DE3534078A1 - Vegetationsgitterstein - Google Patents

Vegetationsgitterstein

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DE3534078A1
DE3534078A1 DE19853534078 DE3534078A DE3534078A1 DE 3534078 A1 DE3534078 A1 DE 3534078A1 DE 19853534078 DE19853534078 DE 19853534078 DE 3534078 A DE3534078 A DE 3534078A DE 3534078 A1 DE3534078 A1 DE 3534078A1
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Germany
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Withdrawn
Application number
DE19853534078
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English (en)
Inventor
Karlheinz Schumacher
Hans-Claus Dr Menzel
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MENZEL HANS C
Original Assignee
MENZEL HANS C
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D17/00Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
    • E02D17/20Securing of slopes or inclines
    • E02D17/205Securing of slopes or inclines with modular blocks, e.g. pre-fabricated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation

Description

Die Erfindung betrifft einen Vegetationsgitterstein aus sich kreuzenden Stegen, zwischen denen freie Durchgänge vorgesehen sind.
Bekannte Vegetationsgittersteine, die als sogenann­ te Rasengittersteine im Handel sind, bestehen aus Schwerbeton und weisen relativ dicke Stege auf. Nach dem Verlegen der Rasengittersteine werden die freien Durchgänge zwischen den Stegen mit Mutter­ erde ausgefüllt und mit Rasen bepflanzt. Die Wachs­ tumsmöglichkeiten des Rasens in den relativ schma­ len Durchgängen zwischen den Stegen sind jedoch zum Teil äußerst schlecht, so daß eine üppige Begrünung nicht erreicht werden kann. In heißen Sommermonaten kommt es auch häufig vor, daß der Rasen vertrocknet und somit aufwendige Neusaaten erforderlich werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ve­ getationsgitterstein zu schaffen, der eine bessere und üppigere Bepflanzung erlaubt, ohne daß die Ge­ fahr besteht, daß die Pflanzen vertrocknen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stegbreite im Verhältnis zu der Breite der freien Durchgänge vergleichsweise gering ist.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß den Pflanzen und insbesondere deren Wurzeln genügend Raum zur Verfügung steht. Bei starker Sonneneinstrahlung wird das Erdreich im Hinblick auf das geringere Steinvolumen nicht mehr so stark aufgeheizt, so daß die Gefahr einer Vertrocknung der in den Freiräumen wachsenden Pflanzen weitestgehend beseitigt ist.
Vorzugsweise besteht der Vegetationsgitterstein aus glasfaserverstärktem Beton oder Kunststoff. Bei An­ wendung dieses Materials brauchen die Stegbreiten nur etwa 1,5 cm bis 2 cm zu betragen. Dadurch läßt sich ein Verhältnis von Vollmaterial zu Freiraum von 1 : 30 erzielen. Bei herkömmlichen Rasengitter­ steinen beträgt das Verhältnis dagegen nur etwa 1 : 1,5.
Die Steghöhe kann entsprechend dem Verwendungszweck des Rasengittersteins variiert werden. Bei Verwen­ dung als Rasengitterstein auf begehbaren Wegen, Rad­ wegen und dergleichen werden Steghöhen von etwa 8 cm oder auch weniger verwendet. Für höhere Belastungen, beispielsweise für Feuerwehrstraßen, wird man Steghöhen von 10 cm und auch mehr wählen.
Um das Verlegen der Vegetationsgittersteine zu er­ leichtern und auch problemlose Übergänge zu anderen Steintypen zu schaffen, können die sich kreuzenden Stege in den Abmessungen herkömmlicher Steinformate einstückig zusammenhängen. Der Umfangsbereich ist dabei vorzugsweise durch freie vorspringende Stegab­ schnitte gebildet, die etwa so lang sind wie ein halbes Rastermaß. Durch diese Maßnahme wird verhin­ dert, daß beim Verlegen der Gittersteine das Raster­ maß auch in den aneinander angrenzenden Steinberei­ chen aufrechterhalten werden kann, ohne daß Materi­ alanhäufungen entstehen.
Bei einer anderen Ausführungsform können die sich kreuzenden Stege auch als voneinander unabhängige, gesonderte Bauteile ausgebildet sein, wobei die Ein­ zelstege in den Rasterabständen mit Einsteckschlit­ zen versehen sind, die gegenüber der Stegstärke ein geringes Übermaß aufweisen und sich etwa über die halbe Steghöhe erstrecken. Derartige Einzelstege können in gegenläufiger Anordnung zu größeren Ein­ heiten zusammengesteckt werden. Die Einzelstegaus­ führung eignet sich beispielsweise sehr gut zum Be­ legen von Böschungen. Aufgrund des Stecksystems, das auch eine überlappende Verlegeart ermöglicht, können auch steile Böschungen zuverlässig gesichert werden. Bei Neuanlage von Böschungen bzw. von Erdwällen, beispielsweise neben Autobahnen, können durch die erfindungsgemäßen Vegetationsgittersteine bei steileren Böschungswinkeln geringere Grundflächen eingehalten werden.
Bei den aus zusammenhängenden Stegen bestehenden Vegetationsgittersteinen kreuzen sich die Stege zweckmäßig senkrecht. Das gleiche gilt auch für die aus Einzelstegen zusammengesetzten Einheiten.
Die Stege können in ihren Flächen mit Durchgangs­ löchern versehen sein. Dadurch ist gewährleistet, daß eine gute Durchwurzelung der Stege und insbeson­ dere in Böschungsbereichen eine bessere Verzahnung mit dem Erdreich erfolgt.
Bei den Einzelstegen sind die Durchgangslöcher zweckmäßig nur in dem Bereich zwischen den Einsteck­ schlitzen vorgesehen, so daß aufgrund der Durch­ gangslöcher keine zusätzlichen Materialschwächungen erzeugt werden.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen einstückigen Vegetationsgitterstein,
Fig. 2 den gleichen Vegetationsgitterstein aus Einzelstegen zusammengesetzt, wobei aller­ dings einige Stege weggelassen worden sind, und
Fig. 3 eine für große Flächen vorgesehene Verle­ geart mit überlappender Anordnung der Ein­ zelstege.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Vegetationsgitter­ stein 1 dargestellt, der aus sich rechtwinkelig kreuzenden Längsstegen 2 und Querstegen 3 besteht. Die Stege 2 und 3 bilden ein einstückiges Teil aus glasfaserverstärktem Beton oder glasfaserverstärktem Kunststoff.
Die Breite der Stege ist etwa 1,5 cm bis 2 cm und die Höhe etwa 8 cm bis 10 cm. Die Abstände zwischen den einzelnen parallel verlaufenden Stegen sind im Vergleich zu der Stegbreite relativ groß, so daß große freie Durchgänge 4 zwischen den sich recht­ winkelig kreuzenden Stegen 2 und 3 entstehen. Die Durchgänge haben je nach Anordnung der Stege einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt.
Das Volumenverhältnis der Stege zu den freien Durch­ gängen verhält sich wie etwa 1 : 30. Im verlegten Zustand des Gittersteins 1 bedeutet das, daß auf einen Teil Stegmasse dreißig Teile Mutterboden kom­ men. Die Stege wirken also bei verlegten Gitterstei­ nen nicht vegetationshemmend, so daß sich bereits nach relativ kurzer Zeit eine üppige Vegetation ein­ stellen kann. Stege, die nicht ständig beispiels­ weise von Kraftfahrzeugen überrollt werden, über­ wachsen bereits nach relativ kurzer Zeit.
Das Verlegen der relativ leichten Gittersteine kann einfach und schnell erfolgen und es werden aufgrund des geringen Gewichts der Steine auch Frachtkosten gespart.
Trotz des relativ leichten Aufbaus ist das glasfa­ serverstärkte Material der Stege äußerst tragfähig und kann große Verkehrslasten aufnehmen. Die Produk­ tion der aus dem glasfaserverstärktem Material be­ stehenden Vegetationsgittersteine ist äußerst ein­ fach und problemlos.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Umfangsbereich des Vegetationssteins 1 durch frei vorspringende Stegabschnitte 5 gebildet, die etwa so lang sind wie ein halbes Rastermaß. Beim Verlegen können die Stegabschnitte 5 des einen Gittersteins 1 unmittelbar an die Stirnkanten der Stegabschnitte des folgenden Gittersteins angelegt werden, so daß ein durchgehendes Raster eingehalten werden kann, ohne daß es zu Materialanhäufungen in den aneinander angrenzenden Bereichen kommt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Vegetationsgitterstein 6 dargestellt, der aus einzelnen Längsstegen 7 und einzelnen Querstegen 8 zusammengesteckt ist. Die Stege 7 und 8 weisen entsprechend dem Rastermaß des Vegetationsgit­ tersteins Einsteckschlitze 9 bzw. 10 auf, die gegen­ über der Breite der Stege 7 und 8 ein geringes Über­ maß aufweisen und sich von einer Längskante der Ste­ ge aus etwa über die halbe Steghöhe erstrecken. Zur Montage werden die Stege 7 und 8 mit ihren Einsteck­ schlitzen 9 und 10 kammartig ineinander gesteckt. Die Längsstege 7 werden in paralleler Anordnung so aufgestellt, daß ihre Einsteckschlitze 9 nach oben weisen, und die Querstege 8 werden mit nach unten weisenden Einsteckschlitzen 10 genau auf die jewei­ ligen Einsteckschlitze 9 der Längsstege aufgesetzt, so daß die Vegetationsgittersteine nach der Montage der Stege 7 und 8 bündige Ober- und Unterseiten auf­ weisen. Der Vegetationsgitterstein 6 kann also nach dem Zusammensetzen der Stege die gleiche Gestalt aufweisen wie der in Fig. 1 dargestellte Vegeta­ tionsgitterstein 1.
Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform weist den Vorteil auf, daß erstens der Transport erleich­ tert wird und zweitens verschiedene Verlegearten möglich sind.
In Fig. 3 ist eine mit Einzelstegen mögliche Verle­ geart veranschaulicht, wie sie beispielsweise zum Befestigen von steilen Böschungen eingesetzt wird. Es werden dabei relativ lange Längsstege 11 verwen­ det, die in der Fallinie der Böschung mit nach oben weisenden Einsteckschlitzen positioniert werden. Die Querstege 12, 13, 14 werden dabei so angeordnet, daß sie sich gegenseitig überlappen, so daß die sich kreuzenden Stege über die gesamte Verlege­ fläche einen festen Verbund bilden. Ein Verrutschen oder ein Auswaschen einzelner Vegetationsgitterstei­ ne kann jetzt nicht mehr passieren, da sich die Ste­ ge über die gesamte Fläche gegenseitig stützen.
Am Beispiel des Querstegs 14 ist eine weitere Vari­ ante der Stegausbildung veranschaulicht. Danach sind die Stege mit Durchgangslöchern 15 versehen, durch die das Wurzelwerk der Pflanzen hindurch­ wachsen kann. Dadurch wird sehr schnell ein wirksa­ mer Halt der Stege am Untergrund bewirkt, was beson­ ders bei Böschungen äußerst vorteilhaft ist. Die Durchgangslöcher 15 befinden sich dabei nur in dem Bereich zwischen den Einsteckschlitzen 10, so daß die Tragfähigkeit der Stege durch die Durchgangs­ löcher 15 nicht beeinträchtigt wird. Der tragende Bereich des Steges 14 oberhalb der Einsteckschlitze 10 ist somit ungeschwächt und hat die gleiche Trag­ fähigkeit wie die in Fig. 2 dargestellten Stege 8 ohne die Durchgangslöcher 15.

Claims (10)

1. Vegetationsgitterstein aus sich kreuzenden Stegen, zwischen denen freie Durchgänge vorge­ sehen sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breite der Stege (2, 3; 7, 8; 11, 12, 13, 14) im Verhältnis zu der Brei­ te der freien Durchgänge (4) vergleichsweise gering ist.
2. Vegetationsgitterstein nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß er aus glasfaserverstärktem Beton oder glas­ faserverstärktem Kunststoff besteht.
3. Vegetationsgitterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stegbreite etwa 1,5 cm bis 2 cm beträgt.
4. Vegetationsgitterstein nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Vollmaterial zu Freiraum etwa 1 : 30 beträgt.
5. Vegetationsgitterstein nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sich kreuzenden Ste­ ge (3, 4) in den Abmessungen herkömmlicher Steinformate einstückig zusammenhängen.
6. Vegetationsgitterstein nach Anspruch 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Umfangsbereich durch frei vorspringende Stegabschnitte (5) gebildet ist, die etwa so lang sind wie ein halbes Rastermaß.
7. Vegetationsgitterstein nach einem der An­ sprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die sich kreuzenden Ste­ ge (7, 8; 11, 12, 13, 14) als voneinander unabhän­ gige, gesonderte Bauteile ausgebildet sind, daß die Einzelstege (7, 8; 11, 12, 13, 14) in den Rasterabständen mit Einsteckschlitzen (9,10) versehen sind, die gegenüber der Stegstärke ein geringes Übermaß aufweisen und sich etwa über die halbe Steghöhe erstrecken, und daß die Einzelstege gegenläufig ineinanderge­ steckt sind.
8. Vegetationsgitterstein nach einem der An­ sprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Stege (2, 3; 7, 8; 11, 12, 13, 14) senkrecht kreuzen.
9. Vegetationsgitterstein nach einem der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stege (14) Durch­ gangslöcher (15) aufweisen.
10. Vegetationsgitterstein nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeich­ net, daß bei Einzelstegen (14) die Durch­ gangslöcher (15) nur in dem Bereich zwischen den Einsteckschlitzen (10) vorgesehen sind.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5467554A (en) * 1993-01-07 1995-11-21 Prestele; Eugen Grid plate for seeding down surfaces
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