DE2756255C2 - - Google Patents

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DE2756255C2
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Germany
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concrete
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DE2756255A
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DE2756255A1 (de
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Andre Joseph Luettich/Liege Be Richard
Philippe Marie Ramillies-Offus Be Delmotte
Pierre Arnold Bassenge Be Parthoens
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Enterprises De Travaux Publics Et Prives Jrichard Sa Loncin-Liege Be
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Enterprises De Travaux Publics Et Prives Jrichard Sa Loncin-Liege Be
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2/00Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
    • E01D2/04Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure of the box-girder type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D4/00Arch-type bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bau von Stahlbetonbrücken nach dem Gattungsbegriff von Anspruch 1.
Ein Verfahren dieser Art ist Gegenstand der DE-PS 8 22 556. Solche Bauverfahren sind insbesondere dann von Vorteil, wenn der Verkehr auf dem durch die Brücke zu überspannenden Wasserlauf während der Bauzeit nicht durch zusätzliche, für ein Gerüst üblicher Art benötigte Stützpfeiler behindert werden soll, oder wenn ein schwer zugängliches Gelände überbrückt werden muß.
Bei dem bekannten Bauverfahren wird in diesem Zusammenhang die gesamte, selbsttragend ausgeführte Bewehrung in den Beton der fertigen Brücke eingebettet, wobei sie vor oder gleichzeitig mit dem Betonieren unter Ausnutzung der im Stahlbau gegenüber dem Stahlbetonbau höheren zulässigen Stahlspannung vorgespannt wird. Da einerseits der frisch in die Schalung eingefüllte Beton relativ schwer ist, und andererseits die in den fertigen Beton eingebettete Bewehrung, eine wesentlich höhere Tragfähigkeit aufweist als die leere Bewehrung, ist es bei dem bekannten Verfahren unvermeidlich, daß unnötig viel Baustahl einer gegenüber dem üblichen Armierungsstahl teureren Qualität im fertigen Bauwerk verbleibt, wenn eine unzulässig große Deformierung der selbsttragenden Bewehrung unter dem Gewicht des frischen Betons vermieden werden soll. Ferner müssen dabei in aller Regel auch die die Bewehrung umkleidenden Brückenelemente eine relativ große vertikale Ausdehnung aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauverfahren der eingangs genannten Art in der Weise weiter zu entwickeln, daß eine Einsparung sowohl an Gewicht als auch an Materialkosten des in das Brückenbauwerk einzubettenden Baustahls erzielt wird. Außerdem soll es möglich sein, das Verfahren in schlanken Brückenkonstruktionen anzuwenden, bei welchen die tragende Armierung beispielsweise in eine Brückenfahrbahn integriert ist, welche die Form einer Doppelstegplatte, einer die Träger verbindenden einfachen Platte oder eines Kastens aufweist.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt beruht auf dem Umstand, daß die beschriebene Technik wirksam die Vorteile der von Pfeilern oder Widerlagern ausgehenden Metallbrücken mit denen armierter Betonbrücken - insbesondere deren Konstengünstigkeit - verbinden.
Indem man den in den Beton eingebetteten Teil der selbsttragenden Bewehrung zu Beginn als Traggerüst für den frischen Beton und anschließend als eigentliche Armierung des Betons selbst verwendet, und indem man den bei der fertigen Brücke festigkeitsmäßig nicht mehr benötigten Teil der Bewehrung abtrennt, ermöglicht die erfindungsgemäße Bewehrung auch bemerkenswerte Einsparungen in den benötigten Stahlmengen.
Die Anwendung der Erfindung erweist sich besonders vorteilhaft in den folgenden Fällen:
  • 1. Wenn die zulässige Bauzeit kurz ist (der Zusammenbau der Felder in der Werkshalle oder an der Baustelle erlaubt es, die für die Errichtung der selbsttragenden Bewehrung in der erwünschten Lage benötigte Zeit erheblich zu verkürzen);
  • 2. wenn eine große Höhe der Pfeiler einen erheblichen Gerüstbau notwendig machen würde;
  • 3. wenn die Bereiche zwischen den Pfeilern schlecht zugänglich sind, d. h. beispielsweise bei zerklüftetem, marschigem oder bewohntem Gelände, bei Flüssen usw.
Die vorgeschlagene Bewehrung kann allen Formen von bewehrten Betonbrücken angepaßt werden. Es ist insbesondere möglich, was bisher praktisch ausgeschlossen war, mit großen Spannweiten aus armiertem Beton überhängende Bereiche zu überbrücken, die für einen Einbau von Gerüsten ungeeignet waren.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung, worin im folgenden anhand der Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele erörtert werden. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer nach dem erfindungs­ gemäßen Verfahren im Bau befindlichen Brücke, und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Brücke entlang der Linie A-A in Fig. 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren, wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wird eine Kastenbrücke variierbarer Höhe aus armiertem Beton dadurch erhalten, daß man nacheinander die folgenden Schritte durchführt:
Zuerst wird gleichzeitig mit der Herstellung von selbsttragenden Bewehrungselementen 30 A und einer damit verbindbaren Tragkonstruktion 30 B in einer Werkshalle an der Baustelle der Brückenunterbau erstellt, der im dargestellten Fall aus zwei Pfeilern 22 und 23 sowie zwei Widerlagern 21 und 24 besteht.
Sodann werden die selbsttragenden Bewehrungselemente 30 A und die Tragkonstruktion 30 B in der gewünschten Lage installiert. Dies geschieht entweder dadurch, daß die Bewehrungselemente 30 A und die Tragkonstruktion 30 B mittels eines Systems von Schrauben lösbar miteinander verbunden werden, oder daß die Bewehrungselemente 30 A und die Tragkonstruktion 30 B unlösbar zu einer selbsttragenden Einheit verbunden werden. Diese selbsttragende Einheit ruht direkt auf den Widerlagern 21 und 24 sowie den Pfeilern 22 und 23. Die Außenform der Bewehrungselemente 30 A entspricht vorzugsweise im wesentlichen der Form des fertigen Brückenüberbaues, während die Tragkonstruktion 30 B zur Erhöhung ihrer Festigkeit von einem Fachwerk mit möglichst großer Maschenweite gebildet wird.
Nach Fertigstellung der Brücke werden die nicht in den Beton eingebetteten Teile der Tragkonstruktion 30 B durch Abschrauben oder Abschneiden von den Bewehrungselementen 30 A getrennt.
Nach dem Anbringen bzw. der Montage der Bewehrungselemente 30 A und der Tragkonstruktion 30 B werden Fertigbetonplatten bzw. -balken auf den unteren Teil der Bewehrungselemente 30 A aufgelegt. Dies schafft einerseits einen Schalungsboden für das Betonieren der Brücke und andererseits eine Arbeitsplattform, welche die Errichtung der Schalung für den Beton ermöglicht, in den die Bewehrungselemente 30 A eingebettet werden. Gerade dieses letzte Merkmal stellt einen bemerkenswerten Fortschritt dar. Ergänzende Stahlelemente, die eine zusätzliche Armierung bilden, können ergänzend zu der von den Bewehrungselementen 30 A gebildeten, in den Beton der zu bauenden Brücke einzubettenden tragenden Armierung eingebracht werden.
Das Betonieren wird in herkömmlicher Weise durchgeführt, wobei die selbsttragende Bewehrung so berechnet ist, daß sie die Deformierung der Schalung zuläßt. Selbstverständlich muß das Betonieren derart erfolgen, daß es das Bauwerk während seiner Erstellung nicht aus dem Gleichgewicht bringt. Im allgemeinen erfolgt das Betonieren, fortschreitend in aufeinanderfolgenden Abschnitten, wobei man in gleicher Weise nach links und rechts von einem Pfeiler ausgeht und symmetrisch zur Achse der Brücke betoniert. Die aufeinanderfolgenden Phasen des Betoniervorganges mit einem möglichen Härtungsschritt zwischen diesen werden so geplant, daß eine Trägheit bzw. Verzögerungen in zeitlicher und örtlicher Hinsicht berücksichtigt sind. Bei dem dargestellten Konstruktionsverfahren werden armierte Betonkästen 32 hergestellt, welche die Bewehrungselemente 30 A eingebettet enthalten.

Claims (7)

1. Verfahren zum Bau von Stahlbetonbrücken, bei welchem zunächst die Brückenfelder mit nebeneinander angeordneten Bewehrungselementen überspannt werden, dann die Schalung an den Bewehrungselementen befestigt und anschließend der Beton in die Schalung eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungselemente (30 A) mit einer Tragkonstruktion (30 B) zu einer selbsttragenden Einheit verbunden werden, wobei die Tragkonstruktion (30 B) nach dem Aushärten des Betons entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Bewehrungselemente (30 A) Fertigbetonplatten angebracht werden, die einen Teil der Schalung bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fertigbetonplatten derart aufgebracht werden, daß sie eine Plattform bilden, welche es erlaubt, den restlichen bewehrten Betonoberbau des Bauwerks leicht fertigzustellen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (30 B) aus einzelnen Stäben zu einem Fachwerk zusammengesetzt wird, das über den Bewehrungselementen (30 A) angeordnet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (30 B) aus einzelnen Stäben zu einem Fachwerk zusammengesetzt wird, das unter den Bewehrungselementen (30 A) angeordnet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (30 B) von den Bewehrungselementen (30 A) abgeschnitten wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (30 B) von den Bewehrungselementen (30 A) abgeschraubt wird.
DE19772756255 1976-12-17 1977-12-16 Verfahren zur herstellung armierter betonbruecken und armierte betonbruecken Granted DE2756255A1 (de)

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CA (1) CA1085111A (de)
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ES (1) ES464904A1 (de)
GB (1) GB1577586A (de)
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