DE19547174C2 - Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Wandelements aus Beton - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Wandelements aus Beton

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Wandelements aus Beton nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Herstellung von Gebäudewänden ist es üblich, eine tragende und wärmespeichernde Schicht aus Hintermauerungs-Material herzustellen und eine Schale aus Verblendziegeln davor zu mauern. Die Hintermauerung kann aus verschiedenen Materialien bestehen.
Die Vorsatzschale besteht in der Regel aus Ziegeln, sie kann jedoch auch aus Natursteinen bestehen. Zur Erzielung einer ausreichenden Wärmedämmung kann eine wärmedämmende Isolierschicht zwischen der Vorsatzschale und dem Hintermauerungs-Material eingefügt werden.
Die Vorsatzschale hat in der Regel lediglich die Aufgabe, eine gute optische Wirkung zu erzielen, die keine Unterhaltung benötigt, robust gegen Stöße, Sturm und Regen ist, sowie die Wärmedämmschicht schützt. Ein Nachteil der Verwendung von Verblendziegeln oder auch Natursteinen ist es, daß deren Verarbeitung einen hohen Arbeitsaufwand erfordert.
Aus der DE-OS 17 59 447 ist ein Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Wandelements aus Beton mit einer äußeren ziegelartigen Struktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei dem das Wandelement durch Ausgießen einer horizontal angeordneten Schalung und anschließende Aushärtung hergestellt wird, wobei in die Schalung eine Matrize aus dauerelastischem Material eingelegt wird, die eine Musterung nach Art von Natursteinen enthält. Dieses Verfahren gestattet eine Vorfertigung großflächiger montagefertiger Tafeln, ist mit verhältnismäßig wenig Aufwand durchzuführen und läßt eine flexible Oberflächengestaltung des Wandelements zu. Eine nachträgliche selektive Bearbeitung der Oberflächenstruktur der Wand ist bei diesem Verfahren nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Wandelements aus Beton mit einer äußeren ziegelartigen Struktur anzugeben, das einen Mauerwerkcharakter aus Waschbeton mit Stoß- und Lagerfugen aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Oberfläche einer Schalung mit einem Verzögerungsmittel und die aus miteinander verbundenen Stegen bestehende Matte mit einem Trennmittel versehen wird und diese auf die Schalung aufgelegt wird. Dann wird Waschbeton in die Schalung eingegossen. Nach dem weitgehenden Aushärten des Betons wird das Wandelement zusammen mit der Matte aus der Schalung entnommen und an der die Matte tragenden Oberfläche ausgewaschen. Dann wird die Matte entfernt.
Die beanspruchte Trennung der Schalung von der Matte hat den entscheidenden Vorteil, daß einerseits nach der Fertigstellung eines Wandelements eine einfachere Reinigung sowohl von Schalung als auch der Matte möglich ist und auch die Trennschicht in einfachen Verfahrensschritten wieder aufbringbar ist, sowie andererseits, daß das Auswaschen des Waschbetons nicht die Fugenstruktur erfaßt, solange sich die Matte in den Fugen befindet. Dadurch wird außenseitig ein Waschbetoneffekt erzielt, während die Fugen gleichzeitig eine Mörtelstruktur behalten.
Die Matte kann durch Eintauchen in ein Trennmittelbad in einem einzigen Arbeitsgang in vollem Umfang beschichtet werden. Die Schalung kann unabhängig von der Matte mit Verzögerungsmittel eingesprüht oder beschichtet werden. Der Verzögerer ermöglicht das Auswaschen der Oberfläche des Betons, bevor dieser Bereich ausgehärtet ist.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung liegt darin, daß die Matte aus mehreren unabhängigen Einzelteilen gebildet sein kann, so daß die Matte für ein Wandelement beispielsweise aus zwei Seitenteilen und einem oder mehreren Mittelteilen gebildet ist, wobei die Breite der Mittelteile variabel gestaltet sein kann.
Die Matte besteht insbesondere aus einem biegesteifen und zugfesten Material, wie z. B. Stahl, Kunststoff, Holz oder dergleichen.
Zur Erleichterung der Abnahme der Matte von dem Wandelement können die Stege der Matte leicht trapezförmig ausgebildet sein.
Die Stege sind insbesondere so ausgebildet, daß sie unmittelbar die spätere Fugenstruktur darstellen. Ein nachträgliches Verfugen ist damit überflüssig.
Um eine bestimmte Oberflächenwirkung des Wandelements zu erzielen, kann der Beton vor dem Eingießen eingefärbt sein. Die Einfärbung kann durch entsprechende Gestaltung der Schalung auch örtlich begrenzt sein, so daß es auch möglich ist, Muster, Buchstaben, Zahlen usw. auf einem Wandelement erkennbar zu machen. Durch Verwendung einer Kieselstruktur des Waschbetons mit einer Körnung kleiner als 10 mm kann ein optisch besonders reizvolles Erscheinungsbild erzielt werden.
Die Erfindung betrifft auch ein vorgefertigtes Wandelement, das nach einem oder mehreren der Verfahrensansprüche hergestellt ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Wandelement mit ziegelartiger Struktur,
Fig. 2 eine aus mehreren Teilen bestehende Matte, die bei größeren Wandelementen Vorteile bietet,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine Schalung, und
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einer verwendbaren Schalung mit aufgelegter Matte.
Ein erfindungsgemäß hergestelltes Wandelement 1 ist in Fig. 1 dargestellt. Das Wandelement 1 besteht aus einer durch Fugenbereiche 3 strukturierten Betonplatte, bei der ein Ziegelmuster 2 durch die Anordnung der Fugen hergestellt ist. Dem Betrachter erscheint ein derartiges Wandelement wie eine gemauerte Ziegelwand, insbesondere wenn farbiger Beton verwendet ist. Für Werbezwecke kann es vorgesehen sein, daß einzelne Teilbereiche des Wandelements 1 unterschiedlich eingefärbt sind. Beispielsweise kann ein Firmenlogo durch entsprechende Unterteilung der zur Herstellung verwendeten Schalung erstellt werden. Mit verschiedenen Ziegelmustern kann jeder beliebige Mauerwerks-Verband hergestellt werden.
Zur Herstellung eines derartigen Wandelements wird eine liegende Schalung mit ebener Oberfläche und mit einer Randbegrenzung verwendet. Die Größe der Schalung entspricht der Größe des herzustellenden Wandelements. Zunächst wird die Oberfläche der Schalung mit einem Verzögerungsmittel eingestrichen oder eingespritzt. Ein derartiges Verzögerungsmittel wird auch als Waschlack bezeichnet und weist nach dem Auftrag eine lackartige Oberfläche auf. Auf die Schalung wird dann eine Matte aufgelegt, die aus Stahl, Kunststoff, Holz oder Materialien mit ähnlichen Eigenschaften ausgebildet ist und die mit einem Trennmittel versehen ist, das beispielsweise durch Eintauchen der Matte in ein entsprechendes Bad aufgebracht werden kann. Die Matte bildet das Fugenraster des fertigen Wandelements nach und besteht aus miteinander verbundenen, insbesondere verschweißten, Stegen. Die Matte bildet auf der Schalung ein Fugengitter, das nach dem Betonieren die Fugen des fertigen Wandelements erzeugt, ohne daß eine nachträgliche Verfügung erforderlich ist. Auf diese Weise ist es möglich, jede Art von Mauerwerk täuschend ähnlich nachzubilden.
Im folgenden wird die Matte als Stahlmatte beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Fig. 2 zeigt eine besondere Ausbildung der in die Schalung einzulegenden Stahlmatte. Diese besteht aus drei Teilen, nämlich zwei Seitentürmen 4, 6 sowie einem Mittelteil 5, die in der Schalung unmittelbar nebeneinander angeordnet werden. Diese Türme 4, 6 sind unabhängig von der Breite des jeweilig herzustellenden Wandelements verwendbar, während das Mittelteil 5 je nach gewünschter Größe des Wandelements austauschbar ist. Für ein breiteres Wandelement werden ein breiteres oder mehrere Mittelteile verwendet. Fig. 2 zeigt deutlich die Stegstruktur der Stahlmatte, die der Fugenstruktur des fertigen Wandelements entspricht. Die seitlichen Begrenzungen des Wandelements werden durch eine Randeinfassung der Schalung gebildet, an die die Stahlmatte unmittelbar anstößt.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht durch eine Schalung 11 mit aufgelegter Stahlmatte, von der die Stege 7, 10 dargestellt.
Fig. 4 zeigt eine entsprechend vergrößerte Ansicht mit zwei Stegen 7, 8 auf der Schalung 11. Die Figur zeigt deutlich, daß die Stege der Stahlmatte leicht trapezförmig gestaltet sind, um eine bessere Abformung der Stahlmatte von dem fertigen Wandelement zu ermöglichen.
Nachdem die Stahlmatte in die Schalung 11 eingelegt ist, kann Beton in die Schalung eingegossen werden. Der Beton ist als Waschbeton ausgebildet, d. h. er weist Sand oder Kiesel bis zu einer Größe von etwa 10 mm auf. Zur leichteren Handhabung des fertigen Wandelements werden - wie es geläufig ist - Befestigungsösen eingegossen. Nach weitgehender Aushärtung des Wandelements wird dieses zusammen mit der Matte aus der Schalung entnommen.
Die Aushärtung des Betons erfolgt je nach Witterung und Temperatur innerhalb von 1-3 Tagen. Aufgrund der Wirkung des Verzögerns an der die Schalung bzw. die Matte berührenden Wandseite verzögert sich dort die Aushärtung des Betons, so daß es möglich ist, durch einen Waschvorgang, z. B. mittels Hochdruckreinigen, die außenseitigen Kieselkörner teilweise freizulegen. Es entsteht damit der an sich bekannte Waschbetoneffekt. Da die Matte jedoch während des Auswaschens in dem Wandelement verbleibt, berührt das Auswaschen nicht die Fugen des Wandelements, so daß diese ihr Mörtelaussehen behalten. Mit Beendigung des Waschvorgangs wird die Matte entfernt und das Wandelement ist komplett hergestellt.
Anschließend werden sowohl die Stahlmatte als auch die Schalung gesäubert und wieder mit Trenn- und Verzögerungsmittel zur Herstellung des nächsten Wandelements eingestrichen. Der rückwärtige Aufbau des Wandelements kann in üblicher Weise gestaltet sein, beispielsweise durch ergänzende wärmeisolierende Schichten oder dergleichen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können ohne weiteres Wandelemente der Größe 8 m×3 m erstellt werden, so daß in einem Zug geschoßhohe Wandelemente erstellt werden können.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines vorgefertigten Wandelements aus Beton mit einer äußeren ziegelartigen Struktur, bei dem das Wandelement durch Ausgießen einer horizontal angeordneten Schalung und anschließende Aushärtung hergestellt wird, wobei in die Schalung eine Matte mit einer den Vertiefungen der äußeren Struktur des zu bildenden Wandelements entsprechenden Rasterung eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem ersten Schritt die Oberfläche der Schalung mit einem Verzögerungsmittel und die aus miteinander verbundenen Stegen bestehende Matte mit einem Trennmittel versehen wird, daß in einem zweiten Schritt die Matte in die Schalung eingelegt wird, daß in einem dritten Schritt Beton in die Schalung eingebracht wird, daß nach dem weitgehenden Aushärten des Betons das Wandelement in einem vierten Schritt zusammen mit der Matte aus der Schalung entnommen und an der die Matte tragenden Oberfläche ausgewaschen wird und daß noch während oder nach dem Waschen die Matte entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Matte aus einem biegesteifen und zugfestem Material, insbesondere Stahl, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Matte mit trapezförmig ausgebildeten Stegen verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verwendete Beton Sand oder Stein mit einer Körnung kleiner als 10 mm aufweist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton vor dem Eingießen in die Schalung eingefärbt wird oder farbiger Zement verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Bereiche der Schalung von anderen Bereichen der Schalung durch Trennstege abgetrennt werden, und daß in die abgetrennten Bereiche Beton mit unterschiedlicher Färbung und/oder Oberflächenstruktur eingegossen wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006050754A1 (de) * 2006-10-27 2008-04-30 Metten Stein + Design Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Formgestaltung von Betonsteinen und/oder Betonplatten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1759447A1 (de) * 1968-05-02 1971-08-19 Reckli Kg Wiemers & Co Matrize fuer die Herstellung von Baufertigteilen

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