DE3914942A1 - Bauelement fuer hochbauwerke - Google Patents

Bauelement fuer hochbauwerke

Info

Publication number
DE3914942A1
DE3914942A1 DE19893914942 DE3914942A DE3914942A1 DE 3914942 A1 DE3914942 A1 DE 3914942A1 DE 19893914942 DE19893914942 DE 19893914942 DE 3914942 A DE3914942 A DE 3914942A DE 3914942 A1 DE3914942 A1 DE 3914942A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sound
reinforced concrete
recesses
insulation board
panel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893914942
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Bruno Rapp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19893914942 priority Critical patent/DE3914942A1/de
Priority to DE8916179U priority patent/DE8916179U1/de
Publication of DE3914942A1 publication Critical patent/DE3914942A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • E04C2/284Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating
    • E04C2/288Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups at least one of the materials being insulating composed of insulating material and concrete, stone or stone-like material

Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement für Hochbauwerke, bestehend aus einer Dämmplatte und einer Stahlbetonrip­ penplatte, wobei die Stahlbetonrippenplatte mit ihren Feldbereichen und Rippenelementen auf der als verlorene Schalung eingesetzten Dämmplatte gegossen ist, und Rip­ penelemente aufweist, die in entsprechende Auskammerungen der Dämmplatte einfassen, wobei fernerhin die Stahl­ betonrippenplatte eine Flächenbewehrung in Form von zu­ mindest einer Betonstahlmatte und die Rippenelemente eine Rippenbewehrung aufweisen.
Bauelement bezeichnet im Rahmen der Erfindung sowohl Wandelemente als auch Decken­ elemente. Die Dämmplatten bestehen aus einem geeigneten Dämmstoff der Bauphysik, vorzugsweise aus Schaumkunst­ stoff, Holzwollzement o. dergl. Sie sind schall- und/oder wärmedämmend ausgelegt. Die Dämmplatten erfüllen bei der Herstellung der Bauelemente außerdem die Funktion einer verlorenen Schalung und erlauben auf diese Weise eine einfache Fertigung der Bauelemente. Es versteht sich, daß eine solche Dämmplatte als Schalung im allgemeinen mit Schalungsseitenwänden aus einem anderen Material, bei­ spielsweise Holz, kombiniert wird. Die Dämmplatte kann zusätzliche Funktionen erfüllen, nämlich eingebettete Installationen für elektrische Energie, Nachrichten­ zwecke, Heizung und Wasser aufweisen.
Die bekannten Bauelemente des beschriebenen Aufbaus (DE 21 15 250) haben sich in bezug auf die Schall- und Wärmedämmung bewährt und genügen in statischer sowie in stabilitätsmäßiger Hinsicht hohen Anforderungen. Sie lassen sich auch einfach fertigen (DE 36 10 030), und zwar insbes. in automatischen Fertigungsstraßen. Die Bau­ physik verlangt von Bauelementen des beschriebenen Auf­ baus sowie der angegebenen Zweckbestimmung häufig auch ein besonderes Schallschluckverhalten. Andererseits be­ steht bei Einsatz der beschriebenen Bauelemente in der Art und Weise, daß die Dämmplatte zur Außenwelt hinweist, die Notwendigkeit, eine zusätzliche Außenverkleidung an­ zubringen. - Schalldämmung bezeichnet im Rahmen der Er­ findung die Schallisolation, d. h. das Maß des Schall­ durchganges durch eine Wand. Die Schalldämmung wird durch das Schalldämmaß quantifiziert. Schallschluckung oder Schallabsorption meint demgegenüber daß Maß der Vernich­ tung der auf eine Wand auftreffenden Schallenergie. Das Schallschluckverhalten oder die Schallabsorption werden durch die Schallabsorptionskonstante quantifiziert. Trotz hoher Schallabsorption ist die Schalldämmung, die der Schall beim Durchgang durch eine solche Platte erfährt, häufig verhältnismäßig gering - und umgekehrt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement des eingangs beschriebenen Aufbaus so weiter auszubilden, daß das Bauelement sich neben guter Schalldämmung auch durch hohe Schallabsorption auszeichnet und darüber hinaus es bei Bedarf erlaubt, auf einfache Weise eine Außenverkleidung anzubringen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die freie Oberfläche der Dämmplatte Ausnehmungen aufweist, die schallabsorptionswirksam ausgeführt sind, und daß die Ausnehmungen bei Anordnung des Bauelementes mit der Dämmplatte zu einem Innenraum hin für Schallschluck­ zwecke, bei Anordnung des Bauelementes mit der Dämmplatte zur Außenwelt hin als Verankerungsmittel für eine Außen­ verkleidung einsetzbar sind. - Es versteht sich, daß bei Anordnung des Bauelementes mit der Dämmplatte zu einem Innenraum hin die schallabsorptionswirksamen Ausnehmungen durch eine übliche Innenraum-Wandverkleidung abgedeckt werden, insbes. mit einer ausreichend schalldurchlässigen Tapete, einer Gewebebahn o. dergl., wobei diese Verklei­ dung einen ausreichend hohen Strömungswiderstand aufwei­ sen soll. Man erreicht so eine hohe Schallabsorption bei außerdem guter Schalldämmung. Bei Anordnung des Bau­ elementes mit der Dämmplatte zur Außenwelt hin erlauben die schallabsorptionswirksamen Ausnehmungen eine form­ schlüssige Verankerung einer außenseitigen Verkleidung. Dabei kann es sich um eine Mörtelschicht handeln, wobei der Mörtel in die schallabsorptionswirksamen Ausnehmungen eindringt und sich dort verankert. Es kann sich aber auch um vorgehängte Platten handeln, die mit entsprechenden, in die schallabsorbierenden Ausnehmungen einfassenden Be­ festigungsmitteln versehen sind.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die schallabsorptionswirksamen Ausnehmungen nach Art der Bohrungen oder Schlitze von Akustikplatten ausgeführt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Anordnung so zu treffen, daß die schallabsorptionswirksamen Ausneh­ mungen als Helmholtz-Resonatoren mit durch Schlitz oder Bohrungen offenem Resonatorraum ausgeführt sind. Akustik­ platten sind bekannt. Sie besitzen eine große Anzahl von kleinen Löchern in Form von runden Bohrungen oder auch von Rillen. Die Wirkung der Bohrungen oder Rillen beruht darauf, daß die Absorption eines Materials mit einem ver­ hältnismäßig hohen Strömungswiderstand sehr beträchtlich erhöht wird, weil seine Struktur durch die Bohrungen oder Rillen aufgelockert wird, wobei es auf die Form der Ver­ tiefungen nicht besonders ankommt. Im Rahmen der Erfin­ dung kommt man zu besonders günstigen Schallabsorptions­ koeffizienten, wenn die Dämmplatte aus einem Werkstoff mit großem Strömungswiderstand besteht. Helmholtz-Resona­ toren haben als Absorptionselemente in neuerer Zeit in der Bauphysik Anwendung gefunden. Bei einem Helmholtz- Resonator handelt es sich um ein akustisches Schwingungs­ system, welches bei seiner Resonanzfrequenz ein hohes Absorptionsvermögen zeigt. Die Ankopplung des Resonator­ raumes an die Umgebung erfolgt über die Bohrungen oder Schlitze.
In werkstoffmäßiger Hinsicht bestehen im Rahmen der Er­ findung verschiedene Möglichkeiten. Eine bevorzugte Aus­ führungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte aus einem Schaumstoff mit offenen Poren besteht. Die Dämmplatte kann aber auch aus Holz­ wollzement ausgeführt sein. Im Rahmen der Erfindung bleibt die Wärmedämmung praktisch unbeeinträchtigt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführ­ licher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstel­ lung,
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauelement für Hochbauwerke,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegen­ stand nach Fig. 1,
Fig. 3 den vergrößerten Ausschnitt C aus dem Gegenstand nach Fig. 1 bzw. Fig. 2,
Fig. 4 den vergrößerten Ausschnitt D aus dem Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 5 den vergrößerten Ausschnitt E aus dem Gegenstand nach Fig. 1 und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Oberfläche der Dämmplatte des Gegenstandes der Fig. 1.
Das insbes. in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bauelement ist für Hochbauwerke bestimmt. Es besteht aus einer Dämm­ platte 1 und einer Stahlbetonrippenplatte 2, 3. Die Stahlbetonrippenplatte ist mit ihren Feldbereichen 2 und Rippenelementen 3 auf der als verlorene Schalung einge­ setzten Dämmplatte 1 gegossen. Der Aufbau ist so getrof­ fen, daß die Rippenelemente 3 in entsprechende Auskam­ merungen 4 der Dämmplatte 1 einfassen. Die Stahlbeton­ rippenplatte 2, 3 ist mit einer Flächenbewehrung in Form einer Betonstahlmatte 5, 6 versehen. Die Betonstahlmatte besteht wie üblich aus Längsstäben 5 und Querstäben 6. Die Rippenelemente 3 weisen eine Rippenbewehrung 7, 8 auf. Diese besteht aus in Rippenlängsrichtung verlaufen­ den Stäben 7 und diese in Abständen verbindenden Bügeln 8. Die Dämmplatte 1 ist in den Auskammerungen 4 sowie feldbereichsseitig mit Abstandshaltern 9 versehen. Auf diesen Abstandshaltern 9 liegen die Betonstahl­ matte 5, 6 und die Rippenbewehrung 7, 8 auf. Über die Abstandshalter 9 wird sowohl die Betonstahlmatte 5, 6 als auch die Rippenbewehrung 7, 8 orientiert. Die Ab­ standshalter 9 sind an die Dämmplatte 1 angeformt. Han­ delt es sich, wie dargestellt, um eine Betonstahlmatte mit in bezug auf die Längsstäbe 5 bzw. Querstäbe 6 vor­ gegebenem Rastermaß, so sind die Abstandshalter 9 für die Längsstäbe 5 und/oder für die Querstäbe 6 der Betonstahl­ matte nach Maßgabe des Rastermaßes mit Orientierungs­ ausnehmungen 10 versehen. Bei der dargestellten Ausfüh­ rungsform sind die den Rippenelementen 3 entsprechenden Auskammerungen 4 mit Abstandshaltern 9 versehen, die ebenfalls Orientierungsausnehmungen 10 aufweisen. In diese sind korbfreie Bewehrungsstäbe 11 nach Maßgabe eines Rippenbewehrungsplanes eingelegt. Auf diesen können sich dann die in Längsrichtung der Rippenelemente ver­ laufenden Stäbe 7 abstützen. Handelt es sich um ein Bau­ element mit Bewehrungskörben als Rippenbewehrung 7, 8, so können zusätzliche Abstandshalter für die Betonstahl­ matte 5, 6 vorgesehen sein. Hierzu sind die Bügelen­ den 12 nach außen in Richtung der Feldbereiche 2 abge­ winkelt. Die aus den Stäben 7 und Bügeln 8 bestehenden Bewehrungskörbe erfahren so über die Baustahlmatte 5, 6 in Verbindung mit den in den Feldbereichen 2 angeordneten Abstandshaltern 9 eine definierte Orientierung. Um die aus den Stäben 7 und Bügeln 8 bestehenden Bewehrungskörbe mittig in den Auskammerungen 4 anzuordnen, sind zusätz­ liche Abstandselemente 13 vorgesehen. Diese Abstandsele­ mente 13 nehmen die in Längsrichtung der Rippenele­ mente 3 verlaufenden Stäbe 7 im unteren Bereich der Be­ wehrungskörbe zwischen sich auf und sind mit angeschräg­ ten Führungsflächen 14 versehen.
In der Praxis stellt sich häufiger die Aufgabe, Bauele­ mente in Form von Wand- oder Deckenplatten zu fertigen, die für unterschiedliche Rastermaße eingerichtet sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es, dazu die Dämmplatte 1 aus Elementen zusammenzusetzen, die sich zu unterschied­ lichen Rastermaßen ergänzen, wobei die Trennfugen im Bereich der Rippenelemente 3 angeordnet sind.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 und 4 bzw. 1 und 5 entnimmt man, daß die freie Oberfläche der Dämmplatte 1 Ausnehmungen 15 aufweist, die schallabsorp­ tionswirksam ausgeführt sind. Bei Anordnung des Bauele­ mentes mit der Dämmplatte 1 zu einem Innenraum hin funk­ tionieren diese Ausnehmungen in der beschriebenen Weise für Schallschluckzwecke. Bei Anordnung des Bauelemen­ tes mit der Dämmplatte 1 zur Außenwelt hin können die Ausnehmungen als Verankerungsmittel für eine Außenver­ kleidung eingesetzt sein. In der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 4 sind die schallabsorptionswirksamen Ausnehmungen 15 nach Art der Bohrungen oder Schlitze von Akustikplatten ausgeführt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und Fig. 5 sind die schallabsorptionswirksamen Ausnehmungen 15 als Helmholtz-Resonatoren mit durch Schlitz oder Bohrung 16 offenem Resonatorraum 17 ausge­ führt. Die Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die freie Oberfläche der Dämmplatte 1 bei dem in Fig. 1 links dar­ gestellten Gegenstand.

Claims (5)

1. Bauelement für Hochbauwerke, bestehend aus einer Dämm­ platte und einer Stahlbetonrippenplatte, wobei die Stahl­ betonrippenplatte mit ihren Feldbereichen und Rippenele­ menten auf der als verlorene Schalung eingesetzten Dämm­ platte gegossen ist, und Rippenelemente aufweist, die in entsprechende Auskammerungen der Dämmplatte einfassen, wobei fernerhin die Stahlbetonrippenplatte eine Flächen­ bewehrung in Form von zumindest einer Betonstahlmatte und die Rippenelemente eine Rippenbewehrung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Oberfläche der Dämmplatte (1) Ausnehmungen (15) aufweist, die schallabsorptionswirksam ausgeführt sind, und daß die Ausnehmungen (15) bei Anordnung des Bauele­ mentes mit der Dämmplatte (1) zu einem Innenraum hin für Schallschluckzwecke, bei Anordnung des Bauelementes mit der Dämmplatte (1) zur Außenwelt hin als Verankerungs­ mittel für eine Außenverkleidung einsetzbar sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorptionswirksamen Ausnehmungen (15) nach Art der Bohrungen und/oder Schlitze von Akustikplatten ausgeführt sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorptionswirksamen Ausnehmungen (15) als Helmholtz-Resonatoren mit durch Schlitz oder Bohrung (16) offenem Resonatorraum (17) ausgeführt sind.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte (1) aus Schaumstoff besteht.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmplatte (1) aus Holzwollzement ausgeführt ist.
DE19893914942 1989-05-06 1989-05-06 Bauelement fuer hochbauwerke Withdrawn DE3914942A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893914942 DE3914942A1 (de) 1989-05-06 1989-05-06 Bauelement fuer hochbauwerke
DE8916179U DE8916179U1 (de) 1989-05-06 1989-05-06 Bauelement für Hochbauwerke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893914942 DE3914942A1 (de) 1989-05-06 1989-05-06 Bauelement fuer hochbauwerke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3914942A1 true DE3914942A1 (de) 1990-11-15

Family

ID=6380221

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893914942 Withdrawn DE3914942A1 (de) 1989-05-06 1989-05-06 Bauelement fuer hochbauwerke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3914942A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539179C2 (de) * 1995-10-20 2002-08-14 Helmar Hohlfeld Metallbau Gmbh Bauelement mit Naturstein-Schicht, Verwendung des Bauelementes sowie Gebäudefassade hiermit
DE102004025352A1 (de) * 2004-05-19 2005-12-22 Schako Klima Luft Ferdinand Schad Kg Zweigniederlassung Kolbingen Wand
CN104631697A (zh) * 2013-11-14 2015-05-20 同济大学 多功能绿色建筑预制墙板
DE202015004064U1 (de) 2015-06-10 2015-09-18 Akustikbüro Krämer + Stegmaier GmbH Vorrichtung zur Reduzierung von Schalldruckpegeln

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026507B (de) * 1953-05-28 1958-03-20 Hans Georg Kersten Putztraeger
DE2832569A1 (de) * 1978-07-25 1980-02-14 Weltin Optac Vorrichtung zum absorbieren von schall
DE3610030C1 (de) * 1986-03-25 1987-02-05 Rapp Albert Bruno Bauelement fuer Hochbauwerke

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1026507B (de) * 1953-05-28 1958-03-20 Hans Georg Kersten Putztraeger
DE2832569A1 (de) * 1978-07-25 1980-02-14 Weltin Optac Vorrichtung zum absorbieren von schall
DE3610030C1 (de) * 1986-03-25 1987-02-05 Rapp Albert Bruno Bauelement fuer Hochbauwerke

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539179C2 (de) * 1995-10-20 2002-08-14 Helmar Hohlfeld Metallbau Gmbh Bauelement mit Naturstein-Schicht, Verwendung des Bauelementes sowie Gebäudefassade hiermit
DE102004025352A1 (de) * 2004-05-19 2005-12-22 Schako Klima Luft Ferdinand Schad Kg Zweigniederlassung Kolbingen Wand
CN104631697A (zh) * 2013-11-14 2015-05-20 同济大学 多功能绿色建筑预制墙板
DE202015004064U1 (de) 2015-06-10 2015-09-18 Akustikbüro Krämer + Stegmaier GmbH Vorrichtung zur Reduzierung von Schalldruckpegeln
DE102016007248A1 (de) 2015-06-10 2016-12-15 Akustikbüro Krämer + Stegmaier GmbH Vorrichtung zur Reduzierung von Schalldruckpegeln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT406064B (de) Bauelement
DE3610030C1 (de) Bauelement fuer Hochbauwerke
EP2281964A1 (de) Gegossenes Wand-, Boden- oder Deckenelement und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1482101A1 (de) Wandbauelement, Verfahren zur Herstellung eines Wandbauelements und ein Verbindungsmittel für ein Wandbauelement
DE3744037C2 (de) Aus Kunststoffschaum, insbesondere Polystyrolschaum bestehende Schale eines Schalungssteines
DE3325907C2 (de) Bauelement aus Kunststoff für einen Doppelboden
DE3914942A1 (de) Bauelement fuer hochbauwerke
EP2386696A1 (de) Mauerziegel mit Dämmfüllung
DE2658620B2 (de) Bleibendes Schalungselement mit einer Isolierschicht
DE3113118A1 (de) Schalldaemmender mauerziegel
DE19845250A1 (de) Bauelement zum Errichten einer Gebäudewand
DE10300024A1 (de) Bauelement für den Wohnungs- und Gesellschaftsbau
DE10324819A1 (de) Palettenelement aus Beton
EP1327732A1 (de) Deckenrand-Abschalelement für Betondecken
DE4409763C1 (de) Leichtbaustein
EP1094169B1 (de) Vorgefertigtes Wandelement für Fertighäuser
CH692992A5 (de) Wärmedämmendes, tragendes Bauelement.
EP0562589B1 (de) Schalungselement aus geschäumtem Hartkunststoff für die Mantelbetonbauweise
AT520127B1 (de) Mauersturz mit isolationselement
AT518533A4 (de) Schalungselement zur Errichtung von Schallschutzwänden
DE916729C (de) Fuell-, Isolier- und Schalkoerper fuer Stahlbetonrippendecken aus gebundenen Faserstoffen
EP1428954A1 (de) Leicht-Hochlochziegel
EP1987211A1 (de) Bauelement
AT346048B (de) Mantelbeton - fertigteil - element
DE1975894U (de) Traggeruest-bauteil zum aufbau mehrschaliger bauelemente.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal