DE3113118A1 - Schalldaemmender mauerziegel - Google Patents

Schalldaemmender mauerziegel

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DE3113118A1
DE3113118A1 DE19813113118 DE3113118A DE3113118A1 DE 3113118 A1 DE3113118 A1 DE 3113118A1 DE 19813113118 DE19813113118 DE 19813113118 DE 3113118 A DE3113118 A DE 3113118A DE 3113118 A1 DE3113118 A1 DE 3113118A1
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Germany
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brick
sound
cement mortar
holes
bricks
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Withdrawn
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DE19813113118
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English (en)
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Otto-Eckart Dipl.-Ing. 3203 Sarstedt Spanholtz
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SARSTEDTER DACHSTEINFABRIK OTT
Original Assignee
SARSTEDTER DACHSTEINFABRIK OTT
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/0258Gripping or handling aids
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/0289Building elements with holes filled with insulating material
    • E04B2002/0293Building elements with holes filled with insulating material solid material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Schalldämmender Mauerziegel Die im Hochbau zum Einsatz kommenden Mauerziegel sind überwiegend als Hochlochziegel ausgebildet, d. h. sie sind mit einer größeren Anzahl von sich vertikal durch den Ziegel hindurcherstreckenden Löchern versehen, wodurch im Ziegel ein Gerüst aus sich kreuzenden, verhältnismäßig dünnwandigen Stegen entsteht, die im Einbauzustand senkrecht stehen. Die Querschnittsfläche der einzelnen Löcher ist bei diesen Ziegeln verhältnismäßig klein, und auch der Lochanteil.- das ist die Querschnittsfläche aller Löcher, bezogen auf den Gesamtquerschnitt des Ziegels.- liegt deutlich unter 50%. Dadurch soll u. a. vermieden werden, daß beim Vermauern dieser Ziegel der Mauerwerksmörtel in nennenswertem Umfang in die Löcher eindringen kann.
  • Diese Hochlochziegel, die eine Rohdichte von etwa 1 - 1,2 kg/dm3 und in der Ausführung als Leichtziegel (mit besonders hoher Porosität) von nur etwa 0,7 - 0,8 kg/dm3 haben, sind mit besonderer Berücksichtigung einer möglichst guten Wärmedämmung entwickelt worden. Generell gilt nämlich, daß die wärmedämmende Wirkung von Ziegeln mit sinkender Rohdichte besser wird. Ein Nachteil ist es dabei jedoch, daß solche geringen Rohdichten keine oder jedenfalls keine ausreichende Schalldämmung des Mauerwerks ergeben, denn die schalldämmende Wirkung von Ziegeln nimmt mit steigender Rohdichte zu, und brauchbare Werte für die Schalldämmung erfordern Rohdichten im Bereich von mindestens 1,8 kg/dm3.
  • Wärmedämmende Ziegel kommen insbesondere für Außenwände in Betracht. In neuerer Zeit besteht aber auch ein zunehmender Bedarf an schalldämmenden Ziegeln, da der Schallschutz im Hochbau immer stärkere Berücksichtigung findet.
  • Typische Einsatzbereiche für schalldämmende Ziegel sind dabei Wohnungstrennwände, Treppenhauswände, Zimmertrennwände in Altersheimen und Krankenhäusern, Wände um Räume mit hohem Schallpegel u. dergl.
  • Die Herstellung von schalldämmenden Ziegeln, d. h.
  • solchen mit hoher Rohdichte, ist außerordentlich problematisch, da mit ansteigender Rohdichte eine zunehmend kompakter werdende Tonmasse verarbeitet werden muß, wodurch der Zeit-und Energieaufwand für das Trocknen und Brennen unvertretbar hoch ansteigt. Aus diesem Grunde werden schalldämmende Ziegel nur von wenigen Herstellern im Programm geführt. Hinzu kommt dabei noch, daß sich auch nur Rohdichten der Ziegel von allenfalls etwa 1,8 kg/dm3 erreichen lassen, während die Praxis höhere Werte von 2 kg/dm3 und besser verlangt.
  • Rohdichten von maximal etwa 2 kg/dm3 lassen sich mit etwas weniger Aufwand bei Kalksandsteinen erzielen. Die Kalksandsteine haben aber wiederum den Nachteil, daß sie ein anderes Verformungs-Verhalten und Wärmedehnverhalten haben als Ziegel, mit der Folge, daß es bei einem Einsatz von Ziegeln für ein wärmedämmendes Außenmauerwerk im Verbund mit Kalksandsteinen für ein schalldämmendes Innenmauerwerk leicht zu Schwindungserscheinungen und zur Rißbildung an den aber gangsstellen kommen kann.
  • Mit der Erfindung soll nunmehr ein schalldämmender Ziegel geschaffen werden, der sich problemlos herstellen läßt und der eine hohe Rohdichte von 2,0 kg/dm3 und besser aufweist Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß ein aus senkrechten Außenwänden und einem darin angeordneten Gerüst aus verhältnismäßig wenigen dünnwandigen Stegen,die senkrecht verlaufende Löcher umschließen und die, bezogen auf den Gesamtquerschnitt, einen Lochanteil von mehr als 50% freilassen, bestehender Ziegel-Hohlkörper flächenbündig mit einem Zementmörtel verfüllt ist.
  • Der schalldämmende Ziegel gemäß der Erfindung unterscheidet sich grundlegend von einem herkömmlichen Hochlochziegel darin, daß der zugrundeliegende Ziegel-Hohlkörper einen wesentlich größeren Lochanteil und auch eine wesentlich größere Querschnittsfläche der einzelnen Löcher besitzt und daß er mit Mörtel verfüllt wird (was bei einem herkömmlichen Hochlochziegel gerade vermieden werden soll). Im Ergebnis ist der Ziegel gemäß der Erfindung ein Verbundkörper, dessen senkrechte Ziegel-Außenwände einen Kern aus Zementmörtel umschließen, wobei der Kern seinerseits wieder von senkrechten, sich gf. kreuzenden Ziegelstegen durchzogen ist. Da Zementmörtel je nach dem verwendeten Zuschlag eine Rohdichte von 2,3 bis 2,6 kg/dm3 (und bei extrem schweren Zuschlägen, wie Schwerspat, sogar bis zu etwa 4 kg/dm3) besitzt, läßt sich für den Verbundkörper ohne weiteres eine Rohdichte von 2,0 kg/dm3 und mehr erreichen.
  • Dabei ist die Bemessung der Rohdichte des Verbundkörpers in weiten Grenzen variabel. Sie ist abhängig vom Lochanteil des Ziegel-Hohlkörpers und von der Rohdichte des Zementmörtels, wobei diese beiden Faktoren ihrerseits innerhalb weiter Grenzen frei wählbar sind.
  • Die Herstellung des schalldämmenden Ziegels gemäß der Erfindung ist völlig problemlos. Der Ziegel-Hohlkörper läßt sich, da er keine großen Wandstärken besitzt, mit geringem Energieaufwand leicht herstellen, und auch die anschließende Verfüllung des Hohlkörpers mit dem Zementmörtel ist ohne besondere Schwierigkeiten möglich. Wichtig ist es lediglich, daß ein hochwertiger Zementmörtel verwendet wird, der gut am Ziegel haftet und eine möglichst geringe Schwindung besitzt.
  • Auch sollte der Zementmörtel gut fließfähig sein, ausreichend schnell abbinden und keinen zu grobkörnigen Zuschlag enthalten. Mörtel mit solchen Eigenschaften stehen im Handel zur Verfügung.
  • Neben der problemlosen Herstellung und neben der hohen Rohdichte, die sich bis hinauf zu bislang nicht erreichbaren Werten erstreckt, besitzt der schalldämmende Ziegel gemäß der Erfindung auch noch zahlreiche weitere Vorteile. So ist er sehr viel maßhaltiger als ein schalldämmender Ziegel, der allein aus Ton besteht. Weiterhin besitzt er allseits geschlossene Außenflächen, was zur Mörtelersparnis führt. Außerdem ist er, wegen seiner aus Ziegel bestehenden Außenwand, sehr gut mit einem Ziegel-Außenmauerwerk kombinierbar, d.h. er ist in seinem Verformungsverhalten und Wärmedehnverhalten besser mit einem Ziegel-Außenmauerwerk kompatibel als z. B. ein Kalksani stein. Schließlich läßt er sich, bedingt durch das den Zementmörtel durchziehende Ziegelgerüst, auch sehr gut in halb- und viertelstückige Steine trennen, was für den Mauerwerksverband wichtig ist.
  • Ein besonderer Vorteil leitet sich noch von der Tatsache ab, daß die Verfüllung des Ziegel-Hohlkörpers mit dem Zementmörtel flächenbündig erfolgt, so daß die obere Fläche und die untere Fläche des Ziegel-Hohlkörpers in jeweils einer Ebene mit der oberen bzw. unteren Fläche des Zementmörtel-Kernes liegen. Durch diese Forderung, die sich bei Verwendung eines Zementmörtels von ausreichend geringer Schwindung leicht realisieren läßt, werden sowohl der Ziegel-Hohlkörper als auch der Zementmörtel-Kern zur tragfähigen Belastung herangezogen, mit der Folge, daß sehr hohe, weit über die für Ziegel üblichen Werte hinausgehende Druckfestigkeiten erreicht werden, die den Ziegel gemäß der Erfindung hervorragend auch als Hcchbelastungs-Ziegel geeignet machen.
  • In der Zeichnung sind schematisch zwei Ausführungsbeispiele eines Ziegels gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Ziegel eines etwas kleineren Formats. Es ist ein Ziegel-Hohlkörper Z vorhanden, der aus senkrechten Außenwänden 1 und einigen dünnwandigen, senkrecht verlaufenden und sich kreuzenden Stegen 2 besteht. Die von den Außenwänden 1 und den Stegen 2 umschlossenen Löcher 3, die sich senkrecht durch den Hohlkörper Z hindurcherstrecken, sind flächenbündig mit einem Zementmörtel verfüllt. Der Hohlkörper Z kann dabei aus üblichem Ziegelton gebrannt sein, er kann aber auch nach Art eines Leichtziegels eine erhöhte Porosität aufweisen. Sein Lochanteil liegt typischerweise in- der Größenordnung von 75%.
  • Der Ziegel gemäß Fig. 2 besitzt grundsätzlich den gleichen Aufbau wie der Ziegel gemäß Fig. 1 und unterscheidet sich davon durch ein etwas größeres Format, welches ein freies Griffloch 4 erfordert, um den Ziegel noch als "Einhandziegel" handhabbar zu machen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Schalldämmender Ziegel, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus senkrechten Außenwänden (1) und einem darin angeordneten Gerüst aus verhältnismäßig wenigen dünnwandigen Stegen (2), die senkrecht verlaufende Löcher (3) umschlie-Ben und die, bezogen auf den Gesamtquerschnitt, einen Lochanteil von mehr als 50% freilassen, bestehender Ziegel-Hohlkörper (Z) flächenbündig mit einem Zementmörtel verfüllt ist.
  2. 2. Ziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohdichte des Ziegels im verfüllten Zustand durch Bemessung des Lochanteils des Ziegel-Hohlkörpers und/oder der Rohdichte des Zementmörtels auf Werte oberhalb mindestens 1,8 kg/dm3 und vorzugsweise oberhalb 2,0 kg/dm3 eingestellt ist.
  3. 3. Ziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei größeren Formaten mindestens ein nicht mit Zementmörtel verfülltes Griffloch (4) vorgesehen ist.
    - Beschreibung -
DE19813113118 1981-03-27 1981-03-27 Schalldaemmender mauerziegel Withdrawn DE3113118A1 (de)

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