DE3325907C2 - Bauelement aus Kunststoff für einen Doppelboden - Google Patents

Bauelement aus Kunststoff für einen Doppelboden

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Abstract

Bauelement aus Kunststoff für einen auf einer Stahlbetondeckenplatte zu errichtenden Hohlraum-Deckenbelag, bestehend aus einer Tragplatte und angeformten, nach einem Rastermaß angeordneten, mit einer unteren Aufsetzfläche versehenen Stützelementen, die zwischen sich den Hohlraum des Deckenbelages bilden. Die Tragplatte und die Stützelemente sind als Entdröhnelement ausgeführt und bestehen einschließlich der Aufsetzflächen aus einem geschäumten Kunststoff. Vorzugsweise besitzt der geschäumte Kunststoff hohlraumseitig eine schallabsorbierende Struktur.

Description

den Aufbau der Decke kennzeichnenden großen Hohlraum, durch den eine starke akustische Dämpfung infolge der hohen Schallabsorption an der Unterseite der Bauelemente erreicht wird,
d) Verbesserung der Schallängsdämmung des Dekkenbelages bei der Luftschall- und Körperschallausbreitung unter einer schalldämmenden, auf das Bauelement aufgesetzten Wand hindurch.
Darüber hinaus zeichnet sich das erfindungsgemäße Bauelement durch einfache Fertigung aus, es kann aus geeigneten Kunststoffen im Wege des Gießens hergestellt werden. Es läßt sich auch leicht manipulieren und montieren. Ohne weiteres läßt sich die Auslegung so treffen, daß die verlegten Bauelemente auch begehbar sind, was die Arbeiten beim Aufbringen eines Estrichs erleichtert.
Im einzelnen kann das erfindungsgemäße Bauelement unterschiedlich weiter ausgebildet werden. Als geschäumter Kunststoff können die verschiedensten Kunststoffe eingesetzt werden, vorzugsweise arbeitet man mit Polyurethan und/oder Polystyrol. Zur schallabsorbierenden Ausbildung der hohlraumseitigen Flächen können in die Tragplatte und/oder die Wand der Stützelemente Löcher eingebracht sein. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung besteht die schallabsorbierende Ausbildung der hohlraumseitigen Flächen aus angeformten Rippen, wobei die Rippen sich auch kreuzen können.
Ein erfindungsgemäßes Bauelement wird im Rahme*·; der Lehre der Erfindung grundsätzlich nach schallschutztechnischen Gesichtspunkten dimensioniert und ausgelegt, wie es vorstehend beschrieben ist. Dazu trägt bei, daß die Tragplatte und gegebenenfalls die Stützelemente mit einer Wanddicke von 10 bis 30 mm ausgerüstet sind. Ein erfindungsgemäßes Bauelement ist dann auch begehbar, was das Aufbringen des Estrichs, sei es als Trockenestrich oder Naßestrich, sei es in Form von Anhydrit, erleichtert. Bewährt hat sich im übrigen eine Ausführungsform, bei der Stützelemente tragplattenseitig einen Durchmesser von etwa 80 bis 120 mm aufweisen und sich zur Aufsetzfläche hin auf einen Durchmesser von 60 bis 30 mm verjüngen. Die Stützelemente können aber auch als sich kreuzende Rippen ausgeführt sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauelement in einem Doppelboden, ausschnittsweise,
F i g. 2 eine Ansicht von unten auf den Gegenstand nach F i g. 1 bei entferntem Estrich,
F i g. 3 entsprechend der F i g. 1 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bauelementes und
F i g. 4 eine Draufsicht von oben auf den Gegenstand nach F i g. 3.
Das in den Figuren ausschnittsweise dargestellte Bauelement besteht aus Kunststoff. Es ist zur Errichtung eines Doppelbodens auf einer Stahlbetondeckenplatte 1 bestimmt. In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht es aus einer Tragplatte 2 und angeformten, nach einem Rastermaß angeordneten, hohlen, mit einer unteren Aufsetzfläche 3 versehenen Stützelementen 4, die zwisehen sich den Hohlraum 5 des Deckenbelages bilden, der einen aufgebrachten Estrich 6 aufweist. In der F i β. 1 erkennt man einen Teil der Stahlbetondeckenplatte 1, den Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Bauelementes und den auf- und eingebrachten Estrich 6.
Die Tragplatte 2 und die Stützelemente 4 sind als Dämmelement ausgeführt und bestehen dazu — einschließlich der Aufsetzflächen 3 — aus einem geschäumten Kunststoff. Der geschäumte Kunststoff besitzt hohlraumseitig eine schallabsorbierende Ausbildung 7 der hohlraumseitigen Flächen, die weiter unten ausführlicher erläutert wird. Es mag sich um Polyurethan und/oder Polystyrol handeln. Links in der F i g. 1 wurde angedeutet, daß die schallabsorbierende Ausbildung aus in die Tragplatte und/oder die Wand der Stützelemente eingebrachten Löchern 7 gebildet sein kann. Rechts in der F i g. 1 erkennt man, daß die schallabsorbierende Struktur auch aus hohlraumseitig angeformten Rippen 7a, Rillen oder dergleichen bestehen kann. Die Tragplatte 2 besitzt auch estrichseitig eine Profilierung 8 oder 8a.
Die maßstäblichen Verhältnisse im Ausführungsbeispiel sind verkleinert In der Praxis mögen die Tragplatte 2 und die Stützelemente 4 eine Wanddicke s von 10 bis 30 mm aufweisen. Der Durchmesser D, d mag tragplattenseitig bei 80 bis 120 mm, im Bereich der Aufsetzfläche 3 bei 60 bis 30 mm liegen.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2 ergibt sich, daß im Ausführungsbeispiel hohlraumseitig zwischen den Stützelementen 4 Schotten 9 angeordnet sind, die orthogonal zu den Tragplatten 2 verlaufen und die an die Tragplatte 2 sowie an die Stützelemente 4 angeschlossen sind. Die Schotten 9 besitzen eine Höhe Λ, die etwa einem Drittel bis der Hälfte der Hohlraumhöhe H entspricht, sie sind im Ausführungsbeispiel bogenförmig geführt.
Die Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 ist mit den eingetragenen und oben erläuterten Bezugszeichen ohne weiteres verständlich. Sie zeichnet sich nicht nur in bezug auf die erreichte Schalldämmung, sondern auch in statischer und stabilitätsmäßiger Hinsicht aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bauelement aus Kunststoff für einen auf einer Stahlbetondeckenplatte zu errichtenden Doppelboden, bestehend aus einer Tragplatte und angeformten, nach einem Rastermaß angeordneten, mit einer unteren Aufsetzfläche versehenen Stützelementen, die zwischen der Stahlbetondeckenplatte und der Bodenplatte einen Hohlraum bilden, wobei die Bodenplatte aus einem auf die Tragplatte und in die hohlen Stützelemente gegossenen und erhärteten Estrich besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) und die Stützelemente (4) einschließlich der Aufsetzflächen (3) aus einem geschäumten Kunststoff bestehen, daß hohlraumseitig zwischen den Stützelementen (4) Schotten (9) angeordnet sind, die orthogonal zur Tragplatte (2) verlaufen sowie an diese sowie an die Stützelemente (4) angeschlossen sind, wobei die Schotten (9) eine Höhe (h) aufweisen, die etwa einem Drittel bis der Hälfte der Hohlraumhöhe (H) entspricht, und daß die hohlraumseitigen Flächen der Tragplatte (2) und/ oder Stützelemente (4) schallabsorbierend ausgebildet sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschäumte Kunststoff aus Polyurethan und/oder aus Polystyrol besteht
3. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur schallabsorbierenden Ausbildung der hohlraumseitigen Flächen in die Tragplatte (2) und/oder die Wand der Stützelemente (4) Löcher (7) eingebracht sind.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorbierende Ausbildung der hohlraumseitigen Flächen aus angeformten Rippen (7a), auch sich kreuzenden Rippen (7a), besteht.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) und gegebenenfalls die Stützelemente (4) mit einer Wanddicke (s) von 10 bis 30 mm versehen sind.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4) tragplattenseitig einen Durchmesser (D) von 80 bis 120 mm aufweisen und sich zur Aufsetzfläche (3) hin auf einen Durchmesser (d) von 60 bis 30 mm verjüngen.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4) als sich kreuzende Rippen (7a) ausgeführt sind.
Stützelemente aus verhältnismäßig dünnwandigem DämmateriaL Um die Beanspruchungen beim Aufbringen des Estrichs aufzunehmen, sind die Stützelemente praktisch dicht an dicht und zum Teil versetzt zueinander angeordnet Die dicht an dichte Anordnung der Stützelemente reduziert das für die Schalldämmung wesentliche Luftvolumen unterhalb der Tragplatte. Außerdem entsteht durch die Vielzahl der Stützelemente eine entsprechende Anzahl von Aufsetzflächen, was die ίο Schalldämmung beeinträchtigt Darüber hinaus ist das bekannte Bauelement durch die Vielzahl der Stützelemente materialaufwendig.
Ein ähnliches Bauelement (DE-OS 31 03 632) dient lediglich als verlorene Schalung beim Aufbringen des Estrichs. Das Bauelement wird danach niedergeschmolzen und hat keine Schalldämmfunktion. Aus DIN 18 164 ist die Verwendung von Schaumstoffen als Schalldämmstoff in der Bauindustrie grundsätzlich bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Bauelement die Schalldämmung zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Tragplatte und die Stützelemente einschließlich der Aufsetzflächen aus einem geschäumten Kunststoff bestehen, daß hohlraumseitig zwischen den Stützelementen Schotten angeordnet sind, die orthogonal zur Tragplatte verlaufen, sowie an diese sowie an die Stützelemente angeschlossen sind, wobei die Schotten eine Höhe aufweisen, die etwa einem Drittel bis der Hälfte der Hohlraumhöhe entspricht und daß die hohlraumseitigen Flächen der Tragplatte und/oder Stützelemente schallabsorbierend ausgebildet sind.
- Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß über die Schotten die Stützelemente gegenseitig abstützbar und darüber hinaus an die Tragplatte anschließbar sind, so daß die Anzahl der Stützelemente wesentlich reduzierbar ist. Das hat eine wesentliche Vergrößerung des Hohlraums zur Folge und führt in Verbindung mit der schallabsorbierenden Ausbildung einerseits und der Reduzierung der Aufsetzflächen andererseits zu einer wesentlichen Verbesserung der Schalldämmung. Der geschäumte Kunststoff wirkt schallabsorbierend. Üblicherweise auftretende Eigenschwingungen der Konstruktion und damit entsprechende Schwingungen des Luftvolumens werden in dem Hohlraum des fertigen Hohlraum-Deckenbelages über das Luftvolumen gedämpft. Hinzu kommt eine Unterdrückung störender Schallreflexionen. Da erfindungsgemäß auch die Aufsetzflächen der Stützelemente aus dem geschäumten Kunststoff bestehen und dieser ausreichend elastisch verformbar eingestellt ist, werden auch Schallbrücken vermieden. Die Verbesserung des Gesamtschallschutzes bezieht sich auf folgende Schallschutz-Einzelfunktionen der Bauakustik:
55
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein a) Bauelement aus Kunststoff für einen auf einer Stahlbetondeckenplatte zu errichtenden Doppelboden, beste- b) hend aus einer Tragplatte und angeformten, nach einem Rastermaß angeordneten, mit einer unteren Aufsetzfläehe versehenen Stützelementen, die zwischen der Stahlbetondeckenplatte und der Bodenplatte einen Hohlraum bilden, wobei die Bodenplatte aus einem auf die Tragplatte und in die hohlen Stützelemente gegossenen und erhärteten Estrich besteht.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Bauelement (DE-PS 11 03 554) bestehen die Tragplatte und die an- c) geformten im wesentlichen hohlkegelstumpfförmigen Starke Dämpfung von Geräuschen beim Begehen des fertigen Fußbodens.
Erhöhung der Trittschalldämmung durch die elastische Auflagerung der Stützelemente auf der Gebäudedecke, die Begrenzung der Auflageflächen auf den sehr kleinen Flächenbereich und die reduzierte Anzahl der Stützelemente und durch eine dämpfende Wirkung der Bauelemente auf die Biegewellenausbreitung in der Estrichplatte sowie durch die schallabsorbierende Wirkung der Unterseite der Bauelemente auf den Hohlraum.
Erhöhung der Luftschalldämmung beim Schalldurchgang senkrecht zum Doppelboden durch den
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