DE2048551A1 - Bauelement fur Wände, Gitter wände oder dergleichen - Google Patents

Bauelement fur Wände, Gitter wände oder dergleichen

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DE2048551A1
DE2048551A1 DE19702048551 DE2048551A DE2048551A1 DE 2048551 A1 DE2048551 A1 DE 2048551A1 DE 19702048551 DE19702048551 DE 19702048551 DE 2048551 A DE2048551 A DE 2048551A DE 2048551 A1 DE2048551 A1 DE 2048551A1
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Kenneth Wilson Bolton Lancashire Mills (Großbritannien)
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Vernon and Co Pulp Products Ltd
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Vernon and Co Pulp Products Ltd
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/39Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra
    • E04C1/395Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings characterised by special adaptations, e.g. serving for locating conduits, for forming soffits, cornices, or shelves, for fixing wall-plates or door-frames, for claustra for claustra, fences, planting walls, e.g. sound-absorbing

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)
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Description

Dipl. Ing. J. F. Wochinger
Dipl. Ing. Jürgen Rost 8 München 13, Tengstr. 39, Tel. 371948
unser Zeichen V 5170 I 2, OHt, J97Q
Yernon & Company (Pulp Products) Limited, Slater Street,
Bolton, Lancashire/England
Bauelement für Wände, Gitterwände oder dergleichen
Die Erfindung betrifft Bauelemente für Wände, Gitterwände oder dergleichen und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, Wände oder Gitterwände für Gärten oder Gebäude, wobei diese Wände odo derglo.Anordnungen zum Einsetzen von Pflanzen aufweisen«
Gemäß der Erfindung wird ein Bauelement geschaffen, · das in Verbindung mit gleichen Elementen den Aufbau von Wänden, Gitterwänden od. dergl. ermöglicht, die eine Anzahl von Taschen oder Töpfen haben und um eine mittlere Öffnung angeordnet sind und von dieser wegragen, und Anordnungen zum Zusammensetzen in Ausrichtung mit darunter oder darliberliegenden Elementen versehen sind»
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Gemäß der Erfindung wird also eine Wand, eine Gitterwand oder derglo geschaffen, die aus einer Anzahl von Elementen, wie oben erläutert, gebildet ist, welche in übereinanderliegenden leihen oder vertikalen Gliedern angeordnet sind und so ineinanderliegen bzw· ineinandergreifen, daß sie eine stabile Konstruktion bilden»
Die Stabilität kann durch Anordnung eines vertikalen Verstärkungselementes verbessert werden, welches durch die fluchtenden Mittelöffnungen der Elemente verläuftβ
Zum Einsetzen von Pflanzen werden die Taschen mit Erde, Kompost oder anderen Pflanzmitteln gefüllt«. Zum Einsetzen künstlicher Pflanzen in die Taschen können andere geeignete Stoffe in die Taschen eingefüllt werden und die Bezeichnung "Einsetzmittel" wird im folgenden für alle diese Ma-
terialien verwendet·
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert»
In den Zeichnungen zeigen»
Pig» 1 eine Draufsicht auf einige zusammengesetzte Bauelemente naoh einer Ausführungefο nn,
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Fig« 2 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht auf die Bauelemente gemäß Pig« 1,
Figo 3 eine Draufsicht auf eines der Elemente, Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Figo 3, Fig« 5 einen !eilschnitt entlang der linie V-V jji Figo 3»
Fige 6 eine Draufsicht auf eine Abwandlungsform der Bauelemente,
Figo 7 teilweise im Schnitt eine Seitenansicht auf die Bauelemente gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine Gitterwand gemäß der Erfindung mit eingesetzten Pflanzen,
Fig. 9 eine Schrägansioht auf ein Standrohr zum Verstärken einer Wand gemäß Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf eine weitere Abwandlungsform eines Bauelementes, und
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in Fig. 10
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In den Zeichnungen sind gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile in allen Ausführungsformen verwendet.
Jedes Bauelement A (insbesondere Fig. 3-5) besteht im wesentlichen aus einer Schale mit einer Anzahl von radial wegragenden Taschen 10, die um eine Mittelöffnung 11 ange- ψ ordnet sind, welche durch ein nach oben vorspringendes konisches Rohr 15 begrenzt istβ Das Bauelement stellt in der Draufsicht einen vierzackigen Stern dar, dessen Spitzen 12 der Zacken in einem solchen konvexen Radius verlaufen, daß sie mit den dazwischenliegenden konkaven Radien 13 übereinstimmen, welche die die Zacken des Sternes bildenden Taschen 10 trennen. Die Taschen 10 sind in diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen kreisförmig ausgebildet·
Wenn die Bauelemente A, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, aufeinandergestapelt werden, liegen sie "teilweise ineinander. Dabei liegen die Böden der darüberliegenden Bauelemente des Stapels über den oberen Kanten der darunterliegenden Bauelemente. Zur Erleichterung der Ausrichtung des Stapels sind vier Nuten H in dem Boden jedes Bauelementes eingeformt, die so angeordnet sind, daß sie auf den konkaven Radien 13 aufsitzen« Es ist daher möglich, eine Säule aus
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Bauelementen A zusammenzusetzen, wobei jedes der Bauelemente im Winkel um 45° zu dem "benachbarten Bauelement versetzt aufgesetzt wird und jedes Bauelement die Höhe der Säule vergrößert· Die MittelÖffnungen 11 der Bauelemente fluchten vertikal und bilden einen Durchgang, welcher durch die ganze Höhe der Säule verläuft. Eine Verstärkungsstange bzw. Standrohr (Figo 9) kann daher durch die Säule von Bauelementen gesteckt und in die Erde eingetrieben werden, um die Festigkeit der Konstruktion zu erhöhen»
Die !Taschen 10 der ersten Einheit A, welche die Basis der Säule bildet, können bis kurz unter ihre Oberkanten mit Erde oder einem anderen Einsetzmittel gefüllt werden und auch die Mittelöffnung mit oder ohne Verstärkungselement kann gefüllt werden· Auch die folgenden Elemente A in der Säule können gefüllt werden und es ist daher nach Zusammenbau der Konstruktion möglich, Blumen, Blattpflanzen oder Fruchtpflanzen, ζ. B. Stachelbeeren in das in den von der Mitte der Säule radial vorspringenden Taschen 10 enthaltene Einsetzmittel einzusetzen.
Die Mittelöffnung der Säule von Bauelementen stellt sicher, daß das Gewicht des Einsetzmittels in der Konstruktion nicht nur von den Taschen 10 der Bauelemente getragen wird· Sie dient außerdem als Hauptentwässerungsstelle. Zum Erleichtern der Entwässerung sind Schlitze 16 in jeder Tasche an dem
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Punkt ausgebildet, an dem das konische Bohr 15» welches die öffnung 11 begrenzt, an dem Boden des Bauelementes anschließt.
In Fig. 5 sind Ausschnitte 17 dargestellt, welche im Boden des Bauelementes A ausgebildet sind und welche die !luftzirkulation zum Mittelkern des Einsetzmittels ermöglichen, welches in die fluchtenden öffnungen 11 eingefüllt sind, so daß eine Übersäuerung des Einsetzmittels verhindert wird.
In die Taschen 10 eines Bauelementes A eingesetzte Pflanzen können durch natürlich fallenden Hegen bewässert werden«, Es können aber auch Wasser und/oder Düngemittel an der Oberseite des mittleren Kerns von Einsetzmittel zugeführt werden, so daß es durchläuft und durch Kapillarwirkung die Pflanzen in den Taschen 10 mit Düngemittel oder Wasser versorgt· Die Bewässerung durch dieses Verfahren kann durch Einsetzen eines Verstärkungsrohres (Pig· 9) erleichtert werden, welohes mit Bohrungen X* mit geringem Durchmesser versehen ist, und welohes beim Aufbau der Säule aus Bauelementen A mit Sand gefüllt werden kann· Ein derartiges Rohr X, welohes aus Metall oder Kunststoff bestehen
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kann, wird in die Erde T (Figo 8) eingetrieben, auf welchem die Bauelemente A aufliegen« Es kann aber auch der mittlere Kern mit Kies, Ziegelstaub oder Sand gefüllt werden, ton eine schnelle Drainage oder Übertragung von Feuchtigkeit zu ermöglichen, oder auch mit Torf oder anderen fasrigen Substanzen gefüllt werden, welche die Feuchtigkeit zurückhalten«
In einer anderen Anwendung kann eine Gartenwand oder eine G-itterwand gebaut werden« In diesem Fall werden die Bauelemente A auf ein entsprechendes Bett in aufeinanderliegenden Reihen, wie am deutlichsten aus Fig.8 zu ersehen, aufeinander gesetzt und zwar mit oder ohne Verstärkungsmittel«
Beim legen der ersten Reihe wird ein erstes Bauelement A auf den Boden an einem Ende der vorgesehenen Wand aufgelegt und ganz oder teilweise mit einem entsprechenden Pflanzeneinsetzmittel gefüllt« Ein zweites Bauelement wird mit 45° Winkelversetzung zum ersten Bauelement derart angesetzt, daß der konkave vorspringende Radius an der Zacke 12 des ersten Bauelementes in dem konkaven
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zurückspringenden Radius 13 sich, einlegt, welches die beiden Zacken 12 des zweiten Bauelementes trennt, so daß eine seitliche Verbindung oder Verzahnung der beiden Bauelemente erreicht wird, wie am deutlichsten aus den Figo 1 und 2 zu ersehen isto Es wird dann auch das zweite Bauelement A ganz oder teilweise, wie vorstehend beschrieben, gefüllt. Ein drittes Bauelement wird dann so angelegt, daß ein konvexer Radius 12 in dem konkaven Radius 13 des zweiten Bauelementes sich einlegt und wird anschließend gefüllt« Dieses Verfahren wird wiederholt, wobei Jedes Bauelement mit seinem seitlich daneben anliegenden Bauelement verzahnt wird, bis die erste Reihe von Bauelementen über die vorgesehene Wandlänge verläuft. Wenn Verstärkungsmittel X verwendet werden, können diese in jedem vertikalen Glied von Bauelementen vorgesehen werden, oder die Verstärkungsmittel können nur an federn Ende oder an ausgewählten Stellen der Wand angebracht werden.
Wenn die erste Reihe von Bauelementen A ausgelegt ist, können Pflanzen, Samen oder Setzlinge oder Zwiebel in die Tasehen 10 eingepflanzt werden, welche von den Seitenflächen der Wand in abwechselnden Winkeln von 90 und 45° vorspringen. Dee Bepflanzen kann auch erst erfolgen, wenn der Auf-
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bau der Wand beendet isto
Es kann dann eine zweite Reihe ausgelegt werden, wobei jedes Bauelement auf ein Bauelement der ersten Reihe, jedoch gegen dieses um 45 versetzt, aufgesetzt wird, wobei die Nuten 14 im Boden jedes der Bauelemente in den konkaven Radien der Kanten 15 der unteren Bauelemente in Eingriff gebracht werden, so daß sie in ihrer Stellung fluchten· Wie in ^ig· 2 dargestellt, werden nebeneinanderliegende Bauelemente einer Reihe von Bauelementen miteinander durch den Eingriff der Hüten 14 eines darüberliegenden Bauelementes mit den Oberkanten der darunterliegenden gekrümmten Abschnitte 13 und 12 gegen Verschieben gesicherte Zusätzliche Reihen können in gleicher Weise angefügt werden, bis die gewünschte Wandhöhe erreicht ist·
Die Richtung einer solchen Wand kann leioht in Winkeln von 90 ader 45° geändert werden·
Aus Bauelementen gemäß der Erfindung errichtete Konstruktionen können im Freien oder in Räumen auf gepfla sterten, hölzernen oder eingeebneten Häohen errichtet
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- ίο -
werden, vorausgesetzt, daß ein entsprechender Abflußtrog oder -wanne zuerst auf die Oberfläche aufgelegt wird.
Bauelemente gemäß der Erfindung können z. B. aus mit entsprechendem Kunst Stoffmaterial, z. B. Phenolformaldehyd, imprägnierten Zellulosefasern, hergestellt werden. Dieses Material ist fest, aber leicht und porös und außerordentlich geeignet fur das Gedeihen der PHanzen· Jedoch können die Bauelemente auch aus einer grossen Anzahl anderer Werkstoffe z. B. Polythene (eingetragenes Warenzeichen), Polypropylen, Bakelit oder anderen thermoplastischen oder warmhärtenden Kunstharzen, natürlichem oder synthetischem Kautschuk, Beton, Metall oder Ton hergestellt werden.
Di· Bauelemente können in unterschiedlichen Größen und Formen hergestellt werden.
Die abgewandelte Konstruktion nach Hg. 6 bis 7 ist ähnlich der bereite anhand der *ig. 1-5 beschriebenen, mit Ausnahm·, daß die Bauelement· A* drei Balken oder Zacken 12» haben anstatt vier, und die Saeohen 10* im WeSeAtXl-
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chen oval statt kreisförmig in der Draufsicht sind«
Die Bauelemente A" gemäß Figo 10 und 11 sind ebenfalls den in Verbindung mit Pigο 1-5 beschriebenen ähnlich, jedoch ist in diesem Fall die Mittelöffnung 20 im wesentlichen quadratisch ausgebildet, im Gegensatz zu der kreisförmigen Ausbildung bei den vorher beschriebenen Ausführungsformenc.
Darüberhinaus ist der Boden jeder Tasche 10 mit einer mittleren Abflußöffnung 21 versehen und das nach oben verlaufende Rohr 22, welches den Durchgang 20 begrenzt, hat einen schräg verlaufenen Teil 23, welcher zu jeder der Tasiien 10 führt. Die unteren, inneren Wandteile 24 jeder Tasche 10 sind so angeordnet, daß sie Ausnehmungen bilden, welche alle zusammen eine Anordnung bilden, durch welches ein Bauelement korrekt auf die Oberseite von anderen Bauelementen aufgelegt werden können und die übereinander liegenden Bauelemente gegeneinander festliegen, im wesentlichen wie oben stehend beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß der Rand des Rohres 22 und der äußere, die Taschen 10 begrenzende Rand mit Umfangsversteifungsf!ansehen versehen ist.
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Claims (1)

  1. grenzt ist·
    Pat entansprtiche
    Bauelement zum Aufbau von bepflanzbaren Wänden, Gitterwänden oder dergleichen durch tfbereinanderstapein einer Anzahl von Bauelementen, gekennzeichnet durch eine Anzahl von nach außen vorspringenden Tasehen (10) zur Aufnahme von Pflanzeneinsetzmitteln, wobei die Taschen (10) um eine mittlere Öffnung (11, 20) angeordnet sind und das Bauelement (A) mit Einrichtungen (14, 24·) zum Zusammenstellen in vertikaler Ausrichtung mit darüber und darunterliegenden anderen Bauelementen versehen ist·
    2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Ausnehmung (11, 20) durch ein nach oben vorspringendes konisches Rohr (15, 22) be3· Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen (10) durch konvexe äußere Radien (12) und dazwischen liegende konkave Radien (13) gebildet werden, wobei die konvexen äußeren Radien (12) mit den konkaven inneren Radien (13) übereinstimmen derart, daß das Bauelement (A) in ein daneben angeordnetes
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    anderes Bauelement sich einlegt.
    4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Bauelementes (A) mit Ausnehmungen (24) oder Nuten (H) versehen ist, welche über die Oberkanten eines darunterliegenden Bauelementes (A) greifen, und die beiden Bauelemente gegeneinander festlegen·
    5» Bauelement nach Anspruch 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß es vier gleichförmig am Umfang verteilte !Taschen (1O) aufweist·
    6. Bauelement nach Anspruch 3 oder 4f dadurch gekennzeichnet, daß es drei gleichförmig am Umfang verteilte Taschen (10·) aufweist.
    7. Bauelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Abflußöffnungen (16, 21) in 3eder der Taschen (10) angeordnet sind.
    8. Bauelement nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnungen (21) in der Mitte des Bodens jeder der Taschen (10) vorgesehen sind·
    109823/1119
    -H-
    9· Bauelement nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflußöffnungen (16) in jeder der Taschen an einem Funkt angeordnet sind, an welchem das die Mittelöffnung (11) umgrenzende konische Eohr (15) an die Tasche (10) anschließt.
    ^ 10e Bepflanztare Konstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Anzahl von Bauelementen nach einem der Ansprüche 1-9 in form einer Säule zusammengesetzt ist·
    11o Bepflanzbare Konstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Anzahl von Bauelementen nach einem der Ansprüche 1-9 in Form einer Wand zusammengesetzt ist·
    12« Bepflanzbare Konstruktion nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungeelemente (X) durch die vertikal fluchtenden Mittelöffnungen (11, 20) der Bauelemente (A) eingesetzt sind·
    13. Bepflanzbare Konstruktion nach Anspruoh 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungselemente mit seitliohen öffnungen (X1) versehene Rohre (X) zur Erleichterung der Bewässerung des in den Taschen (io) der Elemente (A) enthaltenen Pflanzeneinsetzmediums sind·
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    Leerseite
DE19702048551 1969-10-20 1970-10-02 Bauelement fur Wände, Gitter wände oder dergleichen Withdrawn DE2048551A1 (de)

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