DE4009613C2 - Baumkranz - Google Patents

Baumkranz

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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • E01C9/005Coverings around trees forming part of the road

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Protection Of Plants (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Baumkranz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Werden im Bereich des Belages von Trottoirs oder Straßen Bäume gepflanzt, haben Baumkränze (in der Fachsprache auch häufig Baumpflanzgrube genannt) den Zweck, deren Wurzelraum zu schützen und deren Wasserversorgung sicherzustellen.
Bei beengten Platzverhältnissen sollte die Lage der vom Baumkranz frei gelassenen Durchtrittsöffnung für den Baum­ stamm noch nach dem Versetzen des Fundamentrahmens wählbar sein. Dadurch wird dessen Lage mit Bezug auf einen Trot­ toirrand oder dgl. beim Einpflanzen genau festlegbar. Wird die Nutzfläche des Baumkranzes koplanar zum Straßenbelag ausgerichtet, sollte sie aus ästhetischen Gründen möglichst klein sein, ohne dass dadurch die Größe des Wurzelraumes leidet.
Durch die DE 88 01 344 U1 ist eine Vorrichtung zum Schutz des zentralen Wurzelbereiches von Bäumen bekannt geworden. Diese weist einen hohlen Formkörper aus Betonwerkstoff auf, der an seiner Oberseite eine Öffnung besitzt, die durch Ringscheiben abgedeckt ist.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, einen Baumkranz der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem auch nach dem Einbau des Fundamentrahmens die Lage des Baumes noch in bestimmten Grenzen wählbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Baumkranz durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Er­ findung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Baumkranzes in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Beispiel nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel eines Baumkranzes, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Der in den Fig. 1 bis 3 gezeigte Baumkranz besteht im wesent­ lichen aus drei, vorzugsweise vier Teilen, nämlich dem Funda­ ment 1, einer ersten Abdeckplatte 2, einer zweiten Abdeck­ platte 3 und einer Manschette 4, die ihrerseits zweigeteilt ist. Die vier Teile sind ineinander legbar (Fig. 2 und 3), so dass sie mit ihren nach oben weisenden Flächen koplanar aneinander grenzen und im Bereich eines Baumstammes 5 eine ebene, horizontale Nutzfläche 6 bilden. Diese lässt eine von der Manschette 4 umrahmte Öffnung für den Druchtritt des Baumstammes 5 frei.
Die Nutzfläche 6 kann mit dem Straßen- oder Trottoirbelag koplanar ausgerichtet (und damit sichtbar) oder mit Abstand unter der Verkehrsfläche angeordnet werden. Im zweiten Fall dient sie als Auflage für den Verkehrsflächenbelag wie Zement-, Pflastersteine oder eine Teerung.
Der größte und schwerste Teil des Baumkranzes ist der Funda­ mentrahmen 1. Er begrenzt den Wurzelraum W eines Baumes nach oben und nach der Seite. Durch eine im Querschnitt achteckige Öffnung 7 wird ein Baum in die Baumgrube eingepflanzt. Der Fundamentrahmen 1 steht auf einer ebenen, umlaufenden Stand- oder Stützfläche 8, die ohne zementierte Unterlage direkt auf das Straßenkoffermaterial oder den gewachsenen Boden (erfor­ derlichenfalls auf einer horizontierten Sand- oder Feinkies­ zwischenschicht) abgestellt wird. Nutzfläche 6 und Stützfläche 8 sind vorzugsweise in grober Näherung gleich groß.
Der Fundamentrahmen 1 ist mit Bezug auf eine Vertikale 9 radial­ symmetrisch. In der Draufsicht erscheint er als Rechteck mit gebrochenen Ecken, in dessen Zentrum die achteckige Öffnung 7 liegt, die bis nahe an die Rechteck-Längsseiten heranreicht. Die Öffnung 7 ist von einem regelmäßigen Achteckrahmen 10 umgeben. Von dessen Fuß weg verbreitert sich der Fundament­ rahmen 1 flachkeilartig nach zwei gegenüberliegenden Seiten der Öffnung 7. Durch diese keilförmige (oder auch pyramiden­ stumpf oder konusförmige) Verbreiterung wird ein großer Wurzelraum W und ein günstiges Verhältnis Nutzfläche 6/Stütz­ fläche 8 von weniger als 3/1 erreicht. Es beträgt vorzugs­ weise 2 bis 2,6 : 1. Eine regelmäßig hohe Belastung der Nutz­ fläche 6 ohne Belagssenkungen im Nahbereich des Baumstammes ist damit möglich. Ebenso wird eine Einengung des Wurzelraumes W durch den von der Belastung ausgelösten Bodendruck vermieden bzw. auch bei hoher Belastung der unmittelbaren Umgebung des Stammes wird ein gesundes Wachstum des Baumes ermöglicht.
Auf der Innenseite des Achteckrahmens 10 sind bei jeder zweiten Achteckseite Auflager 11 (insgesamt vier) für die beiden Ab­ deckplatten 2 und 3 vorhanden. Der Achteckrahmen 10 bildet mit diesen Auflagern 11 eine erste Fassung für die Aufnahme der ersten Abdeckplatte 2, die mit Bezug auf die Fassung 9 in acht radialsymmetrischen Stellungen in die Fassung einsetzbar ist. Die erste Abdeckplatte 2 bildet in der Draufsicht ein mit einer Ausnehmung 13 versehenes regelmäßiges Achteck. Sie ist mit geringem Spiel in den Rahmen 10 ein- und auf die Auflager 11 aufsetzbar und vorzugsweise mit einer Bewässerungsöffnung 12 versehen.
Die Ausnehmung 13 ist in der Draufsicht Teil eines Quadrates mit gebrochenen Ecken, bzw. ein Achteck mit je vier kurzen und langen Seiten, die unter sich gleich lang sind. Bei im Rahmen 10 eingesetzter Abdeckplatte 2 ergänzt der Rahmen 10 die Ausnehmung 13 zum ganzen Achteck, dessen Seiten stets parallel zu Seiten des die erste Abdeckplatte 2 begrenzenden Achtecks sind. An zwei kurzen Seiten der Ausnehmung 13 sind Auflager 14 einstückig mitgefertigt, welche in Verbindung mit der Innenfläche 15 der Ausnehmung 13 und mit Teilen der Auflager 11 und des Rahmens 10 eine zweite Fassung (14, 15, 10, 11) für die zweite Abdeckplatte 3 bilden, deren Außenkontur jener der Ausnehmung 13 entspricht.
Das Zentrum des durch den Rahmen 10 und die Ausnehmung 13 gebildeten Achtecks liegt neben der Vertikalen 9, wodurch die zweite Abdeckplatte 3 um eine zweite, zur ersten parallele Vertikale 18 gedreht in vier Stellungen in die zweite Fassung (14, 15, 10, 11) eingesetzt werden kann.
Die zweite Abdeckplatte 3 selbst ist mit einer von einstückig mitgefertigten Auflagern 16 flankierten Ausnehmung 17 versehen, in welche die ihrerseits zweiteilige Manschette 4 einsetzbar ist.
In der in Fig. 1 gezeigten relativen Lage aller Teile 1 bis 4 mit Bezug auf die Vertikalen 9 und 18 ist die Manschette 4 achsial zur Vertikalen 9 ausgerichtet, das heißt, der Baum­ stamm 5 kann mittig in den Baumkranz gepflanzt werden.
Durch ein Varieren der Verdrehlagen der ersten und der zweiten Abdeckplatte 2, 3 kann die von der Manschette 4 begrenzte Durchtrittsöffnung für den Baumstamm 5 in 17 verschiedene Lagen innerhalb der Nutzfläche 6 gebracht werden. Dies ist z. B. dien­ lich, wenn wegen beengter Platzverhältnisse die Manschette 4 nahe am Trottoirrand anzubringen ist.
Die beiden Abdeckplatten können auch eine quadratische Umfangs­ kontur aufweisen, wobei die Fassungen entsprechend auszubilden wären. Die Zahl der von der Manschette 4 einnehmbaren Stel­ lungen wäre entsprechend geringer.
Die Variabilität der Lage der Manschette 10 kann auch durch eine kreisrunde Form der ersten und der zweiten Abdeckplatte 2 bzw. 3 erreicht werden (Fig. 4), welche je zweiteilig aus­ gebildet sind. Die Fassungen sind dabei entsprechend gestaltet. Ist eine exzentrische Lage der Manschette 4 erwünscht, werden die Abdeckplatten 2, 3 bei dieser Ausführungsform entsprechend um die Vertikalen 9 bzw. 18 gedreht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 besteht die erste Abdeck­ platte 2 aus zwei Halbkreissegmenten, die in den Rahmen 10 eingesetzt sind und zwischen denen die Manschette 4 angeordnet ist. Die zweite Abdeckplatte 3 wird durch zwei Rechteckplatten 31 und durch zwei Ringsegmentplatten 32 gebildet, die den Freiraum zwischen den beiden die erste Abdeckplatte 2 bilden­ den Kreissegmenten einerseits und der Manschette 4 und dem Rahmen 10 anderseits überdecken. Innerhalb der ersten Abdeck­ platte 2 kann die Manschette diametral dadurch verschoben werden, dass z. B. in Fig. 5 die rechte Rechteckplatte 31 herausgenommen, die Manschette 4 nach rechts unten verschoben und die heraus­ genommene Rechteckplatte 31 zwischen die Manschette 4 und die unverschobene Rechteckplatte 31 eingesetzt wird. Durch ein Drehen der Abdeckplatte 2 um die Vertikale 9 kann die Lage der Manschette 4 somit auf zwei zur Vertikalen 9 konzentrischen Kreisen beliebig gewählt werden.

Claims (10)

1. Baumkranz mit einem Fundamentrahmen (1), der oben mit einer mit Bezug auf eine Vertikale (9) symmetrisch gestal­ teten Fassung versehen ist, welche eine Nutzfläche (6) bil­ dende Abdeckung (2, 3) aufnimmt, die eine Öffnung für einen Baum (5) frei lässt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2, 3) mit Bezug auf die Vertikale (9) in mindestens zwei radial symmetrischen Lagen in die Fassung (10, 11) einsetz­ bar ist und dass durch entsprechendes Einsetzen der Abdeckung die Lage der Öffnung für den Baum mit Bezug auf die Vertikale (9) wählbar ist.
2. Baumkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung zwei Abdeckplatten (2, 3) aufweist, dass die erste Abdeckplatte (2) mit Bezug auf die Vertikale (9) in mindestens zwei radial symmetrischen Lagen in die Fassung (10, 11) einsetzbar ist und eine zur Vertikalen (9) exzen­ trische Ausnehmung (13) mit einer zweiten Fassung (14, 15, 10, 11) zur Aufnahme der zweiten Abdeckplatte (3) aufweist, dass die zweite Abdeckplatte (3) mit einer zweiten Ausnehmung (17) versehen und in mindestens zwei um eine zweite Vertikale (18) radial symmetrische Stellungen in die zweite Fassung (14, 15, 10, 11) einsetzbar ist.
3. Baumkranz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ausnehmung (17) in einer der mindestens zwei Stellungen achsial zur ersten Vertikalen (9) ausgerichtet ist.
4. Baumkranz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangskontur der beiden Abdeckplatten (2, 3) in der Draufsicht ein regelmässiges Vieleck bildet.
5. Baumkranz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangskontur der ersten Abdeckplatte (2) ein gleich­ seitiges Achteck ist.
6. Baumkranz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangskontur der zweiten Abdeckplatte (3) ein regel­ mässiges Achteck mit vier kürzeren und vier längeren Seiten ist.
7. Baumkranz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, dass die zweite Ausnehmung (17) eine dritte Fassung (16) zur Aufnahme einer Manschette (4) aufweist.
8. Baumkranz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nebst dem Funda­ mentrahmen (1) mehrere wählbare Abdeckungen (2, 3) vorhanden sind, und dass in den mehreren Abdeckungen (2, 3) der Abstand der Öffnung für den Baum von der Vertikalen (9) verschieden ist (Fig. 6).
9. Baumkranz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung zwei Abdeckplatten (2, 3) aufweist, welche je mit einer Ausnehmung versehen sind, welche die Öffnung für einen Baum (5) bilden.
10. Baumkranz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatten (2, 3) spiegelsymmetrisch gestaltet sind.
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