DE3111800A1 - Verfahren und vorrichtung zum verankern der enden von betonsaeulen in betonsockeln - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum verankern der enden von betonsaeulen in betonsockelnInfo
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- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
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Description
Betonsäulen in Betonsockeln
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verankern der Enden von Betonsäulen in Fundament- und Gründungssockeln
aus Beton, bei welchem zunächst der Sockel in einer Schalung gegossen wird, dann die Säule nach unten in eine Konstruktion
eingesetzt wird, die in dem Sockel eingelassen ist und von der Oberseite des Sockels nach oben ragt, wonach die Säule
in dieser Konstruktion mit Beton eingebettet wird.
Bisher wurde zur Verankerung der Enden von Säulen an Betonsockeln ein Becken oder Kasten aus bewehrtem Beton auf der
Oberseite des Sockels gegossen. Nach dem Unterfüttern der Säule und ihrem seitlichen Verkeilen in dem Kasten wurde
der Raum zwischen der Säule und den Innenwänden des Kastens mit Beton angefüllt. Wenn dieses Verfahren verwendet
wird, müssen lose Bewehrungsstangen für den Kasten angebracht und mit Draht mit der Bewehrung des Sockels verspannt
werden, bevor der Sockel gegossen werden kann. Nachdem der Sockel gegossen ist, werden eine Innenschalung
und eine Außenschalung für den Kasten aufgebaut und dann wird der Kasten gegossen. Erst nachdem der Beton
erhärtet ist und die Innenschalung entfernt ist, kann die Säule an ihre Stelle gesetzt werden.
Dieses Verfahren ist sowohl zeitaufwendig als auch arbeitsaufwendig
und stellt große Anforderungen an das Fachkönnen des Arbeiters. Die Bewehrungsarbeit ist zeitaufwendig,
weil die Bewehrung aus losen Stangen erstellt
~ 5 —
wird, und die Wartezeit ist lang, weil die Bewehrung allein nicht die Belastungen aufnehmen kann und man daher einige
Zeit nach dem Gießen abwarten muß, bis der Beton erhärtet ist und die Säule angebracht werden kann. Vor der Anbringung
der Säule muß die Innenschalung abgebaut werden, und dies ist verhältnismäßig schwierig. Endlich ist auch das
Unterfüttern der Säule kompliziert, weil der Säulenkasten einen seitlichen Zugang verhindert.
Durch die Erfindung werden für das Verankern der Enden von Säulen in Betonsockeln ein Verfahren und eine Vorrichtung
geschaffen, die eine Zeit- und Arbeitsersparnis erbringen und außerdem nur geringes Fachkönnen erfordern.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die eingangs erwähnte Konstruktion erreicht, die von der Oberseite des Sockels
nach oben ragt und aus einem Stahlkorb besteht, welcher in die Schalung für den Sockel gesetzt und in dem Sockel
eingebettet wird, wenn der Sockel gegossen wird, und in welchen die Säulen eingesetzt wird, wonach die Säule in
dem Stahlkorb seitlich verkeilt und unterfüttert wird, bevor die Säule in einer Schalung mit Beton umgössen wird,
von welcher der Stahlkorb umgeben ist.
Zur Durchführung des Verfahrens wird gemäß der Erfindung eine als Fachwerkrahmen ausgebildete Versteifungsstruktur
verwendet, die als einzelne Baueinheit gestaltet ist und einen Abschnitt, der in den Betonsockel eingelassen wird,
und einen anderen Abschnitt aufweist, der über den Sockel nach oben hinausstehen soll und welcher seitliche Abstützungen
für die Säule bildet, wenn diese angebracht und seitlich verkeilt wird.
Durch das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird beträchtlich an Zeit und Arbeit eingespart. Der Stahlkorb
bildet eine gesonderte Versteifungsstruktur, welche als fertige Einheit in einer Werkstätte hergestellt werden
kann, so daß die zeitaufwendige Bewehrungsarbeit am Baugrundstück eliminiert ist. Da der Korb ohne Aufbringung
von Beton Belastungen aufnehmen kann und daher die Säule unmittelbar in den Korb gesetzt werden kann, wird das
Unterfüttern der Säule vereinfacht, weil diese Arbeit von der Seite her durchgeführt werden kann. Außerdem ist das
Erfordernis einer Innenschalung beseitigt. Ferner sind keine komplizierten Verstrebungen an der Außenschalung
erforderlich, weil diese unmittelbar mit dem Korb verbolzt werden kann.
Die Erfindung wird detaillierter mit Bezug auf die Zeichnung erläutert, aus welcher eine Ausführungsform ersichtlich
ist. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht eines Stahlkorbes gemäß der Erfindung,
Fig. 3 und 4 eine Seitenansicht bzw. eine Draufsicht des
Korbes aus den Fig. 1 und 2 nach dem Einsetzen in eine Sockelschalung,
Fig. 5 und 6 denen aus den Fig. 3 und 4 entsprechende Ansichten nach Einsetzen einer Säule und
Fig. 7 und 8 denen aus den Fig. 5 und 6 entsprechende Ansichten nach dem Umgießen der Säule mit Beton.
Aus den Fig. 1 und 2 ist ein Stahlkorb 1 ersichtlich, welcher eine selbsttragende Versteifung bzw. Bewehrung für einen sogenannten
Säulenkasten bildet und aus einer Anzahl von L-Profilstäben 2 und 3 und Kreuzstreben 4 besteht, die miteinander
verschweißt oder verbolzt sind. Der Stahlkorb 1 ist in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise als viereckiger Fachwerkkasten
oder Fachwerkpfosten größerer Länge als Breite ausgebildet. Von den Winkelprofilstäben 2 werden als Gurte
die Längsränder des Fachwerkpfostens ausgebildet, die durch einander kreuzende Diagonalstreben 4 versteift sind, wohingegen
von den Winkelprofilstäben 3 an beiden Enden des Fachwerkpfostens und in seiner Mitte geschlossene Viereckrahmen
gebildet sind, die durch die Gurtstäbe 2 miteinander verbunden sind. Der Rahmen am oberen Ende des Fachwerkskastens
ist vorzugavcioe, wie aus Fig. 1 ersichtlich, aus
Vierkanthohlprofilstäben zusammengesetzt.
Bei Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung zur Verankerung einer Säule in einem Fundamentsockel oder einem
Gründungs sockel v/erden die Schalung und die Bewehrung des Sockels in der üblichen Weise angebracht (Fig. 3 und 4).
Ein Halterahmen 6 wird auf die Sockelschalung 5 gesetzt und in seiner Position festgelegt. Der Halterahmen weist
ein Paar Stäbe 7 auf, die auf der Schalung 5 aufliegen, und ein Paar Querstäbe 8, welche zusammen mit den Längsstäben
7 einen quadratischen Raum umgrenzen, in welchem die Säule angebracht werden soll. Aus Fig. 4 ist in gestrichelten
Linien ein Drahtkreuz in dem Rahmen ersichtlich. Dieses Drahtkreuz wird zur Anpeilung einer Bezugsmarkierung verwendet, wenn der Rahmen 6 ausgerichtet wird.
Nach dem Ausrichten des Rahmens werden die Drähte abgeschnitten. Im nächsten Verfahrensschritt wird der Stahl-
korb 1 durch den Rahmen 6 hindurch abgesenkt und mit Drähten mit der Sockelbewehrung 9 verspannt. Außerdem wird der Korb
in einer hier nicht im einzelnen gezeigten Weise an dem Rahmen 6 festgelegt. Der Sockel kann dann gegossen werden.
Wenn der Sockel erhärtet ist, kann eine Säule 10 unmittelbar in dem Stahlkorb 1, der nun in den Sockel eingelassen
ist, festgelegt werden, wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich. Das Niveau des oberen Endes der Säule wird mit Hilfe
von Keilen (nicht gezeigt) eingestellt, die unter die Säule gebracht werden. Die Säule wird seitlich ausgerichtet, indem
Keile 11 zwischen den oberen Rand des Korbes und die Säule eingetrieben werden. Dann wird unter der Säule in den
an seinem Platz verbliebenen Halterahmen Beton eingebracht, der durch das Bezugszeichen 12 in Fig. 5 bezeichnet ist.
Nach der Anbringung von geschweißten Gitterbewehrungen rings der Außenseite des Stahlkorbes 1 werden die Schalungswände
13 zur Ausbildung einer Außenschalung (Fig. 7 und 8) angebracht. Die Wände der Schalung 13 werden an dem Korb mittels
Bolzen 14 festgelegt und die Schalung wird mit Beton ausgefüllt, durch welchen somit die Säule 10 umgeben wird. Die
Schalung kann an ihrem Ort bleiben oder kann als abnehmbare Schalung aus Stahlblech ausgebildet sein. Nach dem Abschneiden
der über die Querstäbe 8 beidseitig hinausstehenden Längsstäbe 7 (Fig. 4) des Rahmens 6 und gegebenenfalls
dem Abnehmen der Außenschalung ist die Arbeit beendet.
Durch die Verwendung einer "selbsttragenden Bewehrung", durch welche Belastungen aufgenommen werden kann, ist
durch die Erfindung die Verankerung von Säulen in Betonsockeln im Vergleich mit bekannten Verfahren wesentlich
vereinfacht.
Leerseite
Claims (5)
- VIERING & JENTSCHURAzugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Dipl.-Ing. Hans-Martin Viering · Dipl.-Ing. Rolf Jentschura · Steinsdorfstraße 6 · D-8000 München 22Anwaltsakte 3786 25. März 1981Henrik Axel Backman, S-18143 Lidingö/SchwedenVerfahren und Vorrichtung zum Verankern der Enden von Betonsäulen in BetonsockelnANSPRÜCHEVerfahren zum Verankern der Enden von Betonsäulen in Fundament- und GründungssockeIn aus Beton, bei welchem zuerst der Sockel in einer Schalung gegossen wird, wonach die Säule in eine Konstruktion abgesenkt wird, die in den Sockel eingelassen ist und von der oberen Fläche des Sockels nach oben ragt, wonach die Säule in der Konstruktion eingebettet wird, dadurch gekennzeichnet, daß als von der oberen Fläche des Sockels nach oben ragende Konstruktion ein Stahlkorb (1) verwendet wird, der in die Schalung (5) des Sockels eingesetzt und durch das Vergießen des Sockels in diesen eingelassen wird, und daß dann die Säule (W) in den Stahlkorb (1) eingesetzt und in diesem seitlich verkeilt und unterfüttert wird, bevor die Säule in einer den Stahlkorb umgebenden Schalung umgössen wird.I/w L w^naert j^jf V?-# _2_Steinsdorfstraße 6 Telex: 5 212 306 jepa d Postscheck München 3067 26-801D-8000 München 22 Telegramm: Steinpat München Bayerische Vereinsbank München 567 695Telefon: (0 89) 29 3413 Telekopierer: (0 89) 222 066 Raiffeisenbank München 0321818(088)29 3414 (Siemens CCITT Norm Gruppe 2) Deutsche Bank München 2 711 687
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Halterahmen (6) für den Stahlkorb auf den oberen Rand der Sockelschalung (5) gesetzt und an der Sockelschalung festgelegt wird, bevor der Stahlkorb (1) in die Sockelschalung eingebracht wird, und daß der Stahlkorb durch den Halterahmen hindurch in die Sockelschalung abgesenkt und an dem Halterahmen und der Sockelbewehrung (9) am Boden der Sockelschalung festgelegt wird, wonach die Sockelschalung mit Beton ausgefüllt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (6), der an seiner Stelle bleibt, als Schalung für das anschließende Unterfüttern der Säule mit Beton verwendet wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine verschweißte Gitterbewehrung rings des Stahlkorbes angebracht wird, bevor die Säule umgössen wird, und daß die Korbschalung (13) an dem Korb (1) z.B. mittels Bolzen (14) festgelegt wird.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem zunächst ein Fundament- oder Gründungssockel in einer Sockelschalung gegossen wird/ wonach eine Säule in eine Konstruktion abgesenkt wird, die in den Sockel eingelassen ist und über dessen Oberseite nach oben ragt, wonach die Säule in der Konstruktion eingebettet wird, gekennzeichnet durch eine versteifende Fachwerkrahmenkonstruktion (1) aus Stahl, die als gesonderte Baueinheit ausgebildet ist und einen für das Einbetten in dem Betonsockel gestalteten Abschnitt und einen fürdas Hinausstehen aus dem Sockel gestalteten Abschnitt zur Ausbildung seitlicher Abstützungen für die Säule während deren Anbringung und seitlichen Verkeilung aufweist.
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