DE2522864A1 - Anordnung zur bildung von befestigten gruenflaechen, insbesondere rasenflaechen - Google Patents

Anordnung zur bildung von befestigten gruenflaechen, insbesondere rasenflaechen

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DE2522864A1 DE19752522864 DE2522864A DE2522864A1 DE 2522864 A1 DE2522864 A1 DE 2522864A1 DE 19752522864 DE19752522864 DE 19752522864 DE 2522864 A DE2522864 A DE 2522864A DE 2522864 A1 DE2522864 A1 DE 2522864A1
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Description

  • Anordnung zur Bildung von befestigten Grünflächen, insbesondere Rasen flächen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Bildung von befestigten Grünflächen, insbesondere Rasenflächen, beim Landschafts-, Garten-, Verkehrs-, Sportstätten-und Wasserbau o.dgl., wobei auf dem Boden gitterartig durchbrochene Befestigungselemente verlegt werden, von deren Durchbrüchen die die Wachstumsbasis für die Begrünungsflora, z.B. für Gräser, bildenden Stoffe aufgenommen sind.
  • Für diese Zwecke ist es bekannt, als Befestigungselemente sogenannte Rasengittersteine zu verwenden, welche als Formteile aus Beton gefertigt werden.
  • Diese Rasengittersteine werden zur Oberflächenbefestigung ohne Fahrverkehr, beispielsweise an Böschungen im Landschafts-, Garten- oder Wasserbau,in der Regel auf das gewachsene Erdplanum verlegt, welches in manchen Fällen durch eine Sandbettung ausgeglichen wird.
  • Zur Befestigung leichter Verkehrswege oder von Parkplätzen erfolgt die Verlegung der Rasengittersteine regelmäßig auf eine dickere Sandbettung, welche unverdichtet ist.
  • Für Verkehrsflächen, die von Lkws befahren werden müssen, ist es erforderlich, vor der Verlegung der Rasengittersteine zunächst einen festen Unterbau aus Schotter oder Kies zu schaffen, der verdichtet wird und dann eine unverdichtete Sandbettung erhält.
  • Nach dem Verlegen der Rasengittersteine werden deren freigebliebene Durchbrüche mit Mutterboden aufgefüllt, und jede einzelne Mutterboden-Zelle wird anschließend mit dem zur Begrünung notwendigen Samen und gegebenenfalls auch mit einer Startdüngung versehen. Bis zum Aufgehen der Saat muß sodann der Mutterboden notfalls genügend feucht gehalten werden.
  • Die Befestigung von Grünflächen mittels Rasengittersteinen aus Beton ist aber relativ aufwendig und hat auch noch verschiedene Nachteile. So ist es beispielsweise notwendig, den die einzelnen Durchbrüche begrenzenden Stegen in Höhe und Breite eine relativ große Abmessung zu geben, damit eine genügende Bruchfestigkeit der Rasengittersteine erhalten wird. Hieraus resultiert aber nicht nur ein relativ hohes Gewicht, sondern es ergibt sich auch der Nachteil, daß die begrünungsfähige- Fläche. bezogen auf die verlegte Fläche von Rasengittersteinen, nur relativ klein ist. Auch können die einzelnen Rasengittersteine nur in relativ kleinen Abmessungen gefertigt werden, wenn sie für das Verlegen handlich sein sollen.
  • Für die Befestigung der Nutzflächen von Sportanlagen sind zudem die Rasengittersteine überhaupt nicht geeignet, weil sie zu Verletzungen der Sportler bei Stürzen führen können.
  • Ein besonders gravierender Nachteil der bekannten Rasengittersteine hat sich jedoch insofern gezeigt, als beim Begehen oder Befahren der damit befestigten Grünflächen die gegen die scharfen Kanten heruntergedrückten Pflanzen fortwährend abgeschert und dadurch in ihrem natürlichen Wachstum beeinträchtigt werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, die oben geschilderten Nachteile zu vermeiden, zumindest aber auf ein erträgliches Maß zu verringern. Hauptaufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung zur Bildung von befestigten Grünflächen, insbesondere Rasenflächen, bei Landschafts-, Garten-, Verkehrs-, Sportstätten- und Wasserbau o.dgl.
  • auf der Basis der eingangs erwähnten Mittel zu schaffen, die einem unerwünschten Abscheren der Begrünungsflora beim Begehen oder Befahren entgegenwirkt. Dabei sollen die begrünungsfähigen Bereiche der befestigten Flächen wesentlich vergrößert werden, ohne daß die Befestigung selbst eine Beeinträchtigung erfährt. Schließlich wird aber auch noch eine vereinfachte Verlegung der Befestigungselemente durch eine Gewichtsverminderung und gleichzeitige Flächenvergrößerung derselben angestrebt.
  • Das der'Erfindung zu Grunde liegende Hauptproblem wird auf einfache Weise dadurch gelöst, daß die die Durchbrüche der Befestigungselemente begrenzenden Stege wenigstens an ihrer Oberseite Bürstenreihen als Kunstrasen tragen.
  • Diese Bürstenreihen, welche sich vorzugsweise über die ganze Stegbreite der Befestigungselemente erstrecken, können wirksam verhindern, daß beim Begehen oder Befahren der befestigten Grünflächen die natürliche Begrünungsflora in Kontaktberührung mit scharfen Kanten der Befestigungselemente abgeschert wird. Die Bürstenreihen bilden nämlich weiche und nachgiebige Stützmittel für die Begrünungsflora, z.B. Gräser, wobei sie zweckmäßigerweise eine Borstenlänge haben, die etwas kleiner als die vorgesehene Schnitthöhe der natürlichen Begrünungsflora ist.
  • Nach einem weiterbildenden Erfindungsmerkmal können die Befestigungselemente als einstückige Kunststoff-Formkörper ausgebildet werden, auf denen die ebenfalls aus Kunststoff-Fasern gebildeten Bürsten befestigt sind.
  • Aus dieser Maßnahme resultiert nicht nur der Vorteil, daß die einzelnen Befestigungselemente ein relativ geringes Gewicht haben und bei geringen Querschnitten ihrer Stege große Durchbrüche für die natürliche Begrünungsfläche aufweisen, sondern es ist auch einfach möglich, Befestigungselemente und Bürsten in ihrer Farbgebung auf die Farbe der natürlichen Begrünungsflora abzustimmen.
  • Derartig ausgestaltete Befestigungselemente können auch mit einer wesentlich geringeren Bauhöhe ihrer gitterartig durchbrochenen Bereiche hergestellt werden, wenn dafür gesorgt wird, daß sie in vertikaler Richtung eine gute Abstützung gegen Einsinken und in horizontaler Richtung eine gute Verankerung gegen Verschieben erhalten. Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an der Unterseite der gitterartig durchbrochenen Bereiche der Befestigungselemente im Abstand nebeneinander Fußteile sitzen, die einen etwa diaboloförmigen Seitenriß aufweisen, während randseitig im Abstand nebeneinander nach unten zugespitzte Fußteile angeordnet sind.
  • Solchermaßen ausgestaltete Befestigungselemente lassen sich unter gewissen Voraussetzungen einfach auf den aufgelockerten und bereits vorher mit Samen durchsetzten Mutterboden auflegen und anschließend in diesen eindrücken oder einwalzen.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ergibt sich aber dadurch, daß die als Wachstumsbasis dienenden, mit Samen der Begrünungsflora durchsetzten Stoffe und die einen Trägerkörper bildenden Befestigungselemente zu einer Baueinheit vereinigt sind. Solchermaßen vorbereitete Baueinheiten brauchen dann lediglich in entsprechender Anzahl nebeneinander auf der zu begrünenden Fläche verlegt zu werden, nachdem diese zuvor gegebenenfalls mit einer dünnen Sandbettung ausgeglichen worden ist.
  • Nach der Erfindung ist dabei weiterhin vorgesehen, daß die die Wachstumsbasis bildenden Stoffe eine größere Schichtdicke als die gitterartig durchbrochenen Bereiche der Befestigungselemente haben und rahmenartig von Randstegen der Befestigungselemente wenigstens über einen Teil ihrer Schichtdicke umfaßt sind. In diesem Falle übernehmen dann die diaboloförmigen Fußteile der Befestigungselemente noch eine Haltefunktion für die mit den Befestigungselementen vereinigten, als Wachstumsbasis dienenden Stoffe. Zweckmäßigerweise ragen zu diesem Zweck die diaboloförmigen Fußteile nach unten über die rahmenartigen Randstege der Befestigungselemente hinaus, damit sie die die Wachstumsbasis bildenden Stoffe auf ihrer ganzen Schichtdicke erfassen können.
  • Für die nach unten zugespitzten Fußteile ist in diesem Falle vorgesehen, daß sie an der Unterkante der rahmenartigen Randstege angeordnet sind und nach unten über die freien Enden der diaboloartigen Fußteile vorstehen. Hierdurch wird erreicht, daß die zugespitzten Fußteile in den gewachsenen Boden eindringen können, während die diaboloförmigen Fußteile sich mit ihren unteren Enden auf dem gewachsenen Boden abstützen.
  • Ein weiteres, wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Anordnung wird darin gesehen, daß außenseitig an den rahmenartigen Randstegen Ösen angeordnet sind. Diese können dazu dienen, einander benachbarte Befestigungselemente, beispielsweise mit Hilfe von eingesetzten Dübeln, zu verbinden.
  • In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgedankens hat es sich auch als sinnvoll erwiesen, wenn der Samen zwischen Schaumstofflocken oder -perlen eingebettet ist, die im Befestigungselement unterhalb der gitterartig durchbrochenen Bereiche in einer geschlossenen Schicht gehalten sind.
  • Dabei können auch in die Schaumstofflocken-oder -perlen-Schicht Zuschlagstoffe, wie Muttererde, Torf, Kalk, Bindemittel und Entspannungsmittel eingeschlossen werden. In der Umgebung des Samens sind damit die für ein schnelles Aufkeimen und ein gutes Wachstum notwendigen Nährstoffe vorhanden, so daß auch die Möglichkeit gegeben ist, im Bedarfsfalle in den einzelnen Baueinheiten den Samen schon vor der Verlegung vorkeimen zu lassen. Die eingeschlossenen Bindemittel sichern trotzdem den Zusammenhalt, während die Entspannungsmittel das Eindringen des für das Keimen und Wachsen notwendigen Wassers fördern.
  • Endlich wird nach der Erfindung auch noch vorgeschlagen, daß am Befestigungselement, vorzugsweise innerhalb der damit baueinheitlich verbundenen Wachstumsbasis für die Begrünungsfloraseine Heizmatte gehalten ist. Mit ihrer Hilfe lassen sich dann die die Wachstumsbasis für die Begrünungsflora bildenden Stoffe, zumindest zeitweise, so aufwärmen, daß das Pflanzenwachstum gefördert wird. Auch ist es gegebenenfalls möglich, mit Hilfe der Heizmatten die befestigten Grünflächen zeitweilig schnee- und eisfrei zu halten. Die Möglichkeit wirkt sich unter Umständen für befestigte Spiel- und Sportflächen vorteilhaft aus.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung werden nachfolgend anhand der Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in Raumformdarstellung einen Teilausschnitt einer Anordnung zur Bildung von befestigten Grünflächen mit einem Befestigungselement, Fig. 2 die Anordnung nach Fig. 1 in einer Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf ein Befestigungselement und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3 durch eine befestigte Grünfläche.
  • Bei der aus den Figuren 1, 2 und 4 ersichtlichen Anordnung zur Bildung von befestigten Grünflächen, insbesondere Rasenflächen, ist auf den gewachsenen Boden 1 eine Sandbettung 2 zum Ausgleich des Bodenplanums aufgebracht.
  • Auf dieser Sandbettung liegt eine Schicht von Feinkies 3,und über dieser befindet sich wiederum eine Schicht von grobem Kies 4.
  • Der aus der Sandschicht 2 und den beiden Kiesschichten 3 und 4 gebildete Unterbau dient als Auflage für die einzelnen Befestigungselemente 5, wenn die befestigte Grünfläche gelegentlich von schweren Fahrzeugen, beispielsweise Lastkraftwagen, befahren werden muß.
  • Bei befestigten Grünflächen ohne Fahrverkehr können die Befestigungselemente 5 aber auch unmittelbar auf das Planum des gewachsenen Bodens 1 aufgesetzt werden, während es für nur von leichten Fahrzeugen, beispielsweise Personenkraftwagen, befahrenen Grünflächen meistens ausreicht, wenn die Befestigungselemente 5 auf einer über dem gewachsenen Boden 1 aufgebrachten Sandschicht 2 verlegt werden.
  • Jedes einzelne Befestigungselement 5 hat eine gitterartig durchbrochene Ausbildung und besitzt einstückig miteinander in Verbindung stehende Längs- und Querstege 6, die zwischen sich eine Vielzahl von Durchbrüchen 7 eingrenzen, so daß die Befestigungselemente 5 eine wabenartige Flächenstruktur erhalten.
  • Jedes einzelne Befestigungselement 5 kann einstückig aus Kunststoff gefertigt, beispielsweise gespritzt werden, so daß es ein relativ geringes Gewicht aufweist und sich demnach mit einer relativ großen Flächenabmessung herstellen läßt.
  • Als zweckmäßig hat sich eine Abmessung der Befestigungselemente 5 erwiesen, die eine Seitenlänge von einem Meter aufweist, und bei der die einzelnen Stege 6 eine Querschnittshöhe und eine Querschnittsbreite von jeweils 30 mm besitzen.
  • Außer den Stegen 6 besitzt jedes einzelne Befestigungselement 5 auch noch umlaufende Randstege 8, deren Querschnittshöhe um ein Mehrfaches größer als die Querschnittshöhe der Stege 6 ist u.z.B. 120mm beträgt. Die Randstege 8 bilden auf diese Weise eine rahmenartige Umfangsbegrenzung für jedes'einzelne Befestigungselement 5 und geben diesem eine hohe Gestaltfestigkeit. Die Seitenlänge der einzelnen Durchbrüche 7 ist-etwa doppelt so groß wie die Querschnittsbreite der Stege 6, so daß die Durchbrüche 7 beispielsweise eine Seitenlänge von 60 mm haben.
  • Mit der Oberseite säntlicher Stege 6 und 8 der Befestigungselemente 5 sind Bürsten 9 aus Kunststoffmaterial fest verbunden, welche sich jeweils über die ganze Breite der Stege 6 und 8 erstrecken und auf diesen einen Kunstrasen bilden, der beispielsweise eine Höhe von 50 bis 60 mm besitzt. Es hat sich dabei als vorteilhaft erwiesen, sowohl die Stege 6 und 8 als auch die Bürsten 9 der Befestigungselemente 5 in einer Farbe zu fertigen, die etwa der natürlichen Begrünungsflora der befestigten Grünflächen entspricht.
  • Auf den vorbereiteten Untergrund werden die einzelnen Befestigungselemente 5 dicht nebeneinander aufgelegt, so daß die gesamte zu befestigende Fläche eine gleichmäßig wabenartige Bedeckung hat.
  • Im einfachsten Falle ist es möglich, die zu befestigende Fläche vor dem Auflegen der Befestigungselemente 5 mit einer Schicht losen Mutterbodens zu versehen, der möglicherweise bereits den Samen der Begrünungsflora, z.B. für Gräser,enthält und auch schon mit wachstumsfördernden Mineralstoffen und Kalk durchmischt sein kann. In diese Mutterbodenschicht lassen sich dann die einzelnen Befestigungselemente 5 eindrücken oder einwalzen, so daß die Mutterbodenschicht etwa bündig mit der Oberkante der Stege 6 und 8 der Befestigungselemente 5 abschließt.
  • Andererseits können aber auch die Befestigungselemente 5 vor dem Aufbringen der Mutterbodenschicht verlegt werden, d.h., der Mutterboden wird nachträglich auf die von den Befestigungselementen abgedeckte Fläche gebracht und in die einzelnen Durchbrüche 7 gleichmäßig verteilt und in diese hinein verdichtet.
  • Die auf der Oberseite der Befestigungselemente 5 befindlichen Bürsten 9 haben den Zweck, die innerhalb der Durchbrüche 7 aufkeimende und wachsende Begrünungsflora, beispielsweise Gräser, gegen Beschädigungen beim Begehen oder Befahren zu schätzen, nämlich einerseits das Ausreißen der Wurzeln zu verhinden und andererseits auch das Abscheren der Gräser durch Kontaktberührung mit den Kanten zu vermeiden.
  • Eine besonders vorteilhafte Bauform der Befestigungselemente 5 ergibt sich, wenn diese an der Unterseite ihrer die Durchbrüche 7 aufweisenden Flächenbereiche an den Stegen 6 diaboloförmige Fußteile 1o tragen, die in gleichmäßigem Abstand zueinander angeordnet sind und sich auf dem Unterbau der zu befestigenden Grün fläche gegen vertikale Krafteinwirkungen abstützen können.
  • Außerdem ist in diesem Falle vorgesehen, im Bereich der Randstege 8 der Befestigungselemente, ebenfalls im Abstand nebeneinander, nach unten zugespitzte Fußteile 11 anzuordnen, deren Länge größer als die Länge der diaboloförmigen Fußteile lo ist. Diese Fußteile 11 dringen mit ihren Spitzen in den Unterbau ein und bilden eine Verankerung der Befestigungselemente gegen Verschieben durch horizontal wirkende Kräfte.
  • Der besondere Vorteil dieser Ausgestaltung der Befestigungselemente 5 liegt darin, daß die Befestigungselemente 5 schon vor ihrer Verlegung auf dem Unterbau der zu befestigenden Grünfläche mit den die Wachstumsbasis für die Begrünungsflora bildenden Stoffen und gegebenenfalls auch mit dem Samen der gewünschten Begrünungsflora ausgestattet werden können. Zu diesem Zweck können die die Wachstumsbasis bildenden und gegebenenfalls mit Samen versehenen Stoffe durch Verpressen mit den Befestigungselementen 5 zu einer Baueinheit vereinigt werden, dergestalt, daß die Befestigungselemente 5 Trägerkörper der die Wachstumsbasis bildenden Stoffe sind.
  • In einem solchen Falle bilden dann die Fußteile 10 und 11, und zwar insbesondere die diaboloförmigen Fußteile lo,Ankerkörper, welche die die Wachstumsbasis bildenden Stoffe mit den die Trägerkörper bildenden Befestigungselemente in sicherer Verbindung halten.
  • Eine solche Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, daß zur Bildung von befestigten Grünflächen lediglich die die wachstumsbildenden Stoffe und gegebenenfalls auch den Samen tragenden Befestigungselemente verlegt werden müssen, ohne daß sich weitere Nacharbeiten ergeben.
  • Eine besonders zweckentsprechende Ausbildung der aus einzelnen Befestigungselementen ergibt sich dann, wenn der Samen der Begrünungsflora gegebenenfalls zusammen mit den die Wachstumsbasis bildenden Stoffen, beispielsweise Mutterboden, mit Zuschlagstoffen, wie Mineraldünger, Torf und Kalk zwischen Schaumstofflocken oder -perlen eingebettet ist, die im Befestigungselement unterhalb der gitterartig durchbrochenen Bereiche in einer geschlossenen Schicht gehalten sind. Diese Schaumstoff-Schicht ist in den einzelnen Figuren der Zeichnung mit dem Bezugszeichen 12 gekennzeichnet. Sie hat den Vorteil, daß der Zusammenhalt der Baueinheiten allein schon durch die hohen Reibungswerte awischen den verpreßten Schaumstoffflocken oder -perlen und deren Abstützung und Verankerung an den Fußteilen 10 verbessert wird. Gegebenenfalls können die Schaumstoffiocken oder -perlen auch mit einem pflanzenfreundlichen Bindemittel zusammengehalten werden,und außerdem können sie mit Entspannungsmitteln behandelt sein, die das Eindringen bzw. Durchdringen von wachstums fördernder Feuchtigkeit begünstigen.
  • Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Fußteile 1o und 11 der Befestigungselemente 5 nach unten über die rahmenartigen Randstege 8 um ein beträchtliches Maß hinausragen und daß die die Wachstumsbasis für die Begrünungsflora bildenden Stoffe 12 eine Schichtdicke haben, welche gleich der Länge der diaboloförmigen Fußteile 1o ist. Die relativ große Schichtdicke der die Wachstumsbasis bildenden Stoffe 12 begünstigt die Entwicklung der Begrünungsflora 13 über einen langen Zeitraum und stellt sicher, daß das Wurzelwerk 14 allmählich durch den gesamten Unterbau 2, 3 und 4 in den gewachsenen Boden 1 eindringt und darin festwächst.
  • In die mit den Befestigungselementen 5 bereits vor deren Verlegung vereinigten, als Wachstumsbasis dienenden Stoffe 12 können auch Heizmatten eingebettet werden, mit deren Hilfe sich die Stoffe 12 auf eine für das Pflanzenwachstum günstige Temperatur bringen lassen. Mit Hilfe der Heizmatten ist es nicht nur möglich, den Samen der Begrünungsflora schon vor dem Verlegen der Befestigungselemente 5 vorkeimen zu lasseri, wn nach dem Verlegen die schnelle Bildung einer geschlossenen Grünfläche zu erhalten. Vielmehr ist es auch denkbar, die Heizmatten noch bei bereits fertiggestellter Grünfläche bedarfsweise in Benutzung zu nehmen, um eine Bodenerwärmung zu erreichen. Das ist in vielen Fällen wünschenswert, um die befestigte Grünfläche, beispielsweise in Sportanlagen, schneller schneefrei zu machen,oder aber, um bei ungünstigen Klimaverhältnissen jederzeit das Rasenwachstum beeinflussen zu können.
  • Die Heizmatten brauchen aber nicht unbedingt in die einzelnen Befestigungselemente 5 bzw. die Stoffe 12 eingebettet zu werden. Sie können vielmehr auch vor dem Verlegen der Befestigungselemente auf dem Naturboden ausgebreitet zu werden, um später dem gewünschten Zweck dienlich zu sein.
  • Zu erwähnen ist noch, daß die Intensivität des Wachstums der Begrünungsflora schon vorab über das Mischungsverhältnis der die Wachstumsbasis bildenden Stoffe 12 beeinflußt werden kann.
  • Besonders wesentlich ist es aber, daß die Befestigungselemente 5 auf ihrer Oberseite im Bereich ihrer Stege 6 und 8 den als Bürsten 9 ausgebildeten Kunstrasen tragen. Hierdurch ist es nämlich möglich, die Befestigungselemente 5 auch im Sportstättenbau zu verwenden, weil nämlich der Kunstrasen 9 in gleichem Maße wie die natürlich gewachsene Begrünungsflora 13 einer Verletzungsgefahr der Sportler bei Stürzen auf die Befestigungselemente verhindert, umindest aber beträchtlich verringert.
  • Die oben beschriebene Ausgestaltung der Befestigungselemente 5, gegebenenfalls in Verbindung mit den mit ihnen vereinigten Stoffen 12, führt auch eine schnelle Ableitung. des Oberflächenwassers, beispielsweise bei Regenwetter herbei, so daß, beispielsweise bei Sportplätzen, die Bespielbarkeit wesentlich verbessert ist.
  • Damit einander benachbarte Befestigungselemente 5 miteinander verbunden und gegebenenfalls auch noch zusätzlich im Boden verankert werden können, sind sie längs ihren Umfangsrändern mit im Abstand nebeneinander angeordneten Ösen 15 versehen, durch die geeignete Verbindungsmittel hindurchgeführt werden können, und in die sich auch von oben her zusätzliche Verankeruhgsdübel eintreiben lassen. Die oberen Enden dieser Ösen 15 liegen dabei etwa auf gleicher Ebene mit den Unterkanten der Stege 6, so daß sie in jedem Falle unterhalb des Niveaus der befestigten Grünfläche zu liegen kommen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, daß dann, wenn die mit den Befestigungselementen baueinheitlich vereinigten, als Wachstumsbasis für die Begrünungsflora 13 dienenden Stoffe keinen oder aber nur einen relativ geringen Anteil von Mutterboden enthalten, in jedem Falle auf den zur Verlegung der Befestigungselemente 5 dienenden Unterbau eine Schicht von Mutterboden aufgebracht werden sollte in den dann das Wurzelwerk der Begrünungsflora 13 fest hineinwachsen kann.
  • Auch sei erwähnt, daß die Befestigungselemente 5 nicht unbedingt aus Kunststoff bestehen müssen, sondern auch aus anderen geeigneten Materialien gefertigt werden können.
  • Lediglich das auf ihrer Oberseite befindliche Bürstenmaterial 9 sollte der guten Witterungsbeständigkeit und Elastizität halber Kunststoff sein.
  • Die Erfindung beschränkt sich auch nicht auf die in der Zeichnung dargestellte und oben beschriebene Ausführungsform einer Anordnung zur Bildung von befestigten Grünflächen.
  • Vielmehr sind auch andere Ausführungsformen möglich. Insbesondere können die Befestigungselemente 5 eine andere als die dargestellte Bauform haben, d.h., die Stege 6 können einen anderen als den dargestellten Verlauf nehmen, um den von ihnen begrenzten Durchbrechungen 7 eine andere als die dargestellte Form zu geben.

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    0 Anordnung zur Bildung von befestigten Grünflächen, insbesondere Rasenflächen, beim Landschafts-, Garten-, Verkehrs-, Sportstätten- und Wasserbau o.dgl., mittels auf dem Boden verlegter, gitterartig durchbrochener Befestigungselemente-, von deren Durchbrüchen die die Wachstumsbasis für die Begrünungsflora, z.B. Gräser, bildenden Stoffe aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Durchbrüche (7) der Befestigungselemente (5) begrenzenden Stege (6,8) wenigstens an ihrer Oberseite Bürstenreihen (9) als Kunstrasen tragen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (5) als einstückige Kunststoff-Formkörper ausgebildet sind, auf denen die ebenfalls aus Kunststoff bestehenden Bürsten (9) befestigt sind.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der gitterartig durchbrochenen Bereiche der Befestigungselemente (5) im Abstand nebeneinander Fußteile (1o) sitzen, die etwa einen diaboloförmigen Sëitenriß aufweisen.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e t daß die gitterartig durchbrochenen Bereiche der Befestigungselemente (5) rahmenartig von Randstegen (8) umgeben sind, deren Querschnittshöhe größer als die Querschnittshöhe der Stege (6) ist, welche die Durchbrüche (7) gegeneinander abgrenzen.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die diaboloförmigen Fußteile (10) nach unten über die rahmenartigen Randstege (8) der Befestigungselemente (5) hinausragen.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Befestigungselemente (5 ) ;vor zugsweise an der Unterkante der rahmenartigen Randstege (8), im Abstand nebeneinander nach unten zugespitzte Fußteile (11) angeordnet sind.
  7. 7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zugespitzten Fußteile (11) nach unten über die freien Enden der diaboloartigen Fußteile (lo) vorstehen.
  8. 8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß außenseitig an den rahmenartigen Randstegen (8) Ösen (15) angeordnet sind.
  9. 9. Anordnung zur Bildung von befestigten Grünflächen, insbesondere Rasen flächen, beim Landschaft-, Garten-, Verkehrs-, Sportstätten- und Wasserbau o.dgl., mittels auf dem Boden verlegter, gitterartig durchbrochener Befestigungselemente: von deren Durchbrüchen die die Wachstumsbasis für die Begrünungsflora, z.B. für Gräser, bildenden Stoffe aufgenommen sind, vorzugsweise nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die als Wachstumsbasis dienenden, gegebenenfalls bereits mit Samen der Begründungsflora durchsetzten Stoffe (12) und die einen Trägerkörper hierfür bildenden Befestigungselemente (5) zu einer Baueinheit vereinigt, beispielsweise verpreßt, sind.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die die Wachstumsbasis bildenden Stoffe (12) eine größere Schichtdicke als die gitterartig durchbrochenen Bereiche (6, 7) der Befestigungselemente (5) haben.
  11. 11. Anordnung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der die Wachstumsbasis bildenden Stoffe (12) größer als die Querschnittshöhe de an den Befestigungselementen (5) befindlichen Randstege (82 und beispielsweise gleich der Länge der diaboloförmigen Fußteile (1o) ist.
  12. 12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11s dadurch gekennzeichnet, daß der Samen zwischen Schaumstoff'locken oder -perlen eingebettet ist, die im Befestigungselement (5) unterhalb der gitterartig durchbrochenen Bereiche (6,7) in einer geschlossenen Schicht (12) gehalten sind.
  13. 13. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schaumstoff-Flocken oder -perlen-Schicht Zuschlagstoffe, wie Muttererde, Torf, Kalk, Bindemittel und Entspannungsmittel eingeschlossen sind..
  14. 14. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, d a d u r c h gekennzeichnet, daß im Befestigungselement (5) eine Heizmatte vorzugsweise innerhalb der Schicht (12) gehalten ist.
  15. 15. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Befestigungselementen (5) und dem bodenseitigen Unterbau (2,3,4) oder zwischen diesem Unterbau und einer diesen abdeckenden Mutterboden-Schicht eine Heizmatte verlegt ist.
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