DE3445212A1 - Verfahren und stuetzelement zum unterfangen von bauwerken - Google Patents

Verfahren und stuetzelement zum unterfangen von bauwerken

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DE3445212A1
DE3445212A1 DE19843445212 DE3445212A DE3445212A1 DE 3445212 A1 DE3445212 A1 DE 3445212A1 DE 19843445212 DE19843445212 DE 19843445212 DE 3445212 A DE3445212 A DE 3445212A DE 3445212 A1 DE3445212 A1 DE 3445212A1
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Rudolf 5112 Baesweiler Schaffrath
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D27/00Foundations as substructures
    • E02D27/32Foundations for special purposes
    • E02D27/48Foundations inserted underneath existing buildings or constructions

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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie ein Stützelement zum Unterfangen von Bauwerken bei angrenzender Neubebauung.
  • Wenn zwischen vorhandenen Bauwerken eine Baulücke bebaut werden soll, dann ergeben sich häufig Schwierigkeiten darin, die beim Unterfangen der vorhandenen Bauwerke auftretenden Horizontalkräfte aufzunehmen. Die Aufnahme der Vertikalkräfte bereitet dabei in der Regel keine Schwierigkeiten.
  • Zur Aufnahme der Horizontalkräfte ist es bekannt, an senkrechte Stützen im wesentlichen waagerecht verlaufende Fußausbildungen anzuschließen, die unter den zu unterfangenden Bauwerken zu liegen kommen und dort verbleiben. Zum Einbringen dieser Fußausbildungen ist es dabei erforderlich, unter den vorhandenen Bauwerken einen entsprechend großen Hohlraum zu schaffen, der die Gefahr einer Senkung der Bauwerke in sich birgt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Unterfangen vorhandener Bauwerke in einfacher und zuverlässiger Weise zu ermöglichen, ohne dabei die vorhandenen Bauwerke zu gefährden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren geiöst, welches sich dadurch auszeichnet, daß unter den abzustützenden Grundmauern des vorhandenen Bauwerks senkrechte Betonstützen gebildet werden, in die jeweils ein senkrecht verlauf ender Schenkel mindestens eines winkelförmigen Bauprofilstahlelements eingegossen wird, dessen anderer, waagerecht verlauf ender Schenkel im Gründungsbereich der Neubebauung in eine von der Betonstütze getrennte Betonplatte eingegossen wird, daß die winkelförmigen Bauprofilstahlelemente im Bereich zwischen den Betonstützen und den Betonplatten durchtrennt werden, sobald die Neubebauung zur Aufnahme der Horizontalkräfte des abgestützten Bauwerks ausreicht, und daß dann die Neubebauung z.T. auf die Betonplatten gegründet wird.
  • Dabei nehmen die senkrechten Betonstützen die vertikal wirkenden Lasten auf. Die Betonplatten liegen im Bereich der Neubebauung, erfordern also keine Hohlräume unterhalb der vorhandenen Bauwerke. Wenn dann die Neubebauung z.B. nach Errichten der Kellerdecke ausreicht, die Horizontalkräfte der zu stützenden Bauwerke aufzunehmen, dann werden die Betonplatten von den Betonstützen getrennt, indem das diese Teile verbindende winkelförmige Bauprofilstahlelement im Verbindungsbereich durchschnitten wird. Danach können die Bauprofilstahlelemente zur Gründung der Neubebauung beitragen. Dadurch wird erreicht, daß bei fortschreitender Neubebauung und den damit verbundenen Setzungen keine Momente und keine Setzungen von den Betonplatten auf die Stützen übertragen werden, welche die vorliegenden Bauwerke gefährden könnten.
  • GemäB einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Betonstützen unter Verwendung von Preßpfählen gebildet werden.
  • Unter Zuhilfenahme von Preßpfählen, die über die senkrecht verlaufenden Schenkel hinaus nach unten vorstehen, werden die Vertikalkräfte zu einem wesentlichen Teil setzungsfrei aufgenommen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner so durchgeführt werden, daß in den Betonplatten jeweils eine Aussparung freigelassen wird, durch die von oben her der waagerechte Schenkel des winkelförmigen Bauprofilstahlelements erreichbar ist.
  • Eine solche Aussparung erleichtert das Durchtrennen des winkelförmigen Bauprofilstahlelements.
  • Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein vorgefertigtes vorgefertigtes Stützelement zu schaffen, mit dem das vorerwähnte erfinderische Verfahren realisiert werden kann.
  • Hierzu sieht die Erfindung ein Stützelement vor, welches sich dadurch auszeichnet, daß es eine in Einbaustellung senkrechte Betonstütze hat, in der ein Schenkel eines winkelförmigen Bauprofilstahlelements eingegossen ist, dessen anderer Schenkel in einer normal zur Betonstütze verlaufenden, davon getrennten Betonplatte festgelegt ist. Ein solches Stützelement kann als Fertigteil zum Unterfangen bestehender Bauwerke eingesetzt werden. Dadurch können sich Vereinfachungen und Kosteneinsparungen ergeben. Zwischen diesen Stützelementen können Preßpfähle angeordnet sein, welche die aus der Altbebauung resultierenden Vertikalkräfte zu einem wesentlichen Teil setzungsfrei aufnehmen.
  • Das erfindungsgemäße Stützelement kann ferner so ausgebildet sein, daß die Betonstütze aus mehreren übereinandergesetzten Elementen gebildet ist, in die jeweils ein Bauprofilstahlstück eingegossen ist, und daß die Bauprofilstahlstücke miteinander verbunden sind und das winklige Bauprofilstahlelement bilden. Aufgrund der Gliederung der Betonstütze in mehrere übereinander angeordnete Elemente ist es ohne weiteres möglich, die erfordrliche Stützenhöhe zu verwirklichen.
  • Das erfindungsgemäße Stützelement kann ferner so ausgebildet sein, daß jedes Bauprofilstahlstück mit mindestens einem Anschlußflansch versehen ist und benachbarte Bauprofilstahlstücke miteinander verschraubt sind. Die Anschlußflansche erleichtern die feste Verbindung zwischen benachbarten Elementen.
  • Das erfindungsgemäße Stützelement kann ferner so ausgebildet sein, daß in die Betonplatte ein Bauprofilstahlstück eingegossen ist, welches mit dem senkrechten Schenkel des winkelförmigen Bauprofilstahlelements fest verbunden ist.
  • Das erfindungsgemäße Stützelement kann ferner so ausgebildet sein, daß die Betonplatte eine den in ihr festgelegten Schenkel des winkelförmigen Bauprofilstahlelements in seinem nahe der Betonstütze liegenden Bereich zugänglich machende Aussparung aufweist.
  • Schließlich kann das erfindungsgemäße Stützelement so ausgebildet sein, daß die Aussparung von ihrem der Betonstütze zugewandten Ende ausgeht und in Einbaustellung nach oben hin offen ist.
  • Im folgenden Teil sind Verfahren und Stützelement nach der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Stützelements, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines in einem solchen Stützelement nach Fig. 1 befindlichen winkelförmigen Bauprofilstahlelements, Fig. 3 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Stützelements, Fig. 4 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen Stützelements, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie A-A in den Fig. 3 und 4 durch das Stützelement, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Stützelements, das aus Elementen zusammengesetzt ist, Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines in einem Stützelement nach Fig. 6 befindlichen, aus Bauprofilstücken bestehenden winkelförmigen Bauprofilstahlelements und Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Reihe von erfindungsgemäßen Stützelementen mit dazwischen getrennt angeordneten Fundamentabschnitten.
  • Die Fig. 1 bis 5 zeigen ein Stützelement, das an der jeweiligen Baustelle hergestellt oder aber in standardisierten Abmessungen als Fertigteil geliefert werden kann.
  • Dieses Stützelement besteht aus einer im eingebauten Zustand im wesentlichen senkrecht verlaufenden Betonstütze 1, die im dargestellten Ausführungsbeispiel einen rechteckigen Querschnitt hat. Auf der Betonstütze 1 ruht ein Fundament 2 einer Altbebauung. In die Betonstütze 1 ist in der Art einer Bewehrung ein Schenkel 3 eines winkelförmigen Bauprofilstahlelements 4 eingelassen. Dieser Schenkel 3 hat ein Doppel-T-Profil.
  • An das untere Ende des Schenkels 3 des Bauprofilstahlelements 4 ist ein Schenkel 5 gleichen Profils angeschweißt. Die Schenkel 3 und 5 verlaufen normal zueinander. Dabei ist der Schenkel 5 in der Art einer Bewehrung in eine Betonplatte 6 eingelassen. Die Betonstütze 1 und die Betonplatte 6 verlaufen ebenso wie die Schenkel 3,5 des Bauprofilstahlelements 4 normal zueinander. Zwischen der Betonstütze 1 und der Betonplatte 6 befindet sich eine durchgehende Trennfuge 7. Ferner ist in der Betonplatte 6 eine Aussparung 8 vorgesehen, die einen zur Betonstütze 1 hin offenen U-förmigen Ausschnitt bildet, durch en der Schenkel 5 des Bauprofilstahlelements 4 hindurch verläuft.
  • Die Schenkel 3,5 des Bauprofilstahlelements 4 sind durch ein Knotenblech 9 gegeneinander abgesteift.
  • In der Betonstütze 1 verläuft ein senkrecht gerichteter Preßpfahl 10, welcher dazu dient, die zum Tragen des abzustützenden Bauwerks erforderlichen Stützkräfte aufzubringen, und über das untere Ende der Betonstütze 1 je nach Bodenbeschaffenheit unter Berücksichtigung der Grundbruchsicherheit mehr oder weniger weit vorsteht.
  • Nach Einbringen des Preßpfahls 10 wird zunächst die Betonstütze 1 aus Ortbeton gefertigt, wobei der Schenkel 3 des Bauprofilstahlelements 4 von Ortbeton eingeschlossen wird.
  • Ferner wird die Betonplatte 6 aus Ortbeton gebildet, wobei auch hier der Schenkel 5, der durch die Aussparung 8 hindurch verläuft, in den Ortbeton eingebunden wird. Die Neubebauung wird zunächst allein auf zwischen den Betonstützen angeordneten Fundamentabschnitten 25 (Fig. 8) abgestützt. Wenn die Neubebauung dann soweit fortgeschritten ist, daß z. B. nach Herstellung der Kellerdecke die zum Abstützen der vorliegenden Bauwerke erforderlichen Horizontalkräfte durch die Neubebauung übernommen werden können, dann wird der Schenkel 5 durch die Aussparung 8 der Betonplatte 6 hindurch durchtrennt und damit jegliche Verbindung zwischen der Betonplatte 6 und der Betonstütze 1 aufgehoben. Die Betonplatten 6 können nun auch zum Abstützen der Neubebauung herangezogen werden, indem die zwischen Neubebauung und Betonplatten 6 zunächst vorhandenen Trennfugen mit Beton geschlossen werden. Belastungen und Verlagerungen, welche aufgrund der fortschreitenden Neubebauung auf die Betonplatte 6 einwirken, werden nun nicht mehr auf die Betonstütze 1 übertragen und können folglich nicht das Abstützen des vorhandenen Bauwerks gefährden.
  • Das Stützelement nach der Erfindung kann auch als Fertigbauteil in standardisierten Abmessungen hergestellt und eingebaut werden. Zwischen solchen Stützelementen können Preßpfähle angeordenet werden, die die Vertikallasten der Altbebauung zu einem wesentlichen Teil setzungsfrei aufnehmen.
  • Das Stützelement nach den Fig. 6 und 7 hat eine Betonstütze 15, die aus übereinander angeordneten Elementen 16 zusammengesetzt ist. In jedes der Elemente 16 ist ein Bauprofilstahlstück 17 eingegossen. Die einzelnen Elemente 16 sind über die Bauprofilstahlstücke 17 miteinander fest verbunden, wobei ein Anschlußflansch 18 eines Bauprofilstahlstücks 17 mit einem entsprechenden Anschlußflansch eines benachbarten Bauprofilstahlstücks verschraubt ist.
  • Die Elemente 16 sind in ihrem unteren Bereich jeweils mit einer durchgehenden umgekehrt U-förmigen Aussparung 19 versehen, durch die hindurch aufeinanderliegende Flansche 18 verbindende, nicht dargestellte Schrauben eingezogen bzw. gelöst werden können.
  • Das Stützelement nach dieser Ausführungsform hat ferner eine Betonplatte 20, in die ebenfalls ein Bauprofilstahlstück 21 eingegossen ist, die ansonsten aber ebenso ausgebildet ist wie die Betonplatte 6 der zuvor beschriebenen Ausführungsform.
  • Das Bauprofilstahlelement 21 hat einen Anschlußflansch 22, der mit einem Anschlußflansch 23 verschraubt ist, der an einem Profilabschnitt 24 sitzt, welcher normal zur Betonstütze 15 verläuft.
  • Die miteinander verbundenen Bauprofilstahlstücke 17 bilden ein winkelförmiges Bauprofilstahlelement 4.
  • Fig. 8 zeigt in einer schematischen Darstellung mehrere Stützelemente A gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 6 und 7. Zwischen diesen Stützelementen A befinden sich Bereiche B, in denen zwischen den Betonplatten 20 befindliche Fundamentabschnitt 25 angeordnet sind, die im eingebauten Zustand ein wenig nach oben hin über die Betonplatten 20 vorstehen. Diese Fundamentabschnitte 25 tragen die Neubebauung zu Beginn dieser Bebauung allein. Wenn die Betonplatten 20 nach Durchtrennen der winkelförmigen Bauprofilstahlelemente von der Betonstütze 15 gelöst sind, können auch die Betonplatten 20 zusätzlich als Fundament verwendet werden, indem die anfangs vorliegenden Spalte zwischen Betonplatten 20 und der Basis der Neubebauung mit Beton ausgefüllt werden. Diese Art der Ergänzung des Fundaments ist auch bei der Verwendung von Stützelementen nach den Fig. 1 bis 5 anwendbar.

Claims (9)

  1. Verfahren und Stützelement zum Unterfangen von Bauwerken Ansprüche 1. Verfahren zum Unterfangen von Bauwerken bei angrenzender Neubebauung, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß unter den abzustützenden Grundmauern des vorhandenen Bauwerks senkrechte Betonstützen gebildet werden, in die jeweils ein senkrecht verlaufender Schenkel mindestens eines winkelförmigen Bauprofilstahlelements eingegossen wird, dessen anderer, waagerecht verlaufender Schenkel im Gründungsbereich der Neubebauung in eine von der Betonstütze getrennte Betonplatte eingegossen wird, daß die winkelförmigen Bauprofilstahlelemente im Bereich zwischen den Betonstützen und den Betonplatten durchtrennt werden, sobald die Neubebauung zur Aufnahme der Horizontalkräfte des abgestützten Bauwerks ausreicht, und daß dann die Neubebauung z.T. auf die Betonplatten gegründet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonstützen unter Verwendung von Preßpfählen gebildet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Betonplatten jeweils eine Aussparung freigelassen wird, durch die von oben her der waagerechte Schenkel des winkelförmigen Bauprofilstahlelements erreichbar ist.
  4. 4. Stützelement zum Unterfangen von Bauwerken bei angrenzender Neubebauung, dadurch gekennzeichnet, daß es eine in Einbaustellung senkrechte Betonstütze (1;15) hat, in der ein Schenkel (3) eines winkelförmigen Bauprofilstahlelements (4) eingegossen ist, dessen anderer Schenkel (5) in einer normal zur Betonstütze (1) verlaufenden, davon getrennten Betonplatte (6;20) festgelegt ist.
  5. 5. Stützelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonstütze (15) aus mehreren übereinandergesetzten Elementen (16) gebildet ist, in die jeweils ein Bauprofilstahlstück (17) eingegossen ist, und daß die Bauprofilstahlstücke (17) miteinander verbunden sind und das winklige Bauprofilstahlelement (4) bilden.
  6. 6. Stützelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bauprofilstahlstück (17) mit mindestens einem Anschlußflansch (18) versehen ist und benachbarte Bauprofilstahlstücke (17) miteinander verschraubt sind.
  7. 7. Stützelement nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Betonplatte (20) ein Bauprofilstahlstück (21) eingegossen ist, welches mit dem senkrechten Schenkel des winkelförmigen Bauprofilstahlelements (4) fest verbunden ist.
  8. 8. Stützelement nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonplatte (6;20) eine den in ihr festgelegten Schenkel (5) des winkelförmigen Bauprofilstahlelements (4) in seinem nahe der Betonstütze (1;15) liegenden Bereich zugänglich machende Aussparung (8) aufweist.
  9. 9. Stützelement nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (8) von ihrem der Betonstütze (1;15) zugewandten Ende ausgeht und in Einbaustellung nach oben hin offen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2680191A1 (fr) * 1991-08-09 1993-02-12 Labrue Jean Marie Procede de soutenement des parois d'une fouille et dispositif pour sa mise en óoeuvre.
EP3901375A3 (de) * 2020-04-03 2022-01-05 Friedolf Mutschler Stützanordnung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1801892B (de) * Frank, Anton, Dipl Ing , 8000 Mun chen Verfahren zur Herstellung einer Pfahlabstutzung

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EP3901375A3 (de) * 2020-04-03 2022-01-05 Friedolf Mutschler Stützanordnung

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