DE3724854A1 - Beidseitig begruenbare schallschutzwand - Google Patents

Beidseitig begruenbare schallschutzwand

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DE3724854A1
DE3724854A1 DE19873724854 DE3724854A DE3724854A1 DE 3724854 A1 DE3724854 A1 DE 3724854A1 DE 19873724854 DE19873724854 DE 19873724854 DE 3724854 A DE3724854 A DE 3724854A DE 3724854 A1 DE3724854 A1 DE 3724854A1
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DE
Germany
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Withdrawn
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DE19873724854
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English (en)
Inventor
Helmut Dr Kirisits
Nikolaus Theurl
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KIRISITS HELMUT
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KIRISITS HELMUT
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/027Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/02Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
    • A01G9/022Pots for vertical horticulture
    • A01G9/025Containers and elements for greening walls
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing
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Description

Die Erfindung betrifft eine beidseitig begrünbare, etwa tafelförmige Schallschutzwand für Verkehrsflächen, welche gegebenenfalls an beiden Wandflächen Kletterhilfen, wie Lattengerüste o. dgl. aufweist, die der Stützung bzw. dem Halten der Stämme, Triebe oder Zweige von Begrünungs­ pflanzen, wie Kletterpflanzen, Sträuchern o. dgl. an der Wand dienen, wobei sich die Wurzeln der Pflanzen seitlich neben der Wand im Boden befinden.
Vorrichtungen zur Abdeckung von Fenstern an Gebäuden in Form von teilweise offenen Kästen mit durchsichtigen Frontteilen sind aus DE-OS 34 04 499 bekannt. Damit soll die Schalldämmung von Fenstern sowohl im geschlossenen als auch im - zwecks Belüftung - offenen Zustand erhöht werden. Diese charakteristischen Merkmale treten jedoch bei der Erfindung nicht auf, da Lärmschutzwände eine andere Funktion ausüben.
Lärmschutzwände haben die Aufgabe, die Schallausbreitung zu behindern, um damit an in der Nähe von Schallquellen (Straßen, Eisenbahnen, Industrieanlagen, Freizeit­ einrichtungen u. a.) befindlichen Punkten die Schallimissionen zu reduzieren. Derartige Wände konnten bisher aus optischen Gründen ein oder beidseitig begrünt werden, wobei sich die Wurzel, der Stamm und das Blattwerk einer Pflanze immer auf derselben Seite der Wand befinden.
Wenn jedoch auf einer Seite der Wand die Bedingungen für eine Bepflanzung nicht gegeben waren, so konnte diese Wandseite auf die Dauer ohne großen Aufwand nicht begrünt werden. Ungünstige Bedingungen solcher Art liegen beispielsweise vor, wenn:
  • - der Boden neben der Wand befestigt oder versiegelt ist,
    - eine ausreichende Bewässerung durch den natürlichen Niederschlag nicht gegeben ist (z. B. bei Vorhandensein von Drainagen),
    - der Boden keine Humusschicht aufweist,
    - wegen überhängender Wandteile kein natürlicher Niederschlag zum Boden gelangen kann,
    - eine Nutzung der Bodenfläche bis unmittelbar an die Wand erforderlich ist (Lagerung, Schneeräumung u. ä.)
    - ungünstige Umwelteinflüsse (wie Schadastoffe, Spritzwasser, Tausalz, starke Luftbewegung, Wärmestau u. ä.) das Gedeihen einer Pflanze behindern.
Mit der Erfindung kann auch diese für den Pflanzenwuchs ungünstige Seite begrünt werden.
Die Zeichnungen erläutern die Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schallschutzwand im Schnitt,
Fig. 2 diese Schallschutzwand in Ansicht,
Fig. 3 eine Ausführungsform der Erfindung im Schnitt,
Fig. 4 und 5 Vor- und Rückseite der Ausführungsform von Fig. 3 in Aufsicht,
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Schnitt,
Fig. 7 und 8 Aufsichten der Ausführungsform von Fig. 6 und
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Die Pflanze 7 wird gemäß Fig. 1 auf der für das Wachstum geeignetenWandseite 5 angepflanzt. In beliebiger Wandhöhe wird der Stamm bzw. ein Teil der Triebe oder Zweige durch die Wandöffnungen 11 geführt, so daß mit dem Blattwerk 9 auch, oder ausschließlich die ungünstige Wandseite begrünt wird. Je nach Wandform und Pflanzenart können auch Kletterhilfen 10 verwendet werden. Ein Teil der Äste, Triebe und des Blattwerkes B kann auf der Anpflanzungsseite als Wandbegrünung dienen.
Dabei werden vorzugsweise flächendeckende, wenig empfindliche Kletterpflanzen mit einer möglichst langen Vegetationsperiode zu verwenden sein (z. B.: Efeu, Waldrebe, Wilder Wein, Knöterich, Hopfen, Kletterhortensie, Akebie, Pfeifenwinde, Geißblatt, Winterjasmin u. a.).
Um eine durchgehende Begrünung einer Wand 3 zu erreichen, sind Durchwuchsöffnungen 11 in entsprechenden Abständen vorzusehen.
Um die akustischen Wirkungen (Schalldämmung und Schallab­ schirmung) gegenüber einer herkömmlichen Schallschutzwand nicht zu vermindern, wird die derart begrünte Wand je nach Erfordernis alternativ oder in Kombination mit folgenden Vorrichtungen versehen:
  • gemäß Fig. 3 bis 5
    • - Anbringen von Abdeckplatten 13, 14 in geringem Abstand zur Wand, die die Wandöffnung 11 bei zur Wand senk­ rechter Ansicht überdecken. Die Abdeckung kann je nach Erfordernis ein- oder beidseitig erfolgen. Form und Größe der Abdeckplatten richten sich dabei nach den Anforderungen an die Schalldämmung bzw. Schallabschirmung der gesamten Wand.
  • gemäß Fig. 6 bis 8
    • - ein- oder beidseitige Abdeckung der Öffnung 11 mit teilweise offenen Kästen 16, 17.
  • gemäß Fig. 9
    • - Führung des Stammes 7, der Äste, Triebe oder Zweige durch die Wandöffnung 11 mittels eines einfach oder doppelt abgewinkelten Rohres 18, 19 mit beliebigem Querschnitt. Das Rohr kann auch aus zwei gem. Fig. 9 zusammenfügbaren Teilen bestehen.
    • - Die horizontal oder der Pflanzenwuchs­ richtung entsprechend schräg nach oben verlaufende Wandöffnung 11 wird an der Innenfläche mit einer schallabsorbierenden Schicht 15 (Fig. 3, 5, 7, 8, 9) ausge­ kleidet, so daß sie wie ein Absorptions­ schalldämpfer wirkt.
    • - Auskleiden der Abdeckplatten 13, 14 (Fig. 3-5) Abdeckkästen 16, 17, (Fig. 6-8), oder des Rohres 18, 19 (Fig. 9) mit einer schallabsorbierenden Schicht 15, so daß sie wie ein Absorptions­ schalldämpfer wirken.
    • - Die Wandöffnung wird nach dem Durchführen oder Durchwachsen des Pflanzenstammes 7, der Äste, Triebe oder Zweige mit einem weichen Material 12 wie z. B.: Mineralwolle, Kork- oder Gummigranulat, Textilgewebe u. ä. verfüllt.
Dabei können als absorbierende Schichten 15 alle bekannten schallschluckenden Materialien (poröse Schallabsorber, poröse Schallabsorber mit perforierter Abdeckung oder Resonanzabsorber) verwendet werden.
Die Durchgangsrichtung der Wandöffnung und die Abdeckung in Form von Platten 13, 14 teilweise offenen Kästen 16, 17 bzw. abgewinkelten Rohren 18, 19 wird so gewählt, daß zur Erhöhung der Schalldämmung der Weg der Schallwellen von der Quelle 1 zum Imissionspunkt 2 in seiner Richtung möglichst oft geändert wird, wobei die Wuchsrichtung der Pflanze berücksichtigt wird. Die damit bewirkte Schallpegelminderung beruht auf der mehrmaligen Beugung.
Zur Herstellung begrünter erfindungsgemäßer Lärmschutzwände können bereits bestehende Wände beliebiger Bauart (Beton, Mauerwerk, Kunststoff, Metall) und Höhe herangezogen werden. Bei neu zu errichtenden Schallschutzwänden werden die für Bepflanzung erforderlichen Durchwuchs- und Abschirmeinrichtungen in die Wandelemente integriert.

Claims (4)

1. Beidseitig begrünbare, etwa tafelförmige Schallschutzwand für Verkehrsflächen, welche gege­ benenfalls an beiden Wandflächen Kletterhilfen aufweist, die der Stützung bzw. dem Halten der Stämme, Äste, Triebe oder Zweige von Begrünungspflanzen an der Wand dienen, wobei sich die Wurzeln der Pflanzen seitlich neben der Wand im Boden befinden, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzeln (6) der Pflanzen (7) nur auf der der Verkehrsfläche (4) abgewandten Seite (5) der Schallschutzwand (3) im Boden angeordnet sind und daß die Schallschutzwand (3) Öffnungen (11) für den Durchtritt vorzugsweise eines Teiles der Pflanzenäste, Triebe oder Zweige einer Pflanze (7) auf die der Verkehrsfläche (4) zugewandten Seite der Wand (3) aufweist.
2. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandöffnungen (11) in an sich bekannter Weise zur Behinderung des Schalldurchganges einseitig oder beidseitig mit Platten (13, 14) oder teilweise offenen Kästen (16, 17) abgedeckt sind, oder daß in die Wandöffnungen (11) gebogene Rohrstücke (18, 19) eingesetzt sind, deren Verkehrsfläche zugewandter Teil (18) eine nach oben gerichtete Öffnung und deren der Verkehrs­ fläche abgewandter Teil (19) eine nach unten gerichtete Öffnung besitzen.
3. Schallschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Wandöffnungen (11), welcher die Pflanzenteile umgibt, die durch diese Wandöffnungen (11) hindurch­ treten, mit elastischem Material (12) wie Mineralwolle, Textilballen, Schaumstoff verfüllt ist.
4. Schallschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandöffnungen (11) und/oder die Abdeckungen (13, 14) oder Rohre (18) mit einer schallabsorbierenden Schicht (15) versehen ist.
DE19873724854 1986-08-01 1987-07-27 Beidseitig begruenbare schallschutzwand Withdrawn DE3724854A1 (de)

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AT0207486A AT387413B (de) 1986-08-01 1986-08-01 Schalldaemmende durchwuchsoeffnung zur wandbegruenung

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DE3724854A1 true DE3724854A1 (de) 1988-02-04

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DE19873724854 Withdrawn DE3724854A1 (de) 1986-08-01 1987-07-27 Beidseitig begruenbare schallschutzwand

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9406241U1 (de) * 1994-04-14 1994-09-29 Technopol Ag Vorrichtung zum Begrünen der Außenseite einer Wand

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DE9406241U1 (de) * 1994-04-14 1994-09-29 Technopol Ag Vorrichtung zum Begrünen der Außenseite einer Wand
EP0682150A1 (de) * 1994-04-14 1995-11-15 Technopol AG Vorrichtung zum Begrünen einer Wand

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ATA207486A (de) 1987-09-15
AT387413B (de) 1989-01-25

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