DE2514063C2 - - Google Patents
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- DE2514063C2 DE2514063C2 DE19752514063 DE2514063A DE2514063C2 DE 2514063 C2 DE2514063 C2 DE 2514063C2 DE 19752514063 DE19752514063 DE 19752514063 DE 2514063 A DE2514063 A DE 2514063A DE 2514063 C2 DE2514063 C2 DE 2514063C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C2/00—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
- E04C2/02—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
- E04C2/04—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
- E04C2/049—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres completely or partially of insulating material, e.g. cellular concrete or foamed plaster
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Wänden, wobei zuerst Wandelemente aus Leichtbeton erzeugt
werden, die an jeder zu einem benachbarten Wandelement
weisenden Stirnfläche mit mindestens einer Längsnut versehen
sind, und deren Schwindmaß auf ein zulässiges Maß reduziert
ist, worauf die Wandelemente aneinandergesetzt werden und
in deren einander ergänzende Längsnut ein Bindemittel eingefüllt
wird, daß die Wandelemente verbindet und zu Säulen
konstanten Abstandes erhärtet.
In der modernen Bauweise hat die Verwendung von Fertigbauteilen
in letzter Zeit immer mehr an Bedeutung erlangt. Das
Bestreben geht dahin, zur Einsparung von Zeit und Geld
die Fertigbauteile immer größer zu erzeugen und dann an
der Baustelle in möglichst kurzer Bauzeit zusammenzusetzen.
Für tragende Wände werden beispielsweise Fertigteile aus
Schwerbeton verwendet. Wegen des hohen Gewichts dieser
Teile ist ihre Verwendung nur auf sehr große Bauten
beschränkt geblieben, da sich nur dort der Einsatz entsprechender
Kräne lohnt. Ein weiterer Nachteil liegt in
ihrer geringen Wärmedämmung, und in der Notwendigkeit,
Stoßfugen als Ausgleichsfugen auszubilden.
Es ist also wünschenswert, wenn die Bauteile aus leichterem
Material gefertigt sind, um sie in den gewünschten Größen
herstellen zu können. Derartige Wandelemente mit verbesserter
Wärmedämmung zeigt etwa das DE-GM 73 04 136.
Diese sind mit inneren Kanälen, sowie mit Längsnuten in
den seitlichen Stirnflächen versehen, und werden beispielsweise
in stehenden Schalungen unter Dampfhärtung erzeugt.
Durch Verfüllen der inneren und der durch die einander
ergänzenden Längsnuten gebildeten Kanäle lassen sich aus
den geschoßhohen Wandelementen auf der Baustelle
rasch und mit verringerten Kosten Wände erstellen.
Ein wesentlicher Nachteil der Leichtbetonwandelemente liegt
jedoch in ihrem hohen Schwindmaß, das etwa 8 bis 12 mal
größer als jenes vom Schwerbeton ist. Dies bedeutet
Ausgleichsfugen in kürzeren Abständen, also auch bei verhältnismäßig
geringen Wandlängen, wie sie in Wohnungen
gegeben sind, sollen sich die Ausgleichsbewegungen nicht
als Sprünge im Verputz abzeichnen. Der verbreitete Einsatz
im Bauwesen wird dadurch stark eingeschränkt, da eine
maximale Restschwindung von 0,5 mm/m, wie sie beispielsweise
auch DIN 4164 für Gasbetonwandbauplatten vorgeschrieben ist,
deren Herstellung zu aufwendig macht und dabei dennoch
nicht das Problem etwaiger Risse an den Stoßfugen löst.
Es werden daher dort, wo es möglich ist, die Fugen als
Gestaltungselemente deutlich betont.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren
zur Herstellung von Wänden der eingangs erwähnten Art in
beliebiger Länge und ohne Ausgleichsfuge zu schaffen, bei
dem entlang der Stoßfugen Sprünge bzw. Risse im Putz vermieden
werden sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß vor
dem Aneinandersetzen der Wandelemente das Schwindmaß der
Wandelemente, die mit einem Elastizitätsmodul von unter
80 N/mm² hergestellt werden, soweit verringert wird, daß
das verbleibende maximale Restschwindmaß jedes Wandelementes
höchstens so groß ist, wie die Summe aus seiner
auf Grund seines Elastizitätsmoduls und seines Fließ- und
Kriechvermögens gegebenen elastischen und plastischen
Dehnbarkeit und daß an den mit dem Bindemittel in Berührung
kommenden Flächen der Längsnuten der Wandelemente
Maßnahmen zur Haftverbesserung zwischen dem Leichtbeton
und dem Bindemittel vorgenommen werden, so daß nach dem
Aneinandersetzen der Wandelemente die Haftspannung zwischen
dem eingefüllten Bindemittel und jedem Wandelement größer
als die bei der Restschwindung auftretende maximale
Zugspannung im Wandelement ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden die Wandelemente
mit einer relativ hohen Restschwindung belassen, wodurch
deren wirtschaftliche Fertigung gegeben erscheint, und in
weiterer Folge die Spannungen, die bei festgehaltenen und
miteinander verbundenen Wandelementen an ihren Stoßfugen
durch die weitere Schwindung auftreten, durch besondere
Haftverbesserung des Bindemittels in den Nuten aufgenommen.
Leichtbetonwandelemente, die zur Verwendung im erfindungsgemäßen
Verfahren geeignet sind, können beispielsweise aus
einer Leichtbetonmischung erzeugt werden, die pro m³
1.100 laufgeschäumte Polystyrolteilchen,
340 kgPortlandzement 275,
40 kgFeinsand mit 0-0,5 mm Korngröße,
130 lWasser,
0,135 kgHaftvermittler und
0,365 kgEnthärter
enthält.
Derartige Wandelemente weisen bei Dampfhärtung oder
nach etwa 90tägiger Lagerung bei einem Raumgewicht
von 500 kg/m³ und einem Elastizitätsmodul von 400 N/mm²
folgende weitere Eigenschaften auf:
etwa 30% des ursprünglichen
Schwindmaßes0,85 mm/m elastisches Dehnvermögen0,5 mm/m Fließ- und Kriechvermögen0,4 mm/m Zugspannung20 N/cm²
Schwindmaßes0,85 mm/m elastisches Dehnvermögen0,5 mm/m Fließ- und Kriechvermögen0,4 mm/m Zugspannung20 N/cm²
Das Fließ- und Kriechvermögen, also die plastische Dehnbarkeit
derartiger Wandelemente kann jedoch bis zu
2 mm/m betragen.
Anstelle der Lagerung können die Wandelemente auch durch
eine bekannte Dampfhärtung stabilisiert werden, so daß
sie dieselben Eigenschaften aufweisen.
Unter den Maßnahmen zur Haftverbesserung wird verstanden,
daß die Oberflächen der Längsnuten in einer Weise
präpariert werden, die eine ausreichende Haftung zwischen
ihnen und dem Bindemittel auch beim weiteren Schwinden
sichert.
Die Haftverbesserung kann bevorzugt durch Aufrauhen der
Oberflächen der Längsnuten erfolgen.
Neben dieser Art der Haftverbesserung sind auch andere
Möglichkeiten denkbar; beispielsweise könnten die Oberflächen
der Längsnuten mit einer geeigneten Klebstoffbeschichtung
versehen werden. Besonders geeignet sind
hierzu Beschichtungen, die auf die frischen Fertigbauteile
aufgebracht werden können, deren Eigenschaften durch die
Lagerung jedoch nicht verlorengehen, bzw. solche, die
durch die Berührung mit dem Bindemittel wieder aktiviert
werden. Als Bindemittel eignet sich bevorzugt Schwerbeton,
der auch bewehrt werden kann.
Durch die verbesserte Haftung zum Bindemittel kann eine
Haftspannung zwischen der Bindemittelsäule und dem Wandelement
bis zu 30 N/cm² und mehr erzielt werden. Die Haftspannung
liegt somit deutlich über der maximal möglichen
Zugspannung im Bauelement, so daß durch das neuerliche
Durchnässen und Austrocknen beim Bauvorgang selbst und
auch später, beispielsweise bei Schlagregen, an den Stoßstellen
der Bauelemente keine Risse oder Sprünge auftreten
können, da vorher das Bauelement selbst reißen würde.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird nun das verbleibende
Schwindmaß der gelagerten bzw. dampfbehandelten
Bauelemente von etwa 0,85 mm/m durch die dank des niedrigen
Elastizitätsmoduls elastische Dehnbarkeit von etwa
0,5 mm/m und durch die dank des Fließ- und Kriechvermögens
plastische Dehnbarkeit von etwa 0,4 mm/m vollkommen ausgeglichen,
so daß die hergestellten Wände tatsächlich auch
nach längerer Zeit und entsprechender Alterung rißfrei
bleiben. Es kann daher auf die Anordnung von Ausgleichsfugen
vollständig verzichtet werden.
Die Wandelemente können mit großer Genauigkeit der Abmessungen
und sehr glatten Seitenflächen hergestellt werden,
so daß sich die bei den meisten anderen Bauweisen
notwendige weitere Bearbeitung oder Verkleidung auf ein
Minimum reduziert. Auf Grund der bleibenden Rißfreiheit
können beispielsweise die Innenseiten nach einer Verspachtelung
direkt tapeziert und die Außenseite nur
mit einem Spritzputz beworfen werden. Anstelle von
expandiertem Polystyrol können selbstverständlich
auch andere Werkstoffe, wie beispielsweise Blähschiefer
oder Blähtone verwendet werden, bzw. kann das Verfahren
auch bei Gasbeton od. dgl. und Holzspanstoffen angewendet
werden.
Nachstehend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand
der Zeichnung näher beschrieben, ohne jedoch
darauf beschränkt zu sein.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellte Wand aus Leichtbetonbauteilen, und
Fig. 2 ein schematisches Diagramm des Schwindmaßes in
Abhängigkeit von der Zeit.
Wandelemente 1 werden aus Leichtbeton unter Verwendung von expandierten
Werkstoffen, beispielsweise von Polystyrol hergestellt.
Sie weisen in den zu einem benachbarten Wandelemente 1
weisenden Stirnflächen 4 je eine Längsnut 2 auf, so daß
sich die Längsnuten 2 zweier aneinandergestellter
Wandelemente 1 zu einem geschlossenen, mit einem Bindemittel,
insbesondere Schwerbeton, füllbaren Kanal ergänzen.
Die Wandelemente 1 werden nach der oben angeführten Rezeptur
mit einer Breite von beispielsweise 1 mm und einem
Elastizitäts-Modul von 400 N/mm² und einem Fließmaß
von etwa 0,4 mm/m hergestellt. Sofern zur Herstellung
nicht Dampfhärtung angewendet wird, werden die Wandelemente
1 beispielsweise 90 Tage gelagert (Fig. 2), um
sie um etwa 2 mm/m schwinden zu lassen. Die Längsnuten 2
werden aufgerauht, um eine verbesserte Haftung zum Schwerbeton
zu erzielen, der nach dem Einfüllen die Wandelemente
verbindende Säulen 3 bildet.
Der noch verbleibende Restschwund wird durch die elastische
und plastische Dehnbarkeit der Wandelemente 1 ausgeglichen,
so daß freie bleibende Wände entstehen.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Wänden, wobei zuerst
Wandelemente aus Leichtbeton erzeugt werden, die an
jeder zu einem benachbarten Wandelement weisenden
Stirnfläche mit mindestens einer Längsnut versehen
sind, und deren Schwindmaß auf ein zulässiges Maß
reduziert ist, worauf die Wandelemente aneinandergesetzt
werden und in deren einander ergänzende Längsnuten
ein Bindemittel eingefüllt wird, das die Wandelemente
verbindet und zu Säulen konstanten Abstandes
erhärtet, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aneinandersetzen
der Wandelemente das Schwindmaß der Wandelemente,
die mit einem Elastizitätsmodul von unter 800 N/mm²
hergestellt werden, soweit verringert wird, daß das
verbleibende maximale Restschwindmaß jedes Wandelementes
höchstens so groß ist, wie die Summe aus seiner auf
Grund seines Elastizitätsmoduls und seines Fließ- und
Kriechvermögens gegebenen elastischen und plastischen
Dehnbarkeit und daß an den mit dem Bindemittel in Berührung
kommenden Flächen der Längsnuten der Wandelemente
Maßnahmen zur Haftverbesserung zwischen dem Leichtbeton
und dem Bindemittel vorgenommen werden, so daß nach
dem Aneinandersetzen der Wandelemente die Haftspannung
zwischen dem eingefüllten Bindemittel und jedem Wandelement
größer als die bei der Restschwindung auftretende
maximale Zugspannung im Wandelement ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haftverbesserung durch Aufrauhen der Oberflächen
der Längsnuten erfolgt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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AT298274A AT331474B (de) | 1974-04-09 | 1974-04-09 | Plattenformiger, insbesondere unter verwendung von expandierten werkstoffen hergestellter fertigbauteil |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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