DE2063419C2 - Verfahren und Form zum Herstellen einer Bodenbefestigung aus Beton, insbesondere für Verkehrswege - Google Patents
Verfahren und Form zum Herstellen einer Bodenbefestigung aus Beton, insbesondere für VerkehrswegeInfo
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/002—Coverings, the surface of which consists partly of prefabricated units and partly of sections made in situ
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- E01C7/00—Coherent pavings made in situ
- E01C7/08—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders
- E01C7/10—Coherent pavings made in situ made of road-metal and binders of road-metal and cement or like binders
- E01C7/14—Concrete paving
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- E01C9/00—Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
- E01C9/004—Pavings specially adapted for allowing vegetation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
einer Bodenbefestigung aus Beton, mit von deo Beton
ίο umgebenen Zwischenräumen. Außerdem betrifft die Erfindung eine Form zum Durchführen dieses Verfahrens.
Bei einem bekannten Verfahren dieser Art werden vorgefertigte Betonplaiten verwendet, weiche Zwischenräume enthalten, in denen Gras wachsen kann
(Die Bauwelt, Heft 16, 1961, Seiten 470 und 471). Mit
derartigen Betonplatten, die vorgegebene Abmessungen aufweisen, ist die Anpassung an örtliche Gegebenheiten und Flächenmaße, zum Beispiel in Kurven und
Randbereichen, verhältnismäßig schwierig.
einfache Weise ermöglicht, die Bodenbefestigung den
jeweiligen örtlichen Gegebenheiten angepaßt herzustel
len.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf eine Unterlage eine profilierte, zusammenhängende Vertiefungen aufweisende folienartige Form
aufgebracht wird, die Vertiefungen oder die Bereiche um die Vertiefungen mit Beton gefüllt und die
freiliegenden oder freigelegten Zwischenräume mit einem anderen Material gefüllt werden. Die folienartige
Form ermöglicht es, große Abschnitte in einem Zuge herzustellen und dabei die Bodenbefestigung den
jeweiligen örtlichen Gegebenheiten, insbesondere den Abmessungen, anzupassen.
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 10 angegeben.
Die Erfindung betrifft auch eine Form zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Folie besteht, die mit abstehenden, die Vertiefungen bildenden Vorsprüngen versehen und im übrigen Bereich
geschlossen oder durchbrochen ausgebildet ist.
Weiterbildungen der Form sind in den Ansprüchen 12 bis Hangegeben.
Außer auf den bereits angegebenen Verkehrswegen, zu denen Straßenrandstreifen, Gehwege, Sport-, Spiel-,
Flug-, Park- und Marktplätze sowie Kais, Garagenzu-S3 fahrten und Zufahrten zu Gebäuden für die Feuerwehr
gehören, ist die Erfindung anwendbar für Ausstellungsflächen und Höfe, aber auch für Vorgärten. Terrassen,
Schwimmbadumrandungen und Dachgärten. Schließlich können auch Böden für Spiele in Hallen durch das
erfindungsgemäße Verfahren befestigt werden.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Form
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, zum Teil in eingebautem Zustand, dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Form.
Fig.2 einen Schnitt durch eine weitere Ausgestal tung der Form,
F i g. 3 die Draufsicht auf die in F i g. 2 gezeigte Form, F i g. 4 einen Schnitt durch die Bodenbefestigung,
Fig.5 die Draufsicht auf die mit der Form nach F i g. I hergestellte Bodenbefestigung,
Fig.6 einen weiteren Schnitt durch die anders hergestellte Bodenbefestigung,
F i g. 7 die Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbei-
spiel der Form,
F ί g, 8 einen Schnitt entlang der Linie A-A in F i g, 7
und
Fig.9 die Draufsicht auf einen Teil einer weiteren
Ausbildung der Bodenbefestigung.
Zur Ausführung des erfindungsgemäOen Verfahrens
werden Formen 11 aus Faser-oder Kunststoffmaterial
verwendet, die eine Vielzahl von Vorsprängen 12 haben. Bevorzugt werden Formen 11, die Höckerpappen für
Eier ähnlich sehen, so wie dies in F i g. 1 oder 2 und 3 dargestellt ist. Die Formen 11 haben Reihen von in der
Darstellung nach F i g. 1 aufrechtstehenden Vorsprängen 12, die durch eine Grundplatte 9 verbunden sind.
Die Formen 11 dienen zum Trennen des Betons von den
Zwischenräumen.
Die Formen können aus preisgünstigen, sich seitist zersetzenden, chemisch zersetzbaren Materialien oder
aus Materialien bestehen, welche eine größere Lebensdauer haben. In bestimmten Anwendungsfällen können
die Formen entfernt und wiederverwendet werden, wie im folgenden noch beschrieben wird.
Bei einer Art der Herstellung der Bodenbefestigung,
wie sie in F i g. 4 gezeigt ist, wird der anstehende Boden iO geharkt, eingeebnet und gegebenenfalls mit Gras
eingesät In seinem oberen Bereich bildet er die Unterlage 15. Eine Anzahl von Formen 11 wird in die
aus Erdreich bestehende Unterlage 15 gedruckt, wobei das Bodenmaterial in die kegelstumpfförmigen Vorspränge
12 der Formen 11 dringt. Die einzelnen Formen
überlappen sich vorzugsweise entlang ihrer Ränder und können aneinander befestigt sein. Anschließend wird
Beton 13 auf der gesamten Oberfläche aufgebracht und so weit eingeebnet, daß er mit der Oberseite der
Vorspränge 12 gleiche Höhe hat und nur wenig oder gar kein Beton auf den Vorsprängen 12 liegt. Wenn der
Beton 13 erhärtet ist, wird die gesamte Bodenbefestigung auf den erforderlichen Verdichtungsgrad gewalzt.
Der erhärtete Boden hält die Vorspränge 12 in ihrer Stellung. Die Vorspränge 12 der Form 11 schützen den
in ihnen befindlichen Teil der aus mit Grassamen eingesätem Erdreich bestehenden Unterlage 15 vor
Vögeln, Wind usw. und bewirken die Aufrechterhaltung von idealen Feuchtigkeitsbedingungen bis zum Ende der
Keimung des Saatguts. Nach der Keimperiode werden anstelle einer natürlichen Zersetzung die oberseitigen
Abschnitte 16 der Vorspränge 12 durch Aufbohren oder
Herausreißen, chemisches Lösen oder Abbrennen entfernt. Die Formen 11 können aus durchsichtigem
Kunststoffmaterial hergestellt sein, so daß das Graswachstum beobachtet werden kann. Die Formen 11
werden während der Aufbringung vorzugsweise durch Verwendung eines mit dem Bezugszeichen 100 in den
Fig.2 und 3 bezeichneten Drahtnetzes gehalten, wodurch die Stabilität der Bodenbefestigung erhöht
wird.
Es wurde gefunden, daß bei Verwendung von nicht wiederverwendbaren Formen aus Polystyrol die Einwirkung
des Wetters ganz allgemein oder ultravioletter Bestrahlung auf die Vorsprünge 12 ein Sprödewerden
der Oberflächen verursacht, so daß das darunter wachsende Gras sich seinen Weg durch die Abschnitte
16 erzwingen kann, ohne daß besondere Maßnahmen erforderlich sind.
Die fertige Bodenbefestigung ist, wie aus F i g. 5 hervorgeht, zusammengesetzt aus dem Beton 13 bzw.
17, der die getrennten Zwischenräume 18 umgibt, und den nicht entfernten Teilen der Form 11. Bei einem
alternativen Verfahren wird das Einsäen nicht zu Beginn
durchgeführt, sondern eine Mischung von Erde und Saatgut wird in die durch das Entfernen der oberseitigerr
Abschnitte 16 der Vorspränge 12 zugänglichen Bereiche 19 der Zwischenräume 18 eingebracht,
Bei einer anderen Ausführung des Verfahrens können Naturrasenstücke in die Bereiche 19 gepreßt werden, so daß unmittelbar Zwischenräume 18 mit natürlichem Gras gebildet werden.
Bei einer weiteren Alternative werden künstliche
Bei einer anderen Ausführung des Verfahrens können Naturrasenstücke in die Bereiche 19 gepreßt werden, so daß unmittelbar Zwischenräume 18 mit natürlichem Gras gebildet werden.
Bei einer weiteren Alternative werden künstliche
ίο Rasenstücke, die aus synthetischem Kunststoffmaterial
hergestellt sind, eingebracht. Die Unterseite jedes Kunststoffrasenstücks wird zusammen mit einer kleinen
Menge von Erde, Sand oder Sand-Zement in die Bereiche 19 gepreßt Die Rasenstücke liegen an den sich
konisch verjüngenden Seiten der Zwischenräume 18 an, so daß auch bei einer im übrigen vorhandenen
Sand-oder Erdefüllung eine beträchtliche Anstrengung erforderlich wäre, um ein Kunststoi'Trasenstück wieder
zu entfernen.
Auf einor Sand-Betonfüllung, können die Kunststoffrasenstücke
selbstverständlich dau<\, haft befestigt werden mit dem Vorteil, daß die Bodenix festigung nicht
von natürlichem Gras oder anderen Gewächsen überwachsen werden kann.
Die Unterlage 30, auf die die Formen 11 aufgelegt
werden kann aus Beton bestehen, wenn die fertige Bodenbefestigung schweren Belastungen standhalten
muß. Wie aus F i g. 6 Hervorgeht, werden die Formen 11
in die Unterlage 30 eingedrückt, während der Beton
jo noch verarbeitbar ist, so daß er bis zum oberen Ende der
Vorsprünge 12 aufsteigt. Die oberseitigen Abschnitte 16 der Form 11 eisen ein oder mehrere schmale Löcher 31
auf, um einen Lufteinschluß zu vermeiden. Nach entsprechender Erhärtung des Betons werden Erde und
Grassamen in die Zwischenräume 32 zwischen den Vorsprängen 12 eingefüllt; die gesamte Bodenbefestigung
wird gewalzt. Die Abschnitte 16, die die Oberseiten der Vorspränge 12 darstellen, werden
entfernt
Die Formen II können außer unterschiedlichen Tiefen und Breiten rechteckige, quadratische, kreisförmige
oder achteckige Grundrisse der Vorspränge 12 aufweisen.
Da die Formen la relativ geringe Kosisn verursachen,
können sie zwischen dem Beton und den vom Beton umgebenen Zwischenräumen der Bodenbefestigung
eingeschlossen bleiben. Bei der der F i g. 6 zu entnehmenden Verfahrensweise können die Formen 11
aus dauerhaftem Material hergestellt sein, und sie werden nach dem Erhärten der Unterlage 30 und vor
dem Einbringen de* Erdreich-Grassamen-Gemisches in die Zwischenräume 32 zur Wiederverwendung abgehoben.
In einigen Fällen kann eine Verstärkung aus Drahtnetz 100 (F i g. 2 und 3) für den Beton zwischen die
Vorsprünge 12 gelegt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch zur Tarnung eines Flugfeldes dienen, wenn das Gras aus den
Zwischenräumer/ den Beton der Bodenbefestigung bedeckt. In einem anderen Anwendungsfall können die
Oberseiten der Vorsprünge 12 der Formen It für Markierungen in der Bodenbefestigung ausgenutzt
werden. So können die oberseitigen Abschnitte 16 der Vorsprünge 12 mit einem fluoreszierenden, reflektierenden
Material versehen werden.
Eine wiederverwendbare Form ist in den F i g. 7 und 8 dargestellt. Sie weist eine Grundplatte 9 mit öffnungen
50 und zwischen den Öffnungen 50 kegelstumpfförmig
nach unten weisende Vorsprünge 51 auf. Die Torrn kann
aus Metall, Hol/ oder synthetischem Kunsisioffmiiicrial
bestehen. In der Mitte des oberen Endes jedes Vorsprungs 51 ist ein schmaler Schiit/ 52 vorgesehen.
Beim Gebrauch wird die Form auf eine feste Unterlage gesetzt und frischer Beton wird auf die Oberfläche 53
der Grundplatte 9 aufgegossen. Zwischen die Unterlage und die Unterseite 54 der Platte kann eine gitterartige
Verstärkung eingelegt werden, die vorübergehend von (reicht gezeigten) abnehmbaren, in weiteren Öffnungen
in der Grundplatte 9 angeordneten Haken gehalten wird. Der Beton triit durch die Öffnungen 50 zur
Grundfläche durch, und ein leichtes Stampfen oder eine
Vibration stellt sicher, daß der Beton bis zur Unterseite 54 der Grundplatte 9 aufsteigt. Selbstverständlich ist auf
geeignete Weise dafür zu sorgen, daß die form ihre Sollage beibehält. Der durch die öffnungen 50 nach
oben quellende Beton wird entfernt. Nach ausreichender hrhilrtung wird die FufiVi ürucr Für/ührcr;
entsprechender Werkzeuge in einige der Schlitze 52 abgehoben. Die im Beton zurückbleibenden Vertiefungen werden anschließend mit Erde. Saatgut. Kies
od. dgl. gefüllt.
Anstelle des Aufsetzens der Form auf eine feste Unterlage und anschließenden Aufbringcns von Beton
10
kann die Form entsprechend den Ausführungen zu Fig.6 in zuerst aufgetragenen Beton eingedrückt
werden. Die Vorsprünge 51 verlaufen an ihren unteren Enden vorzugsweise konisch bis nahezu zu einem Punkt,
um ein Eindringen in den frischen Beton zu unterstützen. Die öffnungen 50 in den Fig.7 und 8 werden dann
durch schmale Entlüftungsöffnungen ersetzt.
Bei einer Ausgestaltung der Form sind konusförmige Vorsprünge (ähnlich den Vorsprüngen 5t in Fig.8)
durch ein aus Streben zusammengesetztes Gitterwerk miteinander verbunden. Mit ihr kann eine Bodenbefestigung, wie sie in F i g. 1I dargestellt ist, hergestellt werden.
Die Teilbereiche aus Beton 60 umgeben Zwischenräume 61 aus Gras. Bei einer solchen Bodenbefestigung steht
υ eine größere Bctonfliichc /ur Verfügung, und die
Gesamtoberflächc der Bodenbefestigung kann ebener ausgeführt werden.
Abnehmbare Formen können auch mit einem oder mehreren »»eh unten weisenden, nach außen geneigten
oder in einer anderen Weise geformten Rändern hergestellt werden, so daß eine Bodenbefestigung mit
einem geformten Betonrand hergestellt werden kann, wodurch die Verwendung von separaten Bordsteinen
od. dgl. vermeidbar wird.
Claims (14)
1. Verfahren zum Herstellen einer Bodenbefestigung aus Beton, mit von dem Beton umgebenen
Zwischenräumen, insbesondere für Verkehrswege, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine
Unterlage (15 bzw. 30) eine profilierte, zusammenhängende Vertiefungen aufweisende folienartige.
Form (H) aufgebracht, danach in die Vertiefungen oder in die Bereiche um die Vertiefungen Beton (13
bzw. 17 bzw, 60) gefüllt und die freiliegenden oder freigelegten Zwischenräume (18, 32, 61) mit einem
anderen Material gefüllt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (15) aus Erdreich
hergestellt und in die Zwischenräume (18) Grassamen eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung des gleichen Materials für die Unterlage (15) und für die Füllmasse der
Zwischenräume(18)die Form(llWordem Einfüllen
des Betons (13) in die Vertiefungen in diese Unterlage (15) gedrückt und nach dem Einfüllen des
Betons oberseitige Abschnitte (16) der Form (U) entfernt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (15) aus mit
Gassamen eingesätem Erdreich gebildet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenbefestigung
nach dem Erhörten des Betons (13 bzw. 17 bzw. 60) gewalzt wird.
6. Verfahren nach Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenräume (18, 32)
Rasenstücke eingebracht werde..
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenräume (18, 32)
künstliche Rasenstücke eingebracht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlage (30) eine Betonschicht
gelegt, die Form (11) in den Frischbeton eingedrückt
und in die durch die Vertiefungen gebildeten Zwischenräume (32) ein Erdreich-Grassamen-Gemisch eingebracht werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die oberseitigen Abschnitte (16) der
Form (11) zum Freilegen des Betons (13) entfernt werden.
10. Verfahren nach Anspruch I oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Füllen der Zwischenräume (32, 61) bzw. vor dem Einbringen des
Erdreich-Grassamen-Gemisches die Form (11), sobald der Beton (13 bzw. 60) erhärtet ist, entfernt
wird.
11. Form zum Durchführen des Verfahrens nach
einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Folie besteht, die mit
abstehenden, die Vertiefungen bildenden Vorsprüngen (12, 51) versehen und im übrigen Bereich
geschlossen oder durchbrochen ausgebildet ist.
12. Form nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine ebene Grundplatte (9) aufweist, die
Öffnungen (50) zum Eingießen von flüssigem Beton enthält und an deren Unterseite die Vorsprünge (51)
angeordnet sind.
13. Form nach Anspruch Il oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Drahtnetz (100)
versehen ist.
14. Form nach einem der Ansprüche Il bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sie Entlüftungsöffnungen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702063419 DE2063419C2 (de) | 1970-12-23 | 1970-12-23 | Verfahren und Form zum Herstellen einer Bodenbefestigung aus Beton, insbesondere für Verkehrswege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702063419 DE2063419C2 (de) | 1970-12-23 | 1970-12-23 | Verfahren und Form zum Herstellen einer Bodenbefestigung aus Beton, insbesondere für Verkehrswege |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2063419A1 DE2063419A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2063419C2 true DE2063419C2 (de) | 1982-09-09 |
Family
ID=5791967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702063419 Expired DE2063419C2 (de) | 1970-12-23 | 1970-12-23 | Verfahren und Form zum Herstellen einer Bodenbefestigung aus Beton, insbesondere für Verkehrswege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2063419C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918860A1 (de) * | 1979-05-10 | 1980-11-20 | Sudbrack Bernfried | Verfahren zur verbesserung von fahrbahnoberflaechen |
CN113502722A (zh) * | 2021-07-16 | 2021-10-15 | 张小雨 | 一种市政用防止道路塌陷的防护装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE467044C (de) * | 1926-06-14 | 1928-10-17 | Cuno Pohlig | Verfahren zur Herstellung einer Betonstrassendecke |
GB1058611A (en) * | 1962-08-24 | 1967-02-15 | Edison Soc | Improvements in the reinforcing of roads |
AT281896B (de) * | 1968-01-11 | 1970-06-10 | Huels Chemie Gmbh | Rasterfliese aus kunststoff |
-
1970
- 1970-12-23 DE DE19702063419 patent/DE2063419C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2063419A1 (de) | 1972-07-06 |
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