DE3935354A1 - Matte aus elastischem werkstoff - Google Patents

Matte aus elastischem werkstoff

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DE3935354A1
DE3935354A1 DE19893935354 DE3935354A DE3935354A1 DE 3935354 A1 DE3935354 A1 DE 3935354A1 DE 19893935354 DE19893935354 DE 19893935354 DE 3935354 A DE3935354 A DE 3935354A DE 3935354 A1 DE3935354 A1 DE 3935354A1
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DE19893935354
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English (en)
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Wilhelm Dr Engst
Karl-H J Kuehnert
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Clouth Gummiwerke AG
Original Assignee
Clouth Gummiwerke AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • F16F1/377Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape having holes or openings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B1/00Ballastway; Other means for supporting the sleepers or the track; Drainage of the ballastway
    • E01B1/001Track with ballast
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D31/00Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution
    • E02D31/08Protective arrangements for foundations or foundation structures; Ground foundation measures for protecting the soil or the subsoil water, e.g. preventing or counteracting oil pollution against transmission of vibrations or movements in the foundation soil
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B2204/00Characteristics of the track and its foundations
    • E01B2204/01Elastic layers other than rail-pads, e.g. sleeper-shoes, bituconcrete

Description

Die Erfindung betrifft eine in Bahnen hergestellte Matte aus elastischem Werkstoff, die mindestens an einer ihrer Oberseiten eine glattflächige Schutzschicht aufweist, in der mindestens eine verstärkende Einlage angeordnet ist. Derartige Matten dienen z. B. dazu, eine Schotterbettung und die darauf verlegten Geleise gegen den Untergrund und gegen Tunnel- oder Trogwände elastische zu lagern, um eine Dämmung des Körperschalls zu bewirken. Sie können jedoch auch in Form einer Art verlorener Schalung als Federelement zwischen der schwingenden und der ruhenden Masse eines Feder- Masse-Systems dienen oder zur Körperschalldämmung sowie als Aus­ gleichselement in Gebäudefundamenten Einsatz finden.
Es sind Matten der vorgenannten Art bekannt (DE-OS 34 25 647 und DE-OS 27 01 597), die an ihrer Oberseite eine glatte oder über­ wiegend glatte Schutzschicht mit oder ohne verstärkender Einlage aufweisen und deren Unterseite mit höckerartigen Vorsprüngen versehen ist. Es ist weiterhin bekannt, durch Auflegen einer zweiten entsprechend ausgebildeten Matte innenliegende Hohlräume zu erzeugen (DE-GM 78 23 955 und EP-PS 0 098 886), bei dann nach außen glattflächigem Erscheinungsbild. Darüber hinaus sind Matten der vorgenannten Art bekannt, die aus geschäumten Werkstoffen (US-PS 3 35 371) oder aus mit einer Vollgummibahn ummantelten untereinander verklebtem Granulat (DE-OS 29 11 319) gebildet werden. Weiterhin sind Matten mit inneren durchlaufenden Hohl­ räumen, die gänzlich aus nur einem elastischen Werkstoff bestehen, bekannt.
Die wesentlichen Nachteile der bekannten Matten bestehen darin, daß, sofern eine ausreichend stabile Schutzschicht vorhanden ist, die ein Eindringen von z. B. scharfkantigem Schotter in die Oberseite der Matte dauerhaft verhindern kann, die Unterseite Vorsprünge aufweist. Die Vorsprünge stellen die eigentlichen Federelemente dar, so daß im Falle der Verlegung dieser Matten auf lockerem oder nicht ausreichend verfestigtem Untergrund, die Vor­ sprünge unter Belastung in den Untergrund eindringen können, wodurch die Feder- und Dämmwirkung verlorengeht.
Die vorgeschlagene gegensinnige Anordnung von zwei Lagen zur Erzie­ lung einer beidseitig glatten Oberfläche birgt den Nachteil des doppelten Verlegeaufwandes und gegebenenfalls einer zusätzlich erfor­ derlichen Verklebung. Ein weiterer Nachteil der bekannten Matten ist, daß vorhandene Schutzschichten einen unzureichenden Schutz gegen die Einwirkung von scharfkantigem Schotter bilden, wodurch ein Ein­ dringen in die Matte nach kurzer Beanspruchungszeit möglich ist. Hieraus resultiert eine Zerstörung der Matte derart, daß entweder eine Zerkleinerung der Matte einsetzt, sich Körperschallbrücken durch bis zum Untergrund durchgearbeiteten Schotter bilden oder sich durch Eindringen von Wasser und Schmutz die Matten versteigen. In jedem dieser Fälle wird die Feder- und Körperschalldämmung nachhaltig beeinträchtigt oder sogar aufgehoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Matte der eingangs genannten Art so auszubilden, daß eine kompakte nach außen ein- oder beidseitig glattflächige Matte entsteht, die durch einen mehr­ schichtigen Aufbau unter Verwendung von ein- oder beidseitig ange­ ordnete(n) verstärkende(n) Schicht(en) ein Eindringen von z. B. Schottersteinen verhindert. Hierbei soll die für die Feder- und Körperschalldämmung verantwortliche Schicht (Dämpfungsschicht) über­ wiegend geschützt im Inneren der Matte angeordnet sein, damit unter allen Bedingungen die Wirksamkeit der Matte aufrechterhalten bleibt.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Matte einteilig ausgebildet und mit inneren Hohlräumen versehen ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Hohlräume quer zur Mattenlängsrichtung verlaufen. Dadurch kann die Veränderung des Federverhaltens der Matte die Änderung des auf den Mattenquerschnitt bezogenen Verhältnisses von Hohlraumfläche zu Dämpfungsfläche vorgenommen werden, ohne daß die Form der Hohlräume und der Werkstoff der Dämpfungsschicht geändert werden muß. Die erfindungsgemäßen Mattenausführungen können großflächig und in großen Längen hergestellt werden.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen 3 bis 6 beschrieben.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen, in der mehrere Ausführungsbeispiele jeweils im Schnitt dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Matte, die beidseitig eine glattflächige Außenschicht mit je einer ver­ stärkenden Einlage besitzt;
Fig. 2 eine andere Matte mit beidseitig glatter Außen­ schicht, jedoch einseitig ohne verstärkende Einlage;
Fig. 3 eine Matte mit nur einer glattflächigen Außen­ schicht;
Fig. 4-6 jeweils eine Matte mit einem Aufbau gemäß Fig. 1, jedoch unterschiedlichen Hohlraumgestaltungen in der Dämpfungsschicht;
Fig. 7 eine weitere Matte mit einem Aufbau gemäß Fig. 1, mit einer Hohlraumgestaltung zur Erzielung spezieller Federeigenschaften, und
Fig. 8 die qualitative Federkennlinie der Matte gemäß Fig. 7.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Matte sind sowohl die Oberseite 1 als auch die Unterseite 2 glatt ausgebildet und es sind beidseitig verstärkende Einlagen 3 vorgesehen. Die Matte ist mit zwei Reihen von Hohlräumen 4 und 5 versehen, wobei die beiden Reihen der Hohlräume 4 und 5 gegeneinander versetzt angeordnet sind.
Die in Fig. 2 dargestellte Matte ist ebenfalls an ihrer Oberseite 1 und an ihrer Unterseite 2 glatt ausgebildet; es ist jedoch nur an einer Seite eine verstärkende Einlage 3 vorgesehen.
Eine nur an der Oberseite 1 glatt ausgebildete Matte zeigt Fig. 3. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Hohlräume 5 der unteren Reihe bis zur Unterkante 2 der Matte.
Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Matten weisen unter­ schiedlich gestaltete Hohlräume auf, die in einer oder in zwei Reihen angeordnet sein können.
In Fig. 7 ist eine Matte dargestellt, die mit nur einer Reihe von Hohlräumen 6 versehen ist, wobei die Hohlräume 6 H-förmig ausgebildet sind. Durch diese Gestaltung der Hohlräume 6 ergibt sich eine abgeknickte Kennlinie (vgl. Fig. 8), die in vielen Fällen erwünscht ist.

Claims (6)

1. In Bahnen hergestellte Matte aus elastischem Werkstoff, die mindestens an einer ihrer Oberseiten eine glatt­ flächige Schutzschicht aufweist, in der mindestens eine verstärkende Einlage angeordnet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Matte einteilig ausgebildet und mit inneren Hohlräumen (4, 5, 6) versehen ist.
2. Matte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (4, 5, 6) quer zur Mattenlängsachse verlaufen.
3. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (4, 5) in zwei gegeneinander versetzte Reihen angeordnet sind.
4. Matte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (5) der unteren Reihe sich bis zur Unterseite (2) der Matte erstrecken.
5. Matte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Art der Ausbildung der Hohlräume beim Zusammen­ drücken der Matte gegenüberliegende Materialvorsprünge in Berührung gelangen und versteifend wirken.
6. Matte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (6) H-förmig ausgebildet sind.
DE19893935354 1989-10-24 1989-10-24 Matte aus elastischem werkstoff Withdrawn DE3935354A1 (de)

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