DE10210909B4 - Fertigwandteil - Google Patents

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Abstract

Fertigwandteil zum Einsetzen in eine vorbereitete Außenwandöffnung eines insbesondere aus plattenförmigen Fertigteilen errichteten Bauwerks beim Vorbereiten des Bauwerks für das Anbauen eines Aufzugs, mit einem umlaufenden Profilstahlrahmen (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstahlrahmen (12) an der im Einbauzustand unteren und/oder oberen Berandung mit wenigstens einer vertikal verlaufenden Durchgangsbohrung versehen ist und an der gegenüberliegenden oberen und/oder unteren Begrenzungskante fluchtend zu der Durchgangsbohrung eine Gewindebohrung vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fertigwandteil zum Einsetzen in eine vorbereitete Außenwandöffnung eines insbesondere aus plattenförmigen Fertigteilen errichteten Bauwerks für das Anbauen eines Aufzugs.
  • Das Nachrüsten bestehender Bauwerke mit Aufzügen ist vergleichsweise problematisch, da innerhalb des Bauwerks in aller Regel kein geeigneter Platz zum Einbau eines Aufzugschachtes zur Verfügung steht. Ein Anbau eines Aufzugschachtes an die Außenwand eines Gebäudes stößt deshalb auf Schwierigkeiten, da geeignete Ausstiege aus dem Aufzug in das Bauwerk erst geschaffen werden müssen. Das Entfernen von Teilen der Außenwand des Bauwerks zieht erhebliche statische Probleme nach sich.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 199 54 649 C2 ist ein Verfahren zum Vorbereiten eines Bauwerks für das Anbauen eines Aufzugs bekannt. Dabei werden Plattensegmente im Treppenhausbereich herausgeschnitten oder herausgesägt. Nach dem Entfernen der herausgetrennten Betonteile werden als Stahlbetonplatten ausgebildete Fertigwandteile in die entstandene Außenwandöffnung eingesetzt. Diese Fertigwandteile werden mit freigelegten Bewehrungen des bestehenden Bauwerks verbunden.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 40 00 956 A1 ist ein Element für den Großtafelbau aus Beton bekannt, das einen umlaufenden Profilstahlrahmen aufweist. Innerhalb des umlaufenden Profilstahlrahmens sind ebenfalls als Stahlprofile ausgebildete Ständer vorgesehen. Die Ständer weisen Durchgangsbohrungen auf, die von Bewehrungsstäben durchsetzt werden.
  • Aus der europäischen Offenlegungsschrift EP 0 903 446 A1 ist ein Stahlbeton-Fertigwandteil bekannt, das einen umlaufenden Profilstahlrahmen aufweist. Innerhalb der durch den umlaufenden, im Profil U-förmigen Profilstahlrahmen gebildeten Fläche ist ein Bewehrungsgitter vorgesehen, das im Endzustand des Fertigwandteils von Beton umschlossen wird.
  • Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 41 354 A1 ist ein Fertigwandteil zum Einsetzen in eine vorbereitete Außenwandöffnung aus plattenförmigen Fertigteilen bestehenden Bauwerks bekannt, das eine in der Draufsicht U-artige Form aufweist. Das Fertigwandteil ist mit Stahleinbauelementen versehen, die mit vorhandenen Bewehrungen des bestehenden Bauwerks verschweißt werden. Die Fertigwandteile werden geschoßweise in eine vorbereitete Außenwandöffnung eingesetzt und werden in vertikaler Richtung über Nut oder Federanordnungen an den einander zugewandten Unter- bzw. Oberseiten der Fertigwandteile miteinander verbunden.
  • Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 299 23 229 U1 ist eine Aufzugsanlage bekannt, die speziell für die Nachrüstung bestehender Bauwerke aus plattenförmigen Fertigteilen ausgebildet ist.
  • Mit der Erfindung soll ein Fertigwandteil zum Vorbereiten eines Bauwerks für das Anbauen eines Aufzugs an ein bestehendes Bauwerk angegeben werden, das in einfacher Weise montierbar ist und dadurch eine einfache und kostengünstige Nachrüstung eines bestehenden Bauwerks mit einem Aufzug ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß ist hierzu ein Fertigwandteil zum Einsetzen in eine vorbereitete Außenwandöffnung eines insbesondere aus plattenförmigen Fertigteilen errichteten Bauwerks beim Vorbereiten des Bauwerks für das Anbauen eines Aufzugs vorgesehen, bei dem der Profilstahlrahmen an der im Einbauzustand unteren und/oder oberen Berandung mit wenigstens einer vertikal verlaufenden Durchgangsbohrung versehen ist und an der gegenüberliegenden oberen und/oder unteren Begrenzungskante fluchtend zu der Durchgangsbohrung eine Gewindebohrung vorgesehen ist.
  • Mittels eines umlaufenden Profilstahlrahmens entsteht ein äußerst stabiles und belastbares Fertigwandteil. Indem der Profilstahlrahmen an den Außenkanten des Fertigwandteils umläuft, ist dieses auch weitgehend gegen Transportbeschädigungen an den Kanten geschützt. Der umlaufende Profilstahlrahmen eignet sich in besonderer Weise dafür, mit vorhandenen Bewehrungen des Bauwerks verschweißt zu werden. Darüber hinaus können an dem umlaufenden Profilstahlrahmen hoch belastbare Befestigungsmittel angebracht werden, so dass das Fertigwandteil lediglich im Randbereich mit dem bestehenden Bauwerk verbunden werden muss. Dies ist deshalb möglich, da aufgrund des umlaufenden Profilstahlrahmens kein Ausbrechen der Kanten des Fertigwandteils zu befürchten ist. Indem die Fertigwandteile vorteilhafterweise bereits mit Öffnungen für Fenster und Türen versehen sind, wird der Aufwand zur Vorbereitung der Außenwand des Bauwerks weiter minimiert.
  • Durch Durchgangsbohrungen und Gewindebohrungen kann das Fertigwandteil in einfacher Weise über Schraubbolzen mit einem weiteren, unterhalb angeordneten Fertigwandteil sowie einem dritten, oberhalb angeordneten Fertigwandteil verbunden werden. Durch Verschrauben der übereinander angeordneten Fertigwandteile entsteht ein stabiler, belastbarer Verbund, der zügig aufbaubar ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Gewindebohrung mittels einer aufgeschweißten Mutter verwirklicht und die Durchgangsbohrung ist als Langloch ausgebildet.
  • Durch ein Langloch können Toleranzen beim Verschrauben ausgeglichen werden und mittels einer Mutter kann eine kostengünstig herstellbare, stabile Gewindebohrung verwirklicht werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist in Verlängerung der in der Basis des Profilstahls angeordneten Durchgangsbohrung in dem Fertigwandteil eine Aussparung zum Anordnen und Einschieben eines Bolzens in die Durchgangsbohrung vorgesehen.
  • Mittels einer solchen Aussparung ist die Durchgangsbohrung gut zugänglich. Nach Verschraubung der Fertigwandteile kann die Aussparung mit Beton verfüllt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Profilstahlrahmen aus U-förmigen Profilen aufgebaut, wobei die Schenkel des U-Profils im wesentlichen parallel zu einer Außenwandfläche des Fertigwandteils verlaufen und sich von den Berandungen des Fertigwandteils aus nach innen erstrecken.
  • Durch diese Maßnahmen kann eine glattflächige und dabei äußerst stabile umlaufende Außenkante des Fertigwandteils geschaffen werden.
  • Neben dem Profilstahlrahmen besteht das Fertigwandteil vorteilhafterweise aus Beton, der mit Bewehrungen versehen ist, die ihrerseits mit dem Profilstahlrahmen verschweißt sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Basis des U-Profils an jeder der im Einbauzustand vertikal verlaufenden Berandungen des Fertigwandteils mit angeschweißten Rohrhülsen versehen, deren Durchgangsbohrung parallel zur Basis und senkrecht zu der angrenzenden Berandung des Fertigwandteils verläuft.
  • Üblicherweise sind auf jeder Seite des Fertigwandteils vier Rohrhülsen angeschweißt. Solche angeschweißten Rohrhülsen können insbesondere zur Verbindung des Fertigwandteils mit einer Innenwand vorgesehen sein, die im Randbereich des Fertigwandteils an die Außenwand stößt. Dies kann beispielsweise die Innenwand eines Treppenhauses sein. Die angeschweißten Rohrhülsen ermöglichen die stabile Verbindung des Fertigwandteils mit dem bestehenden Bauwerk.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist angrenzend an Bereiche des Profilstahlrahmens, die im Einbauzustand im Bereich von Geschossdecken des Bauwerks zu liegen kommen, eine Aussparung vorgesehen.
  • Mittels solcher Aussparungen können beispielsweise L-förmig gebogene Zulagebewehrungsstähle in Einbaulage des Fertigwandteils am bestehenden Bauwerk einerseits mit dem umlaufenden Profilstahlrahmen und andererseits mit Ringankerbewehrungen des bestehenden Bauwerks verschweißt werden. Durch die Aussparungen im Fertigwandteil können die L-förmig gebogenen Zulagebewehrungen dabei hinter die Basis des U-Profils eingehakt werden. Auf diese Weise ist eine leichte Montage und sichere Befestigung möglich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Fertigwandteils gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie II-II der 1,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit III der 2,
  • 4 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit IV der 1 und
  • 5 eine vergrößere Darstellung der Einzelheit V der 1.
  • In der Darstellung der 1 ist ein Fertigwandteil 10 zu erkennen, das einen umlaufenden Profilstahlrahmen 12 sowie eine Türöffnung 14, eine Fensteröffnung 16 und eine Öffnung 18 für einen Rauchabzug aufweist. An seinem unteren Ende ist das Fertigwandteil 10 mit einem weiteren Fertigwandteil 20 verbunden, das lediglich abschnittsweise dargestellt ist. Das Fertigwandteil 10 ist in eine Außenwandöffnung 22 eines bestehenden Bauwerks eingesetzt, wobei die Außenwandöffnung 22 lediglich schematisch durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Oberhalb des Fertigwandteils 10 liegt zwischen einer Oberkante des Fertigwandteils 10 und der Berandung der Außenwandöffnung 22 ein Abstand. Dieser Abstand wird nach der Befestigung des Fertigwandteils 10 an dem bestehenden Bauwerk beispielsweise durch Aufmauerung geschlossen.
  • Das Fertigwandteil 10 stellt das oberste Fertigwandteil von mehreren, übereinander angeordneten Fertigwandteilen dar. Aus diesem Grund weist das Fertigwandteil 10 im Unterschied zu den übrigen, nicht dargestellten Fertigwandteilen die Rauchabzugsöffnung 18 auf.
  • Zum Vorbereiten des Anbauens eines Aufzuges bzw. eines Aufzugschachtes an ein bestehendes Bauwerk, das aus plattenförmigen Fertigteilen gefertigt ist, wird zunächst die Außenwand des bestehenden Bauwerks im Bereich des Treppenhauses aufgetrennt. Die Außenwand wird dabei über die gesamte Höhe und Breite des anzubauenden Aufzugschachtes aufgetrennt. Das Auftrennen erfolgt mittels Diamantsägen, die, wenigstens zum Durchführen von Schnitten, die durch den Stahlbeton der plattenförmigen Fertigteile führen, durch an der Außenwand des Bauwerks angeordnete geeignete Vorrichtungen geführt werden. Für das Auftrennen der Außenwand sind wenigstens zwei vertikale sowie wenigstens zwei horizontale Trennschnitte erforderlich. Zweckmäßigerweise werden die Trennschnitte so gelegt, dass sie wenigstens teilweise im Fugenbereich zwischen zwei Fertigteilen des bestehenden Bauwerks liegen. Das Auftrennen der Fugenbereiche hat den Vorteil, dass die Lage der Bewehrungen hier aufgrund der standardisierten Ausführung der Fertigteile bekannt ist. So kann ein innerhalb der vertikalen Trennschnitte liegender Außenwandbereich geschoßweise abgenommen werden, indem im Bereich der Außenwand des Treppenhauses die horizontal verlaufenden Fugen zwischen den Fertigteilen der einzelnen Geschosse durchtrennt werden.
  • Nach dem Entfernen der herausgetrennten Außenwandbereiche weist das bestehende Bauwerk somit eine Außenwandöffnung auf, die sich über die gesamte, für den Anbau des Aufzugschachtes vorgesehene Höhe und Breite erstreckt. Zweckmäßigerweise werden die vertikalen Trennschnitte so gelegt, dass die Innenwände des Treppenhauses in dem Bereich, in dem sie an die Außenwand stoßen, wenigstens teilwei se freigelegt sind und zur Befestigung der einzusetzenden Fertigwandelemente dienen können. Bei üblichen Treppenhäusern von Bauwerken aus plattenförmigen Fertigteilen sind dann die jeweiligen Zwischengeschosse oder Podeste des Treppenhauses, die auf halber Höhe zwischen den Geschossdecken liegen, über die entstandene Außenwandöffnung zugänglich.
  • In die entstandene Außenwandöffnung werden nun Fertigwandteile 10, 20 geschoßweise eingesetzt und mit dem bestehenden Bauwerk verbunden, was im folgenden noch anhand der 1 bis 5 detailliert erläutert wird.
  • Nach Verschließen der Außenwandöffnung mit den Fertigwandteilen 10, 20 wird unterhalb des vorgesehenen Aufzugschachtes ein Aufzugschachtgrubenfertigteil in das Erdreich eingesetzt. Auf diese Weise wird Platz für die erforderliche Aufzugmechanik geschaffen sowie ein stabiles Fundament für den Aufzugschacht gelegt. Auf dieses Aufzugschachtgrubenfertigteil kann dann der Aufzugschacht selbst aufgebaut werden und in geeigneter Weise mit der Außenwand des Bauwerks verbunden werden. Ein solcher Aufzugschacht kann beispielsweise in Metall-Glas-Bauweise aufgebaut werden und integriert im Erdgeschoss einen Eingangsbereich mit Haustüre.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren können bestehende Bauwerke aus plattenförmigen Fertigteilen mit vergleichsweise geringem Aufwand und wirtschaftlich mit einem Aufzug versehen werden.
  • Im folgenden wird nun das Einsetzen und Befestigen der Fertigwandteile 10, 20 in die Außenwandöffnung des bestehenden Bauwerks detailliert beschrieben.
  • An der Oberkante des Fertigwandteils 10 sind mittig auf den umlaufenden Profilstahlrahmen 12, der aus einem umlaufenden U-Profilstahl 24 gebildet ist, drei Anschlussbewehrungen 26 aufgeschweißt. Die Anschlussbewehrungen 26 bestehen aus einem Rundstahl, sind auf die Außenseite einer Basis des U-Profilstahls 24 aufgeschweißt und werden in der Aufmauerung zwischen der Oberkante des Fertigwandteils 10 und der Oberkante der Außenwandöffnung 22 verankert.
  • An den im dargestellten Einbauzustand des Fertigwandteils 10 vertikal verlaufenden Kanten sind jeweils gleichmäßig voneinander beabstandete Rohrhülsen 28 angeschweißt. Die Rohrhülsen 28 sind so an die Basis des umlaufenden U-Profilstahls 24 angeschweißt, dass ihre Durchgangsbohrungen parallel zur Basis des U-Profilstahls 24 und senkrecht zur Außenwandfläche des Fertigwandteils 10 bzw. auch senkrecht zur Außenwand des bestehenden Bauwerks verlaufen. In die Rohrhülsen 28 wird jeweils ein Verbundanker eingesetzt, wie im Zusammenhang mit den 2 und 3 noch erläutert wird.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, ist über die Türöffnung 14 im Fertigwandteil 10 in dessen Einbauzustand das Zwischengeschoss oder Podest eines Treppenhauses zugänglich. Infolgedessen liegen Geschossdecken 30 des bestehenden Bauwerks im mittleren Bereich der seitlichen Kanten des Fertigwandteils 10. In diesem Bereich wird der umlaufende Profilstahlrahmen 12 des Fertigwandteils 10 über L-förmig gebogene Zulagebewehrungen mit den Ringankerbewehrungen der Geschossdecken 30 des bestehenden Bauwerks verschweißt. Die Verbindung des Profilstahlrahmens 12 mit Bewehrungen der Geschossdecken 30 wird detaillierter anhand der 4 erläutert.
  • Übereinander liegende Fertigwandteile 10, 20 werden mittels Schraubbolzen 32 miteinander verbunden. Dadurch können einerseits übereinander liegende Fertigwandteile 10, 20 fest miteinander verbunden wer den, andererseits ist durch Zwischenlegen von Abstandshaltern zwischen die einander zugewandten U-Profilstähle 24 benachbarter Fertigwandteile 10, 20 eine Kompensation von Toleranzen der Fertigwandteile 10, 20 und/oder des bestehenden Bauwerks möglich. Die Verbindung übereinander liegender Fertigwandteile 10, 20 wird detailliert anhand der 5 erläutert.
  • In der Schnittansicht entlang der Linie II-II der 1, die in der 2 dargestellt ist, ist zu erkennen, dass das Fertigwandteil 10 mit Innenwänden 34, 36 des bestehenden Bauwerks verbunden wird, die mit ihren Stirnseiten an eine Außenwand 38 anstoßen. Hierzu werden die Trennschnitte durch die Außenwand 38 so gelegt, dass die Stirnseiten der Innenwände 34, 36 wenigstens abschnittsweise freigelegt sind. In diese freigelegten Stirnseiten der Innenwände 34, 36 werden Verbundanker eingesetzt, wie detailliert im Zusammenhang mit 3 erläutert wird.
  • Die Innenwände 34, 36 bilden die Innenwände eines bestehenden Treppenhauses in dem Bauwerk. Wie in der 2 zu erkennen ist, bildet die Basis des umlaufenden U-Profilstahls 24 die Außenkante des Fertigwandteils 10 und die Schenkel des U-Profilstahls 24 erstrecken sich jeweils zur Mitte des Fertigwandteils 10 und verlaufen parallel zu einer jeweiligen Außen- bzw. Innenwandfläche des Fertigwandteils 10. An eine in Bezug auf das Fertigwandteil 10 innenliegende Oberfläche der Basis des U-Profilstahls 24 sind Bewehrungen 40 angeschweißt, die sich wenigstens abschnittsweise in die betonierten Abschnitte 42 des Fertigwandteils 10 erstrecken. Die genaue Lage der Bewehrungen 40, die in konventioneller Weise die betonierten Abschnitte 42 des Fertigwandteils 10 durchziehen, ist der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
  • In der Darstellung der 3 ist eine der Rohrhülsen 28 zu erkennen, die an eine in Bezug auf das Fertigwandteil 10 außen liegende Oberfläche des umlaufenden U-Profilstahls 24 angeschweißt ist. Die Rohrhülse 28 wird von einem Verbundanker 44 durchsetzt, der in der Zwischenwand 36 mittels zugelassenem Epoxidharz verklebt ist. Mittels des Verbundankers 44 wird das Fertigwandteil gegen die Innenwand 36 gezogen und dadurch sicher am bestehenden Bauwerk verankert.
  • In der Darstellung der 3 ist zu erkennen, dass eine Schnittkante 46, an der die Außenwand 38 aufgetrennt wurde, die Rohrhülse 28 teilweise überdeckt. Dadurch ist der Abstand zwischen der außenliegenden Oberfläche des U-Profilstahls 24 und der Schnittkante 46 gering, und es muss lediglich ein kleiner Zwischenspalt aufgefüllt werden. Um das Fertigwandteil 10 mit den Rohrhülsen 28 in die entstandene Außenwandöffnung einzusetzen, sind in den Bereichen, in denen die Rohrhülsen 28 zu liegen kommen, Aussparungen 48 erforderlich. Auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass die Innenwand 36 mit der Hälfte ihrer Stirnseite noch an der Außenwand 38 anliegt und dennoch die Verbundanker 44 im wesentlichen mittig in die Innenwand 36 eingebracht werden können. Dadurch wird die Statik des bestehenden Bauwerks möglichst wenig verändert und das Fertigwandteil 10 kann sicher und belastbar mit dem bestehenden Bauwerk verbunden werden.
  • In der Darstellung der 4 ist die Einzelheit IV der 1 detailliert dargestellt. Zu erkennen ist die Verbindung des umlaufenden U-Profilstahls 24 mit Bewehrungen 50 der Geschossdecke 30. Da die Geschossdecke 30 in der Ansicht der 4 an und für sich von der Außenwand verdeckt ist, ist diese lediglich gestrichelt dargestellt. Nach dem Herstellen der Außenwandöffnung werden die Bewehrungen 50, sogenannte Ringanker an den Geschossdecken 30, abschnittsweise freigestemmt. Daraufhin werden durch gegebenenfalls anzubringende Bohrungen in der Basis des U-Profilstahls 24 L-förmig gebogene Zulagebewehrungsstähle 52 eingesetzt und sowohl mit dem U-Profilstahl 24 als auch den Bewehrungen 50 verschweißt. Um die dem Inneren des Fertigwandteils 10 zu gewandte Oberfläche der Basis des U-Profilstahls 24 im Bereich der Geschossdecken 30 zugänglich zu machen, ist in dem Fertigteil 10 eine Aussparung 54 vorgesehen. Die Aussparung 54 erstreckt sich beispielsweise von einer Oberfläche des Fertigwandteils 10 bis zu einer gewissen Tiefe, die so bemessen ist, dass über die Dicke des Fertigwandteils 10 gesehen, anschließend an die Aussparung 54 ein Betonsteg und eine gegenüberliegende, gleich bemessene weitere Aussparung folgen können. Durch die Aussparung 54 wird der Bereich, in dem die L-förmig gebogenen Zulagebewehrungsstähle 52 verschweißt werden sollen, zugänglich gemacht und die L-förmigen Zulagebewehrungsstähle können von der Aussparung 54 her durch geeignete Durchgangsbohrungen in den U-Profilstahl 24 gesteckt werden.
  • In der Darstellung der 5 ist die Einzelheit V der 1 detailliert dargestellt. Die Darstellung der 5 zeigt die Verbindung des Fertigwandteils 10 mit dem darunter liegenden Fertigwandteil 20. Der umlaufende U-Profilstahl 24 des Fertigwandteils 10 wird mittels des Schraubbolzens 32 mit dem umlaufenden U-Profilstahl 56 des Fertigwandteils 20 verschraubt. Hierzu ist an der Oberfläche der Basis des U-Profilstahls 56, die dem Inneren des Fertigwandteils 20 zugewandt ist, eine Mutter 58 aufgeschweißt. In diese Mutter 58 greift der Schraubbolzen 32 ein. Um Toleranzen ausgleichen zu können, weist die Basis des U-Profilstahls 24 des Fertigteils 10 ein Langloch auf, in dem der Schraubbolzen 32 aufgenommen ist. Um den Schraubbolzen 32 in die Durchgangsbohrung in der Basis des U-Profilstahls 24 einsetzen zu können, ist oberhalb der Durchgangsbohrung eine Aussparung 60 vorgesehen. Beim Einbau des Fertigwandteils 10 bzw. des Fertigwandteils 20 wird ein Abstand zwischen diesen beiden Fertigwandteilen 10, 20 mittels Abstandshaltern 62 zwischen den jeweils umlaufenden U-Profilstahlrahmen 12 entsprechend der am Gebäude erforderlichen Einbaulage eingestellt. Anschließend wird der Schraubbolzen 32 in die Durchgangsbohrung des U-Profilstahls 24 eingesetzt und in die Mutter 58 eingedreht. Nach Anzie hen des Schraubbolzens 32 sind die Fertigwandteile 10, 20 dann fest miteinander verbunden. Die Aussparung 60 kann anschließend mit Beton verfüllt werden.

Claims (6)

  1. Fertigwandteil zum Einsetzen in eine vorbereitete Außenwandöffnung eines insbesondere aus plattenförmigen Fertigteilen errichteten Bauwerks beim Vorbereiten des Bauwerks für das Anbauen eines Aufzugs, mit einem umlaufenden Profilstahlrahmen (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstahlrahmen (12) an der im Einbauzustand unteren und/oder oberen Berandung mit wenigstens einer vertikal verlaufenden Durchgangsbohrung versehen ist und an der gegenüberliegenden oberen und/oder unteren Begrenzungskante fluchtend zu der Durchgangsbohrung eine Gewindebohrung vorgesehen ist.
  2. Fertigwandteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindebohrung mittels einer aufgeschweißten Hutmutter (58) verwirklicht ist und die Durchgangsbohrung als Langloch ausgebildet ist.
  3. Fertigwandteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Verlängerung der im Profilstahlrahmen (12) angeordneten Durchgangsbohrung in dem Fertigwandteil (10, 20) eine Aussparung (60) zum Anordnen und Einschieben eines Bolzens (32) in die Durchgangsbohrung vorgesehen ist.
  4. Fertigwandteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilstahlrahmen (12) aus U-förmigen Profilen (24) aufgebaut ist, wobei die Schenkel des U-Profils (24) im wesentlichen parallel zu einer Außenwandfläche des Fertigwandteils (10, 20) verlaufen und sich von den Berandungen des Fertigwandteils (10, 20) aus nach innen erstrecken.
  5. Fertigwandteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis des U-Profils (24) an jeder der im Einbauzustand vertikal verlaufenden Berandungen des Fertigwandteils (10, 20) mit wenigstens einer angeschweißten Rohrhülse (28) versehen ist, deren Durchgangsbohrung parallel zur Basis und senkrecht zu der angrenzenden Berandung des Fertigwandteils (10, 20) verläuft.
  6. Fertigwandteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass angrenzend an Bereiche des Profilstahlrahmens (12), die im Einbauzustand im Bereich von Geschossdecken (38) des Bauwerks zu liegen kommen, eine Aussparung (54) vorgesehen ist.
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