DE2756255C2 - - Google Patents
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D2/00—Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
- E01D2/04—Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure of the box-girder type
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D21/00—Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
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- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D4/00—Arch-type bridges
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D2101/00—Material constitution of bridges
- E01D2101/20—Concrete, stone or stone-like material
- E01D2101/24—Concrete
- E01D2101/26—Concrete reinforced
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bau von
Stahlbetonbrücken nach dem Gattungsbegriff von Anspruch
1.
Ein Verfahren dieser Art ist Gegenstand der DE-PS 8 22
556. Solche Bauverfahren sind insbesondere dann von
Vorteil, wenn der Verkehr auf dem durch die Brücke zu
überspannenden Wasserlauf während der Bauzeit nicht durch
zusätzliche, für ein Gerüst üblicher Art benötigte
Stützpfeiler behindert werden soll, oder wenn ein schwer
zugängliches Gelände überbrückt werden muß.
Bei dem bekannten Bauverfahren wird in diesem
Zusammenhang die gesamte, selbsttragend ausgeführte
Bewehrung in den Beton der fertigen Brücke eingebettet,
wobei sie vor oder gleichzeitig mit dem Betonieren unter
Ausnutzung der im Stahlbau gegenüber dem Stahlbetonbau
höheren zulässigen Stahlspannung vorgespannt wird. Da
einerseits der frisch in die Schalung eingefüllte Beton
relativ schwer ist, und andererseits die in den fertigen
Beton eingebettete Bewehrung, eine wesentlich höhere
Tragfähigkeit aufweist als die leere Bewehrung, ist es
bei dem bekannten Verfahren unvermeidlich, daß unnötig
viel Baustahl einer gegenüber dem üblichen
Armierungsstahl teureren Qualität im fertigen Bauwerk
verbleibt, wenn eine unzulässig große Deformierung der
selbsttragenden Bewehrung unter dem Gewicht des frischen
Betons vermieden werden soll. Ferner müssen dabei in
aller Regel auch die die Bewehrung umkleidenden
Brückenelemente eine relativ große vertikale Ausdehnung
aufweisen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Bauverfahren der eingangs genannten Art in der Weise
weiter zu entwickeln, daß eine Einsparung sowohl an
Gewicht als auch an Materialkosten des in das
Brückenbauwerk einzubettenden Baustahls erzielt wird.
Außerdem soll es möglich sein, das Verfahren in
schlanken Brückenkonstruktionen anzuwenden, bei welchen
die tragende Armierung beispielsweise in eine
Brückenfahrbahn integriert ist, welche die Form einer
Doppelstegplatte, einer die Träger verbindenden einfachen
Platte oder eines Kastens aufweist.
Gemäß der Erfindung wird die gestellte Aufgabe durch die
im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Der durch die Erfindung erzielte technische Fortschritt
beruht auf dem Umstand, daß die beschriebene Technik
wirksam die Vorteile der von Pfeilern oder Widerlagern
ausgehenden Metallbrücken mit denen armierter
Betonbrücken - insbesondere deren Konstengünstigkeit -
verbinden.
Indem man den in den Beton eingebetteten Teil der
selbsttragenden Bewehrung zu Beginn als Traggerüst für
den frischen Beton und anschließend als eigentliche
Armierung des Betons selbst verwendet, und indem man den
bei der fertigen Brücke festigkeitsmäßig nicht mehr
benötigten Teil der Bewehrung abtrennt, ermöglicht die
erfindungsgemäße Bewehrung auch bemerkenswerte
Einsparungen in den benötigten Stahlmengen.
Die Anwendung der Erfindung erweist sich besonders
vorteilhaft in den folgenden Fällen:
- 1. Wenn die zulässige Bauzeit kurz ist (der Zusammenbau der Felder in der Werkshalle oder an der Baustelle erlaubt es, die für die Errichtung der selbsttragenden Bewehrung in der erwünschten Lage benötigte Zeit erheblich zu verkürzen);
- 2. wenn eine große Höhe der Pfeiler einen erheblichen Gerüstbau notwendig machen würde;
- 3. wenn die Bereiche zwischen den Pfeilern schlecht zugänglich sind, d. h. beispielsweise bei zerklüftetem, marschigem oder bewohntem Gelände, bei Flüssen usw.
Die vorgeschlagene Bewehrung kann allen Formen von
bewehrten Betonbrücken angepaßt werden. Es ist
insbesondere möglich, was bisher praktisch ausgeschlossen
war, mit großen Spannweiten aus armiertem Beton
überhängende Bereiche zu überbrücken, die für einen
Einbau von Gerüsten ungeeignet waren.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen und der Beschreibung, worin im folgenden
anhand der Zeichnungen einige Ausführungsbeispiele
erörtert werden. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht einer nach dem erfindungs
gemäßen Verfahren im Bau befindlichen Brücke,
und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Brücke entlang der Linie
A-A in Fig. 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren, wie es
in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wird eine
Kastenbrücke variierbarer Höhe aus armiertem Beton
dadurch erhalten, daß man nacheinander die folgenden
Schritte durchführt:
Zuerst wird gleichzeitig mit der Herstellung von
selbsttragenden Bewehrungselementen 30 A und einer damit
verbindbaren Tragkonstruktion 30 B in einer Werkshalle an der
Baustelle der Brückenunterbau erstellt, der im
dargestellten Fall aus zwei Pfeilern 22 und 23 sowie zwei
Widerlagern 21 und 24 besteht.
Sodann werden die selbsttragenden Bewehrungselemente 30 A
und die Tragkonstruktion 30 B in der gewünschten Lage
installiert. Dies geschieht entweder dadurch, daß die
Bewehrungselemente 30 A und die Tragkonstruktion 30 B
mittels eines Systems von Schrauben lösbar miteinander
verbunden werden, oder daß die Bewehrungselemente 30 A und
die Tragkonstruktion 30 B unlösbar zu einer
selbsttragenden Einheit verbunden werden. Diese
selbsttragende Einheit ruht direkt auf den Widerlagern 21
und 24 sowie den Pfeilern 22 und 23. Die Außenform der
Bewehrungselemente 30 A entspricht vorzugsweise im
wesentlichen der Form des fertigen Brückenüberbaues, während
die Tragkonstruktion 30 B zur Erhöhung ihrer Festigkeit
von einem Fachwerk mit möglichst großer Maschenweite
gebildet wird.
Nach Fertigstellung der Brücke werden die nicht in den
Beton eingebetteten Teile der Tragkonstruktion 30 B durch
Abschrauben oder Abschneiden von den Bewehrungselementen
30 A getrennt.
Nach dem Anbringen bzw. der Montage der
Bewehrungselemente 30 A und der Tragkonstruktion 30 B
werden Fertigbetonplatten bzw. -balken auf den unteren
Teil der Bewehrungselemente 30 A aufgelegt. Dies schafft
einerseits einen Schalungsboden für das Betonieren der
Brücke und andererseits eine Arbeitsplattform, welche die
Errichtung der Schalung für den Beton ermöglicht, in den
die Bewehrungselemente 30 A eingebettet werden. Gerade
dieses letzte Merkmal stellt einen bemerkenswerten
Fortschritt dar. Ergänzende Stahlelemente, die eine
zusätzliche Armierung bilden, können ergänzend zu der von
den Bewehrungselementen 30 A gebildeten, in den Beton der
zu bauenden Brücke einzubettenden tragenden Armierung
eingebracht werden.
Das Betonieren wird in herkömmlicher Weise durchgeführt,
wobei die selbsttragende Bewehrung so berechnet ist, daß
sie die Deformierung der Schalung zuläßt.
Selbstverständlich muß das Betonieren derart erfolgen,
daß es das Bauwerk während seiner Erstellung nicht aus
dem Gleichgewicht bringt. Im allgemeinen erfolgt das
Betonieren, fortschreitend in aufeinanderfolgenden
Abschnitten, wobei man in gleicher Weise nach links und
rechts von einem Pfeiler ausgeht und symmetrisch zur
Achse der Brücke betoniert. Die aufeinanderfolgenden
Phasen des Betoniervorganges mit einem möglichen
Härtungsschritt zwischen diesen werden so geplant, daß
eine Trägheit bzw. Verzögerungen in zeitlicher und
örtlicher Hinsicht berücksichtigt sind. Bei dem
dargestellten Konstruktionsverfahren werden armierte
Betonkästen 32 hergestellt, welche die Bewehrungselemente
30 A eingebettet enthalten.
Claims (7)
1. Verfahren zum Bau von Stahlbetonbrücken, bei welchem
zunächst die Brückenfelder mit nebeneinander angeordneten
Bewehrungselementen überspannt werden, dann die Schalung
an den Bewehrungselementen befestigt und anschließend der
Beton in die Schalung eingebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewehrungselemente (30 A) mit einer
Tragkonstruktion (30 B) zu einer selbsttragenden Einheit
verbunden werden, wobei die Tragkonstruktion (30 B) nach
dem Aushärten des Betons entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Bereich der Bewehrungselemente (30 A)
Fertigbetonplatten angebracht werden, die einen Teil der
Schalung bilden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fertigbetonplatten derart aufgebracht werden, daß
sie eine Plattform bilden, welche es erlaubt, den
restlichen bewehrten Betonoberbau des Bauwerks leicht
fertigzustellen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (30 B) aus
einzelnen Stäben zu einem Fachwerk zusammengesetzt wird,
das über den Bewehrungselementen (30 A) angeordnet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (30 B) aus
einzelnen Stäben zu einem Fachwerk zusammengesetzt wird,
das unter den Bewehrungselementen (30 A) angeordnet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (30 B) von den
Bewehrungselementen (30 A) abgeschnitten wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (30 B) von den
Bewehrungselementen (30 A) abgeschraubt wird.
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