DE840966C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gross-Bauplatten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gross-Bauplatten

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DE840966C DEST784A DEST000784A DE840966C DE 840966 C DE840966 C DE 840966C DE ST784 A DEST784 A DE ST784A DE ST000784 A DEST000784 A DE ST000784A DE 840966 C DE840966 C DE 840966C
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Groß-Bauplatten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Heraellung vom Groß-Bauplatten aus Leichtbaustoffen mit 13ewehrungseinlagen inein-odermehrschichtigen Formgestellen mit Randumgrenzungen für die Plattenformlinge. Die bekannten Groß-Bauplatten dieser Art haben den Nachteil, daß sie entweder hinsichtlich ihrer Zusammensetzung, ihrer Eigenschaften und ihrer Verwendungsmöglichkeit nicht ausreichen oder zu umständlich im Aufbau und in der Herstellung sind.
  • Zweck der Erfindung ist die Beseitigung dieser \liingel und die Schaffung eines möglichst einfachen Verfahrens und einer Vorrichtung, mit deren llilfe eine allen Ansprüchen gerecht «erdende, wesentlich verbes,serte Groß-Bauplatte hergestellt werden kann. Erreicht wird dies dadurch, daß die einzelnen Schichten der Groß-Bauplatte zusammen mit ihren Bewehrungseinlagen in dem von Begrenzungsformrahmenteilen umgebenen Raum eingefüllt bzw. eingelegt werden und nach Abdeckung durch eine einteilige oder mehrteilige Platte unter Sicherung der richtigen Lage der Bewehrungsrahmeneinlage auf die gewünschte Stärke und Dichte zusammengepreßt werden. Dabei werden alle Holzteilchen und -teile der Bauplatte vor ihrer Einfüllung bzw. Einlegung durch Behandlung mit Chemikalien witterungsbeständig bzw. durch Imprägnierung feuerhemmend und fäulnissicher gemacht und im feuchten Zustand eingefüllt bzw. eingelegt. Zur Sicherung der richtigen Lage der Bewehrungseinlagen in der Bauplatte werden beim Einfüllen bzw. Einlegen der Plattenschichten und -teile Formschienen eingelegt, die nach Beendigung der 1'ressting der Bauplatten wieder aus diesen herausgezogen «-erden.
  • Die Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht im wesentlichen aus mehreren als Grund-, Z"vischen- oder Deckplatte dienernden einteiligen oder mehrteiligen Platten und einer über die Gebrauchsplattenstärke sich erstreckenden mehrteiligen Umrandung mit Feststell- oder Anpreßmitteln. Die auf diese Weise hergestellten Groß-Bauplatten bestehen im wesentlichen aus mehreren von Holzteilchenmischungen gebildeten Schichten und einem oder mehreren, zum Teil in diese eingebetteten Bewehrungsrahmen, deren Höhe die durch Zusammenpressung der :Mischungsschichten hergestellte Gesamtgebrauchsstärke der Bauplatten unterschreitet. Die Außenflächen der Bauplatte werden durch je eine aus langfaseriger Leichtbauplattenmischung hergestellte Schicht gebildet. zwischen denen zumindest eine aus kurzfaserigen Spänen oder Abfallspänen gebildete Isoliermischungsschicht und eine Luftschicht angeordnet ist, welche nur von zwei gepreßten Mischungsschichten begrenzt wird. Die Bauplatte kann vor ihrem Einbau an einer oder beiden Außenflächen mit einer Zementmörtelputz- oder -deckschicht versehen werden.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele von Einzelteilen einer zur Herstellung der Bauplatte bestimmten Vorrichtung und verschiedene Ausführungsformen von damit hergestellten Groß-Bauplatten wiedergegeben. Es zeigt Abb. i einen Randteil einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Plattenformling im senkrechten Schnitt, Abb. 2 die gleichen Teile in Draufsicht auf eine l:c ke der Bauplattenvorrich.tung, Abb. 3 eine Abänderung der Vorrichtung für die Herstellung von schrägen Plattenrändern im Vertikalschnitt, Abb.4 eitle Eckverbindung zwischen zwei mit schrägen Rändern versehenen Bauplatten im Horizontalschnitt, Abb. 5 eine andere Ausführungsform der Formschiene für die Sicherung der Lage der Bewehrungsrahmeneinlage im Plattenformling, :\bb. 6 eine Ausführungsform einer Bewehrungseinlage für eine Bauplatte in perspektivischer Ansicht, Abb. j einen Querschnitt durch eine Bauplatte mit der Bewehrungseinlage nach Abb.6 nach der Linie VII-VII der Abb. 6, Abb. 8 die gleiche Bauplatte im Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Abb. 6, Abb. 9 einen Teil einer an beiden Außenflächen mit einer Putzschicht oder Deckschicht versehenen Bauplatte im Querschnitt, Abb. 10 bis 24 verschiedene Ausführungsformen von Bauplatten in Teilquerschnitten, :11>l>. 21 und 26 einen Teil einer Stoßstelle zwischen zwei benachbarten Bauplatten mit Befestigungsmitteln zwischen diesen in Ansicht und Draufsicht.
  • In Abb. i und 2 ist i die ebene Grundplatte, 2 eine Deckplatte oder eine Zwischenplatte, welche aus mehreren mittels Nut und Feder miteinander verbundenen Brettern gebildet werden können. 3 und 4 sind Formgestelleisten, welche an den Ecken der Gestellform mittels Haken und schwenkbaren Überwürfen in leicht lösbarer Weise miteinander verbunden werden können. Im Abstand von diesen Formgestelleisten 3 und 4 sind an den Grund-, Zwischen- oder Deckplatten 1, 2 Knaggen oder Widerlagklötze 5 angebracht, gegen welche sich Haltewinkel 6 mit Keilflächen und Befestigungs'keilen 7 für die Formgestelleisten 3 und 4 legen. Die in dieses Formgestell einzufüllenden bzw. einzulegenden Baup'lattenteile bestehen aus einer äußeren Leichtbauplattenenischungsschicht 12 mit langfaserigen Holzteilchen, Holzwolle, Rapsstroh, Erbsenstroh, Kartoffelkraut oder anderen faserigen Stoffen und Zementmörtel. einer dahinterliegenden Isolierschicht 9 aus kurzfaserigen Holzspänen, Abfallspänen oder anderen Abfallstoffen mit Zementmörtel, einem durch Einlegen von platten- oder bretterartigen Füllkörpern io gebildeten Hohlraum i i und einer inneren Leichtbauplattenmischungsschicht B. An den Rändern des Bauplattenformlings ist zwischen den beiden Außenflächenschichten 8 und 1,2 ein vorzugsweise geschlossener Bewehrungsrähmen 13 aus Holz, Kunststoff, Metall, Leichtmetal I odA'@gl. angeordnet.
  • Alle Holzteilchen und -teile der Bauplatte werden vor ihrer Einfüllung bzw. Einlegung durch Behandlung mit Chemikalien, wie z. B. durch Eintauchen in Chlorcalciumlösung, Ablaufenlassen, Aufstreuen von Zement und wenig Wasserzusatz, witterungsbeständig, feuerhemmend und fäulnissicher gemacht und im feuchten Zustand eingefüllt bzw. eingelegt. In dem Bauplattenformling werden Luftschichten durch Einlegen von platten- oder bretterartigen Formkörpern to gebildet, die nach erfolgter Pressung der Bauplatte aus dieser herausgezogen werden. Die Formkörper io werden vor der Einlegung in die Form mit einem die Abbindung mit den erhärtenden Bestandteilen oder Mischungsteilchen des Bauplattenformlings verhindernden Überzug versehen.
  • Zur Sicherung ,der richtigen Lage dieses Bewehrungsrahmens 1.3 oder der Rahmenteile in dem Bauplattenformling sind Formschienen 14 mit beispielsweise Z-förmigem Querschnitt vorgesehen, welche beim Züsammenpressen des Bauplattenformlings aus der in Abb. i gezeigten Stellung, in weicher die beiden Formgestelleisten 3 und 4 einen Abstand voneinander aufweisen, nach Beendigung des Preßvorganges der Bauplatten mit den Formleisten 3, 4 zur Anlage 'kommen und den Bewehrungsrahmen 13 dabei in die richtige mittlere Lage rücken. Von diesen Formmetallschienen 14 in einer beispielsweisen Länge von 8 bis io cm können zweckmäßig drei über jede Länge der Seitenkanten verteilt werden. Die Formschienen 14 können auch die aus :\hli. 5 ersichtliche Profilform oder eine entsprechend andere Profilform haben, je nachdem wie Anordnung und Zusammensetzung der Bauplatte sind. Über der oberen Platte 2 der vorbeschriebenen Anordnung wiederholt sich diese Anordnung, so daß die obere Platte 2 jeweils zur Grundplatte für den darüber befindlichen Bauplattenfortnling wird. Auf diese Weise können mchrere Hauplatten übereinaniderliegend geformt t@urclen.l>uist»elswcise zehn bis zwölf Bauplatten mit hornigestellen, wobei die oberste Platte 2 als Deckplatte dient, auf welche der von oben nach unten gerichtete 1'reßdruck zum Zusammenpressen der einzelnen Plattenformlinge so lange ausgeübt wird, bis die Fortiigestelleisten 3 und ,4 für alle PlattenforniIinge etig aufeinanderliegen und diese die Gebratichsstärke 'haben.
  • In Abh. 3 sind die entsprechenden Teile mit den gleichen llezugszzeicheti wie in Abb. i und 2 verselicn.Für einzelne tierzustellende Plattenformlinge t\ird zur l:rzeugtiitg einer schrägen Stoßkante eine Ixichtbauplattciiinischtingsschicht 15 von der Seite zwischen dir Platten i und 2 eingefüllt und durch eiiiv entsprechend schräg geformte Formleiste i6von #Irr Seite zus,tinni<ngepreßt. Diese Normleiste 16 tritt ;in die Stulle der Haltewinkel 6 und Befestigungs-I:eile 7 in AM). 1 und wird beim Pressen durch die l@uaggen oder \\'iderlagklötze 17 (an Stelle der hliitze 5) im richtigen Abstand vom Rand des Bauplatteufortitlings gehalten. Bei Zusammenstellung zweier, an einem Rand in der aus Abb. 3 ersichtlichen \\eise geformten Bauplatten ergibt sich das ;tus =\i>li. d ersichtliche Bild.
  • Hin _\tisfiihrungsbeispiel einer Bewehrungseinlage aus Holz nach Abb. 6 besteht aus äußeren hahmenh<ilzern 18 ntit Hohlkehle i9 zur Aufnahme von Dichtungsmitteln, inneren Rahmenhölzern 20 und 2-1, welche sich über mehrere Bauplatteninischungsschichten der Bauplatte erstrecken und mehreren in Querrichtung und parallel zueinander gerichteten Leisten 22, die bei vorzugsweise dreieckiger Querschnittsform nur in einer Leichtbauplattenniischungsschicht liegen. Bei Herstellung von Bauplatten mit Hohlräumen oder Luftschichten wird der iin l3creich des Hohlraumes m liegende "Feil einer Hewehrungsrahmenleiste 18 lösbar mit den ührigen Teilen des Bewehrungsrahmens verbunden, SO daß nach Pressung der Bauplatten erst dieser lösbare Bewehrungsrahmenteil entfernt, dann die lirettei-artigeit Formkörper io aus dem Bauplattenformling herausgezogen und anschließend der gelöste Bewehrungsrahmentei'1 wieder eingesetzt werden kann. Die Abb. 7 und 8 zeigen Teile einer Hauplatte mit Bewehrungseinlage nach Abb. 6 ini Schnitt nach den Linien VII-VII und VIII-VIII der _\H).6 mit den Leichtbauplattenmischungsschichten 8, 9, 12 und Luftraum i i wie in Abb. i.
  • 1)ie Bauplatte nach Abb. 9 ist an beiden Außenflächen über den Leichtbauplattenmischungsschichten l# und 12 mit einer Mörtclputzschicht oder Deckschicht 23 aus Zementmörtel (Kalk und Zeinent) versehen. Es empfiehlt sich, diese Putz- oder 1)eclachicltt 23, vor dem Einbau der Bauplatte in die zu erstellenden Bauwerke in entsprechenden Formen aufzubringen und trocknen zu lassen. An Stelle der Putzschicht 23 können auch Hartfaserplatten, Dämmplatten, Gipsplatten od. dgl. aufgeleimt, aufgenagelt oder in anderer Weise befestigt werden.
  • Bei den Ausführungsbeispielen von Bauplatten nach den Abb. io bis 24 besitzt ,die Bauplatte nach Abb.@io zwei Leichtbauplattenmisch ungsschichten8, 12 und eine dazwischenliegende Luftschicht I I so- wie den Bewehrungsrahmen 18, die Bauplatte nach :ebb. i i zwei Leichtbauplattenmischungsschichten 8, 12, eine Isoliermischungsschicht 9, eine Luftschicht i i und den Bewehrungsrahmen 18, die Bauplatte nach Abb. 12 zwei Leichtbauplattenmischungsschichten 8, i2, zwei Isöliermischungsschichten9,eineLuftschicht iaundden Bewehrungsrahmen 18. Bei den Bauplatten nach Abb. 13 bis 15 sind Luft- oder Hohlräume 24- innerhalb der zwischen den Leichtbauplattenmischungsschichten8 und 1 2 angeordneten Isoliermischungsschicht 9. vorgesehen und durch gepreßte Stege 25 der Isoliermischung voneinander getrennt. Bei der Ausführung nach Abb. 15 sind mehrere Reihen solcher Hohl- oder Lufträume 24 nebeneinander in der Isolierschicht 9 angeordnet und durch Querstege 25 sowie Längsstege 26 voneinander getrennt. Abb. 16 zeigt eine Bauplatte mit zwei Leichtbauplattenmischungsschichten 8, iz, einer Isoliermischungsschicht 9 und dem Bewehrungsrahmen,i8.
  • Bei den Bauplatten nach den Abb. 17 bis 22 ist an den Bauplatten nach den Abb. io bis 16 die Bauplattenmischungsschicht 8 auf einer Seite der Bauplatte durch eine Hartfaserplatte oder Gipsplatte 27, die aufgeleimt oder aufgenagelt werden kann, ersetzt.
  • Die Ausführungen der Bauplatte nach Abb.23 und 24 sind besonders als Decken- oder Bodenplatten geeignet. Nach Abb.23 besteht die Bauplatte aus einer Leichtbauplattenmischungsschicht i2, an der Innenseite nach oben konisch verjüngten Bewehrungsrahmenteilen 18, einer dazwischenliegenden Isoliermischungsschicht 28 mit darin eingeformtem Hohlraum 29 und darüber einer Schicht 30 aus Estrich oder Holzfußboden, der nach dem Verlegen der als Bodenplatte benutzten Bauplatte aufgebracht werden kann. Bei der Bauplatte nach Abb. 2;d ist eine untere Leichtbaup.lattenmischungsschicht 12, darüber eine Isoliermischun.gsschicht9 mit Bewehrungsrahmenteilen 18 mit inneren Aussparungen vorgesehen, in denen Bogenträger 3:1 mit .dazwischenliegenden Hohlräumen, darüberliegenden Schwarten 32 und auf diesen angebrachten Estrich- oder Steinholzbodenschicht 33 im zweiten Arbeitsgang nach dem Verlegen der Bauplatten angeordnet werden.
  • Zur leichten und einfachen Verbindung zweier benachbarter Bauplatten an ihrer Stoßstelle werden nahe den Rändern der Bauplatte an dem Bewehrungsrahmen 13 Winkel 34 mit keilförmig zueinander verlaufenden und nach außen umgebogenen Rändern angebracht. Über je zwei solcher Befestigungswinkel 34 an den Rändern benachbarter Bauplatten greift dann eine entsprechend keilförmig gestaltete, einseitig offene Hülse 35 mit ebenfalls umgelegten Rändern.
  • Die Herstellung der Groß-Bauplatte unter Benutzung der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung erfolgt in der Weise, daß auf der Grundplatte i die einzelnen Schichten der Bauplatte zusammen mit ihren Bewehrungseinlagen 13 bzw. 18, Füllkörpern oder -schichten, Formkörpern io in den von den Begrenzun.gsformrahmenleisten 3" .i umgebenen Raum eingefüllt bzw. eingelegt werden und durch die mehrteilige Deckplatte 2 unter Sicherung der richtigen La-e der Bewehrungseinlagen 13 bzw. 18 mittels der Formschienen 14 abgedeckt werden. Alle Holzteilchen und -teile für die einzelnen Bauplattenschichten werden vor Einfüllung bzw. Einlegung durch Eintauchen oder Tränkung bzw. Anstrich mit einem chemischen 'Mittel, wie z. B. Chlorcalciumlösung, Chlorzement od. dgl., witterungsbeständig, feuerhemmend und fäulnissicher gemacht. Ebenso werden bei Verwendung von Holzbewehrungseinlagen oder -rahmen diese vorher mit einem durch Eintauchen oder Anstrich hergestellten Überzug mit dem gleichen -Mittel versehen und nach Aufstreuen von Zementpulver in feuchtem Zustand in den Bauplattenformling eingelegt. Die platten- oder bretterartigen Formkörper io zur Bildung der Luftschichten oder Hohlräume im Plattenformling werden vor ihrer Ein-1 aung mit einem die Abbindung mit den erhärtenden Bestandteilen oder Mischungsteilchen der Bauplatte verhindernden Überzug durch Eintauchen oder Anstrich versehen. Auf der Platte 2 werden die gleichen Arbeitsvorgänge zur Bildung eines weiteren Bauplattenformlings wiederholt und dieser wieder mit einer Platte 2 abgedeckt. Die gleichen Arbeitsvorgänge werden für jeden weiteren Bauplattenformling wiederholt, bis etwa zehn bis zwölf Plattenformlinge in ihren Formgestellen übereinanderztiliegen kommen. Danach wird auf die oberste Deckplatte 2 mittels Seilzügen, Bolzen mit Zuganker, Pressen od. dgl. Mittel so lange :in entsprechend großer Preßdruck ausgeübt, bis alle bei Einfüllung der Bauplattenschichten im Abstand voneinander (Abb. i) befindlichen Formgestellleisten 3, d dicht aufeinanderliegen und die Formschienen 14 zwischen sich festklemmen.
  • Danach werden die Deckplatten 2 und die Formgestelleisten 3, ,4 der obersten Schicht und der darunterliegenden Schichten nacheinander entfernt. Aus den einzelnen Bauplattenformlingen werden nach Lösen der entsprechenden Bewehrungsrahmenteile ih an einer Seite die platten- oder brettartigen Formkörper io aus den Bauplattenformlingen herausgezogen und die gelösten Bewehrungsrahmenteile 18 wieder in die Bauplattenformlinge eingefügt.
  • Für die an den Ecken des Bauwerkes zu verwendenden Bauplatten wird vor dem Preßvorgang an der Seite, an welcher die schräge Bauplattenmi,schungsleiste 15 herzustellen ist, an Stelle der Formgestelleisten 3, d nach Einfüllung der Bauplattetimischungsmasse 15 die schräge Leiste 16 zwischen die Bauplatte i und 2 von der Seite durch Schlagen oder Pressen eingefügt und durch Knaggen oder Widerlagklötze 17 in der richtigen Lage gesichert.
  • Sollen die Bauplatten mit einer einseitigen oder beiderseitigen Putz- oder Deckschicht 23 versehen werden, so wird diese Putz- oder Deckschicht zweckmäßig vor dem Einbau der Platten auf diesen in entsprechenden Formen hergestellt und zum Trocknen und Erhärten gebracht.
  • Bei Verwendung der Befestigungs- oder Verbindungsmittel nach Abb. 25 und 26 zur Verbindung zweier benachbarter Bauplatten nach ihrem Einbau werden die Haltewinkel 3d an den Bewehrungsrahmenteilen 18 so angebracht und befestigt, daß sie noch innerhalb der Leichtbauplattenmischungsschicht 12 oder 8 liegen. Beim Einbau werden sie dann freigelegt, die entsprechend keilförmig gestaltete Haltehülse 35 in Längsrichtung darübergeschoben und die Befestigungsstelle verputzt. Durch die keilförmige Gestaltung der Haltewinkel 34 und der zugehörigen Klemmhülse 35 werden die an mehreren Stellen auf diese -''eise miteinander verbundenen Bauplatten fest aneinandergepreßt.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch zur Herstellung von Groß-Bauplatten angewandt werden, bei welcher an Stelle von Bewehrungseinlagen Hohlräume mit gepreßten Trennstegen aus dem Material der Mischungsschichten durch Einpressung von Formkörpern hergestellt werden, die nach der Pressung aus dem Bauplattenformling wieder entfernt werden. Die so hergestellte Groß-Bauplatte weist im wesentlichen nur Schichten aus Leichtbauplattenmischungen oder Isoliermischungen und darin eingepreßte Hohlräume mit Trennstegen aus dem Mischungsmaterial auf.
  • Die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele der Vorrichtung zur Herstellung der Groß-Bauplatten und die Bauplatten selbst können in Anpassung an die jeweiligen Fälle der Praxis zahlreiche Abänderungen erfahren, ohne daß der Bereich der Erfindung verlassen wird. Die Platten können so gestaltet und zusammengesetzt werden, daß sie als Wand-, Boden-, ,Deckenplatten, Dachplatten verwendet werden können. Die Zähl und Dicke ihrer einzelnen Schichten richtet sich nach dem Verwendungszweck und dem angestrebten Grad der Wärmeisolierung. Es können auch Schallisolierungsschichten in den Bauplatten angeordnet werden, die namentlich bei Bauplatten für Innenwände an die Stelle der Luftschichten oder Hohlräume treten. Die Größe der einzelnen Bauplatten richtet sich auch nach dem Verwendungszweck bzw. der Form und Größe des damit zu erstellenden Bauwerkes. Namentlich bei der Ausführung mit der in Abb. 6 gezeigten Bewehrungseinlage ist die Bauplatte auch zum Tragen größerer Lasten geeignet. Bei Anwendung von metallischen, vorzugsweise leichtmetallischen Bewehrungseinlagen können diese Eigenschaften noch gesteigert werden. Durch Verwendung beliebiger faseriger Abfallstoffe für die einzelnen Mischungsschichten kann die Herstellung der Bauplatten wesentlich verbilligt werden. Metalleinlagen können als zusammenhängende Körper gepreßt, gegossen, gespritzt oder sonstwie in billiger Massenherstellung erzeugt und verarbeitet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Groß-Bauplatten aus Leichtbaustoffen mit Bewehrun,gseinlagen in ein- oder mehrschichtigen Formgestellen mit Randtmgrenzungen für die Plattenformlinge, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schichten der Bauplatte zusammen mit ihren Einlagen (Formkörpern, Füllkörpern und -schichten od. dgl.) in den von Begrenzungsformrahmenteilen umgebenen Raum eingefüllt bzw. eingelegt werden und nach Abdeckung durch eine einteilige oder mehrteilige Platte in einem Arbeitsgang auf die gewünschte Stärke und Dichte zusammengepreßt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, .daß alle Holzteilchen und -teile der Bauplatte vor ihrer Einfüllung bzw. Einlegung durch Behandlung mit Ckemikalien, wie z. B. Clilorcalciumlösung, Chlorcalicumzement od. dgl.. witterungsbeständig bzw. durch Imprägnierung feuerhemmend und fäulnissicher gemacht und in feuchtem 'Zustand eingefüllt bzw. eingelegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch it, dadurch gekennzeichnet, daß Luftschichten in dem Bauplattenformling durch Einlegung von Platten-oder bretterartigen Formkörpern gebildet werden, die nach erfolgter Pressung der Bauplatte aus dieser herausgezogen werden. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die platten- oder bretterartigen Formkörper vor ihrer Einlegung in die Plattenformlinge mit einem die Abbindung mit den erhärtenden Bestandteilen oder Mischungsteilchen des Bauplattenformlings verhindernden Cberzug versehen werden. Verfahren nach Anspruch i,, dadurch gekennzeichnet. daß zur Sicherung der richtigen Lage der Bewehrungseinlagen aus Holz, Kunststoff. Metall od. dgl. in dem Bauplattenformling beim Einfüllen bzw. Einlegen der Plattenschichten und -teile Formschienen eingelegt werden, die nach der Pressung der `Rauplatte wieder aus dieser herausgezogen werden. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge-1<etiti7eiclinet, daß mehrere Bauplatten unter Zwischenschaltung von glatten ein- oder mehrteiligen Trennplatten übereinandergeschichtet und gemeinsam in einem Arbeitsgang auf die Crebrauchsstärke der Bauplatten zusammenwerden. 7. Verfahren nach Anspruch i oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an einzelnen Rändern der Eckbauplatten schräge Kanten durch Einfüllung von Leichtbauplattenmischung und :\npres:ung von der Seite her gebildet werden. B. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß beiGroß-Bauplattenherstellung an Stelle von Bewehrungseinlagen Hohlräume mit gepreßten Trennstegen aus dem Material der Mischungsschichten durch Einpressung von Formkörpern hergestellt werden, die nach der Pressung aus dem Bauplattenformling wieder entfernt werden. 9. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus mehreren, als Grund-, Zwischen- oder Deckplatten dienenden einteiligen oder mehrteiligen Platten (1, 2) und über die Gebrauchsplattenstärke sich erstreckenden, mehrteiligen, vorzugsweise lösbaren Umrandungen (3, .4) mit Feststell- (5) oder Anpreßmitteln (6, ,^) besteht. io. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß für die Bildung der schrägen Leichtbauplattenrandleisten (15) an einzelnen Rändern der Bauplatten an diesen Rändern als Umrandung zwischen die Grund-, Zwischen- oder Deckplatten (1, 2) des Formgestells passende entsprechende Preßleisten (1G) mit Mitteln (17) zur Sicherung ihrer Anpreßlage vorgesehen sind. i i. Bauplatte nach dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch- gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus mehreren von Leichtbauplattenmischungen gebildeten Schichten (8, 112) und einem oder mehreren, zum Teil in diese eingebetteten Bewehrungsrahmen (18) urnd-einlagen (2o, 21, 22) besteht, deren Höhe -die durch Zusammenpressung der Mischungsschichten hergestellte Gesamtgebrauchsstärke der Bauplatten unterschreitet. ü2. Bauplatte nach Anspruch .i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseinlagen aus über mehrere Plattenschichten sich erstreckenden Rahmenteilen (18, 20, 21,) und in Abständen zwischen diesen nur in einer Bauplattenschicht angeordneten Streben (22) bestehen. 13.. Bauplatte nach Anspruch i2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Bauplatten mit Hohlräumen (i i) die Rahmenteile (18) der Bewehrungseinlagen im Bereich der Formkörper (io) für die Hohlräume@(i@i) zumindest an einem Plattenrand lösbar mit den übrigen Rahmenteilen (i$) verbunden sind. 14. Bauplatte nach Anspruch i i,, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihrer nach der Innenseite der daraus herzustellenden Gebäude gerichteten Fläche nur mit Isoliermischungsschicht (9) oder mit Höhlräumen (iii) versehen ist, welche nach ihrem Einbau durch aufgenagelte, aufgeleimte oder in anderer Weise aufgebrachte Hartfaserplatten (27), Dämmplatten, Gipsplatten, Estrich (30), Holzfußboden (33) od.dgl. abgedeckt werden. i j. Bauplatte nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß sie an ihren Außenflächen je eine aus langfaserigerLeichtbauplattenmischung hergestellte Schicht (8, 12) und dazwischen zumindest eine aus kurzfaserigen Spänen, Abfallspänen, Abfallstücken od. dgl. gebildete Isoliermischungsschicht (9) und eine oder mehrere Luftschichten (1 I) oder Hohlräume (24) besitzt. 16. Bauplatte nach ,Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschichten oder Hohlräume (24) in-die Isoliermischungsschichten (9) eingeformt oder nur von gepreßten Bauplattenmischun.gsschichten (8, 12) begrenzt sind. 17. Bauplatte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschichten (24) in mehrere Räume unterteilt sind, zwischen denen aus Isoliermischung oder der Leichtbauplattenmischunggepreßte Stege(25, 26) angeordnet sind. 18. Bauplatte nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß sie an einer oder beiden :\ußenflächen mit einer vor dem Einbau der Bauplatte aufgebrachten Mörtelputz- oder -deckschicht (23) versehen ist (Abb.9). i94 Bauplatte nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß nahe den Bauplattenrändern über deren Länge verteilt an den Bewehrungsrahmenteilen (13, 18) in Längsrichtung keilförmig verlaufende Haltewinkel (34) befestigt sind, von denen jeweils an benachbarten Bauplatten paarweise gegenüberstehende Haltewinkel (34) mit einem zugehörigen keilförmigen Klauenglied (35) Verbindungsmittel für zwei benachbarte Bauplatten an deren Stoßstelle bilden. 20. Bauplatte nach dem Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen nur Schichten aus Leichtbauplattenmischungen oder Isoliermischungen und darin eingepreßte Hohlräume mit Trennstegen aus dem Mischungsschichtenmaterial aufweist.
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