DE19517583A1 - Lärmschutzwand - Google Patents

Lärmschutzwand

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DE19517583A1
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Tim Frenzel
Joerg Frenzel
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
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    • E01F8/0005Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic used in a wall type arrangement
    • E01F8/0011Plank-like elements

Description

Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand und die Verwendung von Stroh dafür.
An Verkehrswegen, Gewerbegebieten oder sonstigen Lärmquellen werden immer mehr Lärmschutzwände benötigt, um dahinterliegende Wohnhäuser und Siedlungen vor Lärm zu schützen. Die einfachste Art derartige Lärmschutzwände zu installieren, ist die Aufschüttung eines Erdwalles, der mit Pflanzen begrünt wird. Probleme bereitet der benötigte Bauraum, um ihn ausreichend stabil zu gestalten und gegen Regen oder sonstige Witterungseinflüsse zu schützen.
Bekannt sind aus der Praxis auch künstlich hergestellte Lärmschutzwände, umfassend einen Rahmen aus mindestens einem Fundament und darin verankerten vertikalen Stützen, zwischen denen spezielle Lärmschutzelemente, beispielsweise Lochwände, Schallabsorberplatten oder sonstige Konstruktionen mit Lärmschutzeigenschaften angeordnet sind. Derartige Konstruktionen bedingen in der Regel eine exakte industrielle Bauweise und sind sehr kostenträchtig.
Weiterhin sind Lärmschutzwände bekannt, bei denen in einer derartigen Rahmenkonstruktion oder einer kompletten behälterartigen Betonkonstruktion Pflanzen in Erdtrögen oder sonstigen Substratbehältern angesiedelt werden.
Weiterhin sind Lärmschutzwände aus bauchigen gestalteten Drahtgittermatten bekannt, die auf einer erdgefüllten Betonkonstruktion ruhen und die selbst wiederum als statisches Bauwerk aufgeschichtet werden (DE 42 08 286 A1). Derartige Drahtkörper können auch zwischen vertikalen Stützen gespannt werden; in Regel werden sie jedoch als rechteckige oder bauchige Konstruktionen aus Drahtgittermatten allein gefertigt, die Drahtgittermatten anschließend mit Kokosmatten belegt und der sich so bildende Raum mit Erde gefüllt, die sodann als Pflanzsubstrat dient.
Es ist ebenfalls bekannt, Gabionen für Lärmschutzbauten aufeinander zu stapeln. Dabei werden Drahtkörbe mit Steinen gefüllt und in der benötigten Höhe und Breite, gegebenfalls versetzt aufeinander gestapelt. Der Vorteil derartiger Gabionen liegt darin, daß sie wasserdurchlässig sind, also auf eine eigene Dränage verzichtet werden kann und auf Grund der verwendeten Natursteine und Drahtgittermatten relativ preiswert herzustellen sind.
Aus der DE 42 12 172 A1 ist eine Leichtbau-Schallkonstruktion bekannt, bei der zwischen Stützpfählen Gitter angebracht sind. Zwischen den Gittern sind schallabsorbierende Steinewollematten angeordnet, die durch eine dachförmige Blechabdeckung gegen Durchnässung mit Regenwasser geschützt werden.
Es ist eine gattungsgemäße Schallschutzwand mit einem Gerüst aus jeweils an einem Fundament verankerten vertikalen Pfosten und s mit diesen verbundenen, im wesentlichen horizontalen, Balken aus der DE-U 90 03 145 bekannt, wobei an den Balken Paneele aus schalldämmendem Material angebracht sind. Diese Paneele bestehen aus dachziegelartig geschichtetem und klemmend gehaltenem Reet bzw. Schilfrohr. Derartiges Reet ist für Bedachungen von Wohnhäusern seit Jahrhunderten im Einsatz und hat sich sowohl hinsichtlich der Wärmedämmung als auch des Witterungsschutzes von Wohnhäusern bestens bewahrt. Problematisch ist Verwendung bei Lärmschutzwänden deshalb, weil derartige Reetschichtungen sehr aufwendig herzustellen sind, Reet relativ teuer und zudem fraglich ist, ob Reet in genügenden Mengen für kilometerlange Lärmschutzwände zur Verfügung steht.
Ausgehend von dem letztgenannten gattungsbildenden Stand der Technik liegt der Erfindung das Problem zugrunde, eine preiswerte, schnell zu errichtende Lärmschutzwand aus Naturstoffen herzustellen, die einfach montierbar ist und eines geringen Aufwandes an energieintensiv herzustellenden Industriegütern bedarf aber trotzdem lärmschützende Eigenschaften aufweist.
Das Problem wird durch die Ansprüche 1 und 12 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Die Praxis hat gezeigt, daß gepreßte Gräserhalme nicht nur als Wetterschutz dienen können, sondern auch als Emissionsschutz geeignet sind. Dabei geht es primär um Lärmschutz aber auch um Staubemissionen, die durch Lärmschutzwände, bei denen Strohgebinde verwendet werden, Menschen ausreichend gegen derartige Immissionen schützen können.
Stroh steht in praktisch unbegrenzten Mengen jährlich aufs neue zur Verfügung. Die heutige Erntetechnik erzeugt beim Ernten vom Getreide aus transporttechnischen und speichertechnischen Gründen gleich gepreßte Strohballen in Quaderform oder Zylinderform, die als solche Elemente aufeinandergesichtet werden können und so eine Lärmschutzwand ergeben. Die Strohgebinde müssen gegen horizontale quer- und längsgerichtete Kraft, z. B. durch Winddruck statisch gesichert werden und zugleich gegen aufsteigende Feuchtigkeit geschützt werden. Dazu kann ein Fundament dienen, auf dem vertikale Stützen verankert werden. Diese Stützen können untereinander verbunden werden, beispielsweise durch Gittermatten oder durch horizontale Spann- und Haltehölzer und gewähren so eine geeignete Rahmenkonstruktion für die Strohgebinde.
Das Fundament dient dem Schutz vor aufsteigender Feuchtigkeit; erforderlichenfalls kann zusätzlich am Fundament eine Dränage angebracht werden. Das Fundament selbst kann aus Ortbeton, Betonfertigsteinen, Gabionen, das sind in Drahtkörben untergebrachte Steine, Stahlträgern, z. B. Rammträgern mit Querholmen, geschichten oder gemauerten Steinen oder Kombinationen dieser Baustoffe bestehen. Die Stützen selbst können als Rammpfeiler oder gemauerte Pfeiler oder sonstige Pfeiler oder Pfosten aus Holz am Fundament oder im Fundament verankert werden, z. B. vergossen werden oder mit entsprechenden Baumaterial am Fundament befestigt sein.
Damit wird dem Immissionsschutzbauwerk eine gewisse Rahmensteifigkeit verliehen und zugleich ein Aufsteigen von Feuchtigkeit in die Strohballen verhindert.
In Gebieten mit hohem Niederschlag kann der aus den Stützpfeilern gebildete Rahmen oder auch nur die Strohgebinde zwischen den Stützen mit einem Regenschutz versehen sein, welche als dachförmige Abdeckung mit üblichen Bedachungsbaustoffen aus Ton, Beton oder Metall gefertigt sein kann. Es ist jedoch auch möglich, formlose Abdeckungen zu verwenden, wie Kunststoffolien oder ähnliches.
Zur Erhöhung der Steifigkeit sollen die Strohgebinde durch Spannelemente vertikal niedergehalten werden. Dazu kann eine lagenweise Befestigung der Strohgebinde an den Stützen oder horizontal verlaufenden Querverbindern vorgenommen werden; es können jedoch auf die oberste Lage der Strohgebinde auch Längsbalken aufgelegt werden, die als Widerlager für eine Verspannung derartiger Längsträger in Richtung Fundament dienen. Als Spannelemente können z. B. Stahl oder Kunststoffseile und andere ähnlich geeignete Elemente verwendet werden. Eine derart gespannte Lärmschutzwand erhält eine hohe Steifigkeit, so daß sie dem Winddruck oder sonstiger Horizontalbelastung stand hält.
Letztlich kann die äußere Oberfläche der so erstellten Lärmschutzwand aus Strohgebinden mit einer Schutzschicht versehen werden, die das Stroh gegen Brand, d. h. Funkenflug oder gegen Spritzwasser unempfindlich macht. Die Schutzschicht kann auch gleichzeitig bakterizide- und fungizide Eigenschaften haben, um eine Zersetzung des Strohes durch entsprechende Lebewesen zu verhindern.
Es hat sich in der Praxis herausgestellt, daß Gebinde aus Weizenstroh die besten Eigenschaften hat, um den Anforderungen an eine Immissionsschutzwand gerecht zu werden. Anstelle von Weizenstroh kann natürlich jedes andere Stroh oder äquivalentes regional preiswert verfügbares Pflanzengut für die Erfindung Verwendung finden.
Die quaderförmigen Ballen von Weizenstroh können beispielsweise wie ein Mauerwerksverband geschichtet werden, wobei aufgrund des geringen Gewichtes eine Person allein in der Lage ist, diese Wand zu erstellen. In gleicher Weise können natürlich auch als zylinderförmige Rollen als gepreßte Strohgebinde verwendet werden. Dieses Bauelement wird bevorzugt in Eckbereichen von Lärmschutz- bzw. Emissionsschutzwänden eingesetzt, wenn Abwinklungen von derartigen Wänden erforderlich sind.
Natürlich können Eckbereiche auch als separate Stützkonstruktionen aus beliebigen wetterfesten Baustoffe ausgebildet werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen und aus den Zeichnungen selbst, wobei natürlich die einzelnen Merkmale für sich und/oder in Kombination mit anderen Merkmalen durch äquivalente oder ähnliche Ausführungsformen ersetzbar sind, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Es zeigen:
Fig. 1, 2 Querschnitte durch eine erfindungsgemäße Schutzwand in Feldmitte und durch eine vertikale Stütze;
Fig. 3 einen Längsschnitt in Draufsicht auf eine Wand gemaß Fig. 1;
Fig. 4 eine Vorderansicht einer Wand;
Fig. 5, 6 Eckausbildungen einer Wand;
Fig. 7 eine weitere Stützenform im Schnitt;
Fig. 8 einen Schnitt durch ein Fundament.
Bauteile mit derselben Funktion erhalten in der folgenden Beschreibung dieselbe Bezugsziffer.
Fig. 1 zeigt den Schnitt A-A gemäß Fig. 3 eine Lärmschutzwand 7 aus geschichteten Strohballen 4 die auf einem Fundament 1 aus Gabionen im Erdreich 2 ruht. Neben dem Fundament ist eine Drainage 3 angeordnet, damit in dem regenreichen Gebiet Niederschläge sofort abgeführt werden können und nicht in das Stroh aufsteigen kann. Auf der obersten Ballenlage sind Längshölzer 11 plaziert auf denen eine Regendach 6 aus Blech liegt.
Fig. 2 zeigt einen ähnlichen Schnitt B-B (Fig. 3) durch eine Stützkonstruktion, den Pfosten 8. Dieser ruht auf einer Betongrundplatte 13 in der ein Widerlager 5 für eine Spanneinrichtung integriert ist. Diese Einrichtung umfaßt die als Spannhölzer 11 ausgebildeten Längsträger, die quer dazu angeordneten und mit den Spannhölzern 10 reib- oder formschlüssig verbundenen Spannträgern 10 sowie die Spannanker 9 mit denen die gepreßten Strohballen 4 auf dem Betonfundament 12 des Pfostens 8 gespannt werden. Der Pfosten ist mit einem Dach 14 versehen.
Fig. 3 zeigt im Längsschnitt die zwischen den Pfosten 8 angeordneten Gabionen mit darauf plazierter Schicht von Strohballen.
Die Vorderansicht einer Wand in Fig. 4 gemäß den Fig. 1 bis 3 offenbart, daß die Pfosten in einem Plan- oder Rasterabstand nach statischen Erfordernissen angeordnet sind. Die Strohballen 4 sind nach Art eines Mauerwerksverbandes 21 gestapelt und mit einer durchgehenden Abdeckung 6, 14 als Regendach versehen.
Alle Bauteile des Rahmens der Immissionsschutzwand wie Stützen, Fundamente, Spannanker, Dächer etc. können eine beliebig gewählte Oberflächenstruktur oder farblich gestaltete Beschichtung erhalten, damit sie optimal in die jeweilige Umgebung eingepaßt werden können.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht (ohne Dach) eine Eckausbildung der Lärmschutzwand mit entsprechen gesetzten Betonfundamenten 12, Spannhölzern 11, die auf nicht dargestellten Strohballen ruhen, sowie die Spannanker 9.
In Fig. 6 wird ein solcher Eckbereich aus gestapelter zylinderförmigen Strohballen 25 an die andere Wandteile 24 und 23 aus z. B. quaderförmigem Preßstroh anschließen. Der so gebildete "Pfosten" ist mit einem aus einer Plane bestehenden Regendach 26 abgedeckt.
In Fig. 7 ist eine andere Wandstruktur im Schnitt dargestellt, wie sie zum Beispiel in weichem Erdreich oder an Böschungen einsetzbar ist. Den Halt gibt hier beispielsweise ein Rammträger 17 aus Stahl, dessen Konsole 16 mit einem benachbarten Pfosten durch ein Stahlbetonfertigteil 15 verbunden ist und so als Fundament für die Strohballen 4 dient. Fig. 8 offenbart eine Variante des Fundamentes 19 auf dem Strohbunde 4 mittels Baustahlnadeln 18 in horizontaler Richtung an der Nahtstelle Fundament/Stroh 20 fixiert sind.

Claims (12)

1. Lärmschutzwand umfassend einen Rahmen aus mindestens einem Fundament, daran verankerten vertikalen Stützen zwischen denen verdichtete getrocknete Strohgebinde gestapelt sind, die ihrerseits an Teilen des Rahmens befestigt sind.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohgebinde aus in Ballen oder Rollen gepreßten Getreidehalmen, vorzugsweise Weizenstroh bestehen.
3. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quaderförmige Ballen wie ein Mauerwerksverband geschichtet sind.
4. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zylindrische Rollen aus Stroh zumindestens als Ecke einer Wand gestapelt sind.
5. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament aus Ortbeton, Betonfertigteilen, Gabionen, Stahlträgern, Steinen oder Kombinationen dieser Baustoffe bestehen.
6. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen und/oder die Strohgebinde von oben abgedeckt sind.
7. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen als Halterung für eine dachförmige Abdeckung dienen.
8. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohgebinde durch Spannelemente vertikal niedergehalten werden.
9. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente oben auf den Strohgebinden längsverlaufende Träger in Richtung Fundament spannen.
10. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Stützen horizontale Verbinder zur Sicherung der Strohgebinde und/oder des Rahmens angeordnet sind.
11. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strohgebinde mindestens an ihrer nach dem Einbau äußeren Oberfläche mit einer Schutzschicht beschichtet sind, die Schutz gewähren gegen Brand und/oder Wasser und/oder Zersetzung durch Lebewesen.
12. Verwendung von gepreßtem Getreidestroh als Baumaterial für eine Immissionsschutzwand.
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