DE4007344A1 - Bausystem, im wesentlichen bestehend aus wandhohen tafeln und senkrechten stuetzen - Google Patents
Bausystem, im wesentlichen bestehend aus wandhohen tafeln und senkrechten stuetzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bausystem gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Das erfindungsgemäße Bausystem unterscheidet sich
durch seine wandhohen Tafeln von großformatigen
Mauersteinen oder Leichtbetondielen, die zu mehre
ren übereinander angeordnet eine aufgehende Außen
wand eines Gebäudes ergeben, wobei die großvolumi
gen Mauersteine durch horizontale und vertikale
Mauerfugen miteinander verbunden sind, während
Leichtbetondielen an den Wanfugen stumpf voreinan
dergestoßen und mit eingebauten Rohren in den Hori
zontalfugen formschlüssig gegeneinander versperrt
sind. Während bei den großvolumigen Mauersteinen
und den Betondielen Schwierigkeiten auftreten, die
vorgeschriebenen Raumhöhen einzuhalten, werden
diese Schwierigkeiten durch die wandhohe Bemessung
der erfindungsgemäßen Leichtbetontafeln umgangen.
Der in den erfindungsgemäßen Tafeln verwendete
Leichtbeton hat in erster Linie die Aufgabe, gün
stige wärme- und schalldämmende Eigenschaften der
Gebäudewand herbeizuführen. Es handelt sich jedoch
um einen konstruktiven Beton. Hierdurch erhalten
die Wände ihre Standfestigkeit und können als
Außenwände vorgesehen werden. Die Stützen geben der
aufgehenden Gebäudewand die erforderliche Festig
keit und sind so angeordnet, daß die Felder zwi
schen ihnen mit dem Leichtbeton ausgefüllt sind.
Dadurch gewährleistet das erfindungsgemäße Bausy
stem einen einfachen Transport, weil die Tafeln
leicht sind und deshalb ohne Schwierigkeiten zu
montieren sind und in großer Anzahl gleichzeitig
transportiert werden können. Sie ermöglichen dar
überhinaus eine einfache Organisation auf der Bau
stelle, weil komplizierte Raster entfallen, wie sie
insbesondere bei den Systemen mit großartigen Mau
ersteinen benötigt werden.
Die Erfindung setzt ein derartiges Bausystem als
bekannt voraus. Hierbei weisen die Tafeln einen
Metallrahmen auf, dessen senkrechte Rahmenglieder
im wesentlichen U-förmig profiliert sind und die
senkrechten Stützen bilden. Zwischen benachbarten
senkrechten Rahmenprofilen entstehen Fugen, die ab
gedichtet werden müssen. Die horizontalen Rahmen
glieder tragen die Last auf den Stützen ab. Der
Rahmen einer solchen Tafel ist mit dem Leichtbeton
ausgefüllt, der auch dazu dient, die aus leichten
Stahlprofilen bestehenden Rahmenglieder auszustei
fen.
Ein deraratiges Bausystem ist wegen der Rahmenpro
file vergleichsweise kostspielig. Insbesondere er
laubt es nur geringe Tafelbreiten. Es führt außer
dem häufig zu unerwünschten Rastern auf den Wänden
durch die austretenden Teile der Rahmenprofile. Die
Standzeiten solcher Gebäude sind insbesondere unter
ungünstigen klimatischen Voraussetzungen begrenzt,
was sich nicht nur aus den zumeist unzulänglichen
Dichtungen ergibt, sondern auch aus den Rahmenpro
filen, die zwar durch eine vergleichsweise kost
spielige Verzinkung gegen Korrosionen geschützt
werden, aber dennoch korrodieren und zu erheblichen
Zerstörungen des angrenzenden Leichtbetons führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf ein
fache Weise ein Bausystem der eingangs grundsätz
lich beschriebenen Art zu schaffen, welches nur
einen geringen Aufwand erfordert und ansprechende
Gebäude mit ausreichend langen Standzeiten ermög
licht, auch wenn ungünstige klimatische Bedingungen
vorherrschen.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen
des Anspruches 1. Weitere Merkmale der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung sind die Wandtafeln frei von
Rahmenprofilen, welche Stützen in Ortbeton aus ins
besondere vorgefertigten Bewehrungen ohne Schalun
gen in den Formräumen der aufgehenden Gebäudefugen
hergestellt werden. Dadurch ist es möglich, den
Stützenabstand frei zu wählen und gegebenenfalls
großflächige Wandtafeln vorzusehen, die weitgehend
entlastet sind. Sie lassen sich aus Leichtbeton
herstellen, der ein geringes Gewicht bei hohem Wär
medämmvermögen aufweist. Das gilt vor allem für
Styroporbeton, der in erheblicher Menge als Zu
schlag Kügelchen aus Polystyrol enthält und durch
eine Faserbewehrung konstruktive Eigenschaften er
hält. Dadurch läßt sich auf Bewehrungen in den Ta
feln verzichten, so daß sich außerordentlich
leichte und widerstandsfähige Wände ergeben, die
schnell errichtet werden können.
Die Stützen sind infolge ihrer Herstellung in Form
räumen, welche von den Ausklinkungen der ausgehen
den Kanten der wandhohen Tafeln gebildet werden,
von außen unsichtbar und außerdem unbegrenzt halt
bar. Im allgemeinen bedürfen deswegen die Wandfugen
keiner besonderen Abdichtung, können aber bedarfs
weise mit einer dauerelastischen Füllmasse verwahrt
werden. Die Baustellenorganistion ist unter diesen
Umständen außerordentlich einfach.
Die in den Gebäudewänden vorzusehenden Aussparun
gen, insbesondere für Fenster, lassen sich mit dem
erfindungsgemäßen Bausystem einfach planen und an
der Baustelle verwirklichen. Dazu dienen die Merk
male des Anspruches 2. Man kann die Rahmen an Ort
und Stelle einpassen und das erforderliche Brü
stungselement gegebenenfalls an der Baustelle her
stellen, indem man den überflüssigen Teil durch
einen Sägeschnitt abtrennt. Die Rahmen können be
reits innenseitig profiliert sein, um Fenster oder
Türen aufzunehmen.
Die Merkmale des Anspruches 3 ermöglichen eine ra
tionelle Baustellenorganisation, weil die Bewehrun
gen der Stützen in einheitlichen Bewehrungskörben
zusammengefaßt sind, so daß die Bewehrungen nicht
an Ort und Stelle geflochten zu werden brauchen.
Es ist ferner zweckmäßig, in dem erfindungsgemäßen
Bausystem auch bei mehreren Geschossen durchgehende
Wandflächen zu erzielen. Das gelingt mit den Merk
malen des Anspruches 4. Hierdurch ergibt sich der
Vorteil, daß die Deckenfugen mit den Oberkanten der
Wandtafeln verwahrt sind.
Das erfindungsgemäße Bausystem eignet sich auch
dazu, bedarfsweise insbesondere Außenwände mit ver
größerter Schalldämmung herzustellen. Das ermögli
chen die Merkmale des Anspruches 5. Hierbei sind
trotz des Verbundes der Stützen Wände möglich, wel
che keine durchgehenen Kältebrücken haben, was ein
fach darauf beruht, daß die Stützen in den Ausklin
kungen der aufgehenden Wandfugen untergebracht
sind.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vor
teile der Erfindung ergeben sich aus der nachfol
genden Beschreibung anhand der Figuren in der
Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 in abgebrochener Darstellung eine Außen
wand eines Gebäudes gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand der Fig.
1 im abgebrochenen Horizontalschnitt,
Fig. 3 eine Einzelheit an der Oberkante einer auf
gehenden Gebäudewand gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine abgeänderte Ausführungsform der Erfin
dung in der Fig. 2 entsprechender Darstel
lung und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt der Fig. 2 im
Bereich einer der Stützen.
Die in Fig. 1 in Ansicht und nur teilweise wieder
gegebene aufgehende Wand eines Gebäudes, welches
ebenfalls nur mit einem Geschoß wiedergegeben ist,
wird mit einem Bausystem verwirklicht, welches im
wesentlichen aus wandhohen Tafeln (1, 2) aus kon
struktivem Leichtbeton, sowie aus senkrechten Stüt
zen (3-6) besteht. Die Tafeln (1, 2) bilden zu meh
reren in gleicher Größe die aufgehende Wand, welche
in Fig. 2 allgemein mit (7) bezeichnet ist. Im all
gemeinen haben die Räume innerhalb des Gebäudes die
für den Wohnungsbau vorgeschriebene Mindesthöhe bis
zur Unterkante (8) der Decke (9) von 2,4 m, jedoch
kann die Raumhöhe auch größer gewählt werden. Die
Geschoßhöhe kann z. B. auch 2,75 m betragen.
Die senkrechten Lasten werden in der Wand von Stüt
zen (10-12) abgetragen (Fig. 2). Wie sich aus der
Darstellung der Fig. 5 ergibt, sind die senkrechten
Fugen (14, 15) der Tafeln ausgeklinkt. Gemäß dem
Ausführungsbeispiel ergeben sich in der Fugenmitte
durchlaufende Nuten mit einem halbkreisförmigen Um
riß, der bei (16) in Fig. 5 wiedergegeben ist. Die
Ausklinkungen (16, 17) benachbarter Tafeln (18, 19)
bilden zusammen einen Formraum (20). Dieser ist mit
einer Stützenbewehrung (23) und mit Ortbeton bei
(22) ausgefüllt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel han
delt es sich um einen Bewehrungskorb aus senkrech
ten Stäben (24) und kreisförmigen Bügeln (25). An
die Ausklinkungen (16 und 17) schließen sich ebene
Fugenflächen (21, 26) an. Im allgemeinen schließt
der Ortbeton in dem Formraum (20) die Fugen hinrei
chend dicht ab. Jedoch können die zwischen den ebe
nen Fugenflächen (21, 26) verbliebenen Fugen mit
einer dauerelastischen Füllung abgedichtet werden.
Von der Ausführungsform nach Fig. 5 unterscheidet
sich die Ausführungsform der Fig. 4 zunächst durch
die Form der Ausklinkungen. Es handelt sich um Aus
klinkungen mit einem rinnenförmigen Umriß (27).
Ferner besteht die Gebäudewand aus einer Doppel
reihe (28, 29) aus den beschriebenen wandhohen
Tafeln. Hierbei sind die Tafeln (30-33) so angeord
net, daß die senkrechten Stützen (34, 35) einander
gegenüberstehen. Diese Stützen sind mit Querriegeln
(36) untereinander verbunden, welche in den Ortbe
ton der Stützen eingebunden sind. Auf diese Weise
ergeben sich standsichere Wände mit einem Zwischen
raum, der eine wärmedämmende Ausfüllung (37) er
hält.
Zwischen den benachbarten Tafeln (1, 2) ist ein
vorzugsweise aus Holz bestehender Fensterrahmen an
geordnet, dessen Rahmenglieder (38-41) in den Ecken
aneinander angeschlossen sind und der bis zur Ta
feloberkante (42) reicht. Unter dem Rahmen ist ein
Brüstungselement (43) eingebaut, das ebenso wie die
Tafeln (1, 2) unbewehrt ist und aus Leichtbeton be
steht. Die übrigen Abmessungen des Brüstungsele
mentes entsprechen denen der Tafeln (1, 2).
Gemäß der Darstellung der Fig. 3 sind die horizon
talen Oberkanten (44) der Tafeln, von denen eine in
Fig. 3 bei (45) gezeichnet ist, mit einer Ausklin
kung (46) versehen. Diese hat einen winkelförmigen
Umriß. Der senkrechte Schenkel (48) dient zur Ver
wahrung der Deckenfuge. Der horizontale Schenkel
(47) untergreift die Decke (9).
Der Leichtbeton, welcher in den Tafeln verwendet
wird, ist vorzugsweise ein Styroporbeton. Eine
typische Bemessung des Styroporbetons sieht je cbm
ca. 300 l Zement B4-5, ca. 1100 kg Styropor in Form
kugelförmiger Partikel, ca. 10 Gew.-% Aschegranulat
und ca. 200 g alkalische Glasfasern als elastische
Bewehrung vor. Ein solcher Beton gewährleistet bei
ausreichender Festigkeit ein hohes Wärmedämmvermö
gen.
Solche Tafeln können liegend in oben offenen Scha
lungen gefertigt werden und werden zweckmäßig hier
bei mit einer Platte abgedeckt, um den Beton zu be
schweren.
Claims (9)
1. Bausystem, im wesentlichen bestehend aus
wandhohen Tafeln aus konstruktivem Leichtbeton,
die zu mehreren in gleicher Größe oder nach
einem Modul aufgehende Wände eines Gebäudes
bilden und aus senkrechten Stützen, welche in
den aufgehenden Fugen zwischen benachbarten
Tafeln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die senkrechten Fugen (14, 15) der Tafeln
(1, 2, 18, 19) ausgeklinkt sind und die
Ausklinkungen (16, 17) benachbarter Tafeln (18,
19) einen Formraum (20) bilden, welcher eine
Stützenbewehrung (23) und eine
Ortbetonausfüllung (22) der aus Stahlbeton
bestehenden Stützen (10-12) aufnimmt.
2. Bausystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen benachbarten Tafeln (1, 2) Rahmen (38-41)
angeordnet sind, die bis zur Tafeloberkante (42) und
bis zu Brüstungselementen (43) reichen, welche den
Tafeln (1, 2) im Aufbau und den seitlichen Abmesungen
entsprechen.
3. Bausystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützenbewehrungen (24, 25) jeweils in einem
wandhohen Bewehrungskorb zusammengefaßt sind.
4. Bausystem nach Anspruch 1 und einem der
Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die horizontalen Oberkanten (44) der Tafeln (45)
nach innen ausgeklinkt sind, wobei ein
senkrechter Schenkel (46) zur Verwahrung der
Deckenfuge dient und ein horizontaler Schenkel
(47) die von den Stützen unterfangene Decke (9)
untergreift.
5. Bausystem nach Anspruch 1 und einem der
Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
in eine Doppelreihe (28, 29) angeordnete Tafeln
(30, 33) so angeordnet sind, daß die senkrechten
Stützen (34, 35) einander gegenüberstehen und
mit Querriegeln (36) untereinander verbunden
sind.
6. Bausystem nach Anspruch 1 und einem der
Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausklinkungen in ebenen Fugenflächen (24,
25) angeordnet sind und die von ihnen
gebildeten, nach außen reichenden
Fugenabschnitte gegebenenfalls eine
dauerelastische Füllung aufweisen.
7. Bausystem nach Anspruch 1 und einem der
Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausklinkungen einen halbkreisförmigen Umriß
(16) aufweisen.
8. Bausystem nach Anspruch 1 und einem der
Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausklinkungen einen rinnenförmigen
Querschnitt aufweisen.
9. Bausystem nach Ansprch 1 und einem der
Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querriegel einen Zwischenraum zwischen der
Doppelreihe (1, 32) überbrücken, der eine
wärmedämmende Ausfüllung (37) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007344 DE4007344A1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Bausystem, im wesentlichen bestehend aus wandhohen tafeln und senkrechten stuetzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904007344 DE4007344A1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Bausystem, im wesentlichen bestehend aus wandhohen tafeln und senkrechten stuetzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4007344A1 true DE4007344A1 (de) | 1991-09-12 |
Family
ID=6401716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904007344 Withdrawn DE4007344A1 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Bausystem, im wesentlichen bestehend aus wandhohen tafeln und senkrechten stuetzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4007344A1 (de) |
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