DE2744473C2 - Schutzvorrichtung, insbesondere Schallschutzeinrichtung und Böschungsbefestigung für Straßen - Google Patents

Schutzvorrichtung, insbesondere Schallschutzeinrichtung und Böschungsbefestigung für Straßen

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DE2744473C2
DE2744473C2 DE19772744473 DE2744473A DE2744473C2 DE 2744473 C2 DE2744473 C2 DE 2744473C2 DE 19772744473 DE19772744473 DE 19772744473 DE 2744473 A DE2744473 A DE 2744473A DE 2744473 C2 DE2744473 C2 DE 2744473C2
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/02Retaining or protecting walls
    • E02D29/0258Retaining or protecting walls characterised by constructional features
    • E02D29/0266Retaining or protecting walls characterised by constructional features made up of preformed elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F7/00Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F8/00Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
    • E01F8/02Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
    • E01F8/021Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, die insbesondere als Schallschutzeinrichtung und als Böschungsbefestigung für Straßen geeignet ist.
Eine derartige bekannte Schallschutzvorrichtung (DE-AS 25 32 520) hat sich insbesondere dort bewährt, wo es um großflächige Schallschutzmaßnahmen geht, wie an Schnellstraßen, Autobahnen, Eisenbahnanlagen und dergleichen. Dabei kommt insbesondere der Bepflanzung und Begrünung der Schallschutzeinrichtungen eine besondere Bedeutung zu, um die Baukörper möglichst unauffällig und störungsfrei in das jeweilige Landschaftsbild zu integrieren.
Bei Schallschutzmaßnahmen in dicht bebautem Gebiet, wie zum Beispiel an innerstädüschen Verkehrswegen, bieten die massiven Längswandteile der bekannten
3 4
ν; Schallschutzeinrichtungen mitunter zu große Schallre- U-förmigen Profilträgern, bestehen, die zwischen oder • flexionsflächea Auch können sich beim Antransport der an den Stützbalken der Querwandelemente endseitig massiven Quer- und Längswandteile Schwierigkeiten angebracht sind. Der senkrechte Abstand zwischen den durch Platzmangel ergeben. Profilträgern kann dabei so bemessen werden, daß sich Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schall- 5 zwischen der Unterseite eines oberen und der Oberseite ϊ·. schutzvorrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspru- des darunter folgenden Profilträgers jeweils ein Böches 1 insbesondere hinsichtlich Schallabsorptionsei- schungswinkel aus dem Füllmaterial bildet, was einer-L genschaften und der Montagemöglichkeiten bei mög- seits zu einer Materialersparnis an den Seitenwandteilen ? liehst leichter und platzsparender Bauweise weiter zu führt, da diese die Seitenwand nicht dicht an dicht abzu- ... verbessern, was erfindungsgemäß dadurch erreicht io decken brauchen, andererseits aber eine große auf gewird, daß die Längswandteile eine in sich aufgelockerte löste absorptionsfähige Fläche schafft, die noch dazu X Oberflächenstruktur aus parallel zueinander verlaufen- durch entsprechenden Pflanzenbewuchs besonders mi- ;; den Profilteilen mit Witterungsdurchlässen zu dem Füll- lieufreundlich gestaltet werden kann.
iX material aufweisen. Die I-, Z- oder U-förmigen Profilträger können zwi-Γ Durch die erfindungsgemäße Auflösung der Längs- 15 sehen oder an den Stützbalken so angebracht sein, daß wandteile in eine Vielzahl von parallel zueinander ver- ein außenliegender Profilschenkel nach Art einer Ret · laufenden Profilteilen mit Witterungsdurchlässen zu genauffangrinne nach oben gerichtet ist
%} dem Füllmaterial ist es ohne Schwierigkeiten möglich, Je nach Ausbildung der Profilträger können diese |f den Anteil der tragenden Konstruktion an den Außen- auch derart schräg nach innen geneigt an den Stützele- |.:i flächen so klein wie möglich zu halten bzw. umgekehrt 20 menten der Querwandelemente angebracht werden, φ_ den Anteil an schallschluckendem Material so groß wie daß das Füllmaterial eine breite Auflagefläche findet g möglich zu machen und die Relationen zwischen kon- und sich dadurch günstige Druckkeile im Füllmaterial U struktivem Aufwand und Schallschluckeigenschaften zu ausbilden können. Außerdem kann das aufgefangene |; optimieren. So wird durch die besondere Gestaltung der Regenwasser an den nach innen geneigten Profilstegen |ä Längswandteile die Eignung der Schutzvorrichtung für 25 der Profilträger in das Füllmaterial abfließen. Hierfür K Böschungsbefestigungen verbessert weisen die I- oder U-Profilträger zweckmäßig im Be-I In einer Ausführungsform der Erfindung ist es mög- reich ihrer innenliegenden Profilschenkel Durchtritts-
0 lieh, die Längswandteile als Profilrahmenkonstruktio- öffnungen für Regenwasser auf.
% nen mit einem Fach- oder Gitterwerk und/oder einem Eine günstige Profilversteifung und Materialersparnis ;? eingelegten engmaschigen Netzwerk, wie zum Beispiel 30 kann weiterhin dadurch erreicht werden, daß insbeson-[·' Maschendrahtgewebe oder Streckmetallgitter, zwi- dere die Z-Profilträger durch Umkanten verstärkte bzw. \}. sehen den parallelen Profilteilen auszubilden. doppelt gelegte Profilschenkel aufweisen.
% Eine besonders zweckmäßige Konstruktion kann da- Zur weiteren Profilversteifung und Montageerleichj; nach dadurch verwirklicht werden, daß die Längswand- terung können die I-, Z- oder U-Profilträger an den «: teile beispielsweise aus einem Stahlrahmenwerk. das 35 Profilenden quer zur Profillängsachse mit Montageplatte mit einem Fach- oder Rautenwerk ausgefüllt ist, herge- ten versehen sein, die einen nach unten gerichteten, sich stellt werden. Die offenen Flächen zwischen den Rah- verjüngenden Montagelappen aufweisen.
pi menholmen und den Fachwerk- bzw. Rautenstäben wer- Die Profilträger können aus Kant- oder Rollprofilen ■Ss den durch das eingelegte Netzwerk abgedeckt, so daß bestehen und mit schottenartigen Aussteifungsteilen ψ das Füllmaterial, das im Bereich der Seitenwandteile 40 oder -Stegen versehen sein.
> auch aus Steinwollematten oder ähnlichem bestehen Zur Befestigung der Längswandteile sind an den
[,; kann, aber auch normales gewachsenes Erdreich, nicht Stützbalken der Querwandelemente Einhängetaschen
ti aus der Rahmen- und Gitterwerkkonstruktion heraus- für die Aufnahme von haken- oder laschenförmigen
h fallen kann. Diese Bauart ermöglicht auch eine direkte Montageteilen an den Enden der die Längswandteile
; Bepflanzung der terrassenförmig ausgebildeten Seiten- 45 bildenden Profilteile vorgesehen. Die Längswandteile
:, flächen, zum Beispiel mit Gras, was der weiteren Befesti- können dann mit ihren äußeren Enden an den Stützbal-
\ gung und Gestaltung des Füllmaterials dient. ken flächig anliegen. Es ist aber auch möglich, die Längs-
1 Um die Wasserzufuhr zu dem Füllmaterial weiter zu wandteile so zwischen die Stützbalken an den Querverbessern, können auch die Profilteile wenigstens teil- wandteilen einzuhängen, daß entweder an den Einhänweise mit seitlichen Wasseraustrittsöffnungen zu dem 50 getaschen selbst oder unterhalb davon gegen die Längs-Füllmateria! ausgebildet sein. Um den Pflanzenbewuchs wandteile gerichtete laschenförmige Widerlagerteile,
; und die Begrünung der Schutzvorrichtungen auch bei wie Winkeleisen, U-Profile oder dergleichen, angeord-
Trockenperioden sicherzustellen, können die Profilteile net sind, an denen die Längswandteile unter dem Druck
zumindest teilweise als Wasserführungsrohre ausgebii- des Füllmaterials anliegen.
det und mit den Wasserführungsrohren an benachbarten 55 Die erfindungsgemäß ausgebildete Schutzvorrichtung
Abschnitten der Schutzvorrichtung im Bereich der kann besonders zweckmäßig in Metall-, Holz- und/oder
Stützbalken durch Rohr- oder Schlauchabschnitte aus Spannbetonkonstruktionen ausgeführt werden. Ein wei-
flexiblem Material, wie Kunststoff oder Kautschuk, ver- terer Vorteil der erfindungsgemäßen Konstruktion be-
bunden sein und mit diesen ein in sich geschlossenes steht neben dem erheblich geringeren Konstruktions-
Rohrleitungssystem bilden, das nach Art einer umge- 60 und Teilegewicht auch in der Möglichkeit, eventuell
kehrten Drainage in der Lage ist, das Füllmaterial jeder- nachträglich notwendig werdende Reparaturen, z. B.
zeit genügend feucht zu halten. Teileaustausch, manuell vornehmen zu können.
In einer besonders vorteilhaften weiteren Ausfüh- Sowohl die Längswandteile als auch die Stützbalken
rurigsform der Erfindung ist es auch möglich, die sind je nach Material in der Oberfläche so behandelt,
Schutzvorrichtung so auszubilden, daß die Profilteile 65 daß ein dauerhafter Schutz gegen Verrottung und Ver-
der Längswandteile aus einer Vielzahl von im Abstand Witterung gegeben ist.
parallel und im wesentlichen waagerecht übereinander Die Erfindung ist in folgender Beschreibung anhand
angeordneten Profilträgern, vorzugsweise I-, Z- oder von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausfüh-
rungsbeispielen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Aufbau einer Schutzvorrichtung aus erfindungsgeirnäßen Bauteilen,
F i g. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Schnittlinie H-II von Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtunn gemäß Pfeil III in Fig.2,
Fig.4 eine Einzelheit von Fig.2 in größerer Darstellung,
F i g. 5 weitere abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung, wobei
F i g. 5a bis F i g. 5g Einzelheiten der Ausführungsformen zeigen und in
F i g. 6 und 7 Einzelheiten der Aufhängung der Seitenwandteüe an den Querwandelementen dargestellt sind.
Die in der Zeichnung gezeigte Schutzvorrichtung besteht aus vorgefertigten Querwandelementen 1 und Längswandteilen 2, die einen von unten nach oben vorzugsweise schmäler werdenden Raum 20 für die Aufnahme von Füllmaterial 20a begrenzen. Jedes Querwandelement 1 ist ein Rahmenwerk aus vorzugsweise dachförmig gegeneinander geneigten Stützbalken 50 und mindestens einem diese verbindenden Zugelement 52. An den Stützbalken 50 sind die Längswandteile 2 von unten nach oben stufenförmig gegeneinander versetzt angeordnet. Die Stützbalken 50 ruhen mit Stützfüßen 53 in Fundamentblöcken 54 im Erdreich oder Untergrund 54a.
Als Füllmaterial 20a kommt insbesondere gewachsenes Erdreich, gegebenenfalls Humuserde oder dergleichen, in Frage. Weiterhin kann das Füllmaterial 20a insbesondere im Bereich 20f>der Längswandteile aus Steinwollematten oder einem ähnlichen porösen, wasserdurchlässiger, und schallschluckenden Material bestehen.
Wie in F i g. 2 bis 7 der Zeichnung im einzelnen zu erkennen ist, bilden die Längswandteile 2 eine in sich aufgelockerte Oberflächenstruktur und bestehen aus parallel zueinander verlaufenden Profilteilen 200, 201, 220, 221, 222, 223, 224, 225, 226 mit Witterungsdurchlässen 300 zu dem Füllmaterial 20a
Bei allen gezeigten Querwandelementen 1 bestehen die Stützbalken 50 aus Metallprofilen oder aus einer Fachwerkkonstruktion, gegebenenfalls auch aus witterungsbeständigem Holz oder Kunststoff, und sind zwischen ihren Stützfüßen 53 und ihren oberen Enden 50a durch über die Stützenhöhe verteilte Zugelemente 52, wie insbesondere Zuganker, miteinander verbunden.
Ebenso wie die Stützelemente 50 der Querwandelemente 1 sind die Längswandteile 2, wenn sie aus Metall bzw. Stahl ausgebildet sind, an der Oberfläche so vergütet, daß ein nachhaltiger Schutz gegen Korrosion und Verrottung vorhanden ist. ■
Bei den verschiedenen Ausführungsformen gemäß F i g. 2 bis 4 sind die Längswandteile 2 als Profilrahmenkonstruktionen aus waagerechten und senkrechten Profilteilen 200, 201, 202, 203 mit einem rautenförmigen Fach- oder Gitterwerk 400 ausgebildet und gegebenenfalls mit einem engmaschigen Netzwerk 500, wie zum Beispiel Maschendrahtgewebe 501 oder Streckmetallgitter 502 (F i g. 3) hinterlegt, um ein Auswaschen des Füllmaterials 20a durch Witterungseinflüsse zu vermeidea
Bei der Ausführungsform von F i g. 2 sind die Längswandteile 2 an den dachförmig gegeneinander geneigten Stützbalken 50, die aber auch senkrecht stehend angeordnet sein können, von unten nach oben jeweils stufenförmig derart gegeneinander versetzt und leicht nach außen geneigt angeordnet, daß sich nach oben hin offene Erdreichstufen 600 bilden, die in geeigneter Weise bepflanzt werden können.
Wie weiterhin in F i g. 3 zu erkennen ist, können bei den Profilrahmenkonstruktionen die die unteren Längsholme jedes Rahmens bildenden Profilteile 201 aus einem Rohrprofil mit kreisförmigem oder eckigem
Querschnitt und mit seitlichen öffnungen 211 für eine Bewässerung des Füllmaterials 20a bestehen. Die Rohre
ίο von benachbarten Längswandteilen 2 sind jeweils im Bereich der Stützbalken 50 durch Rohr- oder Schlauchabschnitte 212 aus flexiblem Material, wie Kunststoff oder Kautschuk, miteinander verbunden.
Für die Verbindung der Längswandteile 2 mit den Querwandelementen 1 sind in der Regel an den Seitenflächen der Stützbalken 50 Einhängetaschen 700 vorgesehen, die zur Aufnahme von Haken 710 an den Enden der Längswandteile 2 dienen. Die Einhängetaschen 700 sind zweckmäßig mit gegen die Längswandteile 2 gerichteten laschenförmigen Widerlagerteilen ausgebildet, an denen die Längswandteile 2 unter dem Druck des Füllmaterials 20a anliegen, und können aus Winkeleisen, U-Profilen oder dergleichen bestehen, die beispielsweise an die Seitenflächen oder Profilstege der Stützbalken 50 angeschweißt sein können.
Bei der in F i g. 5 auf der linken Seite des Querwandelementes 1 gezeigten abgewandelten Ausführungsform sind die Seitenwandteile 2, die praktisch ebenso wie die Seitenwandteile 2 von F i g. 2 bis 4 entweder mit oder ohne Wasserzufuhr ausgebildet sein können, nicht stufenförmig gegeneinander versetzt angeordnet, sondern liegen mit ihren Enden entweder an den Außenseiten 50' oder an den Innenseiten 50" der Außenflansche 50'" der Stützbalken 50 flächig an und weisen an ihrer Rückseite zum Füllraum 20 gerichtete haken- oder laschenförmige Montageteile 710 auf, mit denen sie in Einhängetaschen 710 an den Stützbalken 50 eingehängt sind. Bei der im unteren Teil von F i g. 5 auf der linken Seite gezeigten Anordnung an der Außenseite der Flansche 50'" können die Seitenwandteile 2 von benachbarten Füllräumen 20 im Bereich der Stützbalken 50 unmittelbar aneinanderstoßen und die Querwandelemente 1 auf diese Weise dem direkten Anblick entziehen. Bei der darüber gezeigten Anordnung finden die Seitenwandteile an der Flanschinnenseite 50" einen zusätzlichen Halt
Bei der in F i g. 5 auf der rechten Seite des Querwandelementes 1 gezeigten weiteren Ausführungsform bestehen die Längswandteile 2 entweder über einen Teii oder über die gesamte Stützenhöhe aus einer Vielzahl von Profilträgern 220, die im Abstand parallel und im wesentlichen waagerecht übereinander an den Stützbalken 50 angebracht sind. Die Profilträger 220 haben vorzugsweise ein I-, Z- oder U-Profil und sind zwischen oder an den Stützbalken 50 stets so angebracht, daß ein außenliegender Profilschenkel 231 nach Art einer Regenauffangrinne nach oben gerichtet ist
Die Profilträger 220 sind ferner in einem solchen gegenseitigen Abstand übereinander angeordnet, daß sich von der hinteren Unterkante 233 jedes oberen Profilträgers 220 zur oberen Vorderkante 234 jedes darunter befindlichen Profilträgers 220 ein natürlicher Böschungswinkel 20c des Füllmaterials 20a bildet Das Füllmaterial 20a findet sowohl an dem innenliegenden Profilschenkel 232 als auch an dem nach hinten geneigten Steg 235 jedes Profilträgers einen Widerhalt so daß sich an diesser Stelle ein Druckkeil 20d bildet, der sich mit den Druckteilen an den benachbarten Profilträgern 220 überdeckt Dadurch ist der offenliegende Zwischen-
raum 2Oe zwischen den parallelen Profilträgern 220 praktisch druckentlastet.
In Fig.5a bis 5g sind verschiedene Ausführungsformen von Profilträgern 220, 221, 222, 223, 224, 225, 226 gezeigt. Der Profilträger 220 von F i g. 5 und F i g. 5a hat ein gestrecktes Z-Profil. Bei dem Trägerprofil 221 nach F i g. 5b ist der innenliegende Profilschenkel 232 gegen den Profilsteg 235 spitzwinklig nach unten und außen zurückgebogen. Dies ist auch bei dem Profilträger 222 nach Fig.5c der Fall. Dieses Trägerprofil hat einen durch Umlegen oder -rollen auf sich selbst zurückgebogenen bzw. doppelt gelegten oberen Profilschenkel 231 und kann hierdurch aus dünnerem Material hergestellt werden, ohne an Festigkeit einzubüßen. Dies gilt auch für den Profilträger 223 von F i g. 5d, bei dem der inneniiegende Profüschenkei 232 bei 236 zusätzlich noch nach oben gegen den Profilsteg 235 abgewinkelt ist, was eine weitere zusätzliche Versteifung der innenliegenden Profilkanten bedeutet
In Fig.5e ist ein Profilträger 224 mit einem etwa S-förmig geschwungenen Rollprofil gezeigt, wobei der außenliegende Profilschenkel 231 etwa senkrecht nach oben und der innenliegende Profilschenkel 232 leicht nach unten und außen zurückgebogen ist.
Der Profilträger 225 von F i g. 5f hat ein U-Profil mit doppelt gelegten vorderen und hinteren Profilschenkeln 231, 232, wobei der innenliegende Profilschenkel 232 unterhalb des Profilsteges 235 leicht nach außen abgewinkelt ist
Wie in F i g. 5a bis 5f weiterhin gezeigt ist, können die Profilträger zwischen ihren Enden ein- oder mehrfach mit schottenartig ;n Aussteifungsblechen oder -Stegen 236 versehen sein, die sich zwischen mindestens einem Profüschenkei 231 und dem Profilsteg 235 quer zur Profillängsachse erstrecken.
In Fig.5g ist ein Profilträger 226 mit einer endseitigen Montageplatte 240 gezeigt, die einen nach unten gerichteten, sich verjüngenden Montagelappen 241 hat, mit dem sie in eine entsprechend weit bemessene Ein-S hängetasche 700 an den Stützbalken 50 eingehängt werden kann. Eine solche Montageplatte dient zugleich aus Aussteifungs- oder Auflagerteil und kann an dem stirnseitigen Ende jedes geeigneten Profilträgers 220, 221 ... in einem gewünschten Winkel befestigt werden, um die Querneigung des Profilsteges gegenüber den Stützbalken in günstiger Weise einzustellen.
Wie in F i g. 5g angedeutet ist, können bei einer Ausbildung der Profilträger als U-Profil im Bereich des innenliegenden Profilsteges 232 öffnungen 211 für den Durchtritt des aufgefangenen Regenwassers vorgesehen sein, urn dieses in das Füllmaterial 20a einzuleiten.
In einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung ist es weiterhin möglich, die Stützbalken 50 aus einzelnen Profilgurten 50£>, 50c und dazwischen angeordneten Fachwerkstreben 5Qd in einer Fachwerkkonstruktion auszubilden. Die außenliegenden Gurte 506, 50c können ein geschlossenes oder offenes, rundes oder mehreckiges, gegebenenfalls rohrförmiges Profil haben, und die Fachwerkstreben 50c/ können als U- oder i-Profile mit nach oben gerichteten Profilstegen gleichzeitig als Auflager für die endseitigen Montageteile an den Profilträgern 220, 221, 222, 223, 224, 225, 226 bzw. Seitenwandteilen 2 dienen.
Im übrigen sind die Längswandteile 2 ebenso wie die Stützbalken 50, wenn sie aus Metall oder einem anderen geeigneten Material bestehen, zweckmäßig mit einer gegen Verrotten beständigen Oberflächenbeschichtung, beispielsweise aus Metall, Kunststoff oder dergleichen, versehen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Schutzvorrichtung, insbesondere Schallschutzeinrichtung und Böschungsbefestigung für Straßen, bestehend aus vorgefertigten Querwandelementen und Längswandteilen, die einen von unten nach oben vorzugsweise schmäler werdenden Raum für die Aufnahme von Füllmaterial begrenzen, wobei jedes Querwandelement als Stützkörper mit mindestens zwei von unten nach oben stufenförmig gegeneinander versetzten Aufnahmen für die Längswandteile ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswandteile (2) eine in sich aufgelockerte Oberflächenstruktur aus parallel zueinander verlaufenden Profilteilen (200,201,220 bis 226) mit Witterungsdurchlässen (300) zu dem Füllmaterial (20a) aufweisen.
2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswandteile (2) als Profilrahmenkonstruktionen mit einem Fach- oder Gitterwerk (400) und/oder einem eingelegten engmaschigen Netzwerk (500), wie z. B. Maschendrahtgewebe (501) oder Streckmetallgitter (502), zwisehen den parallelen Profilteilen (200,201) ausgebildet sind.
3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (201, 225, 226) wenigstens teilweise mit seitlichen Wasseraustrittsöffnungen (211) zu dem Füllmaterial (20a) ausgebildet sind.
4. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile (201) als Wasserführungsrohre ausgebildet und mit den Wasserführungsrohren an benachbarten Abschnitten der Schutzvorrichtung im Bereich der Stützbalken (50) durch Rohr- oder Schlauchabschnitte (212) aus flexiblem Material, wie Kunststoff oder Kautschuk, verbunden sind und mit diesen ein in sich geschlossenes Rohrleitungssystem bilden.
5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilteile der Längswandteile (2) aus. einer Vielzahl von im Abstand parallel und im wesentlichen waagerecht übereinander angeordneten Profilträgern (220 bis 226), vorzugsweise I-, Z- oder U-förmigen Profilträgern, bestehen, die zwischen oder an den Stützbalken (50) der Querwandelemente (1) endseitig angebracht sind.
6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilträger (220 bis 226) zwischen oder an den Stützbalken (50) so angebracht sind, daß ein außenliegender Profilschenkel (231) nach Art einer Regenauffangrinne nach oben gerichtet ist.
7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die I- oder U-Profilträger (225, 226) im Bereich ihrer innenliegenden Profilschenkel (232) Durchtrittsöffnungen (211) für Regenwasser aufweisen.
8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Z-Profilträger (222, 223, 225) durch Umkanten verstärkte bzw. doppelt gelegte Profilschenkel (231, 232) aufweisen.
9. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Profilschenkel (232) der Z-Profilträger (220 bis 226) gegen den Profilsteg (235) spitzwinklig oder bogen-
förmig nach außen zurückgebogen ist
10. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die 1-, Z- oder U-Profilträger (220 bis 226) an den Profilenden quer zur Profillängsachse mit Montageplatten (240) versehen sind, die einen nach unten gerichteten, sich verjüngenden Montagelappen (241) aufweisea
11. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die I-, Z- oder U-Profilträger (220 bis 226) zwischen ihren Enden ein-oder mehrfach mit schottenartigen Aussteifungsteilen oder -Stegen (236) zwischen mindestens einem Profilschenkel (231) und dem Profilsteg (235) quer zur Profillängsachse versehen sind.
12. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stützbalken (55) der Querwandelemente (1) Einhängetaschen (700) für die Aufnahme von haken-oder laschenförmigen Montageteilen (240, 241, 710) an den Enden der die Längswandteile (2) bildenden Profilteile (200, 220, 221 _) vorgesehen sind.
13. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängetaschen (700) mit gegen die Längswandteile (2) gerichteten laschenförmigen Widerlagerteilen, wie Winkeleisen, U-Profilen oder dergleichen, ausgebildet sind, an denen die Längswandteile (2) bzw. die diese bildenden Profilteile (200, 220, 221 ...) unter dem Druck des Füllmaterials (20a) anliegen.
14. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswandteile (2) bzw. die Profilteile (200, 201, 220,221 _) mit ihren Enden an den Außenseiten (50') oder an den Innenseiten (50") von Flanschen (50'"), beispielsweise von I-Profilflanschen, der Stützbalken (50) flächig anliegen.
15. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbalken (50) der Querwandelemente (1) und die Längswandteile (2) aus Metall oder ähnlich geeignetem Material bestehen.
16. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Längswandteile (2) und/oder die Stützbalken (50) mit einer gegen Verrotten beständigen Oberflächenbeschichtung, beispielsweise aus Metall oder Kunststoff, versehen sind.
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