AT525271A4 - Schallschutzelement - Google Patents
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Abstract
Schallschutzelement (1) zum Schutz vor Schall einer Schallquelle (2), aufweisend: eine erste Dämmschicht (4) und eine zweite Dämmschicht (5) jeweils aus rohrförmigen Pflanzenhalmen (6), insbesondere Schilf, wobei die erste Dämmschicht (4) in Ausbreitungsrichtung (7) des Schalles der Schallquelle (2) gesehen vor der zweiten Dämmschicht (5) angeordnet ist, zumindest eine Schicht (9) aus einem Bindemittel, wobei die zweite Dämmschicht (5) eine höhere Materialdichte als die erste Dämmschicht aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schallschutzelement zum Schutz vor Schall einer Schallquelle, aufweisend:
eine erste Dämmschicht und eine zweite Dämmschicht jeweils aus rohrförmigen Pflanzenhalmen, insbesondere Schilf, wobei die erste Dämmschicht in Ausbreitungsrichtung des Schalles der Schallquelle gesehen vor der zweiten Dämmschicht angeordnet ist,
zumindest eine Schicht aus einem Bindemittel.
Weiters betrifft die Erfindung eine Schallschutzwand mit
übereinander gestapelten Schallschutzelementen.
Wie in EP 1 992 740 geschildert wird, stellen Schallemissionen, wie sie entlang von Autostraßen oder Schienenstrecken von den darauf verkehrenden Fahrzeugen verursacht werden, für Anrainer eine hohe Belastung dar. Durch bauliche Maßnahmen, wie insbesondere Schallschutzwände, können Wohngebiete, die entlang solcher Strecken liegen, effektiv vor dem Lärm geschützt werden. Dabei sind Höhe, Material sowie Abstand der Lärmschutzwand zur Schallquelle hinsichtlich einer guten Dämmwirkung von großer Bedeutung. Das eingesetzte Material sowie die Oberflächenbeschaffenheit auf der der Schallquelle zugewandten Seite legt fest, ob der auftreffende Schall vorwiegend absorbiert oder reflektiert wird. Glatte Beton-, Glas-, Plexiglas-, Metall- sowie Kunststoffwände, die vielfach beidseitig an Autobahnen und Zugstrecken aufgestellt sind, reflektieren den Großteil des Schalls lediglich und sorgen somit für eine verminderte Lärmdämmung an der gegenüberliegenden Lärmschutzwand, da der Schall dort in einem flacheren Winkel auftrifft und somit eher in die lärmgeschützte Zone hinein
gebeugt wird.
EP 1 992 740 B1 schlägt demgegenüber ein bereits wesentlich verbessertes Schallschutzelement vor, bei dem ein Rahmen aus thermisch behandeltem Holz, Dämmschichten aus Schilf (oder einem anderen röhrenförmigen Naturmaterial) und einer Bindemittelschicht aus Lehm (oder einem anderen pastösen Material) vorgesehen sind. Auf der Vorder- und der Rückseite
sind Leisten angebracht, welche durch Gewindestangen verbunden
sind. Die außenliegende Dämmschicht kann so angeordnet sein, dass das röhrenförmige pflanzliche Material in der Gebrauchslage im Wesentlichen senkrecht orientiert ist. Weiters können aufeinanderfolgende Dämmschichten in einem Winkel von 90°
zueinander orientiert sein.
Das Schallschutzelement des EP 1 992 740 B1l zeichnet sich dadurch aus, dass es ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird und keine Chemikalien darin verarbeitet werden. Nach der Nutzungszeit von mindestens 20 Jahren ist es in seine Einzelteile zerlegbar. Diese sind entweder wiederverwendbar oder unbedenklich kompostierbar. Das bekannte Schallschutzelement erfüllt die Anforderungen grundsätzlich zufriedenstellend. Trotz der vielen positiven Eigenschaften des bekannten Schallschutzelements wurde bei PilotproJjekten herausgefunden, dass die Lärmschutzwand nur einen gewissen Frequenzbereich absorbiert. Andere Frequenzen werden nicht absorbiert, was die insgesamte Schallabsorption ver-
mindert.
Bei der Lärmschutzwand der DE 102 10 989 wird eine schallschluCkende bzw. schallreflektierende Bambusschicht eingesetzt, welche aus einer Anzahl nebeneinander angeordneter Bambusstangen gebildet
ist.
Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, zumindest einzelne Nachteile des Standes der Technik zu lindern bzw. zu beheben. Die Erfindung setzt sich insbesondere zum Ziel, ein Schallschutzelement, insbesondere für eine Schallschutzwand, zu schaffen, mit welcher eine hohe Schalldämmung erreicht wird, ohne
die Recyclingfähigkeit zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird durch ein Schallschutzelement nach Anspruch 1 bzw. Anspruch 13 und eine Schallschutzwand nach Anspruch 9 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen
angegeben.
Erfindungsgemäß weist die zweite Dämmschicht eine höhere
Materialdichte als die erste Dämmschicht auf.
Weiters kann das Schallschutzelement einen Rahmen, insbesondere aus Holz, vorzugsweise Thermoholz, aufweisen, welcher den Schichtaufbau mit der ersten und zweiten Dämmschicht und der
Schicht aus aushärtbarem Bindemittel stirnseitig umrahmt.
Bevorzugt bildet die erste Dämmschicht die der Schallquelle zugewandte Außenseite des Schallschutzelements, so dass der Schall von der Schallquelle zuerst auf die erste Dämmschicht trifft. Die zweite Dämmschicht liegt bevorzugt vollflächig an der Rückseite der ersten Dämmschicht an. Als erste und zweite
Dämmschicht sind bevorzugt großflächige Matten vorgesehen, wobei
die Haupterstreckungsebenen der Matten in Gebrauchslage im
Wesentlichen vertikal angeordnet sind.
Für die Zwecke dieser Offenbarung beziehen sich die OrtsRichtungsangaben, wie „oben“, „unten“, „horizontal“, „vertikal“, auf eine vertikale Gebrauchslage des Schallschutzelements, wobei sich „vorne“ auf die der Schallquelle, insbesondere Straßenverkehr, zugewandte Seite und „hinten“ auf die von der
Schallquelle abgewandte Seite bezieht.
Das Schallschutzelement ist bevorzugt als Wandelement mit einer ausgeprägten Haupterstreckungsebene ausgebildet, die in der
Gebrauchslage im Wesentlichen vertikal ausgerichtet ist.
Um die Schallabsorption durch abgestufte Materialdichten der ersten und zweiten Dämmschicht zu verbessern, ist es günstig, wenn die Materialdichte der zweiten Dämmschicht um mindestens das 1,5-fache, vorzugsweise um mindestens das 1,9-fache, insbesondere um im Wesentlichen das 2-fache, höher als die
Materialdichte der ersten Dämmschicht ist.
Darüber hinaus kann der Schallschutz über ein breites Frequenzspektrum mit einer dritten Dämmschicht in Ausbreitungsrichtung des Schalles der Schallquelle gesehen hinter der zweiten Dämmschicht verbessert werden, wobei die dritte Dämmschicht eine höhere Materialdichte als die zweite
Dämmschicht aufweist.
Um den Schall beim Durchtritt durch das Schallschutzelement über unterschiedliche Frequenzbereiche zu absorbieren, ist es günstig, wenn die Materialdichte der dritten Dämmschicht um mindestens das 1,5-fache, vorzugsweise um mindestens das 1,9fache, insbesondere um im Wesentlichen das 2-fache, höher als
die Materialdichte der zweiten Dämmschicht ist. Zur Verbesserung der Stabilität und Verringerung der
Schalldurchlässigkeit ist es weiters vorteilhaft, wenn die
rohrförmigen Pflanzenhalme der ersten und der zweiten
Dämmschicht in einem (von 0° bzw. 180° verschiedenen) Winkel von
vorzugsweise im Wesentlichen 90° zueinander angeordnet sind.
Bevorzugt sind die rohrförmigen Pflanzenhalme der dritten Dämmschicht in einem (von 0° bzw. 180° verschiedenen) Winkel von vorzugsweise im Wesentlichen 90° zur zweiten Dämmschicht
angeordnet.
Als Ursache für eine abnehmende Lärmschutzwirkung der aus EP 1 992 740 Bl bekannten Schallschutzelemente haben sich überraschend Lärmbrücken herausgestellt, die mit der Zeit dadurch entstanden sind, dass Wind- und Vibrationslasten ein Bröckeln der Bindemittelschicht hervorgerufen hatten. Dieses Problem kann bei einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante gelindert werden, wenn das Bindemittel ein Kompositmaterial aus Lehm und Fasern, insbesondere Hanf- oder Schilffasern, ist. Zur Erhöhung der Dauerhaftigkeit und der Schalldämmung können dem flüssigen Lehm Naturfasern (wie z. B. Hanffasern) beigemischt werden. Diese Naturfasern halten nach der Aushärtung die Lehmstruktur besser zusammen, wodurch dynamische Beanspruchungen durch Wind und Vibration besser aufgenommen werden und das Bröckeln der Bindemittelschicht über einen längeren
Nutzungszeitraum verhindert wird.
Die zuvor geschilderte Ausführung des Schallschutzelements kann auch unabhängig von der Materialdichte der Dämmschicht (en) Vorteile bergen. Somit bezieht sich die vorliegende Offenbarung zudem auf ein Schallschutzelement zum Schutz vor Schall einer Schallquelle, aufweisend:
zumindest eine Dämmschicht aus rohrförmigen Pflanzenhalmen, insbesondere Schilf,
zumindest eine Schicht aus einem Bindemittel, wobei das Bindemittel ein Kompositmaterial aus Lehm und Fasern,
insbesondere Hanffasern, ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist auf der von der
Schallquelle abgewandten Seite der Schicht aus Bindemittel eine
vierte Dämmschicht aus rohrförmigen Pflanzenhalmen, insbesondere
Schilf, angeordnet, wobei die vierte Dämmschicht in einem Winkel von 10° bis 90° zur Haupterstreckungsebene der ersten und zweiten Dämmschicht angeordnet ist. Die vierte Dämmschicht kann die Rückseite, d.h. die von der Schallquelle abgewandte Seite, des Schallschutzelements bilden. Überraschend hat sich herausgestellt, dass die schräge Anordnung der vierten Dämmschicht zur Vertikalen die Ausbildung eines Insektenhotels begünstigt. Diese Ausführung bietet daher einen zusätzlichen Nutzen zur Erhöhung der Biodiversität. Außerdem besteht die Annahme, dass die Insekten das Thermoholz eines Holzrahmens vor
holzzerstörenden Insekten schützen.
Bei einer bevorzugten Anwendung weist eine Schallschutzwand aus übereinander gestapelten Schallschutzelementen zumindest ein Schallschutzelement in einer der oben beschriebenen
Ausführungsvarianten auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen den übereinander gestapelten Schallschutzelementen eine Nut-FederVerbindung mit zumindest einem Vorsprung am einen Schallschutzelement und zumindest einer Vertiefung am anderen Schallschutzelement vorgesehen. Diese Ausführung trägt zur Verbesserung der Schalldämmung bei, da der Schall nicht auf geradem Weg durch die Verbindung zwischen zwei Schallschutzelementen durchgehen kann, sondern durch die
geometrische Form abgeblockt wird.
Um das Aufsetzen eines Schallschutzelements auf das darunterliegende Schallschutzelement zu erleichtern, ist der Vorsprung der Nut-Feder-Verbindung bei einer bevorzugten Ausführung zur Oberseite hin verjüngt, insbesondere konisch verjüngt, wobei die Vertiefung der Nut-Federverbindung zum Grund
hin ver]üngt, insbesondere konisch verjüngt, ist. Wenn eine Dichtung zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung der
Nut-Feder-Verbindung übereinander gestapelter Schallschutzele-
mente angeordnet ist, kann das Dichtungsmaterial durch die geo-
metrische Form besser zwischen den Schallschutzelementen verankert werden. Beim Stand der Technik war der Übergang zwischen den Lärmschutzelementen hingegen flach und mit einem Dichtungsmaterial abgegrenzt. Es hat sich gezeigt, dass es durch das Verziehen des Holzes zur Bildung von Spalten kommen konnte, welche die Schalldämmung wesentlich reduzierten. Außerdem neigte das Dichtungsmaterial dazu, aus diesen Spalten zu rutschen, wodurch die Schalldämmung ebenfalls wesentlich reduziert wurde. Diese Ausführung der Schallschutzwand kann auch unabhängig von der Ma-
terialdichte der Dämmschicht (en) Vorteile bergen.
Somit bezieht sich die vorliegende Offenbarung zudem auf eine Schallschutzwand aus übereinander gestapelten Schallschutzelementen, wobei zwischen den übereinander gestapelten Schallschutzelementen eine Nut-Feder-Verbindung mit einem Vorsprung am einen Schallschutzelement und einer Vertiefung am anderen Schallschutzelement vorgesehen ist, wobei eine Dichtung zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung der Nut-Feder-Verbindung übereinan-
der gestapelter Schallschutzelemente angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist ein Schallschutzelement zum Schutz vor Schall einer Schallquelle vorgesehen, aufweisend:
eine der Schallquelle zugewandte Dämmschicht aus rohrförmigen Pflanzenhalmen, insbesondere Schilf, und
eine Schicht aus einem Bindemittel,
wobei die rohrförmigen Pflanzenhalme der Dämmschicht im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene der
Dämmschicht angeordnet sind.
Somit sind die Längsachsen der rohrförmigen Pflanzenhalme im Wesentlichen senkrecht zur (vertikalen) Haupterstreckungsebene der Dämmschicht orientiert. Mit dieser Ausführung wird ein besonders effektives Schallschutzelement geschaffen, bei dem die der Schallquelle zugewandten, senkrecht zur vertikalen Haupterstreckungsebene des Schallschutzelementes angeordneten rohrförmigen Pflanzenhalme, insbesondere in Form einer
Schilfmatte, eine besonders hohe Schallabsorption erzielen. Der
Schall wird in die Öffnungen der Schilfhalme geleitet und mehrfach gebrochen, wodurch die Schallabsorption wesentlich erhöht wird. Der Schalldurchgang wird durch eine Bindemittelschicht, vorzugsweise aus Lehm und Fasern wie Hanffasern, verhindert, wodurch die geforderte Schalldämmung erreicht wird. Der Schallschutz dieser Variante geht weit über die bekannte Ausführung des EP 1 992 740 Bl hinaus, bei welcher lediglich vertikale und horizontale Schilfmatten über Kreuz, aber in der Ebene der Lärmschutzwand angeordnet wurden. Außerdem
dient die neue Variante gleichzeitig als Insektenhotel.
Wenn die rohrförmigen Pflanzenhalme der Dämmschicht unterschiedliche Längen aufweisen, wird der Schall schon beim Auftreffen auf das Schallschutzelement gebrochen, wodurch der
Schallschutz weiter verbessert wird.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
gezeigt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen
Schallschutzelements.
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Lärmschutzwand, bei welcher zwei Schallschutzelemente gemäß Fig.
1l über eine Nut-Feder-Verbindung aufeinander gestapelt sind. Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform des Schallschutzelements, bei dem die Rückseite als zur Vertikale geneigte Schilfmatte für ein Insektenhotel
ausgebildet ist.
Fig. 4 zeigt eine Frontansicht des Schallschutzelements der Fig. 3.
Fig. 5 zeigt eine Frontansicht einer weiteren erfindungsgemäßen
Ausführungsform des Schallschutzelements.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 5.
kann.
Das Schallschutzelement 1 weist eine erste (Schall-)Dämmschicht 4 und eine zweite (Schall-)Dämmschicht 5 auf, welche Jeweils durch Matten aus rohrförmigen Pflanzenhalmen 6, zum Beispiel Schilfrohr, gebildet sind. Die erste Dämmschicht 4 ist in Ausbreitungsrichtung 7 des Schalles der Schallquelle 2 gesehen vor der zweiten Dämmschicht 5 angeordnet. In der gezeigten Ausführung ist zudem eine dritte (Schall-)Dämmschicht 8 in Ausbreitungsrichtung 7 des Schalles der Schallquelle 2 gesehen hinter der zweiten Dämmschicht 5 vorgesehen. Die erste 4, zweite 5 und dritte Dämmschicht 8 liegen plan aneinander an. Die Längsachsen der rohrförmigen Pflanzenhalme 6 der ersten 4, der zweiten 5 und der dritten Dämmschicht 8 sind abwechselnd in einem Winkel von im Wesentlichen 90° zueinander angeordnet. Die erste 4, zweite 5 und dritte Dämmschicht 8 sind als Matten Jeweils mit einer ausgeprägten Haupterstreckungsebene ausgebildet, welche in Gebrauchslage im Wesentlichen vertikal angeordnet ist. Hinter der dritten Dämmschicht 8 befindet sich eine Schicht 9 aus einem aushärtbaren Bindemittel, welches bevorzugt ein Kompositmaterial aus Lehm und Fasern, insbesondere Hanffasern, ist. Dahinter ist eine vierte (Schall-)Dämmschicht 10 aus rohrförmigen Pflanzenhalmen vorgesehen. Darüber hinaus weist das Schallschutzelement 1 einen Rahmen 11 und Leisten 12 Jeweils aus thermisch modifiziertem Holz (Thermoholz) auf. Die Leisten 12 auf der Vorder- und der Rückseite des Schallschutzelementes 1 können über Gewindestangen 13 mit
Schraubenmuttern 13A miteinander verbunden sein. In der gezeigten Ausführungsform weist die zweite Dämmschicht 5
eine höhere Materialdichte als die erste Dämmschicht 4 auf. Die
dritte Dämmschicht 8 weist wiederum eine höhere Materialdichte
als die zweite Dämmschicht 5 auf. Dadurch wird der Schall über
ein breites Frequenzspektrum absorbiert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist zwischen den übereinander gestapelten Schallschutzelementen 1 der Lärmschutzwand 2 eine Nut-Feder-Verbindung 14 mit einem Vorsprung 15 an der Oberseite des unteren Schallschutzelements 1 und einer Vertiefung 16 an der Unterseite des oberen Schallschutzelements 1 vorgesehen. Selbstverständlich kann auch der Vorsprung 15 an der Unterseite des oberen Schallschutzelements 1 und die Vertiefung 16 an der Oberseite des unteren Schallschutzelements 1 vorgesehen sein. Der Vorsprung 15 der Nut-Feder-Verbindung 14 ist zur Oberseite hin konisch verjüngt. Entsprechend ist die Vertiefung 16 der Nut-Federverbindung 14 zum Grund hin konisch verjüngt. Eine Dichtung 17 ist im Zwischenraum zwischen dem Vorsprung 15 und der Vertiefung 16 der Nut-Feder-Verbindung 14 angeordnet. In der gezeigten Ausführung sind zumindest ein, hier zwei weitere
Dichtungen 17 zwischen den Schallschutzelementen 1 angeordnet.
Wie aus Fig. 3 und Fig. 4 ersichtlich, ist die vierte Dämmschicht 10 bei dieser Ausführungsvariante in einem Winkel von 10° bis 90° zur Haupterstreckungsebene der ersten 4 und zweiten Dämmschicht 5 angeordnet, so dass ein Insektenhotel auf der von der Schallquelle 2 abgewandten (Rück-)Seite des
Schallschutzelements 1 ausgebildet wird.
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen eine Ausführungsvariante des Schallschutzelementes 1, bei dem die rohrförmigen Pflanzenhalme 6 einer Dämmschicht 18 im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene der Dämmschicht 18 und damit im Wesentlichen horizontal angeordnet sind. Die rohrförmigen Pflanzenhalme 6 der Dämmschicht 18 weisen unterschiedliche Längen (d.h. Erstreckungen in Richtung ihrer Längsachsen) auf. Darüber hinaus ist in der gezeigten Ausführung eine Schilfumrahmung 19 vorgesehen. An der Rückseite der Schicht 9 aus Bindemittel ist eine Rückwand 20, insbesondere aus Thermoholz, vorgesehen. An den Seiten können Führungsleisten 21
zur Führung in einen I-Träger, insbesondere aus Stahl, am Ort
der Errichtung vorgesehen sein. Weiters ist eine formschlüssige
Verbindung 22 zur Fixierung der Schilfumrahmung 19 vorgesehen.
Claims (14)
1. Schallschutzelement (1) zum Schutz vor Schall einer Schallquelle (2), aufweisend:
eine erste Dämmschicht (4) und eine zweite Dämmschicht (5) Jeweils aus rohrförmigen Pflanzenhalmen (6), insbesondere Schilf, wobei die erste Dämmschicht (4) in Ausbreitungsrichtung (7) des Schalles der Schallquelle (2) gesehen vor der zweiten Dämmschicht (5) angeordnet ist,
zumindest eine Schicht (9) aus einem Bindemittel,
dadurch gekennzeichnet, dass
die zweite Dämmschicht (5) eine höhere Materialdichte als
die erste Dämmschicht (4) aufweist.
2. Schallschutzelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdichte der zweiten Dämmschicht (5) um mindestens das 1,5-fache, vorzugsweise um mindestens das 1,9-fache, insbesondere um im Wesentlichen das 2-fache, höher
als die Materialdichte der ersten Dämmschicht (4) ist.
3. Schallschutzelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Dämmschicht (8) in Ausbreitungsrichtung (7) des Schalles der Schallquelle (2) gesehen hinter der zweiten Dämmschicht (5) vorgesehen ist, wobei die dritte Dämmschicht (8) eine höhere Materialdichte als die
zweite Dämmschicht aufweist.
4, Schallschutzelement (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdichte der dritten Dämmschicht (8) um mindestens das 1,5-fache, vorzugsweise um mindestens das 1,9-fache, insbesondere um im Wesentlichen das 2-fache, höher
als die Materialdichte der zweiten Dämmschicht (5) ist.
5. Schallschutzelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Pflanzenhalme (6) der ersten (4) und der zweiten Dämmschicht (5) in einem Winkel
von vorzugsweise im Wesentlichen 90° zueinander angeordnet sind.
6. Schallschutzelement (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Pflanzenhalme (6) der dritten Dämmschicht (8) in einem Winkel von vorzugsweise im
Wesentlichen 90° zur zweiten Dämmschicht (5) angeordnet sind.
7. Schallschutzelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bindemittel ein Kompositmaterial aus Lehm und Fasern, insbesondere Hanf- oder
Schilffasern, ist.
8. Schallschutzelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der von der Schallquelle (2) abgewandten Seite der Schicht aus Bindemittel eine vierte Dämmschicht (10) aus rohrförmigen Pflanzenhalmen (6), insbesondere Schilf, angeordnet ist, wobei die vierte Dämmschicht (10) in einem Winkel von 10° bis 90° zur Haupterstreckungsebene der ersten und zweiten Dämmschicht
angeordnet ist.
9. Schallschutzwand (2) mit übereinander gestapelten Schallschutzelementen (1), wobei zumindest eines der Schallschutzelemente (1), vorzugsweise jedes der Schallschutzelemente (1), nach einem der Anspruche 1 bis 8
ausgebildet ist.
10. Schallschutzwand (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den übereinander gestapelten Schallschutzelementen (1) eine Nut-Feder-Verbindung (14) mit einem Vorsprung (15) am einen Schallschutzelement (1) und einer Vertiefung (16) am anderen Schallschutzelement (1) vorgesehen
ist.
11. Schallschutzwand (2) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (15) der Nut-Feder-Verbindung (14) zur Oberseite hin verjüngt, insbesondere konisch verjJjüngt ist, wobei die Vertiefung der Nut-Federverbindung (14) zum Grund
hin ver]üngt, insbesondere konisch verjüngt, ist.
12. Schallschutzwand nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (17) zwischen dem Vorsprung (15) und der Vertiefung (16) der Nut-Feder-Verbindung (14) übereinander gestapelter Schallschutzelemente (1) angeordnet
ist.
13. Schallschutzelement (1) zum Schutz vor Schall einer Schallquelle (1), aufweisend:
eine der Schallquelle (2) zugewandte Dämmschicht (18) aus rohrförmigen Pflanzenhalmen, insbesondere Schilf, und
eine Schicht (9) aus einem Bindemittel,
dadurch gekennzeichnet, dass
die rohrförmigen Pflanzenhalme (6) der Dämmschicht (18) im Wesentlichen senkrecht zur Haupterstreckungsebene der
Dämmschicht (18) angeordnet sind.
14, Schallschutzelement (1) nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass die rohrförmigen Pflanzenhalme (6) der
Dämmschicht (18) unterschiedliche Längen aufweisen.
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ATA50700/2021A AT525271B1 (de) | 2021-09-02 | 2021-09-02 | Schallschutzelement |
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EP22768610.2A EP4396412A1 (de) | 2021-09-02 | 2022-09-02 | Schallschutzelement aus rohrförmigen pflanzenhalmen |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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AT525271A4 true AT525271A4 (de) | 2023-02-15 |
AT525271B1 AT525271B1 (de) | 2023-02-15 |
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ID=83280358
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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ATA50700/2021A AT525271B1 (de) | 2021-09-02 | 2021-09-02 | Schallschutzelement |
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AT (1) | AT525271B1 (de) |
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