesystem (24) durch in seine Oberfläche eingebrachte Nuten mit einer den Plattenquerschnitt durchdringenden, zur Unterseite des Plattenzuschnitts führenden Ablauföffnung (23) zur Ableitung von Oberflächenwasser aufweist.
  2. Balkontragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständereinrichtung zwei Ständereinheiten (27, 28; 37, 38) umfasst, die Auflagereinrichtung als Tragrahmen (19) ausgebildet ist, auf dem die Balkondecke (13) angeordnet ist, und der Tragrahmen über zwei Lagereinrichtungen (30, 31; 41, 42) mit der Gebäudewand verbunden ist, die als quer aus der Gebäudewand heraus ragende Traglaschen ausgebildet sind.
  3. Balkontragwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (19) als Leiterrahmen ausgebildet ist.
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