DE2154417A1 - Verfahren zum herstellen von formkoerpern insbesondere von platten aus gips, und nach diesem verfahren hergestellte formkoerper - Google Patents

Verfahren zum herstellen von formkoerpern insbesondere von platten aus gips, und nach diesem verfahren hergestellte formkoerper

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DE2154417A1 DE19712154417 DE2154417A DE2154417A1 DE 2154417 A1 DE2154417 A1 DE 2154417A1 DE 19712154417 DE19712154417 DE 19712154417 DE 2154417 A DE2154417 A DE 2154417A DE 2154417 A1 DE2154417 A1 DE 2154417A1
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Description

  • Verfahren zum Herstellen von Formkörpern, insbesondere von Platten aus Gips, und nach diesem Verfahren hergestellte Formkörper Zusatz zu Patent ........... ( P 17 84 657. 0 ) Die Hauptanmeldung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Herstellen von Formkörpern, insbesondere Platten, aus Gips und gegebenenfalls Zuschlagstoffen sowie voluminösen, verfilzenden Fasern durch Aufbringen des trockenen Materials auf eine sich endlos bewegende Formfläche und Befeuchten des Materials mit einer solchen Wassermenge, die wenig über der zur Abbindung notwendigen Menge liegt.
  • Nach der Hauptanmeldung wird unter anderem vorgeschlagen, daß der Austrag, die Dosierung und Verteilung der trockenen Materialien aus den Vorratssilos auf ein dem Formband vorgelagertes Vorform band so erfolgen, daß ein zweischichtiger, die endgültige Plattenform aufweisender, lockerer Strang, bestehend aus einem Faserbett und einem darauf oder darunter liegenden Gipsbett gebildet wird, daß die beiden Schichten des Stranges anschließend unter Erhalt der Strangform untermischt werden und während der Überführung des untermischten Stranges vom Vorformband auf das Formband oder nach der Überführung, die Zuführung des Abbindewassers erfolgt und daraufhin der befeuchtete Strang in Richtung zur Formunterlage verdichtet wird.
  • Hierdurch ist ein neuer billiger, im wesentlichen nur aus Gips und Fasern, vorwiegend billigen Papierfasern, hergestellter Baustoff geschaffen worden, der gute mechanische und statische wie auch gute wärme- und schallisolierende und feuerhemmende Eigenschaften besitzt. Dieser Baustoff vereinigt also viele erstrebenswerte bautechnische Eigenschaften, Sein Anwendungsbereich ist aber im Rohzustand nur auf das Gebiet des Innenraum-Ausbaues und der Innenwand-Verkleidung beschränkt. Deshalb wird eine Veredelung bzw. Vergütung dieses Baustoffes angestrebt, um zu erreichen, daß er gegenüber dem Rohzustand in seiner Festigkeit, Elastizität, Formstabilität, Verarbeitbarkeit und dergleichen mehr verbessert ist. Ferner wird eine weitgehende Konservierung des gefundenen Baustoffes angestrebt, mit der eine wesentliche Erhöhung der Alterungs beständigkeit, Fäulnisunempfindlichkeit wie Wasser- und Wetterfestigkeit schlechthin erreicht wird. Ferner soll der Baustoff gegen Insektenfraß, insbesondere vor Termiten sicher sein. Auch eine Erhöhung der Farbeehtheit und der Feuerhemmung wie eine Verminderung der Gip-l löslichkeit und von Quell- und Schwindungslerscheinungen ist zum Ziel gesetzt.
  • Um alle diese Eigenschaften zu erreichen, wird in der Hauptanmeldung bereits vorgeschlagen, bei der Herstellung des Baustoffes dem Strang- bzw. FormkörperMaterial über das Abbindewasser Zuschlagstoffe gelöst oder in dispergierter Form beizumischen. Als solche Zuschlagstoffe werden Netzmittel, Kx;mstharze, Alaun, Pigmente, Leime und Salze vorgeschlagen.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dem Gips pulvrige oder körnige Zuschlagstoffe, Füllstoffe oder zusätzliche Bindemittel, beispielsweise Gipsschlàckenzement, Rohgips, Ton, Sand, Schlacke und rieselfähige Späne, beizumischen. Alle diese Vorschläge zielen im wesentlichen auf eine Vergütung bzw. Veredelung. des Strangmaterials vor der endgültigen Ausformung und Fertigstellung des Endproduktes ab. Sie sind zwar geeignet, eine Vergütung einschließlich einer Konservierung des Materials zu erwirken, sie reichen jedoch nicht aus, um neue Anwendungsgebiete auf dem gesamten Bausektor, insbesondere im Außenbau, wie auch für die Möbelindustrie zu erschließen. Außerdem ist die vorbeschriebene Beimischung der Zuschlagstoffe in die Trockenstoffe bzw. in das Abbindewasser zu aufwendig, weil hierfür zusätzliche komplizierte Vorrichtungen und Steuervorrichtungen in die Dosier- und Mischvorrichtungen der Fertigungsanlage integriert sein müssen, die deren Störanfälligkeit erhöhen und den Fertigungsablauf schlechthin ungünstig beeinflussen können.
  • Ferner ist in der Hauptanmeldung darauf hingewiesen worden, daß das Endprodukt durch ein zusätzliches Ein- und Aufbringen von flüssigen, pasten-, pulver- oder flächenförmigen Stoffen erst nach der Trocknung des vor- oder schon fertiggeformten Strangmaterials seinem späteren Anwendungsgebiet auf dem Bau-und Möbelsektor angepaßt werden kann.
  • Die anschließend beschriebene Erfindung betrifft im wesentlichen eine Weiterbildung und Präzisierung dieser schon in der Hauptanmeldung zum Teil beschriebenen Variations- und Kombinations-Möglichkeiten, Der Erfindung liegt als Aufgabe insbesondere eine Weiterentwicklung und eine zweckmäßige Ausgestaltung des Verfahrens der IIauptanmeldung und der nach diesem Verfahren hergestellten Formkörper zugrunde, um ausreichend vergütete und weitgehend vorgefertigte Baustoffe und Bauteile zu schaffen, die für den Endverbrauch auf dem gesamten Bausektor und in der Möbelindustrie gut verarbeitbar sind. Durch die angestrebte Verbesserung der Eigenschaften soll für die Anwendung des vorbeschriebenen Formkörpers eine breite Palette als Basis-Rohstoff und als Halbfertigprodukt für den Bausektor und für die Möhelindustrie erschlossen werden.
  • Es wurde nun gefunden, daß in der Weiterbildung des Verfahrens nach der Hauptanmeldung die Eigenschaften des homogen vermischten Gips-Faser-Materials nach seiner Ausformung ohne zusätzlichen großen Aufwand ganz wesentlich verbessert sind, wenn gemäß der Erfindung der Materialstrang nach dem Abbinden des Gipses in einem noch verhältnismäßig feuchten Zustand abgelängt und abschnittsweise in eine endgültige, dem Verwendungszweck entsprechende Form gebracht wird, worauf die so erhaltenen Formkörper vorerst getrocknet und, vorzugsweise bei gleichzeitiger Evakuierung der mindestens in den Oberflächenbereichen der Formkörper enthaltenen Luft, mit einem ein härtbares und schrumpfarmes Kunstharz, z. B. Epoxydharz, enthaltenden Imprägnierungsmittel imprägniert werden, und daß die Formkörper erst danach verarbeitet bzw, mit einer weiteren Beschichtung versehen werden. Vorzugsweise ist dem Imprägnierungsmittel ein das Kunstharz bei Raumtemperatur härtender Zusatz beigemischt.
  • Hierdurch werden alle die vorbeschriebenen und angestrebten Eigenschaften an Gips-Faser-Formkörpern erreicht. Die nach diesem Verfahren imprägnierten Formkörper erhalten die Verbesserung der anfangs beispielsweise aufgezählten Eigenschaften ohne den Verlust irgendwelcher guten Eigenschaften des unvergüteten Baustoffes, insbesondere ohne eine Versprödung, d. h. unter Erhalt guter Elastizität und Bearbeitbarkeit. Das ermöglicht eine universelle Anwendung als Außen- und Innenverkleidung von Wänden, Decken und Fußböden sowie als Baustoff für Wand- und Deckenelemente wie auch als Trägerelement für Schutz- und Dekor beläge in der Bau- und Möbelindustrie.
  • Ferner ist hierdurch eine fabrikmäßige Beschichtung ermöglicht, weil mit der erfindungsgemäßen Imprägnierung eine ausreichende Verfestigung des Materialgefüges erreicht wird. Durch Verwendung verschiedenartiger Kunstharz-Zusätze im Imprägnierungsmittel und unterschiedlicher Lösungskonzentrationen kann die Qualität des Endproduktes je nach dessen Verwendungszweck variiert bzw. angepaßt werden.
  • Die somit unterschiedliche Verfestigung des Materialgefüges ermöglicht die Erzeugung eines in verschiedene Güteklassen einteilbaren Baustoffes unterschiedlicher Qualitätsmerkmale. Ferner ermöglicht die Imprägnierung eine beliebige Behandlung bzw, Beschichtung der Oberfläche, da sie mechanisch fest ist und Bindemittel nicht zu stark absaugt. Sie gewährl eistet dadurch eine gute Verklebbarkeit mit Beton, Metall, Holz, Kunststoffen, Glas, Keramik, Kunst-und Naturstein und dergleichen zur Herstellung von Verkleidungs-und Wandelementen. Die erfindungsgemäß vergüteten Formkörper haben gute Trägereigenschaften für mechanische Halte- und V erbindungselemente.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist dem im Imprägnierungsmittel enthaltenen Kunstharz ein Füllstoff, z.B. Sand, Gesteinsmehl, Schiefermehl oder dergleichen, beigemischt, dem gegebenenfalls ein Farbstoff zugesetzt sein kann. Dieser Füllstoff setzt sich beim Imprägnierungsverfahren auf den Oberflächen des Fornkörpers zu einer Schicht ab und bildet je nach Wahl und Kombination verschiedener Korngrößen und Güteklassen der Füllstoffe eine mehr oder weniger plastische und wetterfeste Beschichtung mit einer endgültigen Oberflächenform und -struktur.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung ist, daß der Formkörper vor und/oder nach dem Imprägnieren mindestens an einer seiner Außenflächen aufgerauht wird. Das Aufrauhen bewirkt vor der Imprägnierung einen guten Eindring- und Verteilungseffekt, während nach dem Imprägnieren bei der Beschichtung eine bessere Verbindung zwischen dem Formkörper und den Beschichtungsstoffen erreicht wird.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist, daß der Formkörper nach der Imprägnierung mit einem einen härtbaren Kunststoff, z. B.
  • Epoxydharz, enthaltenden Imprägnierungsmittel noch in dessen gelöstem Zustand mindestens auf einer Seite zusätzlich mit einer fließfähigen, ebenfalls einen härtbaren Kunststoff des gleichen Ausgangsproduktes enthaltenden Beschichtungsmasse versehen wird. Hierdurch wird eine innige Verbindung der Kunstharz-Bestandteile des Imprägnierungsmittels mit den Kunstharz-Bestandteilen der viskosen Beschichtungsmasse erreicht. Dieser Vorgang wird bei Verwendung des an sich bekannten Vakuum-Druckverfahrens noch weitgehend intensiviert.
  • Beispiele zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren und nach diesen Verfahren hergestellte Formkörper bzw. Bauteile werden nachstehend beschrieben und in der Zeiciuiung dargestellt.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt eines abgebrochenen Teils eines plattenförmigen Formkörpers, durchgehend imprägniert und einseitig beschichtet; Fig. 2 einen Querschnitt wie in Fig. 1 mit einer zweiseitig aufgebrachten Metallschicht; Fig. 3 einen Querschnitt wie in den Fig. 1 und 2 mit aufgeklebter Holzvertäfelung; Fig. 4 einen Querschnitt eines abgebrochenen Teils einer Verbundplatte mit einer einseitig ein- und aufgebrachten dekorativen Schutzschicht; und Fig. 5 einen Querschnitt eines abgebrochenen Teils eines Wandelements Der in der Fig. 1 nur teilweise und im Schnitt dargestellte Formkörper 10 ist eine Platte, die aus einem homogenen, im wesentlichen Gips und Papierfasern enthaltenden und nach dem Verfahren der Haupt anmeldung hergestellten Strangmaterial herausgeformt ist.
  • Diese Gips-Faser-Platte wurde nach dem Ablängen vom Materialstrang und nach dem Beschneiden auf das endgültige Maß in einem Durchlauftrockner getrocknet. Danach wurde die Platte in einer Schleifmaschine einseitig bis auf ein genaues Dicktenmaß plane schliffen, wobei die an der geschliffenen Fläche befindlichen Enden der in diesem Flächenbereich der Platte eingeschlossenen Fasern freigemacht wurden.
  • Danach ist die Platte in einer in bestimmten Zeitabständen hermetisch abschließbaren Durchlaufkammer unter Vakuum mit einem stark gelösten Imprägnierungsmittel getränkt worden das im wesentlichen Epoxydharz enthält. Daraufhin ist auf die beim Schleifvorgang aufgerauhte Fläche 11 der Platte eine Schicht des gleichen Imprägnierungsmittels, jedoch mit wesentlich höherer Viskosität und mit zusätzlich untermischtem Sand verschiedener Körnung unter weiterer Zumischung eines kalthärtenden Härtemittels der Aminogruppe aufgetragen und noch innerhalb der Durchlaufkammer mit einem anschließenden Luftüberdruck beaufschlagt worden. Hierbei sind die stärker gelösten Kunstharz-Anteile verhältnismäßig tief in das Plattengefüge gedrängt worden, während die weniger gelösten Kunstharz-Anteile zusammen mit dem Sand auf der Oberfläche verhaftet blieben. Auf diese Weise hat sich ein plastischer Schichtauftrag 12 gebildet, der einem herkömmlichen Außenputz ähnlich sieht, jedoch wesentlich witterungsbeständiger und leicht zu reinigen ist, Die so erhaltene Platte ist als Trockenputz oder Verkleidungsplatte insbesondere für Außenwände verwendbar. Sie kann entweder mechanisch, z. B. durch Nageln, Anschrauben oder durch ein Bindemittel befestigt werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 dient der ebenfalls nur teilweise und im Schnitt dargestellte plattenförmige Formkörper 10 als Trägerplatte für eine beschichtete Verkleidungs- bzw. Möbelplatte. Der Formkörper ist in der bereits zu Fig. 1 beschriebenen Art hergestellt und nach dem Schleifen seiner einander gegenüberliegenden Flächen imprägniert worden. Danach ist auf die beim Schleifvorgang aufgerauhten Flächen ein Graphitpulver dünn aufgeschichtet worden, das beim Trocknen und Härten des imprägnierenden Kunstharzes einen festen elektrisch leitenden Auftrag bildet. Anschließend wurde die Platte durch galvanische Metallisierung mit einer witterungsbe ständigen Metallschicht 13 versehen.
  • Das Beschichten des Formkörpers kann aber auch durch Aufkleben bzw. Aufkaschieren einer Metallfolie oder von beispielsweise mit Melaminharz getränkten Papierbahnen in einer Heißpresse erfolgen.
  • Nach dem Erhärten des imprägnierenden Kunstharzes kann die Beschichtung auch durch Aufspritzen von Farbe, Lack, eines niedrig schmelzenden Metalles oder dergleichen vorgenommen werden.
  • Je nach Beschichtungsstoff und -art wie auch Verwendungszweck und Form der Formkörper kann die Beschichtung ein- oder mehrflächig sein, wobei eine Beschichtung der zwei einander gegenüberliegenden Formkörperflächen evtl. nur zum Ausgleich von durch die Beschichtung entstehenden Spannungen zu berücksichtigen ist.
  • Der in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 in gleicher, bereits zu den Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise hergestellte und dargestellte plattenförmige Formkörper 10 dient hier als Trägerplatte für einen Holzfußbodenbelag. Der Formkörper wurde in der vorgeschriebenen Art imprägniert, anschließend auf der einen Seite mit einem Bindemittel bestrichen und darauf unter leichtem Andruck mit einer Holzvertäfelung 14 in-einer Parkettformation versehen.
  • Für die hierbei fest aufgeklebte Holzvertäfelung dient der Formkörper gleichzeitig als gut isolierender Untergrund, der auf einem Estrichfußboden direkt verlegbar ist. Die Versiegelung der Holzvertäfelung erfolgt zweckmäßig erst im verlegten Zustand nach dem Planschleifen der gesamten Fußbodenfläche.
  • Auf gleiche Weise können auf die Formkörper 10 auch andere Leisten-, Platten- oder folienförmige Baustoffe oder Beläge geklebt werden, die zur Verkleidung von Decken sowie von Innen-und Außenwänden wie auch als Fußbodenbelag geeignet sind Diese bilden im Verbund mit dem tragenden Formkörper einen festen, gut isolierenden und bequem verarbeitbaren Baustoff.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wurden zur Bildung einer Verkleidungsplatte für Innen- und Außenwände zwei auf vorbeschriebene Weise hergestellte und imprägnierte, plattenförmige Formkörper 10 flächengleich aufeinanderliegend zu einer Verbundplatte zusammengeklebt. Danach durchlief diese Verbundplatte flachliegend eine Sägevorrichtung mit mehreren in gleichen Abständen angeordneten Kreis sägen, die in die obere Plattenfläche schmale, sich kreuzende Nuten 15 im Muster einer Ziegelsteinwand eingefräst haben. Daraufhin wurde die gemusterte Plattenfläche mit einem ziegelroten, im getrockneten Zustand schlag-und wetterfesten Beschichtung 16 verstehen, nach dessen Trocknen die Nuten mit einer hellgrauen Verstreichmasse ausgefüllt und verstrichen wurden.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wurde zur Bildung eines Wandelements eine nach Fig. 4 hergestellte und einerseits mit einem Ziegelstein-Muster versehene Verbundplatte 17 unter Zwischenlagerung eines Zwischenräume bildenden Holzrahmens 18 mit einer zweiten Verbundplatte 19 verklebt und in einer Presse zusammengepreßt. Daraufhin wurde mit Hilfe eines Bindemittels auf die der bereits gemusterten Außenfläche gegenüberliegende Außenfläche der zweiten Verbundplatte ein Holzfurnier 20 aufgeklebt und in der gleichen Presse aufgepreßt. Während dieses Preßvorgangs wurde der zwischen den Verbundplatten 17 und 18 gebildete Zwischenraum, der von den Verbundplatten und dem Holzrahmen 18 umschlossen ist, mit Polyurethan 21 ausgeschäumt.
  • Dieses Wandelement nach Fig. 5 ist je nach der Dickte der einzelnen, miteinander verbundenen Formkörper 10 und des Holzrahmens 18 als ein Teil einer Außenwand oder Innen- bzw. Zwischenwand verwendbar. Es kann als ein Füllbauteil in eine Skelettkonstruktion eingefugt oder direkt mit einem zweiten Wandelement verbunden werden. Dies kann beispielsweise im ersten Fall mit in den Stoßkanten zwischen den Verbundplatten gebildeten Nuten 22 und im zweiten Fall durch Ineinandergreifen der Stoßkanten in der Art von Feder und Nut erfolgen.

Claims (19)

  1. Patentans ppüche
    Verfahren um Herstellen von FormkOrpern, insbesondere von Platten, au Gips und gegebenenfalls Zuschlagstoffen sowie voluminösen, verfilzenden Fasern durch' Aufbringen deg trockenen Materials auf eine sich endlos bewegende Formfläche und Befeuchten des Materials mit einer solchen Wassermenge, die wenig über der zur Abbindung notwendigen Menge liegt, indem der Austrag, die Dosierung und Verteilung der trockenen Materialien aus den Vorratssilos auf ein dem Formband vorgelagertes Vorformband so erfolg daß ein zweischichtiger, die endgültige Plattenform aufweisender lockerer Strang, bestehend aus einem Faserbett und einem darauf oder darunter liegenden Gipsbett gebildet wird, daß die beiden Schichten des Stranges anschließend unter Erhalt der Strangform untermischt werden,und daß während der Überführung des untermischten Stranges vom Vorformband auf das Formband oder nach der Überführung die Zuführung des Abbindewassers erfolgt und daraufhin der befeuchtete Strang in Laufrichtung der Formunterlagen verdichtet wird, nach Patentanmeldung P 17 84 657. 0, dadurch gekennzeichnet, daß der Materialstrang nach dem Abbinden dea Gipses in einem noch verhältnismäßig feuehten Zustand abgelängt und abschnittsweise in eine endgültige, dem Verwendungs zweck entsprechende Form gebracht wird, worauf die so erhaltenen Formkörper (10) vorerst getrocknet und, vorzugsweise bei gleichzeitiger Evakuierung der mindestens in den Oberflächenbereichen der Formkörper enthaltenen Luft, mit einem ein härtbares und schrumpfarmes Kunstharz, z.B. Epoxydharz, enthaltenden Imprägnierungsmittel imprägniert werden und daß die Formkörper erst danach verarbeitet bzw. mit einer weiteren Beschichtung (12 bis 16, 20) versehen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Imprägnierungsmittel ein das Kunstharz bei Raumtemperatur härtender Zusatz beigemischt ist.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem im Imprägnierungsmittel enthaltenen Kunstharz ein Füllstoff, z.B. Sand, Gesteinsmehl, Schiefermehl oder dergleichen, beigemischt ist.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem im Imprägnierungsmittel enthaltenen Kunstharz und gegebenenfaIls seinem Füllstoff ein Farbstoff beigemischt ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (10) vor und/oder nach dem Imprägnieren mindestens an einer seiner Außenflächen aufgerauht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (10) nach der Imprägnierung mindestens auf einer Seite zusätzlich mit einer dekorativen und/oder wetterbeständigen Auflage (12 bis 16, 20) versehen wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (10) mindestens auf einer Seite mit einer elektrisch leitenden Schicht, z. B. Graphitschicht, versehen und danach galvanisch metallisiert wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (10) nach der Imprägnierung getrocknet, danach mindestens auf einer Seite mit einem Bindemittel und darauf mit einem platten-, leisten- oder folienartigen Beschichtungskörper (13, 14, 20) versehen wird.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (10) nach der Imprägnierung mit einem ein härtbares Kunstharz, z B. Epoxydharz, enthaltendes Imprägnierungsmittel noch in dessen gelöstem Zustand mindestens auf einer Seite zusätzlich mit einer fließfähigen, ebenfalls einen härtbaren Kunststoff des gleichen Ausgangsproduktes enthaltenden Beschichtungsmasse (12, 16) versehen wird.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierungsmittel und/oder die Beschichtungsmasse im an sich bekannten Vakuum- und/oder Druckverfahren ein- bzw. aufgebracht werden.
  11. 11. Verfahren zur Herstellung eines Wandelements aus mehreren, nach einem der Ansprüche 1 bis 10 hergestellten Formkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei etwa gleichflächig übereinanderliegende, plattenförmige Formkörper (10) direkt und/oder unter Zwischenlagerung von Zwischenräume bildenden Di stanzelementen, z. B. Holzrahmen (18), miteinander verklebt und zusammengepreßt werden, deren beide einander gegenüberliegende und voneinander abgekehrte Außenflächen vor, während und/oder nach dem Zusammenpressen mit einer passenden Schutz- bzw, Dekorschicht versehen werden.
  12. 12. Formkörper, insbesondere plattenförmiger Bauteil, hergestellt nach einem der Verfahrensansprüche 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper (10) gänzlich mit einem, ein - -härtbares Kunstharz, vorzugsweise Epoxydharz, enthaltenden Imprägnierungsmittel durchtra-.ukt ist.
  13. 13, Formkörper nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Imprägnierungsschicht ein Farbstoff enthalten ist.
  14. 14. Formlcörper nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine seiner Außenflächen einen auf die Imprägnierungsschicht aufgebrachten verschleiß-und/oder wetterfesten undfoder dekorativen Belag (12 bis as, Q) aufweist.
  15. 15. Formkörper nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (12) ein - - gehärtetes Kunstharz, z. B, Epoxydharz, und einen Füllstoff, z. B. Sand, Gesteinsmehl, SchieferXnehl oder dergleichen, enthält,
  16. 16. Formkörper nach den Ansprüchen 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (12 bis 16, 20) aus einem Farbauftrag besteht bzw. Farbstoff enthält.
  17. 17. Formkörper nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (13, 14, 20) aus einem Auftrag bzw. einer Auflage eines Baustoffes, z.B. Metall, Kunststoff, Holz, Beton, Keramik oder dergleichen, besteht.
  18. 18. Formkörper nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens auf einer seiner Außenflächen ein erhabenes und/oder vertieftes Dekormuster (15, 16) aufweist.
  19. 19. Wandelement oder dergleichen Bauteil aus einem Verbund von Formkörpern nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei plattenförmige F ormkörper (10) etwa gleichflächig übe reinanderlie gend, unter Zwischenlagerung von Zwischenraum bildenden Distanzelementen, z.B. eines Holzrahmens (18), miteinander verklebt und mindestens auf einer ihrer Außenflächen mit einer der Schutz- und Dekorschichten (12 bis 16, 20) versehen sind, und daß vorzugsweise mindestens ein Teil des Zwischenraumes mit einem Isolierstoff, z. B. Polyurethan-Schaumstoff, ausgefüllt ist.
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