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Die
Neuerung betrifft einen Baumschutz nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Aus
der Praxis ist bekannt, Unterflur-Baumschutz-Konstruktionen zum Schutze von Baumwurzeln
in urbanen Bereichen einzusetzen. Derartige Vorrichtungen bestehen
zumeist aus einer Unterkonstruktion, welche beispielsweise in einer
Art Ständerbauweise
vorliegen kann, einer darüber
verorteten Tragkonstruktion und einer darüberliegenden Decklage. Letztere
kann durch einen Verkehrsflächen-Oberbelag,
wie beispielsweise Pflastersteine, oder durch metallische Baumscheiben
gebildet werden.
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Unter
städtischen
Bedingungen weisen Bäume
ein völlig
anderes Wachstum auf als an naturnahen Standorten. Dies kann sich
beispielweise an wenig verzweigten, langläufigen Wurzeln zeigen, welche
Schäden
an Bauwerken, Ver- und Entsorgungsleitungen oder Oberflächen-Belägen hervorrufen können. Eine
Folge davon können
Probleme bei der Verkehrssicherheit von Verkehrswegen oder bei der Betriebssicherheit
von unterirdischen Leitungen sein. Die meist schlechten Bodenverhältnisse
in städtischen
Bereichen beeinträchtigen
häufig
das Baumwachstum, machen die Bäume
anfällig
für Schädlinge und
verursachen ein unbefriedigendes Erscheinungsbild der Bäume. In
solchen Fällen
können
Arbeiten am Wurzelwerk oder sogar ein Austausch von Bäumen notwendig
werden. Um zu den Wurzeln eines mit gattungsgemäßem Baumschutz versehenen Baumes
vordringen zu können,
müssen
die Decklage, also der Oberbelag des Verkehrsweges, und die Tragkonstruktion
des Baumschutzes jeweils einzeln entfernt werden. Dies gestaltet
sich häufig
kostenintensiv, beispielsweise dann, wenn eine die Deck tage bildende
Pflasterung aufwendig entfernt werden muss, um die Tragkonstruktion
der Baumschutz-Vorrichtung entnehmen zu können. Sind die Arbeiten am Baum
erledigt, muss die zuvor entfernte Pflasterung von entsprechenden
Fachkräften
wieder umständlich in
die restliche Verkehrsfläche
integriert werden.
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Der
Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Unterflur-Baumschutz
dahingehend zu verbessern, dass sich seine Tragkonstruktion aus
dem unter Flur eingebrachten Zustand entnehmen lässt, ohne, dass zuvor die Decklage oberhalb
der Tragkonstruktion entfernt werden muss.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Baumschutz mit den Merkmalen des Anspruches
1 gelöst.
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Die
Neuerung schlägt
mit anderen Worten vor, die Module einer Tragkonstruktion eines
Unterflur-Baumschutzes jeweils mit einem die Horizontale umlaufenden
Rahmen zu versehen, welcher verhindert, dass die oberhalb der Tragkonstruktion
aufgebrachte Decklage bei einer Ortsveränderung der Tragkonstruktion
herabfällt.
Somit wird ermöglicht, dass
sich die Tragkonstruktion inklusive der darauf aufgebrachten Decklage
von der Unterkonstruktion entnehmen lässt.
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Eine
vorschlagsgemäße Tragkonstruktion, deren
Module beispielsweise als wasserdurchlässige, korb- oder wannenartige
Konstruktion – mit
oder ohne Streckmetall- oder Geotextileinlagen – vorliegen können, ermöglicht durch
den umlaufenden Rahmen an der Kontur ihrer Module nicht nur einen
gegenüber
herkömmlichem
Baumschutz deutlich vereinfachten Zugang zum unter Flur gelegenen
Bereich eines Baumes, sondern bietet auch Flexibilität hinsichtlich
der Gestaltung der Decklage. Soll eine Befahrbarkeit der Decklage
gewährleistet
sein, so können
in die Module beispielsweise verwendungsübliche Baumscheiben aus Metallguss,
lasergeschnittene Bleche oder Gitterroste eingelegt werden oder man
verwendet Bodenbeläge
aus kunst stoffgebundenen Körnungsgemischen,
welche in ihren Eigenschaften hinsichtlich der Verwendungs- und
Belastungsfähigkeit
der anderer befahrbarer Beläge
für Verkehrswege,
wie beispielsweise Asphalt, ähneln, dabei
aber einen enormen Gestaltungsfreiraum bei sehr guter Wasserdurchlässigkeit
bieten. Durch den umlaufenden Rahmen kann ein Modul wie eine Art Wanne
ausgebildet werden, welche auch das Befüllen mit ungebundenen Materialien,
wie beispielweise Rindenmulch, Kieselsteinen oder Pflasterungen,
ermöglicht.
Bei all diesen Varianten der Decklagenausgestaltung bleibt die Entnahme
der Tragkonstruktion ohne vorheriges Entfernen der Decklage möglich, da der
umlaufende Rahmen auch ungebundenes Material vor dem Herabrutschen
bei Transport oder Montage der Tragkonstruktion sichert. Dies ist
auch bei der Montage oder Handhabung der Module mit gebundenen Decklagen
von Vorteil, da auch diese beim Abheben einer Tragkonstruktion ohne
umlaufenden Rahmen herunterfallen könnten. Eine Beschädigung der
Decklage – aber
auch eine durch herabfallende Teile verursachte Verletzungsgefahr
für die
am Baumschutz arbeitenden Personen kann so effektiv vermieden werden.
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Die
einzelnen Module sind einfach zu handhaben und ohne großen Aufwand
zu entfernen. Einerseits können
die Decklagen auf die Form der Module vorkonfektioniert werden,
was den Einbau vor Ort erleichtern oder beschleunigen kann. Andererseits
kann das Ein- oder Aufbringen einer Decklage in oder auf ein Modul
auch vorteilhaft im Einbauzustand der Tragkonstruktion erfolgen.
Sollte eine Füllung
außerhalb
des Einbauzustandes erforderlich sein, können die Module bequem aus
diesem entnommen werden.
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Ein
vorschlagsgemäßer Baumschutz
ermöglicht
den vorteilhaften Einsatz von offenporigen Boden- und Fahrbahnbelägen aus
kunststoffgebundenen Körnungsgemischen
als Decklage und erlaubt es somit, kundenspezifische Gestaltungswünsche besser
zu erfüllen.
Beispielsweise kann in innerstädtischen
Bereichen oder Parkanlagen ein Landes- oder Stadtwappen oder für gewerbliche
Anwendungen ein Firmenlogo oder ähnliches
vorgesehen sein. Ebenso kann eine Stadtverwaltung, beispielsweise
in einer Fußgängerzone,
die Baumschutz-Decklage als Werbeflächen vermieten, wobei die Formteile
aus kunststoffgebundenen Körnungsgemischen
wegen der vielfältigen
Gestaltungsmöglichkeiten
selbst die Werbefläche
bilden können,
ohne die Nutzung der entsprechenden Bereiche als Verkehrswege zu
beeinträchtigen.
Je nach Bedarf kann eine solche Fläche einfach ausgetauscht werden.
Ein vorschlagsgemäßer Baumschutz
ermöglicht
also eine Nutzbarmachung eines bislang nicht zu nutzenden Bereiches, ohne
dabei eine Versorgung des Baumes mit Wasser und Nährstoffen
zu behindern, da die kunststoffgebundenen Beläge durch ihr großes Hohlraumvolumen
eine optimale Durchlässigkeit
für Wasser
und Nährstoffe
bieten. Die Verwendung dieser Bodenbeläge ist aus weiteren Gründen besonders
vorteilhaft: sie erleichtern die Reinigung der entsprechenden Bereiche
deutlich. Insbesondere Zigarettenkippen sind leichter von diesen
Belägen
entfernbar als aus den oft schlitzförmigen Ausnehmungen in herkömmlichen Baumscheiben.
Zigarettenkippen sind aber nicht nur ein Problem hinsichtlich der
Ansehnlichkeit eines Bereiches, sondern können auch eine toxische Wirkung auf
den Boden haben, in dem der Baum wächst. Weiterhin wird die Befahrbarkeit
der entsprechenden Bereiche im vollen Umfang ermöglicht. Einen weiteren Vorteil
bieten die Beläge
im Bezug auf ungewollte Unkräuter,
da es für
diese kaum möglich
ist, eine Decklage aus derartigem Material zu durchdringen.
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Das
Anheben der einzelnen Module kann beispielsweise vorteilhaft über die
Bewässerungsöffnungen
erfolgen, welche mit dem Bewässerungssystem
des Baumschutzes verbunden sind und von denen vorteilhaft an jedem
Modul zwei vorgesehen sein können.
Es ist daher nicht notwendig, zusätzliche, im Verwendungszustand
erkennbare Haltemittel vorzusehen, welche das einheitliche Erscheinungsbild
der Decklage stören
würden.
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Der
umlaufende Rahmen der Tragkonstruktion kann in seinen Abmessungen
mehrere Meter umspannen und daher vorteilhaft aus mehreren, unabhängig voneinander
befestigbaren Elementen vorgesehen sein. Dies erleichtert die Handhabung
des Rahmens bei seiner Montage am Tragrahmen und bei seiner Höhenverstellung.
Im Falle einer Beschädigung
ist ein solches Element vergleichsweise unaufwendig auszutauschen,
was die Reparatur vereinfachen und Materialkosten einsparen kann.
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Ist
der umlaufende Rahmen höhenbeweglich vorgesehen,
kann dieser noch am Verwendungsort, bedarfsweise auch nach dem Einbau
des Unterflur-Baumschutzes, den Gegebenheiten der Decklage angepasst
werden. So kann beispielsweise der Rahmen derart in der Höhenlage
positioniert werden, so dass seine obere Begrenzung unsichtbar unterhalb
der Decklagen-Oberkante
liegen kann. Kragt ein Pflasterstein, ein Bodenbelag-Formteil oder ein
anderes als Decklage geeignetes Bauteil über die obere Begrenzung des
Rahmens hinaus, ermöglicht
dies durch eine – besonders
im Hinblick auf die Fugengestaltung – gleichmäßiges Erscheinungsbild des Decklagen-Überganges
zwischen Verkehrsweg und Baumschutz. Dadurch, dass durch diese Ausgestaltung
der Decklage – beispielsweise
mit einer gestuften Außenkante – eine Übergangsfuge
zwischen der Decklage und einem an die Decklage angrenzenden Oberbelag
vorteilhaft klein gehalten werden kann, kann die Verkehrssicherheit
auf dem Oberbelag erhöht
und eine Reinigung der betreffenden Fläche erleichtert werden.
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Wird
ein die Decklage bildendes Bauteil verwendet, welches den umlaufenden
Rahmen der Tragkonstruktion nicht übergreift, kann der dabei entstehende
schlitzförmige
Zwischenraum zwischen der Decklage und dem Verkehrsweg-Oberbelag
vorteilhaft als Baumbewässerungsrinne
dienen. Das über diese
Rinne eingetragene Regenwasser wird an das Bewässerungssystem des Baumschutzes
geleitet, durch welche es zum Wurzelbereich des Baumes gelangt und
somit dessen optimale Wasserversorgung wirkungsvoll unterstützt.
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Lassen
sich die einzelnen Elemente eines mehrere Meter großen umlaufenden
Rahmens vorteilhaft unabhängig
voneinander in ihrer Höhenlage verändern, kann
wegen der dadurch bedingten vereinfachten Handhabung die Höhenlagen-Anpassung besonders
einfach durch eine einzelne Person erfolgen.
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Ausführungsbeispiele
der Neuerung werden anhand der rein schematischen Zeichnungen näher erläutert. Dabei
zeigt
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1 eine
perspektivische Ansicht eines vorschlagsgemäßen Unterflur-Baumschutzes
mit angehobener Tragkonstruktion und einer teilweisen Decklage aus
einer mit Streckmetall und Geotextil unterlegten Pflasterung,
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2 eine
Draufsicht auf einen Unterflur-Baumschutz, dessen rechtes Modul
eine teilweise Decklage aus einem Bodenbelag-Formteil enthält und dessen
linkes Modul mit teilweise aufgelegter Pflasterung als Decklage
dargestellt ist. Der umlaufende Rahmen der Tragkonstruktion weist
beispielhaft mehrere voneinander unabhängige wandartige Elemente auf.
Abschnittsweise ist die von außen
an den Unterflur-Baumschutz angrenzende Pflasterung des Verkehrsweges
angedeutet,
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3 eine
Ansicht auf zwei, jeweils mit einer Geotextil-Schicht versehenen Module der Tragkonstruktion,
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4 ausschnittsweise
eine verwendungsübliche
Baumscheibe aus Metallguss mit ungestufter Kante zum Auflegen auf
eine Tragkonstruktion, mit einer Detailansicht einer ihrer Ecken,
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5 ausschnittsweise
eine verwendungsübliche
Baumscheibe aus Metallguss mit gestufter Kante zum Auflegen auf
eine Tragkonstruktion, mit einer Detailansicht einer ihrer Ecken,
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6 einen
Ausschnitt eines offenporigen Bodenbelag-Formteiles aus kunststoffgebundenen Körnungsgemischen
mit beispielhafter, dekorativer Ausgestaltung und ungestufter Kante,
mit einer Detailansicht einer ihrer Ecken,
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7 einen
Ausschnitt eines offenporigen Bodenbelag-Formteiles aus kunststoffgebundenen Körnungsgemischen
mit beispielhafter, dekorativer Ausgestaltung und gestufter Kante,
mit einer Detailansicht einer ihrer Ecken,
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8 ein
Detail mit einer teilweisen Darstellung zweier im Verwendungszustand
montierten Module der Tragkonstruktion in deren jeweiligen Randbereichen,
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9 eine
Seitenansicht auf ein im Schnitt dargestelltes Detail eines Übergangsbereiches
zwischen Unterflur-Baumschutz mit Bodenbelag-Formteil sowie einer
geeigneten Unterlage und angrenzendem Unterflurbereich mit einer
Pflasterung, wobei das Bodenbelag-Formteil den umlaufenden Rahmen sowie
einen Rahmen der Unterkonstruktion überkragt.
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1 zeigt
in räumlicher
Perspektive einen vorschlagsgemäßen Unterflur-Baumschutz 1,
beispielhaft in mehreckiger Ausführung,
mit einer Unterkonstruktion 2, einer Tragkonstruktion 3 und
ihrem umlaufenden Rahmen 4 einer angedeuteten Decklage 5 aus
Pflasterung und einer darunterliegenden Lage aus Streck metall 6 sowie
einer Decklagen-Unterlage 7 aus einem Geotextil. Die Unterkonstruktion 2 ist
beispielhaft mit einem umlaufenden Rahmen 8 dargestellt,
welcher zur besseren Positionierung bei der Montage der Tragkonstruktion 3 und
zu deren Sicherung vorgesehen sein kann. Die beiden Module 9 der
Tragkonstruktion 3 sind im aneinander montierten Zustand
dargestellt.
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In 2 ist
die Draufsicht auf einen Unterflur-Bodenschutz 1 dargestellt,
bei welchem das rechte Modul mit einer teilweisen Decklage 5 aus
einem offenporigen Bodenbelag-Formteil dargestellt ist. Hier wird
der beinah fugenlose Übergang
von der Decklage 5 zur angrenzenden Verkehrsweg-Oberbelag 10 – hier als
Pflasterung vorliegend – deutlich. Das
linke Modul 9 ist mit einer teilweisen Decklage 5 aus
Pflasterung dargestellt, welche sich im angrenzenden Verkehrsweg-Oberbelag 10 harmonisch
fortsetzt. Beide Module weisen einen umlaufenden Rahmen 4 auf,
der beispielhaft mehrere wandartige, sich nach oben erstreckende
Elementen aufweist, welche sich unabhängig von einander montieren,
demontieren und in ihrer Höhenlage
verändern
lassen. Jedes der Module 9 weist hier beispielhaft zwei
zum Bewässerungssystem
des Unterflur-Baumschutzes 1 zugehörige Bewässerungsöffnungen 11 auf, über welche es
bei dessen Ein- oder
Ausbau vorteilhaft gehalten werden kann.
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3 zeigt
in räumlicher
Perspektive zwei Module 9 der Tragkonstruktion 3 im
zueinander ungefügten
Zustand, welche jeweils mit einer Decklagen-Unterlage 7 versehen
sind.
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In 4 ist
in räumlicher
Perspektive ein Ausschnitt einer als Decklage 5 nutzbaren,
verwendungsüblichen
Baumscheibe aus Metallguss mit ungestufter Kante dargestellt.
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5,
zeigt in räumlicher
Perspektive einen Ausschnitt einer als Decklage 5 nutzbaren,
verwendungsüblichen
Baumscheibe aus Metallguss mit gestufter Kantenausgestaltung, wobei
die Ober seite der Baumscheibe die Oberkante des umlaufenden Rahmens 4 der
Tragkonstruktion 3 vorteilhaft überdecken kann.
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6 zeigt
in räumlicher
Perspektive einen Ausschnitt eines als Decklage 5 nutzbaren
Bodenbelag-Formteiles mit ungestufter Kanten-Ausgestaltung.
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7 in
räumlicher
Perspektive zeigt einen Ausschnitt eines als Decklage 5 nutzbaren
Bodenbelag-Formteiles mit gestufter Kantenausgestaltung, wobei die
Oberseite des Bodenbelag-Formteiles
die Oberkante des umlaufenden Rahmens 4 der Tragkonstruktion
vorteilhaft überdecken
kann.
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8 zeigt
in räumlicher
Perspektive ausschnittsweise die Randbereiche zweier Module 9 einer
vorschlagsgemäßen Tragkonstruktion 3 mit
ihren umlaufenden Rahmen 4 im aneinandergebrachten, hier
beispielhaft verschraubten Zustand. Hier wird verdeutlicht, dass
der umlaufende Rahmen 4 in seiner Höhenlage bedarfsweise an die
jeweilige Decklage 5 – selbst
bei späterer
Umgestaltung der Decklage 5 – angepasst werden kann.
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9 zeigt
eine Seitenansicht auf einen im Schnitt dargestellten Übergangsbereich
zwischen einem Unterflur-Baumschutz 1 mit einem als Decklage 5 nutzbaren
Bodenbelag-Formteil, einer dafür
geeigneten Decklagen-Unterlage 7 und dem angrenzenden Verkehrsweg-Oberbelag 10.
Das als Decklage 5 verwendete Formteil überkragt den umlaufenden Rahmen
der Tragkonstruktion 4 sowie den beispielhaft dargestellten
Rahmen der Unterkonstruktion 8 und schließt beinahe
fugenlos an die, den Verkehrsweg-Oberbelag 10 bildende,
umgebende Pflasterung an.