DE19540538A1 - Rasengitterelement - Google Patents

Rasengitterelement

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DE19540538A1 DE1995140538 DE19540538A DE19540538A1 DE 19540538 A1 DE19540538 A1 DE 19540538A1 DE 1995140538 DE1995140538 DE 1995140538 DE 19540538 A DE19540538 A DE 19540538A DE 19540538 A1 DE19540538 A1 DE 19540538A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation

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  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rasengitterelement aus einer Bodenfläche, die mit einer Gitterstruktur zur Aufnahme von Humus od. dgl. belegt ist.
Um größere Flächen beispielsweise für ein Befahren mit PKW oder LKW befestigen, gleichzeitig aber möglichst viel Grünfläche erhalten zu können, werden sogenannte Ra­ sengittersteine bzw. -elemente verwendet. Sie dienen ins­ besondere zur Befestigung einer einzusäenden Grasnarbe für Parkplätze, Zufahrten, Fahrwege oder sonstige stärker be­ anspruchten Rasenflächen. Solche Rasengitterelemente wer­ den in einem Verbund zusammengefügt, mit Erdreich aufge­ füllt und sodann der Rasen eingesät.
Beispielsweise ist ein derartiges Rasengitterelement aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 92 03 706.2 bekannt. Die dort gezeigte Gitterplatte besteht aus einem Boden und zum Boden einstückigen Seitenwänden, die nach oben offene Kammern bilden. Der Boden ist bei jeder Kammer mit einer Drainageöffnung versehen, ferner weist er am Plattenrand Vorsprünge auf, die in den randseitigen Bodenbereich einer benachbarten Gitterplatte greifen.
Eine ähnliche Rasenbefestigungsplatte ist auch aus dem Deutschen Gebrauchsmuster 90 05 078.9 bekannt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rasengitterelement der o.g. Art zu verbessern und insbe­ sondere seine statische Belastbarkeit zu erhöhen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Gitterstruktur aus achteckigen Waben besteht, welchen jeweils vier sich gegenüberliegende Säulen zugeordnet sind, die jeweils mit der Wabe eine Wand gemeinsam haben, wobei zwischen zwei ge­ meinsamen Wänden jeweils eine freie Wand der Wabe vorge­ sehen ist.
Diese Säulen umschließen im Verhältnis zu den Waben einen relativ geringen Raum, so daß sie sehr zur Versteifung des gesamten Rasengitterelementes beitragen. Da für jede Wabe vier solcher Stützsäulen vorgesehen sind, ist die sta­ tische Belastbarkeit enorm. In Versuchen hat sich eine Be­ lastbarkeit von über 200 to pro Quadratmeter herausge­ stellt.
Wesentlich ist dabei weiterhin, daß eine große Rasenflä­ che bestehen bleibt. Der Rasenanteil beträgt ca. 80 bis 90%, so daß die Rasengitterelemente fast vollständig in dem Rasen verschwinden.
Möglich ist auch das Aufbringen des Rasens als Rollrasen, der über die Rasengitterelemente gerollt wird. Sobald auf diesen Rollrasen gedrückt wird, schneiden obere Randstruk­ turen der Gitterstrukturen in diesen Rollrasen ein, so daß der Rollrasen in den in den Gitterstrukturen vorhandenen Humus hineingedrückt wird.
Bevorzugt ist die Bodenfläche mit der Gitterstruktur ein­ stückig aus recycliertem Kunststoff hergestellt. Dies hat zum einen den Vorteil, daß eine große Menge an Kunststoff, der normalerweise auf Deponieen od. dgl. landet, einem nutzbringenden Zweck zugeführt werden kann. Ferner ist ein derartiger Kunststoff auch wieder auf einfache Art und Weise recyclefähig, sofern Flächen mit Rasengitter­ elementen wieder aufgehoben und einer anderen Nutzung zugeführt werden sollen.
Die Bodenflächen sollen im Bereich der Waben eine Ausneh­ mung aufweisen, die zudem von einem Bodenrand umfangen ist. Der Bodenrand verhindert, daß die Rasengitterelemente zu tief in den Boden eingedrückt werden und bildet ein gutes Widerlager beim Überfahren mit schweren Lasten. Gleichzeitig gewährleisten die Ausnehmungen aber eine sehr gute Wasserdurchlässigkeit, so daß kaum ein Unterschied zwischen einer natürlichen Rasenfläche und einer Fläche mit Rasengitterelementen zu erkennen ist. Hierdurch wird ein Beitrag zur Vermeidung von Versiegelungen von Ver­ kehrsflächen und zur Erhaltung des natürlichen Grundwas­ serhaushaltes und für den Hochwasserschutz geleistet. Deshalb sollen diese Rasengitterelemente vor allem für Verkehrsflächen, Parkplätzen, Gehwegen, Straßenrand­ streifen, Fahrwege für Golfplätze, Böschungs- und Uferbefestigungen Anwendung finden.
Für die Verlegetechnik sind an den Rasengitterelementen Steckfüße und Stecklöcher vorgesehen, die zusammenwirken. Die Steckfüße durchgreifen dabei nicht nur die Stecklö­ cher, sondern greifen auch senkrecht in den Boden ein, so daß durch sie ein Querverschieben der Rasengitterelemente vermieden wird. Dabei haben aber die Steckfüße gegenüber den Stecklöchern genügend Spiel, so daß bei Sonnenein­ strahlung einem recht großen Dehnungskoeffizienten nachge­ geben werden kann. Es kommt nicht zu dem unerwünschten Aufstellen der Platten.
Steckfüße und Stecklöcher gewährleisten auch eine leichte und kostengünstige Verlegetechnik für die Elemente. Bei einer Größe der Elemente von 50 × 50 cm sind vier Platten pro qm zu verlegen, was infolge des Zusammensteckens außerordentlich schnell vor sich geht.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Steckfuß ähnlich einer geschnittenen bzw. halbierten Pfeilspitze ausgebildet. Das bedeutet, daß sich der Steckfuß zur Bo­ denfläche hin verbreitert bzw. verdickt. Wird deshalb ein Steckfuß in ein Steckloch eingesetzt, so zieht der Steck­ fuß beim Einsetzen die beiden Rasengitterelemente zusam­ men. Dabei gleitet bevorzugt ein Halbring, der das Steck­ loch zur Hälfte begrenzt und über eine Randkante des Ra­ sengitterelementes hinausragt, auf einer Innenfläche des Steckfußes nach oben.
Der Unterseite der Bodenfläche sind ferner bevorzugt Sta­ pelfüße angeformt. Diese Stapelfüße gleichen die Steck­ füße aus, so daß eine Standfestigkeit des Rasengitter­ elementes auch beim Transport gewährleistet ist. Ferner, und dies ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, bilden die Stapelfüße oder Teile von ihnen auch Anspritzpunkte, wobei diese Anspritzpunkte einen relativ großen Durch­ messer haben können. Hierdurch kann innerhalb kurzer Zeit relativ viel Kunststoff in eine Spritzform eingebracht werden. Dies gilt vor allem auch für recycelten Kunst­ stoff, wenn dieser in der Schmelze nicht so homogen ist, wie ein noch nicht recycelter reiner Kunststoff. Auf die­ se Weise kann auch ein Anteil einer viskoseren Schmelze durch einen Einlauf mit größerem Durchmesser in die Form schnell eingespritzt werden.
Des weiteren können der Unterseite der Bodenfläche Nuten eingeformt sein. Diese Nuten dienen zum einen einer besse­ ren Drainage, zum anderen wird aber die Durchwurzelbarkeit verbessert, da die Wurzeln über die Nuten von Wabe zu Wabe gelangen können.
Ein weiterer Vorteil betrifft das leichtere Mähen der vorliegenden Rasengitterelemente. Zum einen sind die Waben nicht mit einem so großen Durchmesser ausgestattet, daß das Rad eines Rasenmähers zu tief einsinkt. Der Ra­ senmäher bleibt relativ an der Oberfläche des Rasengitter­ elementes. Sollte er dennoch etwas einsinken und die Mes­ ser an der Gitterstruktur anschlagen, so kommt es in der Regel nicht zu einem Beschädigen der Messer, da die Messer auf Kunststoff und nicht auf Stein treffen.
Die oben erwähnten erfindungsgemäßen Säulen in der Git­ terstruktur haben noch einen weiteren Zweck. Da sie einen relativ geringen Durchmesser aufweisen, kann auf einfache Weise in die Säulen eine Markierung eingeschlagen werden, so daß anhand dieser Markierung Parkplätze od. dgl. voneinander abgetrennt werden können. Diese Markierungen sind zudem wesentlich beständiger, als beispielsweise eine Farbmarkierung.
Gegenüber bekannten Betongitterelementen haben die Kunst­ stoffrasengitterelemente den weiteren Vorteil, daß sie ohne Schwierigkeiten gerüttelt werden können. Sie gehen durch das Rütteln weder kaputt noch können sie sich gegen­ einander infolge der Steckfüße verschieben.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzug­ ter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsge­ mäßen Rasengitterelementes;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Unteransicht des Rasen­ gitterelementes gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil eines Rasengitter­ elementes gemäß Fig. 1.
Ein Rasengitterelement R gemäß Fig. 1 ist einstückig aus einem Kunststoff, bevorzugt aus recycliertem Kunststoff hergestellt. Es weist eine Bodenfläche 1 auf, von der wabenartig eine Gitterstruktur 2 aufragt. Diese Git­ terstruktur 2 besteht aus achteckigen Waben 3 und vier­ eckigen Säulen 4. Die Säulen 4 sind sich gegenüberliegend angeordnet, wobei jeweils eine Wand 5 einer Säule 4 gleichzeitig auch eine Wand einer Wabe 3 ist. Zwischen zwei Säulen 4.1 und 4.2 weist jede Wabe 3 eine freie eigene Wand 6 auf.
Die Gitterstruktur 2 bzw. Waben 3 und Säulen 4 bilden zu­ sammen eine obere Randstruktur 7, die beispielsweise von einem PKW oder LKW überfahren werden kann.
Im Bereich jeder Wabe 3 ist die Bodenfläche 1 von einer Ausnehmung 8 durchbrochen, wobei jedoch noch ein Boden­ rand 9 verbleibt, der die Ausnehmung 8 umläuft. Dieser Bo­ denrand 9 hat zum einen den Zweck, daß Humus, welcher in die Wabe 3 eingefüllt wird, gehalten wird und zum zweiten, daß sich das Rasengitterelement R gegen einen Untergrund besser abstützen kann, insbesondere wenn schwere LKW darü­ ber fahren.
Im Bereich der Säulen 4 sind dagegen keine Ausnehmungen in der Bodenfläche 1 vorgesehen. Da diese Säulen 4 gegenüber den Waben 3 einen relativ geringeren Raum umschließen, besitzen sie eine relativ hohe Steifigkeit, die sie auch dem gesamten Rasengitterelement R übertragen. Ferner sind jeder relativ offenen Wabe 3 derartige Säulen 4 zugeord­ net, so daß durch diese vier Säulen die Wabe die notwen­ dige Steifigkeit erhält. Die statische Belastbarkeit liegt ohne weiteres bei 200 to pro Quadratmeter.
Zum Verbinden von einzelnen Rasengitterelementen R sind an zwei benachbarten Seiten Steckfüße 10 und an zwei anderen benachbarten Seiten des etwa quadratischen Rasen­ gitterelementes R Stecklöcher 11 vorgesehen. Letztere sind so ausgebildet, daß ein Halbring 12 über eine eigentliche Randkante 13 des Rasengitterelementes R hinausragt. Dieser Halbring 12 umschließt die eine Hälfte des Steckloches 11, die andere Hälfte ist der Bodenfläche 1 eingeformt.
Die Steckfüße 10 sind pfeilspitzenförmig ausgebildet, wo­ bei eine im Querschnitt runde Pfeilspitze in der Mitte durchgeteilt ist. Das bedeutet, daß beim Einsetzen des Steckfußes 10 in das Steckloch 11 der Halbring 12 an einer Innenfläche 14 der Pfeilspitze entlanggleitet und so die beiden Rasengitterelemente R zueinander gezogen werden. Gleichzeitig findet auch eine Verankerung der Ra­ sengitterelemente R durch die Steckfüße 10 in einem Un­ tergrund statt, so daß es zu keinen Querverschiebungen der Rasengitterelemente R gegenüber dem Untergrund kommt.
In Fig. 2 ist ferner erkennbar, daß einer Unterseite 15 der Bodenfläche 1 zusätzlich zumindest weitere Stapelfüße 16 angeformt sind, die gleichzeitig als Anspritzpunkte dienen können. In diesen Bereichen kann in einer nicht ge­ zeigten Form einer Spritzgießmaschine der für die Her­ stellung des Rasengitterelementes R erforderliche Kunst­ stoff in sehr geeigneter Weise eingebracht werden, wobei gerade auch ein Einlaufkanal relativ groß gewählt werden kann.
Die Stapelfüße 16 bilden somit Widerlager zu den Steck­ füßen 10, so daß einzelne Rasengitterelemente R ohne weiteres aufeinander gestapelt und so transportiert werden können.
Nicht gezeigt ist, daß die obere Randstruktur 7 des Ra­ sengitterelementes R mit Noppen od. dgl. versehen sein kann, welche die Rutschfestigkeit der Rasengitterelemente R wesentlich erhöhen.
Ferner können in die Unterseite 15 noch Nuten 17 einge­ formt sein, welche der besseren Drainage dienen.

Claims (8)

1. Rasengitterelement aus einer Bodenfläche (1), die mit einer Gitterstruktur (2) zur Aufnahme von Humus od. dgl. belegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterstruktur (2) aus achteckigen Waben (3) besteht, welchen jeweils vier sich gegenüberliegende Säulen (4) zugeordnet sind, die jeweils mit der Wabe (3) eine Wand (5) gemeinsam haben, wobei zwischen zwei gemeinsamen Wänden (5) jeweils eine freie Wand (6) der Wabe (3) vorgesehen ist.
2. Rasengitterelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bodenfläche (1) mit Gitterstruktur (2) einstückig aus recycliertem Kunststoff hergestellt ist.
3. Rasengitterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bodenfläche (1) im Bereich der Waben (3) eine Ausnehmung (8) aufweist, die von einem Bo­ denrand (9) umfangen ist.
4. Rasengitterelement nach einem der Ansprüche 1-3, da­ durch gekennzeichnet, daß nahe von zumindest einem Rand Steckfüße (10) vorgesehen sind, die mit Stecklöchern (11) zusammenwirken.
5. Rasengitterelement nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Steckfuß (10) ähnlich einer geschnit­ tenen bzw. halbierten Pfeilspitze ausgebildet ist.
6. Rasengitterelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jedes Steckloch (11) hälftig von einem Halbring (12) gebildet ist, der über eine Randkante (13) des Rasengitterelementes hinausragt.
7. Rasengitterelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß einer Unterseite (15) der Bodenfläche (1) Stapelfüße (16) angeformt sind.
8. Rasengitterelement nach wenigstens einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß einer Unterseite (15) der Bodenfläche (1) Nuten (17) zur Drainage eingeformt sind.
DE1995140538 1995-10-31 1995-10-31 Rasengitterelement Withdrawn DE19540538A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1002901A2 (de) 1998-11-20 2000-05-24 Brigitte Heitsch Rasengitterplatte
DE102004060822A1 (de) * 2004-12-17 2006-07-06 Recover Systems Gmbh Rasengitterstein
US8211377B2 (en) 2008-02-29 2012-07-03 Corning Incorporated Methods and devices for falling film reactors with integrated heat exchange
DE202021002396U1 (de) 2021-09-18 2021-09-27 Johannes Hauer Funktionselement und Plattenelement zur Bodenstabilisierung

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