DE3328644A1 - Verfahren zum herstellen eines schallschutzbauwerkes aus muellkompost - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines schallschutzbauwerkes aus muellkompostInfo
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- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/027—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with external support, e.g. wall facing
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Description
PATENTANWÄLTE : :: : : :--v '--" -'
DR. FRIEDRICH E MAYER fc--: »' '--"'-" "-''-"
DIPL-Fi-IYS. G. FRANK 2/ 3328644 -
WESTLICHE 24 _
PFORZHEIM"
Florakraft Gesellschaft m.b.H., Bergheim (Österreich)
Verfahren zum Herstellen eines Schallscbutzhauwerkes
aus Müllkompost
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Schallschutzbauwerkes aus, gegebenenfalls mit
Tonmineralien angereichertem, Müllkompost, bei dem der Müllkompost in eine Hülle eingebracht wird.
Lärmschutz stellt heute eine immer mehr an Bedeutung gewinnende Maßnahme im Kampf gegen den Umweltlastfaktor
"Lärmbelästigung" dar. Lärmimmissionen können, wenn sie von einer Lärmquelle (z.B. Straßenlärm, Plug-,
Industrie- und Baulärm) ungehindert auf den Menschen treffen, diesen psychisch und physisch schwer beeinträchtigen.
Lärmschutzeinrichtungen sollten vor Lärmbelästigungen schützen. Es gibt reflektierende Systeme
mit lärmdämmender Wirkung (z.B. Betonwände) und solche, bei denen die Geräusche zusätzlich durch Absorption
der Schallwellen vernichtet werden (longitudinale Schallwellen,
werden letztlich in Wärmeenergie übergeführt).
Zur Herstellung von solchen Schallschutzbauten
kann vielfach Müll herangezogen werden.
Beispielsweise wird in der AT-PS 3*H I63 ein Bauelement
für ein der Schallabsorbierung dienendes
Schallschutzbauwerk vorgeschlagen, das zumindest an
einer Außenseite aus kompostiertem Müll besteht.
In der AT-PS 355 O78 bzw. DE-OS 26 4 3 73^ wird ein
Schallschutzbauwerk vorgeschlagen, das im Bereich einer einem Verkehrsweg zugewandten A\ißenseite zumindest
teilweise bzw. bereichsweise aus Müll besteht, der mittels formhaltender Hilfsmittel gehalten wird.
Solche formhaltenden Hilfsmittel können z.B. ein
ebenes oder räumliches Tragwerk, z.B. ein Fachwerk, Gitterwerk oder Netzwerk, sein.
Diese Literaturstellen geben jedoch keine Hinweise
darüber, von welcher Beschaffenheit der Müll sein soll, um eine möglichst g\ite Schallabsorbierung und Eigenstabilität
des Bauwerkes zu erreichen.
Aus der DE-AS 2 hl 5 023 ist ein Lärmschutzwall
bekannt, der aus übereinander und nebeneinander angeordneten, gepreßten Blöcken aus Müll besteht, die mit
einer Hüllschicht aus entwässertem Klärschlamm und einer Umhüllung umgeben sind, die vorzugsweise aus
Mutterboden besteht. Über die Korngröße und das Schüttgewicht des Mülls enthält die DE-AS Zh 15 02 3
keine Angaben, und hinsichtlich der Feuchtigkeit des Mülls wird in der DE-AS Zh 15 023 angeregt, den Klärschlamm
zu entwässern, also weitgehend trocken einzusetzen.
Die DE-OS 28 08 486 betrifft eine Lärmschutzwand
aus Müll-Klärschlammkompost. Dieser Müll-Klärschlammkompost wird in eine Außenhaut eingebracht, die durch
ein Drahtgeflecht mit Kunststoffmatten gebildet ist.
Stützrahmen mit elliptischem Bogen-Profil machen
hierbei die Außenhaut unnachgiebig. Mit anderen Worten, die Außenhaut kann sich den Bewegungen des Müllkompostes
nicht anpassen.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zum Herstellen eines SchalIschutzbauverkes zu schaffen, das
eine optimale Schallabsorbierung gewährleistet, und gleichzeitig eine hohe Eigenstabilität besitzt, so daß
die allenfalls erforderliche Stützkonstruktion in gewichtssparender Bauweise ausgeführt werden kann.
Dies w.ird gemäß der Erfindung bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß der
feiichte Müllkompost mit einer Korngröße von 0,01 bis
50 mm, vorzugsweise 0,06 bis 20 mm, einem losen
Schuttgewicht von 600 bis 900 g/l, vorzugsweise 750 g/l»
und einem Wassergehalt von 35 bis 50, vorzugsweise 48 c/o,
in die nachgiebig ausgebildete Hülle, insbesondere schichtweise eingebracht, und gegebenenfalls in an
sich bekannter Weise verdichtet wird.
Auf Grund dieser Zusammensetzung des Müllkompostes
ist es möglich, ein Schallschutzbauwerk zu errichten,
bei dem auf Grund der hohen Innenoberfläche und der geringen Dichte des Substrates der Absorptionsgrad in
fast allen Frequenzbereichen 100 c/o ist und mit einem
Wert AL. _, ^ 8dB der Norm für vollabsorbierende
A,a,Str
Lärmschutzwände entspricht. Außerdem gewährleistet diese Zusammensetzung eine hohe Eigenkohäsion, welche die
Errichtung von steilen Wänden gestattet. Wenn der angegebene Wassergehalt nicht eing-ehalten wird, kann der
Einbau des Müllkompostes in die nachgiebige Hülle nicht richtig erfolgen, und es kann die erforderliche Festigkeit
nicht erreicht werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren wird somit ein
Schallschutzbauwerk erhalten, bei dem auf Grund der
hohen Innenoberfläche und der entsprechenden Dichte des Substrates der Absorptionsgrad der Norm für vollabsorbierende
Lärmschutzwände entspricht. Durch beidseitige Begrünung
bzw. Bepflanzung des Bauwerkes kann eine optisch ansprechende und der Landschaft angepaßte Maßnahme
gesetzt werden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Feuchtdichte des eingebrachten Müllkompostes 0,95 bis 1,0 t/m beträgt. Diese
Feuchtdichte entspricht einer Trockendichte von 0,65 bis 0,85 t/m3.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Schallschutzbauwerkes dargestellt ist, näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes
Schallschutzbauwerk bei ebenem Boden, Fig. 2 das Schallschutzbauwerk gemäß Fig. 1 bei einer
Böschung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schallschutzbauwerkes
Fig. 3 eine Seitenansicht des Schallschutzbauwerkes
nach Fig. 1,
Fig. k eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Oberseite des Schallschutzbauwerkes gemäß Fig.l,
Fig. k eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Oberseite des Schallschutzbauwerkes gemäß Fig.l,
und
Fig. 5 das Einbringen des Müllkompostes.
Fig. 5 das Einbringen des Müllkompostes.
Das in Fig. 1 bis 5 dargestellte, mittels des erfindungsgemäßen
Verfahrens hergestellte Schallschutzbauwerk umfaßt eine Mehrzahl von in der Längsmittelebene der "Wand angeordneten, im Boden bzw. Gelände
verankerten, im wesentlichen lotrechten Stehern 1. Der Abstand zwischen den einzelnen Stehern 1 wird
nach den statischen Erfordernissen festgelegt und beträgt vorzugsweise etwa 1 bis 2m. Jeder Steher 1
weist an seinem oberen Ende eine Querstrebe 2, die mit
dem Steher 1 z.B. durch Schweißen oder Schrauben fest
verbunden ist, und in seinem unteren Bereich nahe der ι
Geländeoberfläche einen Querarm 3 auf, der um eine im
wesentlichen horizontale, geometrische Achse k
wesentlichen horizontale, geometrische Achse k
schwenkbar gelagert ist, so daß er den Neigungen von !
Böschungen angepaßt werden kann. Dieser Querarm 3 kann
in den entsprechenden Stellungen mit dem Steher 1 ver- . , schraubt werden. Die äußeren Enden der Querstreben 2
und Querarme 3 sind mittels Spanngliedern 5» z.B. ;
in den entsprechenden Stellungen mit dem Steher 1 ver- . , schraubt werden. Die äußeren Enden der Querstreben 2
und Querarme 3 sind mittels Spanngliedern 5» z.B. ;
Seilen, Drähten od.dgl., miteinander verbunden, welche t
zur Befestigung einer gitter- bzw. netzförmigen :
Außenhaut 6 dienen. Da die unteren Querarme 3 länger i
sind als die oberen Querstreben 2, und die Querarme 3 :
und Querstreben 2 jeweils im Bereich ihrer Längsmitte \
mit den Stehern 1. verbunden sind, ergibt sich somit ein
im wesentlichen trapezförmiger Querschnitt der Lärm— !
im wesentlichen trapezförmiger Querschnitt der Lärm— !
schutzwand. Die Außenhaut 6 wird an ihrer Oberseite *
mittels eines die äußeren Enden der oberen Querstreben 2 verbindenden Spanngliedes 7» z.B. Seiles,
Drahtes od.dgl., und an ihrer Unterseite mittels eines
die äußeren Enden der unteren Querarme 3 verbindenden,
gleichen oder gleichartigen Spanngliedes 8 gehalten,
insbesondere gespannt gehalten.
Drahtes od.dgl., und an ihrer Unterseite mittels eines
die äußeren Enden der unteren Querarme 3 verbindenden,
gleichen oder gleichartigen Spanngliedes 8 gehalten,
insbesondere gespannt gehalten.
Die Steher 1 sind vorzugsweise Stahlbetonträger
oder feuerverzinkte oder sonst korrosionsbeständig
beschichtete bzw. oberflächenbehandelte Rohre, insbesondere Formrohre, oder Profile. Die Außenhaut 5
besteht vorzugsweise aus Maschengitterfeidern, die
vertikal angeordnet sind. Die Breite der Maschengitterfelder richtet sich nach dem Abstand zwischen den
Vertikalträgern. Zur zusätzlichen Aufnahme der Windkräfte, der Schneebelastung, der Belastung durch das
Füllmaterial, eventuell sonstigen auftretenden Belastungen sowie der Fixierung der Maschengitterfeider werden
oder feuerverzinkte oder sonst korrosionsbeständig
beschichtete bzw. oberflächenbehandelte Rohre, insbesondere Formrohre, oder Profile. Die Außenhaut 5
besteht vorzugsweise aus Maschengitterfeidern, die
vertikal angeordnet sind. Die Breite der Maschengitterfelder richtet sich nach dem Abstand zwischen den
Vertikalträgern. Zur zusätzlichen Aufnahme der Windkräfte, der Schneebelastung, der Belastung durch das
Füllmaterial, eventuell sonstigen auftretenden Belastungen sowie der Fixierung der Maschengitterfeider werden
zwischen den oberen und unteren Querträgern Drahtseile gespannt (Dimensionierung nach den Erfordernissen).
Um Ausbeulungen der Maschengitterfelder hintanzuhalten, können je nach Erfordernissen Spanndrähte oder Spannseile
angeordnet (quer oder vertikal) werden. Die Stirnteile der ¥and bestehen ebenfalls aus Maschengitterfeldern.
Die Befestigung der Maschengitter erfolgt wie die an den Außenseiten der "Wand angebrachten
Maschengitterfelder.
Die beschriebene Konstruktion wird gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Müllkompost folgender
Zusammensetzung befüllt:
Phy s ika1isehe Parameter: |
günstigster "Wert |
Toleranzberexch | 9OO) |
Loses Schuttgewicht, feucht (g/l) |
750 | (600 - | 1100 ) |
E inbausch .üttgewicht feucht verdichtet |
1050 | (950 - | 50) |
¥assergehalt (c/o FG) | (ItO - | 120) | |
"tfasserhaltef ahig- keit (°/o TS) |
110 - | (80 - | 7,6) |
pH-¥ert | 7,0 | (6,5 - | |
Austauschkapazität (mval/100 g) |
25 | (> 20) | |
Organische Parameter: |
Ges.Org.Substanz (GV),
(# TS) 30
Abbaubare org. Substanz
{0/0 TS) (Humus) 22
C/N-Verhältnis 1 : 20
Inerte organ.
Substanz (0Jo TS) 6
(20-35)
(> 15) (> 1 s 25)
0,7 | (^ | 0 | ,5 - | 1,2) |
- | (ο, | 0 | ,01) | |
(ο, | 4 | - ο, | 8) | |
0,5 | (ο, | 3 | - ι, | 0) |
2,0 | (2 | 5 | - 3, | 0) |
8,0 | mm | 12) | ||
Ges.org.Stickstoffe
(Kjd) ("/ο TS)
Ammonium, NH„-N (fo TS) J
Phosphor Po0C- (gs)
(# TS) * 5
Kalium, Kp0 (gs) (56 TS)
Magnesium, MgO (gs) (°/o TS)
Kalzium, CaO (gs) (c/o TS)
Der Einbau soll lagenweise (vorzugsweise 30-50 cm) erfolgen und die Kompostmasse muß verdichtet werden.
Zum Zweck, der Formbeständigkeit können während des Einbaues starre Eegrenzungsplatten (Wandtafeln)
angebracht werden.
Wird nur ein Teil der Wand hergestellt und zu einem späteren Zeitpunkt eine Verlängerung durchgeführt,
so ist der Übergang überlappt auszuführen (schräge Anschlußflächen der Kompostwand gemäß Fig. 5).
Da der "Kohäsionsanteil" von der Lagerungsdichte
und dem Alter der Kompostwand abhängig ist, muß der Müllkompost durch das Gewebe bzw. die Hülle 6 mit
seitlicher Stützung gehalten werden. Diese(s) Gewebe bzw. Hülle muß dabei folgende Bedingungen erfüllen.
Verwitterungssicherheit bis zum Erlangen der Eigenfestigkeit des Kompostmaterials
(mind. 5 Jahre).
Bewegungsfreiheit des Setzungsvorganges der
Kompostfüllmasse - z.B. durch Rhombenform des Gittergewebes.
Zugverankerung von Netz- zu Netzoberfläche
X- 9
ausgestattet mit einer Zugkraft und Zugverankerung nach statischen Erfordernissen.
Vorzugsweiser Oberflächenbewuchs zum Schutz des Feuchtigkeitshaushaltes.
Führungsseile dimensioniert für eine Zugkraftaufnahme
von ca. 15 KN nach statischen Erfordernissen.
Möglichkeit eines Materialüberstandes um das Setzungsvermögen der Kompostmasse zu kompensieren.
Um den Oberflächenwässerabfluß aus angrenzenden
Flächen nicht hintanzuhalten kann bei Bedarf im Wandfxiß
eine Grobschotterschicht 10 eingebracht werden, vobei zwischen der Grobschotterschicht und der Komposterde
eine Kunststoff-Folie 11 einzubringen ist.
Die Sortenwahl für die Bepflanzung erfolgt je nach
Standortansprüchen und Aufstellungsort unter Berücksichtigung
der Kriterien; Trockenresisteriz, Auftausalzresistenz, Kletterpflanzen oder'Sträucher, Frostbeständigkeit,
Vinterbelaubung, ob sonnseitiger oder schattenseitiger
Standort, Wertigkeit als Zierpflanze und schallpegelmindernde Eigenschaften.
Um das Anwurzeln der Jungpflanzen besser sicherzustellen, ist im Füllkörper der Wand vorzugsweise eine
Bewässerungseinrichtung vorzusehen, welche beispielsweise an zwei Stellen (knapp unterhalb der Oberkante
und oberhalb der Mitte) mit eingelegt werden kann und welche bei Bedarf vollautomatisch ausgeführt werden
kann .
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt ein
umweltgerechtes Verwerten von humifizierten Siedlungsabfallen
(Müll-Klärschlammkompost) und ein pflegearmes
Begrünen durch langzeitige Nährstoffversorgung sowie \
edn erosionsfestes Befüllen. Es gibt keine Hohlraum- ' <■
bildung, daher günstiger "Wasserhaushalt für Pflanzen ·
und da\jerhafter Lärmschutz. Die Pf lanzenarten sind dem ;
jeweiligen Standort (Klima, Umweltfaktoren, Topographie), \
den jeweiligen Ansprüchen hinsichtlich Intensität der
Begrünung, Blütenschmuck, Vinterbegrünbarkeit, in '
Abhängigkeit vom Füllmaterial, anzupassen. ;
Das künstliche Bewässern kann manuell oder automa- j
tisch erfolgen. \
Durch die sich nach unten erweiternde Konstruktion j
der "Wand ist ein Nachsetzen des Kompostes ohne Belastxmg !
d<&T Netzkonstruktion möglich, außerdem wird dadurch ;
jegliche Hohlraumbildung unterbunden. '
Nach Verwurzelung der Pflanzen sowie Kohäsion des j
Kompostes ist von einer ausreichenden Standfestigkeit
der "Wand auch ohne die mit erdichtete Netzkonstruktion
auszugehen.
der "Wand auch ohne die mit erdichtete Netzkonstruktion
auszugehen.
- Leerseite -
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen eines Schallschutzbauwerkes
aus, gegebenenfalls mit Tonmineralien angereichertem, Müllkompost, bei dem der Müllkompost in
eine Hülle eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß der feuchte Müllkompost mit einer Korngröße von
0,01 bis 50 mm, vorzugsweise 0,06 bis 20 min, einem
losen Schuttgewicht von 600 bis 900 e/l, vorzugsweise
■750 s/l» "und einem Wassergehalt von 35 his 50, vorzugsweise
hS fcj in die nachgiebig ausgebildete Hülle,
insbesondere schichtweise eingebracht, und gegebenenfalls in an sich bekannter "Welse verdichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d.ie Feuchtdichte des eingebrachten Müll~
kompostes 0,95 his 1,1 t/m beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nachgiebige Hül3.e vollständig
mit Müllkompost gefüllt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE0/211321A BE897487A (fr) | 1983-08-08 | 1983-08-08 | Procede de fabrication d'un ouvrage de protection contre le bruit |
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ID=3843675
Family Applications (1)
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Also Published As
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Legal Events
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