DE3622715A1 - Begruenbare laermschutzwand - Google Patents
Begruenbare laermschutzwandInfo
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- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
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Description
Die Erfindung betrifft eine begrünbare Lärmschutz
wand, insbesondere für von Kraftfahrzeugen befahrene
Straßen, aber beispielsweise auch für Fabrikgelände,
Sportanlagen od.dgl., mit einer am Boden (Untergrund)
zu verankernden, schallabsorbierenden wandartigen
Stützkonstruktion, die an wenigstens einer Seiten
fläche wenigstens eine Kammer zur Aufnahme von be
pflanzbarem Mutterboden aufweist.
Lärm ist bekanntlich - neben der Luftverschmutzung -
in den Industrieländern die am weitesten verbreitete
nachteilige Folgeerscheinung des technischen Fort
schrittes, die nicht nur zu unangenehmen Belästigungen,
sondern zu gesundheitlichen Schäden wie Gehörschäden,
Kreislauf- und Schlafstörungen etc. führen kann, wobei
hierfür im wesentlichen der vom Straßenverkehr verur
sachte Verkehrslärm verantwortlich ist. Aus diesem
Grunde hat der Gesetzgeber zwischenzeitlich bereits
Maßnahmen ergriffen, die zu einer Minderung dieser
lästigen Beeinträchtigungen führen sollen. Zu diesen
Maßnahmen gehört die Errichtung von Lärm- bzw. Schall
schutzwänden oder -wällen, mit denen Verkehrsgeräusche
von Wohngebieten abgehalten werden sollen. Die gleiche
Problematik besteht jedoch auch beispielsweise bei
Fabrikgeländen, auf denen während der Arbeitszeit Lärm
erzeugt wird, bei Sportanlagen etc.
Insbesondere aufgrund der gesetzgeberischen Maßnahmen
sind zwischenzeitlich verschiedenste Lärmschutzwände
entwickelt worden, die zwar die an sie zu stellenden
Schallschutzanforderungen einigermaßen befriedigend
erfüllen, jedoch ihrerseits wiederum häufig optische
Ärgernisse bilden, da in der freien Natur errichtete
"nackte" Wände die Umwelt verschandeln.
Aus diesem Grunde ist man bereits dazu übergegangen,
derartige Lärmschutzwände bzw. -wälle zu begrünen, d.h.
also zu bepflanzen bzw. mit Gras einzusähen, wobei ins
besondere letzteres jedoch bisher im wesentlichen ledig
lich bei natürlichen Lärmschutzwällen praktizierbar ist
und auch eine Bepflanzung bekannter Lärmschutzwände
nur abschnittsweise möglich ist, so daß von der eigent
lichen Stützkonstruktion auch nach einer Bepflanzung
und entsprechendem Wuchs der Pflanzen noch sehr viel
von außen her zu sehen ist, so daß die hier angesprochene
Problematik bisher nur unbefriedigend gelöst ist.
Derartige bekannte gattungsgemäße Lärmschutzwände bestehen
i.a. aus Betonfertigteilen unterschiedlichster Ge
staltung, wobei jeweils eine untere Reihe von Beton
fertigteilen auf den Boden (Untergrund) aufgesetzt
und im i.a. auf dem Untergrund (beispielsweise auf
einem Fundamentstreifen) verankert wird, und auf
diese unterste Reihe von Betonfertigteilen dann eine
oder mehrere Reihen weiterer Betonfertigteile aufgesetzt
werden, die mit der unteren Reihe verankert werden etc.
Dabei sind die Betonfertigteile i.a. so ausgebildet,
daß ein weiter unten angeordnetes Betonfertigteil eine
größere Breite hat als ein darüber angeordnetes Beton
fertigteil, so daß entsprechende auch als Bermen be
zeichnete Überstände bestehen, die - insbesondere wenn
sie mit kammerbildenden Ausnehmungen für Mutterboden
versehen sind - bepflanzt werden können. Hierdurch ist
jedoch, wie bereits ausgeführt, lediglich eine teilweise
Bepflanzung (Begrünung) durchführbar, so daß auch im
Verlaufe längerer Wuchszeit noch immer ein beachtlicher
Teil der Außenseite einer derartigen Lärmschutzwand hin
sichtlich ihrer aus Beton bestehenden Stützkonstruktion
von außen sichtbar bleibt.
Abgesehen davon, daß bekannte Lärmschutzwände der hier
in Rede stehenden Gattung nicht mittels einer dauer
haften Naturbegrünung voll begrünbar sind, sind den
Gestaltungsmöglichkeiten aufgrund der jeweils vorge
gebenen Ausbildung der Betonfertigteile und auch der
Dimensionierung enge Grenzen gesetzt, wobei es darüber
hinaus i.a. auch nicht möglich ist, die Außenseiten
bekannter Lärmschutzwände beliebig steil auszuführen.
Es kommt hinzu, daß die bekannten Lärmschutzwände der
hier in Rede stehenden Gattung außerordentlich aufwendig
sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die bekannten Lärmschutzwände der eingangs beschriebenen
Gattung unter Vermeidung ihrer genannten und weiterer
Nachteile insbesondere dahingehend zu verbessern,
daß sie mit einer dauerhaften Naturbegrünung voll
begrünbar sind, wobei darüber hinaus die
Gestaltungsmöglichkeiten praktisch in jeder Beziehung
(einschließlich des Neigungswinkels der Seitenwände)
extrem variabel sein sollen. Darüber hinaus wird ange
strebt, daß keine beachtlichen Vertikalkräfte abzutragen
sind, wie diese bei bekannten Lärmschutzwänden der Fall
ist, und daß die erfindungsgemäße Lärmschutzwand trotz
dieser und weiterer Vorteile gegenüber bekannten Lärm
schutzwänden erheblich preiswerter herzustellen sein soll.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin,
daß an wenigstens einem Abschnitt wenigstens einer
Außenseite der Stützkonstruktion mit horizontalem Abstand
zur Außenseite eine mit Durchgangsöffnungen versehene
Außenhaut angeordnet ist, die mit der Stützkonstruktion
verbunden ist, und daß die hierdurch hinter der Innen
seite der Außenhaut geschaffene Kammer mit Boden aus
gefüllt ist.
Obwohl die erfindungsgemäße Außenhaut aus unterschied
lichsten Materialien bestehen kann, wird sie bevorzugt
schon deshalb aus Kunststoff hergestellt, weil hierdurch
jegliche Korrosionsmöglichkeit ausgeschlossen ist.
Die Durchgangsöffnungen sind bevorzugt gleichmäßig und
eng benachbart über die Außenhaut verteilt angeordnet.
Hierfür kann die Außenhaut aus einem Maschengewebe in
der Art eines Siebgewebes od.dgl. bestehen. Eine höchst
bevorzugte Ausgestaltung der Außenhaut besteht er
findungsgemäß darin, daß sie aus weitgehend formstabilen,
ggf. elastischen Kunststoffäden besteht, die innerhalb
der Außenhautdimensionierung knäuelartig angeordnet
sind und an ihren Berührungsstellen mit anderen Kunst
stoffäden oder auch mit sich selbst verschweißt oder
verklebt sind, wobei das Verschweißen deshalb erheblich
zweckmäßiger ist, weil dieses bei der Fertigung auf
einfachste Art und Weise insbesondere dann zu ermöglichen
ist, wenn es sich bei dem Material der Kunststoffäden
um einen thermoplastischen Kunststoff handelt, dessen
Fadenverschweißung beim Eingeben der noch plastischen
Kunststoffäden in eine entsprechende Form durchzuführen
ist, obwohl der Verschweißungsvorgang ersichtlich auch
in einem zweiten Verfahrensschritt zu praktizieren ist.
Um die Außenhaut in besonders zweckmäßiger und einfacher
Weise an der Stützkonstruktion befestigen zu können, ist
diese bevorzugt mit Befestigungshaken versehen, mittels
welcher die Außenhaut mit der Stützkonstruktion verbunden
werden kann.
Die Stützkonstruktion selbst besteht bei einer höchst
bevorzugten Ausführungsform aus wenigstens zwei mit
gegenseitigem Längsabschnitt quer zur Längsrichtung der
Lärmschutzwand angeordneten, umgekehrt U-förmigen,
korrosionsbeständigen bzw. -geschützten Rahmen, die
jeweils an ihrem unteren Ende mit Verbindungsmitteln
wie Schrauben, Ankern od.dgl. mit einem Fundament
streifen od.dgl. zu verbinden sind, und die jeweils
mit wenigstens einem in Längsrichtung der Lärmschutz
wand verlaufenden Verbindungsholm untereinander ver
bunden sind, was bevorzugt durch Schraubverbindungen
erfolgt. Dabei können die Rahmen und/oder die Verbindungs
holme aus feuerverzinkten Stahlprofilen, vorzugsweise
mit I-Querschnitt bestehen, um eine hinreichend große
Festigkeit und andererseits eine Korrosionsbeständigkeit
zu gewährleisten, obwohl sie ersichtlich auch aus anderen
Materialien herstellbar sind.
Es hat sich als äußerst zweckmäßig herausgestellt, wenn
wenigstens eine Außenseite der Stützkonstruktion (bevorzugt
i.a. beide Außenseiten) durch Matten aus Vliesmaterial
od.dgl. gebildet ist, die an der Außenseite des Rahmens
befestigt ist.
Die von den Rahmenprofilen begrenzte Innenkammer der
erfindungsgemäßen Lärmschutzwand ist mit Füllmaterial
wie Sand, Kies, Schlacke od.dgl. gefüllt, wobei es aus
weiter unten noch beschriebenen Gründen zweckmäßig sein
kann, wenn insbesondere eine obere Innenkammer, wie sie
weiter unten noch beschrieben ist, mit einem Granulat
od.dgl. gefüllt ist.
Da erfindungsgemäße Lärmschutzwände eine bestimmte Höhe
aufweisen müssen, wenn sie den an sie zu stellenden An
forderungen gerecht werden sollen, ist in bevorzugter
Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung über einem am
Boden verankerten ersten Rahmen jeweils ein zweiter
Rahmen angeordnet, dessen untere Enden mit der Oberseite
des ersten Rahmens verbunden sind, wobei zwei einander
benachbarte zweite Rahmen ebenfalls jeweils mit einem
in Längsrichtung der Längswand verlaufenden Verbindungs
holm verbunden sind. Bevorzugt sind bei der erfindungs
gemäßen Lärmschutzwand nicht nur jeweils zwei derartiger
Rahmen übereinander angeordnet, sondern mehrere (beispiels
weise vier), deren untere Enden dann jeweils mit der
Oberseite eines darunter befindlichen Rahmens verbunden
sind, und die jeweils mit einem in Längsrichtung der
Lärmschutzwand verlaufenden Verbindungsholm verbunden
sind.
Bei einer erfindungsgemäßen Lärmschutzwand, bei welcher
jeweils zwei oder mehr Rahmen übereinander angeordnet
sind, ist die Breite eines unteren Rahmens jeweils
bevorzugt größer als die Breite eines auf diesem ange
ordneten oberen Rahmen, obwohl dieses zur Verwirklichung
des der vorliegenden Erfindung zugrundeliegenden Grund
gedankens ersichtlich nicht obligatorisch ist.
In weiterer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
erstrecken sich jeweils von einer oberen Ecke eines
Rahmens aus Diagonalstreben nach unten, die jeweils
auf dem unteren Niveau des betreffenden Rahmens enden
und mit dem darunterbefindlichen Rahmen bzw. Fundament
streifen od.dgl. verbunden sind, wobei diese Diagonal
streben die im Querschnitt dreiecksförmigen Kammern zur
Aufnahme von bepflanzbarem Mutterboden nach außen
begrenzen und an ihrer Außenseite die Außenhaut tragen.
Hierfür ist in Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
vorgesehen, daß auf der Außenseite jedes Rahmens bzw.
seiner Diagonalstreben jeweils am oberen und/oder unteren
Endabschnitt eine sich in Längsrichtung der Lärmschutz
wand erstreckende Bohle befestigt ist, an deren Außen
seite die Außenhaut in besonders einfacher und zweck
mäßiger Weise zu befestigen ist, wobei derartige Bohlen
im übrigen vor allem auch als Abstandselemente dienen,
welche die Rahmenkonstruktion nach außen völlig unsichtbar
machen.
Derartige Bohlen können auch jeweils an den Innenseiten
jedes Rahmens am oberen und/oder unteren Endabschnitt
befestigt sein, wobei diese Bohlen weniger zur Schaffung
der erforderlichen Konstruktionsfestigkeit dienen (diese
wird im wesentlichen durch die Verbindungsholme geschaffen),
sondern bevorzugt zur Befestigung der ggf. vorgesehenen
Matten aus Vliesmaterial od.dgl., wie weiter unten noch
im einzelnen beschrieben ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungs
beispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungs
gemäße Lärmschutzwand;
Fig. 2 eine Anordnung einer Lärmschutzwand
gemäß Fig. 1 zwischen einer Autobahn
und einem Wohngebiet; und
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Außenhaut
der Lärmschutzwand gemäß den Fig. 1 und
2.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete
vollbegrünbare, am Boden 2 (Untergrund) zu verankernde
Lärmschutzwand mit einer nachstehend im einzelnen be
schriebenen, schallabsorbierenden wandartigen Stütz
konstruktion, die an ihren beiden Seitenflächen mit einer
dauerhaften Naturbegrünung begrünbar ist.
Die Stützkonstruktion besteht aus mehreren jeweils mit
einem gegenseitigen Längsabstand (in Längsrichtung der
Lärmschutzwand 1 gemessen) von 5,5 m angeordneten,
umgekehrt U-förmigen (ersten) Rahmen 3, die jeweils aus
zwei zueinander parallelen, vertikalen Rahmenträgern 4
und einem horizontalen Rahmenträger 6 bestehen.
Die Rahmenträger 4, 6 bestehen aus Stahl, sind feuer
verzinkt und weisen einen I-förmigen Querschnitt auf.
Die Rahmen 3 sind jeweils an ihrem unteren Ende mit
Ankern 7 mit einem Fundamentstreifen 8 verbunden. Außerdem
sind ihre obenliegenden, horizontalen Rahmenträger 6
jeweils mit einem Verbindungsholm 9 mittels Schraub
verbindungen miteinander verbunden. Die Verbindungsholme
9 bestehen ebenfalls aus feuerverzinkten Stahlprofilen
mit I-Querschnitt.
Über jedem mit den Fundamentstreifen 8, 8 verbundenen
unteren Rahmen 3 ist jeweils ein Rahmen 3′ angeordnet,
der wie der untere Rahmen 3 ausgebildet ist, wobei
die unteren Enden der Rahmen 3′ jedoch jeweils mit
dem horizontalen Rahmenträger 6 des darunterbefindlichen
Rahmens 3 verbunden sind und die Länge des horizontalen
Rahmenträgers 6′, der symmetrisch zur Vertikalachse 11
angeordnet ist, kleiner ist als die Breite a des horizontalen
Rahmenträgers 6 des unteren Rahmens 3, so daß die Breite
des Rahmens 3′ entsprechend kleiner ist als die Breite
des Rahmens 3. Die jeweils über einem Rahmen 3′ ange
ordneten Rahmen 3′′ sind in entsprechender Weise ausge
bildet und angeordnet, wobei ihre Breite c wiederum noch
kleiner ist als die Breite b der Rahmen 3. In ent
sprechender Weise sind jeweils über einem Rahmen 3′′ ange
ordnete obere Rahmen 3′′′ noch schmaler ausgebildet und
besitzen lediglich eine Breite d, die wiederum kleiner
ist als die Breite c der darunterbefindlichen Breite
3′′.
An den Innenseiten jedes Rahmens 3, 3′, 3′′, 3′′′ ist
jeweils am oberen und unteren Endabschnitt eine Bohle 12
befestigt, die in Längsrichtung der Lärmschutzwand 1
verläuft.
Von jeder oberen Ecke eines Rahmens 3, 3′, 3′′, 3′′′ aus
verläuft eine Diagonalstrebe 13 nach unten und außen,
die auf dem unteren Niveau des betreffenden Rahmens
endet und mit dem darunterbefindlichen Rahmen (bzw.
einem Fundamentstreifen 8) verbunden ist. Auf der Außen
seite der Diagonalstreben 13 ist jeweils am oberen und
unteren Endabschnitt eine sich in Längsrichtung der Lärm
schutzwand 1 erstreckende Bohle 14 befestigt.
Die Bohlen 12 dienen zur Befestigung von Matten 16, die
aus einem Kunststoffvliesmaterial bestehen, welche in
Fig. 1 nicht erkennbar sind, da sie rechtwinklig zur
Zeichenebene verlaufen und fluchtend hinter den vertikalen
Rahmenträgern 4 liegen. Die Matten 16 bilden mithin die
Seitenflächen der eigentlichen Stützkonstruktion und
begrenzen jeweils eine Innenkammer 17 bzw. 17′ bzw. 17′′
bzw. 17′′′. Die drei Innenkammern 17, 17′ und 17′′ sind
mit Kies gefüllt, während die obere Innenkammer 17′′′ mit
Granulat gefüllt ist.
An der Außenseite der an den Diagonalstreben 13 befestigten
Bohlen 14 ist eine Außenhaut 18 befestigt, die mithin
(aufgrund des diagonalen Verlaufes der Diagonalstreben 13)
einen (sich mit der Höhe verändernden) Horizontalabstand
zu der durch die Matten 16 und die vertikalen Rahmen
träger 4 gebildete Außenseite der Stützkonstruktion auf
weist. Die Außenhaut 18 ist mit einer Vielzahl von
Durchgangsöffnungen versehen, die regelmäßig über die
Außenhaut 18 verteilt angeordnet und eng benachbart
sind, wobei die Durchgangsöffnungen dadurch realisiert
sind, daß die Außenhaut 18 aus weitgehend formstabilen,
elastischen Kunststoffäden 19 (s. Fig. 3) besteht,
die knäuelartig angeordnet sind und an ihren Berührungs
stellen mit anderen Kunststoffäden oder mit sich selbst
verschweißt sind, wie dieses aus Fig. 3 erkennbar ist,
die einen Querschnitt durch die Außenhaut 18 zeigt.
Die Außenhaut 18 ist mit den Bohlen 14 durch Haken ver
bunden, die in die Bohlen 14 eingebracht sind. Die
zwischen den Matten 16 (Seitenflächen der Stützkonstruktion)
und der Außenhaut 18 gebildeten Kammern 21 sind mit
Mutterboden gefüllt, welcher sich bis in die Außenhaut
18 hineinerstreckt. Dieses ist dadurch zu verwirklichen,
daß die Kammern 21 beispielsweise bei unten bereits ein
gehakter Außenhaut 18 von oben befüllt werden, und daß
die Außenhaut 18 sodann auch am oberen Endabschnitt einge
hakt wird, wobei die Endbefüllung durch entsprechendes
Bewerfen bzw. "Beschießen" der Außenhaut 18 von außen
erfolgt, so daß letztlich die Kammern 21 vollständig mit
Mutterboden gefüllt sind. Je nach Montage kann ggf. auch
stirnseitig Mutterboden eingebracht werden.
Die Errichtung einer erfindungsgemäßen Lärmschutzwand
1 gemäß dem Ausführungsbeispiel erfolgt im wesentlichen
derart, daß nach Bildung der Fundamentstreifen 8 zunächst
die unteren Rahmen 3 jeweils mit einem Abstand von 5,5 m
Länge, der bei anderen Ausbildungen der Lärmschutzwand 1
ersichtlich auch eine andere Größe aufweisen kann, mittels
der Anker 7 verschraubt werden, und daß sodann die Ab
schnitte des mittigen, auf der Vertikalachse 11 liegenden
Verbindungsholms 9 montiert werden. Danach werden sodann
in entsprechender Weise die weiter obenliegenden Rahmen 3′,
3′′ und 3′′′ mit ihren Verbindungsholmen 9 montiert und
es werden die Diagonalstreben 13 angebracht, falls diese
nicht bereits von vornherein mit den Rahmen 3, 3′, 3′′
und 3′′′ verbunden waren und gemeinsam montiert werden.
Nach einer Montage der Bohlen 12 werden sodann die Matten
16 befestigt. Danach wird zunächst die untere Innenkammer
17 mit Füllmaterial gefüllt, die bei einer Höhe von
ca. 3 m ersichtlich so groß ist, daß dabei eine Bedienungs
person in die Innenkammer 17 gelangen kann, um das Füll
material ggf. zu verdichten. Anschließend erfolgt sodann
das Anbringen der Matten 16 an den Bohlen 12 der über der
unteren Innenkammer 17 befindlichen Innenkammer 17′,
deren Verfüllen mit Füllmaterial u.s.f., wobei die
oberste Innenkammer 17′′ mit Granulat gefüllt wird, da
sie so schmal ist, daß eine Bedienungsperson nicht mehr
in ihr arbeiten kann.
Sodann wird die Außenhaut 18 montiert und es werden die
zwischen der Innenseite der Außenhaut 18 und der Außen
seite der Matten 16 liegenden Kammern 21 nacheinander
mit Humusboden verfüllt, wobei unabhängig von der sonstigen
Verfüllungsart die Außenhaut 18 abschließend stets von
außen her mit Humusboden beworfen bzw. "beschossen" wird,
so daß sie letztlich zwischen ihren Kunststoffäden 19 völlig
mit Humusboden ausgefüllt ist, wie dieses in Fig. 3
mit entsprechenden Punkten angedeutet ist.
Danach kann sodann die eigentliche Begrünung durchgeführt
werden, und zwar bevorzugt in der Art einer bekannten
sog. Naßbegrünung, bei welcher die Grassaat zusammen mit
Dünger auf die Außenseite der mit Humusböden gefüllten
und hinterfüllten Außenhaut 18 aufgesprüht wird.
Sobald sich auf der (gesamten) Außenseite der Lärmschutz
wand 1 eine stabile Grasnarbe 23 entwickelt hat, können
sodann die aufgrund der unterschiedlichen Breite der
Rahmen 3, 3′, 3′′, 3′′′ entstandenen Bermen 22 - vorzugs
weise sowohl mit hochwachsenden als auch mit hängenden
Pflanzen 24 bepflanzt werden, und zwar bevorzugt mit
immergrünen Pflanzen 24, wobei diese Bepflanzung i.a.
erst im zweiten Jahr erfolgt, um der Grasnarbe 23 zuvor
die Gelegenheit zu geben, sich frei über die gesamte
Fläche zu entwickeln. Es ist ersichtlich, daß mit der
erfindungsgemäßen Lärmschutzwand 1 nicht nur eine
Lärmschutzwand geschaffen worden ist, die im Gegensatz
zu konventionellen Lärmschutzwänden über ihre gesamte
Außenfläche vollbegrünbar ist, sondern darüber hinaus auch
eine Lärmschutzwand, die bei beliebig steilen Seiten
wänden (bis zu 90°) unterschiedlichste Gestaltungsmöglich
keiten bietet, da sie nicht an eine bestimmte Dimen
sionierung von Bauelementen gebunden ist, wie dieses bei
Lärmschutzwänden aus Betonfertigteilen der Fall ist.
Dabei sind bei der erfindungsgemäßen Lärmschutzwand
praktisch keine beachtlichen Vertikalkräfte abzutragen,
wie dieses bei konventionellen Lärmschutzwänden der
Fall ist, und die erfindungsgemäße Lärmschutzwand ist
trotz dieser und weiterer erheblicher Vorteile gegenüber
dem Stand der Technik dennoch beachtlich preiswerter
herzustellen, wobei sie dennoch eine Lebensdauer aufweist,
die derjenigen konventioneller Lärmschutzwände ohne
weiteres entspricht.
Es sei noch nachgetragen, daß die bei dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehenen, aus einem
Kunststoffvliesmaterial bestehenden Matten 16, welche
die Seitenflächen der Stützkonstruktion begrenzen bzw.
bilden, zur Erhöhung der Festigkeit der Seitenflächen ggf.
mit einer Bewehrung versehen sein können. Diese Maßnahme
kann insbesondere dann zweckmäßig sein, wenn die Innen
kammern 17 bzw. 17′ bzw. 17′′ bzw. 17′′′ relativ groß sind,
so daß ihre Seitenflächen entsprechend große Längen und/oder
Höhen aufweisen. Eine derartige Bewehrung, die aus nahe
liegenden Gründen bevorzugt korrosionsbeständig ausge
bildet wird, kann bevorzugt aus einem Baustahlgewebe
bestehen, welches zur Schaffung der erwünschten Korro
sionsbeständigkeit oberflächenverzinkt sein kann. Die
Anordnung einer derartigen Bewehrung würde zweckmäßiger
weise an der Innenseite der Matten 16 angeordnet werden,
obwohl auch eine Anordnung an der Außenseite entsprechende
Vorteile mit sich bringt, wenn die Bewehrung dort geeigneter
weise an der Stützkonstruktion befestigt wird. Eine An
ordnung der entsprechend dimensionierten Bewehrung an der
Innenseite der Stützkonstruktion hat bei einer dem Aus
führungsbeispiel entsprechenden Ausbildung den Vorteil,
daß sie nicht notwendigerweise mit den Rahmenträgern 4,
6 verbunden werden muß, sondern sich an diesen abstützen
kann.
Insbesondere bei einer erfindungsgemäßen Lärmschutzwand,
deren Seitenflächen unter einem relativ geringen Neigungs
winkel verlaufen (beispielsweise bei einer Neigung von
1:0,5) kann ein derartiges Baustahlgewebe od.dgl. nicht
nur als Bewehrung für die Seitenflächen der Stützkon
struktion bildende Matten 16 eingesetzt werden, sondern
ggf. die Stützkonstruktion selbst bilden (so daß insbe
sondere unter derartigen Umständen nicht nur auf die
Matten 16, sondern auch auf eine zusätzliche Stützkon
struktion verzichtet werden kann), wobei bei einer der
artigen Ausgestaltung das die Stützkonstruktion bildende
Baustahlgewebe od.dgl. bevorzugt mit Spannbügeln verspannt
sein kann.
- Bezugszeichenliste
(List of reference numerals) 1 Lärmschutzwand
2 Boden
3, 3′, 3″, 3′′′ Rahmen (erste -)
4 Rahmenträger (vertikale -)
5 -
6 Rahmenträger (horizontale -)
7 Anker
8 Fundamentstreifen
9 Verbindungsholm
10 -
11 Vertikalachse
12 Bohle
13 Diagonalstreben
14 Bohlen
15 -
16 Matten
17, 17′, 17″, 17′′′ Innenkammern
18 Außenhaut
19 Kunststoffäden (von 18)
20 -
21 Kammern
22 Bermen
23 Grasnarbe
24 Pflanzen
Claims (25)
1. Begrünbare Lärmschutzwand, insbesondere für von
Kraftfahrzeugen befahrene Straßen, mit einer am Boden
zu verankernden, schallabsorbierenden Stützkonstruktion,
die an wenigstens einer Seitenfläche wenigstens eine
Kammer zur Aufnahme von bepflanzbarem Mutterboden auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem
Abschnitt wenigstens einer Außenseite (4, 16) der Stütz
konstruktion (3, 3′, 3′′, 3′′′, 9) mit horizontalem Ab
stand zur Außenseite (4, 16) eine mit Durchgangsöffnungen
versehene Außenhaut (18) angeordnet ist, die mit der
Stützkonstruktion (3, 3′, 3′′, 3′′′, 9) verbunden ist,
und daß die hierdurch hinter der Innenseite der Außen
haut (18) geschaffene Kammer (21) mit Mutterboden ge
füllt ist.
2. Lärmschutzwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenwand (18) aus Kunststoff besteht.
3. Lärmschutzwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Durchgangsöffnungen gleichmäßig über
die Außenhaut (18) verteilt angeordnet sind.
4. Lärmschutzwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchgangsöffnungen eng benachbart zueinander
angeordnet sind.
5. Lärmschutzwand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenhaut (18) aus einem Maschengewebe od.dgl.
besteht.
6. Lärmschutzwand nach Anspruch 4, vorzugsweise nach
Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen
haut (18) aus im wesentlichen formstabilen, ggf. elastischen
Kunststoffäden (19) besteht, die knäuelartig angeordnet
sind und an Berührungsstellen mit anderen Kunststoffäden
(19) oder sich selbst verschweißt bzw. verklebt sind.
7. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützkonstruktion (3, 3′, 3′′, 3′′′,
9) mit Befestigungshaken versehen ist, mittels welcher die
Außenhaut (18) mit der Stützkonstruktion zu verbinden ist.
8. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützkonstruktion (3, 3′, 3′′, 3′′′, 9) aus wenigstens
zwei mit gegenseitigem Längsabstand quer zur Längsrichtung
der Lärmschutzwand (1) angeordneten, umgekehrt U-förmigen,
korrosionsbeständigen bzw. -geschützten Rahmen (3) besteht,
die jeweils an ihrem unteren Ende mit Verbindungsmitteln
wie Schrauben (7) mit einem Fundamentstreifen (8) od.dgl.
zu verbinden sind, und die jeweils mit wenigstens einem
in Längsrichtung der Lärmschutzwand (1) verlaufenden ver
bindungsholm (9) untereinander verbunden sind.
9. Lärmschutzwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmen (3, 3′, 3′′, 3′′′) und/oder die Verbindungs
holme (9) aus feuerverzinktem Stahlprofil bestehen.
10. Lärmschutzwand nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rahmen (3, 3′, 3′′, 3′′′) und/oder
die Verbindungsholme (9) einen I-förmigen Querschnitt
aufweisen.
11. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche
8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Außenseite der Stützkonstruktion (3, 3′, 3′′, 3′′′, 9)
durch Matten (16) aus Vliesmaterial od.dgl. gebildet ist,
die an der Außenseite (bei 4) der Rahmen (3, 3′, 3′′, 3′′′)
befestigt sind.
12. Lärmschutzwand nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Außenseiten der Stützkonstruktion (3, 3′, 3′′,
3′′′) durch Matten (16) gebildet sind.
13. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche
8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Rahmen
trägern (4, 6) bzw. den Matten (16) begrenzten Innenkammern
(17, 17′, 17′′, 17′′′) mit Füllmaterial gefüllt ist.
14. Lärmschutzwand nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Füllmaterial Sand, Kies, Granulat od.dgl.
ist.
15. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche
8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß über einem am
Boden (2) zu verankernden (ersten) Rahmen (3) jeweils
ein zweiter Rahmen (3′) angeordnet ist, dessen untere
Enden mit der Oberseite des ersten Rahmens (3) verbunden
sind, wobei zwei einander benachbarte zweite Rahmen (3′)
mit einem in Längsrichtung der Lärmschutzwand (1) ver
laufenden Verbindungsholm (9) verbunden sind.
16. Lärmschutzwand nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß über einem am Boden (2) zu verankernden
ersten Rahmen (3) jeweils mehrere Rahmen (3′, 3′′,
3′′′) angeordnet sind, deren untere Enden jeweils mit
der Oberseite eines darunterbefindlichen Rahmens (3
bzw. 3′ bzw. 3′′) verbunden sind, und die jeweils mit
wenigstens einem in Längsrichtung der Lärmschutzwand
(1) verbundenen Verbindungsholm (9) verbunden sind.
17. Lärmschutzwand nach Anspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Breite (z.B. a) eines unteren Rahmens
(3) größer ist als die Breite (b bzw. c bzw. d) eines
darüber angeordneten Rahmens (3′ bzw. 3′′ bzw. 3′′′).
18. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche
8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils von
einer oberen Ecke eines Rahmens (3, 3′, 3′′, 3′′′) aus
eine Diagonalstrebe (13) nach unten erstreckt, die auf
dem unteren Niveau des betreffenden Rahmens endet und
mit dem darunterbefindlichen Rahmen bzw. einem Fundament
streifen (8) od.dgl. verbunden ist.
19. Lärmschutzwand nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Außenseite der Rahmen (3 bzw. 3′ bzw. 3′′ bzw.
3′′′) bzw. seiner Diagonalstreben (13) jeweils am oberen
und/oder unteren Endabschnitt eine sich in Längsrichtung
der Lärmschutzwand (1) erstreckende Bohle (14) befestigt
ist, an deren Außenseite die Außenhaut (18) befestigt ist.
20. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der Ansprüche
8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß an den Innenseiten
jedes Rahmens (3, 3′, 3′′, 3′′′) jeweils am oberen und/oder
unteren Endabschnitt eine sich in Längsrichtung der Lärm
schutzwand (1) erstreckende Bohle (12) befestigt ist,
an welcher jeweils eine Matte (16) zu befestigen ist.
21. Lärmschutzwand nach einem oder mehreren der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützkonstruktion wenigstens teilweise aus Baustahl
gewebe od.dgl. gebildet ist.
22. Lärmschutzwand nach Anspruch 21 und Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Matten (16) mit einer
Bewehrung aus Baustahlgewebe versehen sind.
23. Lärmschutzwand nach Anspruch 21, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stützkonstruktion im wesentlichen
insgesamt aus Baustahlgewebe od.dgl. gebildet ist.
24. Lärmschutzwand nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Baustahlgewebe od.dgl. mit Spannbügeln
od.dgl. verspannt ist.
25. Lärmschutzwand nach einem der Ansprüche 21 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß das Baustahlgewebe od.dgl.
korrosionsbeständig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863622715 DE3622715A1 (de) | 1986-06-14 | 1986-07-05 | Begruenbare laermschutzwand |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3620113 | 1986-06-14 | ||
DE19863622715 DE3622715A1 (de) | 1986-06-14 | 1986-07-05 | Begruenbare laermschutzwand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3622715A1 true DE3622715A1 (de) | 1987-12-17 |
Family
ID=25844664
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863622715 Ceased DE3622715A1 (de) | 1986-06-14 | 1986-07-05 | Begruenbare laermschutzwand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3622715A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1986
- 1986-07-05 DE DE19863622715 patent/DE3622715A1/de not_active Ceased
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