DE3131104A1 - Laermschutzwand - Google Patents

Laermschutzwand

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DE3131104A1
DE3131104A1 DE19813131104 DE3131104A DE3131104A1 DE 3131104 A1 DE3131104 A1 DE 3131104A1 DE 19813131104 DE19813131104 DE 19813131104 DE 3131104 A DE3131104 A DE 3131104A DE 3131104 A1 DE3131104 A1 DE 3131104A1
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noise protection
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noise
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DE19813131104
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Ulrich 2819 Riede Schlüter
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SCHLUETER KG KARL
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SCHLUETER KG KARL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0047Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement with open cavities, e.g. for covering sunken roads
    • E01F8/0052Grate-style, e.g. as wall facing
    • E01F8/0058Grate-style, e.g. as wall facing with damping material, e.g. rockwool, sand

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Lämschutzwand
  • Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand aus aneinandersetzbaren Einzelelementen.
  • Lärmschutzwände aus aneinandersetzbaren Einzelelementen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei der Konstruktion von Einzelelementen bekannter Lärmschutzwände ist stets angestrebt worden hohe Schalldärnmwerte zu erreichen. Daneben muß aber auch eine gewisse Witterungsbeständigkeit gewährleistet sein, und aus kaufmännischen Gesichtspunkten wird eine möglichst kostengünstige Herstellung angestrebt.
  • Gleichzeitig ist es es auch wichtige daß bei der Konstruktion von Lärmscbutzwänden auch später, bei aufgestellten Lärmschutzwänden9 anfallender Warturlgs 9 Reparatur- und Pflegeaufwand beachtet wird9 was bisher nicht ausreichend der Fall ist0 Es sind zum Beispiel Larmschutzwände bekannt, die auf der der Schallquelle zugekehrten Wandseite ein Geflecht aus gelochten Holzatreifen aufweiseng Die Lochungen sind Schwachstellen, so daSfi hier häufig Rißbildungen auftreten, durch die Reparaturarbeiten zwangsläufig veranlaßt werden.
  • Daneben können solche mit Geflechte verkleideten Lärmschutzwände von Kindern beklettert werden9 wodurch9 abgesehen von der Unfallgefahr, Beschädigungen auftreten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lärmschutzwand zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelelement eine mit Dämmaterial gefüllte, hohle Kassette ist,dossender Schallquelle zugekehrte Fläche aus parallel nebeneinandergesetzten, lotrecht ausgerichteten Profilstäben besteht und dessender Schallquelle abgekehrte Rückwand als geschlossene Fläche ausgebildet ist.
  • Durch die nebeneinandergesetzten, lotrecht ausgerichteten Profilstäbe ist die der Schallquelle zugekehrte Seite der Lärmschutzwand in gegenüber bisher üblichen Schallwänden erhöhtem Maße offen. Den Schallwellen wird ein verbesserter Zutritt zum Dämmaterial ermöglicht. Wesentlicher Vorteil der lotrecht ausgerichteten Profilstäbe ist jedoch auch, daß sie keine Ansatzpunkte bieten, die ein Erklettern durch spielende Kinder ermöglichen. Eine aufgestellte Lärmschutzwand ist ca. 2,5 Meter hoch, und die massiven Profilstäbe verlaufen über die gesamte Länge, können jedoch auch aus einzelnen Abschnitten zu jeweils einem langen Profilstab zusammengesetzt werden, der von oben nach unten durchläuft.
  • Da die Rückwand jedes Einzelelements eine geschlossene Flache ist, weist eine aus Einzelelementen zusammengesetzte Lärmschutzwand eine glatte und ebene Rückseite auf, die weder beklettert noch beschädigt werden kann.
  • Für die Herstellung der Einzelelemente und somit auch der gesamten Lärmschutzwand sind nur wenige Bauteile not- wendige so daß eine kostengünstige Herstellung möglich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß die geschlossene Fläche der Rückseite aus aneinandergesetzter Planken besteht. Diese Maßnahme erleichtert die Herstellung der lJärmschutzwand und vermeidet, daß, im Gegensatz zu einer durchgehenden9 einteiligen Platte, Verwerfungen auftreten können. Die Planken können an den einander benachbarten Kanten mit gegenseitig in Wirkverbindung bringbaren Formschlußelementen versehen werden. Beispielsweise sind als Formschlußelemente Nut und Feder geeignet-. Damit können die einzelnen Planken dauerhaft und haltbar zu einer in sich geschlossenen Rückwand der Lärmschutzwand zusammengesetzt werden. Durch ihre relativ große Masse tragen die Planken verstärkt zur Verbesserung der Schalldämmung bei.
  • Um das Dämmaterial gegen Witterungseinflüsse, insbesondere Feuchtigkeit zu schützen, kann es auf der den Profilstäben und somit der Schallquelle zugekehrten Seite mit einem Polypropylen-Gittergewebe abgedeckt werden. Die aus den Planken zusammengesetzte, geschlossene Rückwand deckt das Dämmaterial auf der anderen Seite ausreichend ab, so daß dort keine Abdeckung zum Schutz gegen Witterungseinflüsse anzubringen ist. Die demzufolge erreichte Materialersparnis bei der Abdeckung führt demzufolge noch zu Kostensenkungen bei der Herstellung der Lärmschutzwand.
  • Das Dämmaterial ist vorzugsweise eine zugeschnittene watte aus nlineralfasern. Solche zugeschnittenen Matten weisen, im Gegensatz zu losen Einschüttungen von Dämmaterial in die Hohlräume der Lärmschutzwände, gleichmäßige Schichtdicken auf und erleichtern aen Zusammenbau der Einzelelemente.
  • Die Konstruktion des Einzelelements ist durch die geschlossene Rückwand und die durchlaufenden, nebeneinander parallel angeordneten Profilstäbe ausreichend steif, so daß zur Einfassung jedes Einzelelements ein die I:.atte an den Kanten umgebender Rahmen ausreicht, der im wesentlichen die Funktion von Abdeckung und Distanzelementen zwischen Rlickwang und vorderer Lage aus Profilstäben ausübt. Als Bauteile far den Rahmen können einfache, zugeschnittene Profile verwendet werden. Der Zusammenbau der Larmschutzwand ist verhaltnismäßig einfach, da die Profilstäbe und die Planken am vorher zusammengesetzten Rahmen befestigt werden kennen.
  • Es ist zum Beispiel möglich, die Planken aneinander zu setzen und auf die Planken dann einen Rahmen aus zusam«engesetzten Profilen zu legen und mit der die Unterlage für den Rahmen bildenden Fläche aus zusammengesetzten Planken zu verbinden. Der an den Rändern der aus Planken gebildeten Fläche hochstehende Rahmen umschließt dann einen Raum, der durch Einlegen einer zugeschnittenen Matte mit Dmmaterial gefüllt werden kann. Danach wird die noch offene Seite mit den zueinander parallel verlaufenden Profilstäben abgedeckt, indem diese mit den oberen freien Kanten des Rahmens verbunden werden.
  • Als Werkstoff für den Rahmen, die Profilstäbe und die Planken, ist bevorzugt tropisches Hartholz, z.B. Bongossiholz geeignet, da dieses eine hohe Lebensdauer der L0rrsch-tzwanC gewährleistet und keinerlei Pflege- und Wartungsarbeiten fordert Das harte Bongossiholz kann kaum beschädigt werden und ist gegen Witterungseinflüsse9 insbesondere Feuchtigkeit, äußerst beständig, Es ist jedoch auch möglich9 als Werkstoff für die Bauteile der minzelelemente einer Lärmschutzwand Kunststoff zu verwenden, bzw Kunststoff und Holz miteinander zu kombinieren.
  • Bisher bekannte Lärmschutzwände aus Holz werden durch Nagelungen mit verzinkten Nägeln zusammengehalten. Bei der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand kommen mit Vorteil Nägel aus korrosionsbeständigem rlaterial9 zum Beispiel Chrom-Nickel-Stahl zur Anwendung9 wodurch die Lebensdauer der Lärmschutzwand ebenfalls verlängert wird0 Ein Ausführungabeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben9 ist in der Zeichnung dargestellt, 5 zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht auf zwei aneinandergesetzte Einzelelemente einer Lärmschutzwand, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I durch ein ninzelelement der Lärmschutzwand gemäß Figur 1, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 und Figo 4 eine Draufsicht auf ein Einzelelement gemäß Fig 1 In Figur 1 ist eine Vorderansicht eines Teiles einer Lärmschutzwand dargestellt9 wobei der gezeigte Abschnitt der Lärmschutzwand aus den Einzelelementen 1 und 2 zusammengesetzt ist. Mit 3 ist ein I-förmiger Pfahl bezeichnet, der die Trennfuge zwischen zwei Einzelelementen abdeckt und verbindet.
  • Bei dieser Darstellung ist die der Schallquelle zugekehrte Sichtseite der Lärmschutzwand gezeigt, die aus parallel nebeneinandergesetzten, lotrechten Profilstäben 4 gebildet wir Im Kern jedes Einzelelementes 1,2 befindet sich eine Watte 5 aus Dämmaterial, zum Beispiel Mineralfaserwolle, die an den umlaufenden Kanten von einem Rahmen eingefaßt ist, der aus oberem Längsprofil 6, unterem Längsprofil 7 und den einen profilen 8 und 9 besteht. Farallel zu den oberen Langsprofilez 6 und 7 sind noch Zwischenlatten 10 und 11 angebracht.
  • Dadurch ist es möglich, jeden Profilstab 4 aus drei erofilstal abschnitten 4a, 4b und 4c zusammenzusetzen, deren Enden zwei: auf das Längsprofil 7 und die Zwischenlatte 10, bzw. die beiden Zwischenlatten 10 und 11, bzw. die Zwischenlatte 11 und das Längsprofil 6 genagelt sind.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie Il-II in Figur 1. Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Aus figur 2 ist zu ersehen, daß die Frofilstäbe 4, die aus den Abschnitten 4a,4b,4c zusammengesetzt sind, in einen t stand vor der mit einem Polvpropylen-Gittergewebe 12 abgedeckt mattenartigen Lage aus Dämmaterial 5 angeordnet sind. Die RücE seite der Matte 5 aus Dämmaterial ist durch die geschlossene, praktisch ein massives Bauteil bildende Rlckwand des Eirlzelele mentes 1,2 der I,ärmschutzwand abgedeckt. Diese Rückwand beste! aus parallel zueinander in Längsrichtung des Einzelelements¾ bzw. der Lärmschutzwand verlaufenden Planken 13, die durch Formschußelemente, bei diesem Ausfahrungsbeispiel angedeutete Nut und Feder, miteinander verbunden sind.
  • Alle Bauteile, mit Ausnahme der Matte aus Dämmaterial, bestehen aus Bongossiholz und sind mit Nägeln aus Chrom -Nickel - Stahl miteinander verbundene Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 1 Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen Figur 4 zeigt noch einmal eine Draufsicht auf das Einzelelement 1, aus der ersichtlich ist, daß die Rahmenprofile 6,7,8,9 das Einzelelement an den Kanten mit einer dichten Fläche einfassen4 Jedes Einzelelement ist verhältnismäßig steif und weist hohe Festigkeit auf, wobei durch das verwendet material, das Bongossiholz und die aus Profilstäben gebildete Sichtseite, ein ansprechendes, optisches Bild der fertigen zarmlschutzwand gegeben ist.

Claims (1)

  1. Ansprüche: 1. Lärmschutzwänd aus aneinandersetzbaren Einzelele-Kanten, dadurch gekennzeichnet dalS jedes Einzelelement (192) eine mit Dämmaterial gefüllte, hohle Kassette ist, dessen der Schallquelle zugekehrte Fläche aus parallel nebeneinandergesetzteng lotrecht ausgerichteten Profilstäben (4) besteht und dessen der Schallquelle abgekehrte Rückwand als geschlossene Fläche ausgebildet ist.
    2 Lärmschutzwand nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnest 9 daß die geschlossene Fläche aus aneinandergesetzten Planken (13) besteht0 3. Larmschutzwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet9 daß die Planken (13) an den einander benachbarten Kaaten gegenseitig in Wirkverbindung bringbare Formschlußelemente aufweisen0 4O Lärmschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekenazeichnet, daß als Formschlußelemente Nut und Feder vorgesehen sind.
    50 Larmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet9 daQ das Dämmaterial an seiner der Schallquelle zugekehrten Seite mit rolypropylen-Gittergewebe (12) abgedeckt ist.
    6. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dämmaterial eine zugeschnittene Matte (5) aus Mineralfasern ist.
    7. Lärmschutzwana nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Matte (5) an den Kanten von einem Rahmen eingefaßt ist.
    8. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe (4) und die Planken (13) am Rahmen befestigt sind.
    9. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden AnsFr,iche, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für den Rahmen, die Profilstäbe (4) und die Planken (13), tropisches Hartholz vorgesehen ist.
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