DE921329C - Mit einem Klee- oder Rasenbewuchs bedeckte Platz-, Wege- und Strassenbefestigung ausmit Loechern versehenen, bewehrten Betonplatten - Google Patents

Mit einem Klee- oder Rasenbewuchs bedeckte Platz-, Wege- und Strassenbefestigung ausmit Loechern versehenen, bewehrten Betonplatten

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DE921329C
DE921329C DEG2569D DEG0002569D DE921329C DE 921329 C DE921329 C DE 921329C DE G2569 D DEG2569 D DE G2569D DE G0002569 D DEG0002569 D DE G0002569D DE 921329 C DE921329 C DE 921329C
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DE
Germany
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vegetation
holes
clover
plate
reinforced concrete
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Expired
Application number
DEG2569D
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English (en)
Inventor
Erich Glaeser
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GERTRUD GLAESER
Original Assignee
GERTRUD GLAESER
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Publication date
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Mit einem Klee- oder Rasenbewuchs bedeckte Platz-, Wege- und Straßenbefestigung aus mit Löchern versehenen, bewehrten Betonplatten Der Erfindung, die insbesondere einen Plattenbelag für Flugplätze und Anrollstraßen betrifft, liegt die Aufgabe zugrunde, einen Belag zu schaffen, der von der Umgebung möglichst nicht zu unterscheiden ist.
  • Das Belegen größerer Erdflächen mit einzelnen Platten, gegebenenfalls unter Wahrung eines gegenseitigen Abstandes von wenigen Zentimetern, ist an sich bekannt. So hat man Plattenbeläge auf Deichen, Böschungen und Uferbefestigungen durch kleine, in das Erdreich einzuschlagende Pfähle befestigt. Es ist ferner vorgeschlagen worden, rostartige, leicht von Hand verlegbare Platten aus bewehrtem Beton zum Belegen von Flugplätzen zu verwenden, deren Stege einen nach unten sich verjüngenden keilförmigen Querschnitt haben. Diese Stege sollen beim Eindrücken in loses, aufgeschüttetes Erdreich die Tragfähigkeit des Bodens durch die von den Keilflächen in waagerechter Richtung ausgeübte Verdichtung erhöhen. Die Öffnungen zwischen den Stegen werden, falls erforderlich, an der Oberfläche mit einer dünnen Betondecke versehen, um eine ebene Fläche zu erhalten.
  • Es ist ferner bekannt, Fußwege in Gärten und Parks in Abständen mit Platten zu belegen und die Zwischenräume zwischen den Platten mit Graswuchs auszufüllen.
  • Es ist auch vorgeschlagen worden, Wegeplatten mit mehreren von oben nach unten durchgehenden Ausnehmungen von größerem Ausmaß herzustellen, die mit Erde zur Aussaat von Grassamen aufgefüllt werden. Auch hat man Pflastersteine aus Beton an den Seiten mit waagerechten kanalartigen Vertiefungen versehen und die so entstehenden Hohlräume zwischen den Steinen mit Mutterboden für Grassaat aufgefüllt, um Graswuchs zwischen den Steinen zu erzeugen.
  • Auch der auf diese Weise entstandene streifenweise Graswuchs ist nicht geeignet, den Belag von Flugplätzen oder Anrollstraßen so herzurichten, daß er sich von der Umgebung möglichst wenig abhebt. Ein wesentlicher Zweck dieses Graswuchses besteht darin, daß das mit dem Boden verwachsene Wurzelwerk den Zusammenhalt der einzelnen Steine oder Platten miteinander verbessert. Für eine gute Tarnung einer Anrollstraße auf grasbewachsenen Flugplätzen ist es erforderlich, daß die transportablen Belagplatten auf der ganzen Fläche mit Graswuchs versehen sind, der auch beim Verlegen der Platten nicht beeinträchtigt wird.
  • Um das zu erreichen, werden die zur Bildung des Graswuchses erforderlichen Löcher in den reihenweise, unter Wahrung eines Abstandes zu verlegenden Platten aus bewehrtem Beton erfindungsgemäß nach Art eines Systems von mehreren Reihen bodenloser, dicht nebeneinander aufgestellter Blumentöpfe eingeformt, die das Ausbreiten des Wurzelwerkes unterhalb der Platten ermöglichen, so daß die Platten zusammen mit dem Bewuchs aufgenommen und an anderer Stelle wieder eingebaut werden können, ohne daß die Oberfläche und die Festigkeit der bewachsenen Platte darunter leiden, der Bewuchs sich ändert oder neu hergerichtet werden muß.
  • Die Plattenlöcher werden ebenso wie die durch den gegenseitigen Abstand der Platten gebildeten Fugen völlig mit Muttererde aufgefüllt und die Platten selbst ebenfalls mit Mutterboden bedeckt. Vorzugsweise durch Aussaatwird eine gegenDruck widerstandsfähige, die Platten überwuchernde Pflanzendecke, z. B. Gras- oder Kleedecke, erzeugt, deren Wurzelwerk die Plattenlöcher ausfüllt und sich unterhalb der Platte ausbreitet.
  • Auf diese Weise entstehen Platten, die als bewehrte Rasenplaggen bezeichnet werden können und die sich gegenüber den bekannten Abdeckungen für Flugplätze und Anrollstraßen dadurch auszeichnen, daß sie transportabel sind und d.aß jedes Loch der Platte einen Blumentopf bildet, der die Wärme aufspeichert und an die Wurzeln Schweißwasser abgibt. Weiterhin schaffen die Wurzeln, die sich unterhalb der Platten frei ausbreiten können, ein Polster, auf dem die bewehrte Plagge federnd aufliegt. Durch das Befahren mit leichten und schweren Maschinen leidet der Graswuchs nicht.
  • Die Erfindung sei nunmehr an Hand der Zeichnung beschrieben.
  • Abb. i zeigt die Ausbildung der zur Herstellung der Abdeckung dienenden Eisenbetonplatten in Draufsicht; Abb. 2 ist ein Schnitt nach Linie A-B, Abb. 3 ein Schnitt nach Linie C-D der Abb. i ; Abb. 4 zeigt das Verlegungsschema. Der Betonrost mit Bewuchs als Anrollstraßenbefestigung (bewehrte Plagge) besteht aus oben und unten bewehrten Eisenbetonplatten a nach Abb. i bis 3, in denen möglichst viele Löcher b ausgespart sind. Die Größe der Löcher ist so bemessen, daß sie die besten Vorbedingungen für das Wachstum der jeweiligen Pflanzenart bilden, bei Gras oder Klee z. B. 6X6, 6X8 oder 8X8 cm Größe. Die verbleibenden Rippen des Betonrostes, die mit Eisen ausreichend bewehrt sind, sind so bemessen, daß sie eine möglichst geringe Höhe aufweisen, jedoch nicht unter 6 cm. In jeder Betonrostplatte sind außer den Bewuchslöchern b je vier Löcher c angeordnet, in die kleine Holzpfähle d (Abb. 3) eingeschlagen werden, die eine feste Lagerung der einzelnen Platten gewährleisten. Diese auf den Diagonalen der Betonrostplatte befindlichen Löcher sind zweckdienlicherweise rund ausgebildet, um ein Bearbeiten der Pfähle zu ersparen. Die Größe der Betonroste ist auf i,ooXi,oom abzustellen, damit zwei Mann in der Lage sind, die Betonroste einschließlich Bewuchs zu tragen und zu verlegen. Zwischen den einzelnen Betonrostplatten ist beim Verlegen ein Abstand von 6 cm zu wahren, der ebenfalls mit Bewuchs angefüllt wird. ZumAusfüllen können auch Plaggenstreifen verwendet werden. Durch Verengen auf der einen und Verbreitern auf der anderen Seite kann der Anrollstraße eine notwendige Krümmung gegeben werden.
  • (Die Ausführung der Betonroste in Schockbeton gestattet die Abmessungen i,ooXi,ooXo,o6 m mit 77 Bewuchslöchern und t Pfahllöchern.) Die Platte wird vorerst auf Vorrat auf Freiflächen verlegt, wenn eine Vorratswirtschaft angängig ist. Die endgültige Unterlage ist auf jeden Fall einzuebnen, anzuwalzen oder anzustampfen und. vor dem Verlegen anzunässen. Bei Lehmvorkommen ist .eine Schicht Bauschutt aufzubringen und einzuwalzen. Hierauf und auf sterilen Boden muß vor dem endgültigen Verlegen der Platten eine Schicht Humusboden von etwa 3 cm Höhe aufgebracht werden. Darauf werden die Betonroste gemäß dem Schema nach Abb. 4 verlegt. Nach der Verlegung wird, wenn noch kein Bewuchs vorhanden ist, Mutterboden, der mit dem jeweils erforderlichen Samen vermengt ist, aufgebracht und in die Löcher und Fugen eingefegt und eingeschlämmt. Der Mutterboden soll die Betonroste leicht überdecken. Danach wird diese Fläche wie jede Ansaat behandelt, also bewässert und vom Unkraut befreit und mit den kleinen Pfählen verfestigt.
  • Wie bereits erwähnt, haben die Betonroste die Eigenschaft, die Sonnenwärme besser als der Boden aufzuspeichern, sie geben aber auch Schweißwasser an den Boden ab. Beide Tatsachen fördern den Bewuchs und machen ihn äußerst widerstandsfähig (Rasen zwischen Steinen).
  • Die Löcher werden nach und nach völlig von dem Wurzelwerk ausgefüllt. Die Verfilzung bewirkt, daß der Bewuchs absolut fest in die Löcher der Betonroste hineinwächst und sie umschließt,andererseits sehr widerstandsfähig gegenDruck und andersartige Beeinflussungen wird. Diese Betonroste mit Bewuchs (bewehrte Plaggen) können überallhin befördert und wieder verlegt werden.
  • Die Hauptvorteile gegenüber den bekannten Abdeckungen von Anrollstraßen sind folgende: Es wird keine wasserundurchlässige Fläche geschaffen, es ist keine besondere Entwässerungsanlage nötig, es ist keine Sondertarnung nötig, es ist kein großer Arbeitseinsatz zum endgültigen Einbau erforderlich, es ist keine besondere Wartung oder Pflege notwendig, sondern die bewehrte Plagge wird wie das angrenzende Feld behandelt, es ist ein Ausbau jederzeit ohne großen Arbeitseinsatz möglich, es kommt nur ein geringfügiger Eisenverbrauch in Betracht, es hat eine solcherart befestigte Anrollstraße eine unbegrenzte Lebensdauer.
  • Der Bewuchs ist besonders widerstandsfähig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mit einem Klee- oder Rasenbewuchs bedeckte Platz-, Weg- und Straßenbefestigung, bestehend aus reihenweise verlegten, mit Löchern zur Aufnahme der für den Rasenbewuchs nötigen Erde versehenen Platten aus bewehrtem Beton, die -unter Wahrung eines gegenseitigen Abstandes verlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Platte die vom Wurzelwerk des Bewuchses ausgefüllten Plattenlöcher nach Art eines Systems mehrerer Reihen bodenloser, dicht nebeneinander aufgestellter Blumentöpfe eingeformt sind, die das Ausbreiten des Wurzelwerks unterhalb der Platten ermöglichen, so daß jede Platte zusammen mit dem Bewuchs aufgenommen und an anderer Stelle eingebaut werden kann, ohne daß die Oberfläche und Festigkeit der bewachsenen Platte darunter leidet, der Bewuchs sich verändert oder von neuem bearbeitet zu werden braucht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 218292, 659o68; österreichische Patentschrift Nr. 126 630; französische Patentschrift Nr. 842 637; USA.-Patentschriften Nr. I 076 044, I 367 236, 2 2I0 I50, 2 2I5 I59 Zeitschrift »Deutsche Flughäfen«, 1937, Heft 12, S. 2 bis 4.
DEG2569D 1941-01-05 1941-01-05 Mit einem Klee- oder Rasenbewuchs bedeckte Platz-, Wege- und Strassenbefestigung ausmit Loechern versehenen, bewehrten Betonplatten Expired DE921329C (de)

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