DE3812394A1 - Laermschutzwand - Google Patents
LaermschutzwandInfo
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/027—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing
Description
Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzwand nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Lärmschutzwände werden vorzugsweise am Rande stark
befahrener Straßen aufgestellt, um benachbarte Wohnge
biete vor dem Verkehrslärm zu schützen. Besonders ver
breitet sind Konstruktionen, die eine profilierte
Oberfläche darbieten, um bei der Reflektion des
Schalls diesen in verschiedene Richtungen zu brechen
und durch die Mehrfachreflektion allmählich zu absor
bieren. Ferner gibt es Schallschutzwände mit perforier
ter Oberfläche und einer schallabsorbierenden Innen
matte. Die bekannten Ausführungen sind in einem grünen
oder grauen Farbton gehalten und bieten ein eintö
niges Erscheinungsbild dar. Durch von den Fahrzeu
gen aufgewirbeltes Spritzwasser verschmutzen sie
auch schnell.
Weiterhin wirkt sich nachteilig aus, daß durch den
verringerten Luftaustausch auf der Straße mit der
Umgebung ein Schadstoffanstieg und ein Wärmestau
entstehen.
Zur Beseitigung dieser Nachteile ist eine Lärmschutz
wand entwickelt worden, die bepflanzbar ist. Diese
Lärmschutzwand bietet einen ästhetisch gelungenen An
blick und reinigt sich während der Vegetationszeit
selbst. Außerdem findet eine sehr wirksame Schallab
sorbtion durch die Pflanzen statt und das durch die
Pflanzen begünstigte Mikroklima unterstützt die Schad
stoffabfuhr und die Wärmeabsorbtion. Diese Lärmschutz
wand ist jedoch verhältnismäßig teuer, so daß ihre Ver
breitung bislang nur begrenzt ist. Außerdem erfordert
sie bei der Pflege und dem Austausch der Pflanzen einen
verhältnismäßig hohen Wartungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lärm
schutzwand zu schaffen, welche die Eigenschaften
günstiger Schallabsorbtion, guten Aussehens, einem
Selbstreinigungeffekt, günstiger klimatischer Be
einflussung sowie kostengünstiger Herstellung,
leichter Montage und einfacher Wartung miteinander
verbindet.
Diese Aufgabe wird bei einer Lärmschutzwand nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kenn
zeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Die Herstellung und Montage sowie die Wartung wird
durch die Ausbildung der Wandteile als Cassetten er
leichtert. Diese können vorgefertigt und dann als
komplette Baueinheiten zur Baustelle gebracht und
dort eingebaut werden. Die Schallabsorbierende Wir
kung sowie der ästhetische Effekt und die klimatische
Beeinflussung wird durch den Pflanzenbewuchs erzielt.
Durch die Montage der Cassetten übereinander besteht
ein Problem der Bewässerung der Pflanzen, welche durch
eine Tröpfchenbewässerung erfolgt. Zur Vermeidung einer
ungleichmäßigen Wasserverteilung sind Wässerungsmatten
vorgesehen, die dem von oben nach unten sickernden
Wasser eine Sperre darbieten und dadurch sowohl den
oben liegenden Cassetten als auch den unten liegenden
Cassetten eine gleichmäßige, für das Pflanzenwachstum
ausgewogene Wassermenge zuführen.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen er
geben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und
der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung veranschaulicht.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Lärmschutzwand nach der
Erfindung im Längsschnitt,
Fig. 2 als Detail eine Draufsicht
auf eine Cassette,
Fig. 3-6 Querschnitte durch eine
Cassette in unterschiedlichen
Ausgestaltungen,
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung
eines Querschnitts durch die
Cassette,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht
der Lärmschutzwand, und
Fig. 9 einen Querschnitt durch eine
Wässerungsmatte.
Die in Fig. 1 dargestellte Lärmschutzwand 10 trägt
den Aufbau mit einem Gerüst aus zwei Breitflanschträ
gern 20, die in Fundamenten 28 im Erdreich 26 einge
lassen sind. Die Breitflanschträger 20 sind als Doppel-
T-Profil ausgeführt und bilden somit U-förmige Halte
nuten 22, in die Cassetten 14 von oben einführbar sind.
Der Abstand der Breitflanschträger beträgt etwa 3,60 m
und die Höhe der Cassetten 14 ist auf ca. 60 cm bemessen.
Oberhalb der oberen Cassette 14 befindet sich eine
Tröpfchenbewässerung 24, die der Lärmschutzwand 10 über
seine obere Cassette 14 Wasser zuführt. Das zugeführte
Wasser wird teilweise den auf der Oberfläche der Casset
ten 14 wachsenden Pflanzen zugeführt und der überschüs
sige Teil gelangt zu der darunterliegenden Cassette 14,
wobei diese ihrerseits den überschüssigen Teil an die
darunterliegenden Cassetten 14 abgibt. Der restliche
Teil wird schließlich von der unteren Cassette 14 auf
genommen und den dort wachsenden Pflanzen zugeführt.
Um eine gleichmäßige Verteilung des nach unten sinken
den Wassers zu erhalten, sind Wässerungsmatten 30 vor
gesehen, welche als Sperre dienen und das überschüssi
ge Wasser zunächst speichern und dann langsam abgeben.
Zur Regelung des Wasserbedarfs in Abhängigkeit der
Vegetation sowie der Umgebungstemperatur und Luft
feuchtigkeit dient ein in einem Blindfeld 42 angeord
neter Feuchtigkeitsfühler 44. Dieser steuert eine
die Wasserzufuhr für die Tröpfchenbewässerung 24
beeinflussende Automatik. Es ist nicht erforderlich,
Feuchtigkeitsfühler 44 in jeder der unteren Cassetten
14 anzuordnen. Vielmehr reicht es aus, dies in Ab
stand von mehreren 10 oder 100 m durchzuführen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der
Cassette 14. Dabei ist ein Drahtgitter 16 erkennbar,
das als Trag- und Schutzgestell dient. Es ist möglich,
das Trag- und Schutzgestell vollständig als Draht
gitter auszubilden oder auch die waagerechten Ab- .
schlußseiten durch ein Lochblech auszuführen.
Hinter dem Drahtgitter befindet sich hygroskopische
Steinwolle 12 in Form von Steinwollmatten, vorzugs
weise der Größe 60 mal 90 cm. Diese Steinwollmatten
bilden ein Nährmedium für die Pflanzen, mit denen
die Cassetten bewachsen sind. Die Steinwolle enthält
dabei Dünger, Nährstoffe und dient ferner als Trans
port für das extern zugeführte Wasser. Außerdem bietet
die Steinwolle einen Halt für die Wurzeln der Pflanzen.
Schließlich bewirkt die Steinwolle auch eine Schall
dämmung.
Bei den in den Fig. 3, 4, 5 und 6 dargestellten Quer
schnitten durch die Lärmschutzwand 10 sind jeweils die
obere Cassette 14 sowie ein Teil der darunterliegenden
Cassette 14 abgebildet. Da es bei diesen unterschied
lichen Alternativen im wesentlichen auf die Darstellung
der Wässerungsmatten ankommt, sind der Übersichtlich
keit wegen das Trag- und Schutzgestell 16 weggelassen.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Version ist lediglich
an einer waagerechten Randzone eine Wässerungsmatte 30
angeordnet. Dies ist die einfachste Ausgestaltung, die
bewirkt, daß das über die Tröpfchenbewässerung 24 zuge
führte Wasser jeweils in den Cassetten 14 zurückgehal
ten wird. Es wird dabei die Eigenschaft der Steinwoll
matten 12 ausgenutzt, die Feuchtigkeitsverteilung we
nigstens über einen Höhenunterschied von etwa 60 cm
aufrechtzuerhalten. Bei der Montage der Cassetten 14
ist darauf zu achten, daß die Wässerungsmatten 30 ein
heitlich liegen.
Bei der Ausgestaltung in Fig. 4 sind an beiden waa
gerechten Randzonen Wässerungsmatten 30 und 32 vor
gesehen. Die beiden Wässerungsmatten können dabei
etwa halb so dick ausgeführt werden, wie bei der Ver
sion in Fig. 3. Der Vorteil dieser Ausgestaltung liegt
darin, daß bei der Montage keine besondere Aufmerksam
keit der richtigen Lage der Wässerungsmatten zuteil
werden braucht.
Bei der Ausgestaltung in Fig. 5 ist zusätzlich auf der
senkrechten, der mit Pflanzen 18 bewachsenen Seite ge
genüberliegenden Seite eine senkrechte Bewässerungsmat
te 31 angeordnet. Dadurch kann eine gleichmäßige Wasser
abgabe an die Steinwolle 12 erfolgen, wodurch einer
seits die Gefahr von Unter- und Überwässerung der Pflan
zen vermieden wird und zum anderen auch ein gleich
mäßiger ästhetischer Eindruck im Bewuchs entsteht und
eine ebenfalls gleichmäßige Schallabsorbtion erreicht
wird.
Auf der Rückseite der Wässerungsmitte 31 ist eine Wand
platte 34 angeordnet, die einen Schutz vor Verdunstung
des gespeicherten Wassers und einen mechanischen Schutz
bildet.
Bei der in Fig. 6 dargestellten Version ist schließ
lich eine Wässerungsmatte 33 vorgesehen, die im
Inneren der Steinwolle 12 angeordnet ist und dabei
mäanderförmig verläuft. Diese Ausgestaltung schützt
die Steinwolle gleichzeitig vor einem Zusammensacken,
da sie nach Art einer Armierung wirkt. Ferner findet
hier eine besonders gleichmäßige Bewässerung sämt
licher Bereiche der Steinwollmatten 12 statt. Beson
ders diese Lösung gestattet auch, Vorder- und Rück
seite der Cassette 14 mit Pflanzen 18 zu versehen.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch eine Cassette
14 als vergrößerte Einzelheit. Gegenüber den vorbe
schriebenen Zeichnungen ist hier die Anordnung der
Drahtgitter 16 dargestellt, die die verhältnismäßig
weichen und biegsamen Matten aus Steinwolle 12 sowie
die Wässerungsmatten tragen und gegen äußere Einflüs
se wie z.B. Sturm oder mechanische Einwirkungen
schützen. Das Drahtgitter 16 ist jedoch so dimensio
niert, daß ausreichend Platz für die Pflanzen 18
vorhanden ist, damit diese sich in ihrem Wachstum
ausbreiten können.
Bei der in Fig. 8 dargestellten perspektivischen
Ansicht ist erkennbar, wie in den Breitflanschträ
gern 20 durch die Doppel-T-Trägerausführung auf beiden
Seiten U-förmige Haltenuten 22 gebildet sind. Diese
bilden eine Halterung und eine Führung beim Einlegen
der Cassetten 14. Oberhalb der oberen Cassette 14 ist
die Tröpfchenbewässerung 24 erkennbar.
In Fig. 9 ist schließlich eine Wässerungsmatte im
Querschnitt dargestellt, wobei es sich um eine der
Wässerungsmatten 30, 31, 32 oder 33 handeln kann.
Die Wässerungsmatte 30 besitzt dabei eine mittlere
Trägerschicht 36 aus mechanisch verfestigtem Polyester-
Nadelvlies. Dabei besitzt sie wasserspeichernde und
wasserabgebende Eigenschaften. Die Trägerschicht 36
ist etwa 4 mm dick und hat ein Raumgewicht von etwa
500 g/m2. Auf der Unterseite der Trägerschicht 36
ist eine Poly-Propylen (PP)-Auflage in Form von
Rippen 38 aufgenadelt, während auf der Oberseite -
eine durchgehende Auflage 40 angeordnet ist. Das
Raumgewicht der aus der Trägerschicht 36 und der
PP-Auflage 38, 40 gebildeten Wässerungsmatte be
trägt etwa 800 bis 1000 g/m2.
Claims (19)
1. Lärmschutzwand mit einem Gerüst zur Hal
terung und Aufnahme von Wandteilen, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandteile durch ein Nährmedium
enthaltende Cassetten (14) gebildet sind, die zur
Bildung der Wandhöhe übereinander angeordnet sind,
daß die Cassetten (14) vorkultiviert und mit Niede
ren und/oder Höheren Pflanzen (18) bewachsen sind und
als komplette Baueinheit aus einem Trag- und Schutz
gestell (16) bestehen, in dem das Nährmedium sowie
Wässerungsmatten (30-33) angeordnet sind, die sowohl
wasserspeichernde als auch wasserabgebende Eigenschaf
ten besitzen, und daß oben auf der Lärmschutzwand (10)
eine Tröpfchenbewässerung (24) vorgesehen ist.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wässerungsmatten (30) in
einer waagerechten Randzone der Cassetten (14) an
geordnet sind und bei mehreren übereinanderliegen
den Cassetten (14) gleichsinnig, vorzugsweise unten
liegen.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wässerungsmatten (30, 32)
in beiden waagerechten Randzonen der Cassetten (14)
angeordnet sind.
4. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wässerungsmatten (31) an der senkrechten, der
bewachsenen Seite gegenüberliegenden Seite der
Cassetten (14) angeordnet sind. .
5. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wässerungsmatten (33) im Inneren des Nährmediums an
geordnet sind.
6. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Nährmedium durch Steinwollmatten (12) aus hygrosko
pischer Steinwolle gebildet ist.
7. Lärmschutzwand nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Raumgewicht der hygrosko
pischen Steinwolle ca. 100-170 kg/m3 beträgt.
8. Lärmschutzwand nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steinwollmatten et
wa 4 cm dick ausgebildet sind.
9. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Nährmedium durch ein Substrat gebildet ist.
10. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trag- und Schutzgestell (16) durch ein Drahtgitter
gebildet ist.
11. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Trag- und Schutzgestell durch waagerechte Lochbleche
und ein senkrechtes Drahtgitter gebildet ist.
12. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorderseite oder beide Seiten der Cassette vorkulti
viert und bewachsen sind.
13. Lärmschutzwand nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die nur auf der Vorderseite kulti
vierten und bewachsenen Cassetten (14) auf der Rück
seite durch eine Wandplatte (34) abgeschlossen sind.
14. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wässerungsmatten (30, 31, 32, 33) eine mittlere Träger
schicht (36) aus mechanisch verfestigtem Polyester-
Nadelvlies besitzen, wobei die Trägerschicht (36)
wasserspeichernde und wasserabgebende Eigenschaften
hat.
15. Lärmschutzwand nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (36) etwa 4 mm
dick ist und ein Raumgewicht von ca. 500 g/m2 aufweist.
16. Lärmschutzwand nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der
Trägerschicht (36) eine Poly-Propylen (PP)-Auflage
in Form von Rippen (38) aufgenadelt ist, wobei Poly-
Propylen in Grobfaser-Struktur verwendet wird.
17. Lärmschutzwand nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Raumgewicht der aus der
Trägerschicht (36) und der PP-Auflage (38, 40) ge
bildeten Wässerungsmatte (30) etwa 800-1000 g/m2
beträgt.
18. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 1-17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Cassetten (14) von oben her in U-förmige Haltenuten
(22) von Breitflanschträgern (20) eines Gerüsts ein
geführt sind.
19. Lärmschutzwand nach einem der vorhergehen
den Ansprüche 1-18, dadurch gekennzeichnet, daß -
im unteren Bereich der Lärmschutzwand (10) in einzel
nen, auseinanderliegenden Cassetten (14) ein Blindfeld
(42) vorgesehen ist, welches einen Feuchtigkeitsfühler
(44) zur Steuerung einer die Wasserzufuhr für die
Tröpfchenbewässerung (24) beeinflussenden Automatik
besitzt.
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