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Die Erfindung betrifft eine Umrandung i für
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Pflanzanlagen zur Begrünung von Flächen, bestehend aus miteinander
stirnseitig verbundenen, vorgefertigten, im Anschlußquerschnitt angepaßten Bauelementen
zur Aufnahme von Erdreich, mit einern horizontalen unteren Auflageschenkel und einer
nach oben gerichteten Begrenzungswand.
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Es sind schon verschiedene Bauformen von Randelementen bekannt geworden,
die zur nachträglichen Begrünung von Flächen wie Dächern, Terrassen, Balkone, Fußgängerzonen,
usw. dienen. Hierbei werden die Stirnflächen der Randelemente, die in ihren Abmaßen
übereinstimmen, aneinander gesetzt und es wird somit ein Innenraum geschaffen, der
mit Erdreich aufgefüllt und dann bepflanzt wird. Der Untergrund muß je nach Beschaffenheit
des Auf stellplatzes und Beschaffenheit der Bepflanzung in an sich bekannter Weise
ausgeführt sein.
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Bekannte Randelemente sind z. B. im Querschnitt trapezförmig oder
V-förmig ausgebildet, wobei sich das Erdreich an einer Flanke des Elements abstützt.
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Bei einer weiteren bekannten Bauform weist das Randelement einen horizontalen
unteren Auflageschenkel und eine senkrecht nach oben gerichtete Begrenzungswand
auf,
wobei das Erdreich zwischen die Wände der Randelemente aufgeschüttet
ist.
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Weiterhin bekannt sind geschlossene Behälter zur Aufnahme von Pflanzen,
in quadratischer, rechteckiger oder auch dreieckiger Form, die durch bloßes aneinanderreihen
ein Gartensystem bilden.
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Die bekannten Einrichtungen haben den Nachteil daß sie für eine flexible
Gestaltung einer Pflanzanlage nicht geeignet sind, da im wesentlichen neben geraden
Randelementen nur Elemente mit einem 90 Grad Winkel verwendet werden. Damit können
im wesentlichen nur rechteckige Umrandungen für Pflanzanlagen oder nur mit erheblichen
technischen und finanziellem Aufwand abgewandelte Bauformen hergestellt werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umrandung für Pflanzanlagen
zu schaffen, die als Bausatz mit verschiedenen aufeinander angepaßten Elementen
ausgeführt ist, wobei nur wenige Grundelemente eine möglichst flexible Gestaltung
der Umrandung ermöglichen sollen. Die Ausbildung der Elemente soll dabei nach praktischen
und ästhetischen Gesichtspunkten erfolgen.
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Diese Aufgabe wird durch den Anspruch 1 und insbesondere dadurch gelöst,
daß die Umrandung neben an sich bekannten
rechtwinkligen Außen-
und/oder Innenecken sowie geraden Randelementen weitere spitzwinklige und/oder stumpfwinklige
Außen- und/oder Innenecken aufweist.
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Der Begriff Außen- bzw. Innenecken bezieht sich auf die Anordnung
der Ecken bei einer Umrandung, d. h. bei einer Außenecke zeigt die Ecke nach außen,
bei einer Innenecke ins Innere der Pflanzanlage.
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Die erfindungsgemäße Umrandung hat den Vorteil, daß mit nur wenigen
Randelementen ein nahezu beliebiger Polygonzug als Randbegrenzung für Pflanzanlagen
herstellbar ist (siehe z. B. Fig. 1). Hierdurch wird eine Anpassung an örtliche
Gegebenheiten voll gewährleistet.
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Im übrigen kann der Gestalter mit den erfindungsgemäßen Elementen
wesentlich variabler als bei bekannten Elementen arbeiten. Die stirnseitigen Anschlußflächen
der Randelemente, d. h. die Anschlußauerschnitte sind exakt aufeinander abgestimmt.
Die einzelnen Randelemente können miteinander verschraubt oder durch Absätze, Vorsprünge,
Hinterschneidungen usw. miteinander formschlüssig verbunden werden.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte
Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Umrandung möglich.
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Besonders vorteilhaft ist, daß die spitzwinklige Außenecke in Richtung
des Anschlusses weiterer Randelemente einen Winkel von g = 45 Grad aufweist. Im
Zusammenhang mit der weiterhin vorteilhaften Ausbildung, daß die stumpfwinkligen
Außen- und Innenecken in Richtung des Anschlusses weiterer Randelemente einen Winkel
von = t = 135 Grad aufweisen ist es vorgesehen, daß die Umrandung vorzugsweise mit
einer Winkelabstufung von 45 Grad arbeitet. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig,
da auch z. B. eine Winkelabstufung von 30 Grad bzw. 60 Grad möglich ist.
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Beim spitzwinkligen Außeneck schneiden sich demnach die Flächennormalen
auf die Anschluß flächen unter einem spitzen Winkel (< 90 Grad), bei einem stumpfwinkligen
Außen- und/oder Inneneck unter einem stumpfen Winkel (> 90 Grad).
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Beim spitzwinkligen Außeneck kann der Eckbereich zur optischen Verschönerung
abgeschnitten und das Element - wie in der Beschreibung näher erläutert - unsymmetrisch
ausgebildet sein.
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Vorteilhaft ist weiterhin, daß die Randelemente stirnseitig durch
eine Wand geschlossen sind. Diese Maßnahme gibt dem Randelement zusätzliche Stabilität
und erleichtert den Zusammenbau der Randbegrenzung. Im An-
schlußquerschnitt
können Bohrungen vorgesehen sein, durch die Arretierungsstifte gesteckt werden um
die Randelemente miteinander zu verbinden.
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Vorteilhaft ist weiterhin, daß die nach oben gerichtete Begrenzungswand
der Randelemente halbkreisförmig oder polygonartig in Richtung unteren Auflageschenkel
verlängert ist. Dieses Herumziehen der nach oben gerichteten Begrenzungswand hat
den Vorteil, daß zum einen keine scharfe Oberkante vorhanden ist und beim sich senkenden
Erdreich in weitem Berich keine Endkante der Begrenzungswand sichtbar wird.
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In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung wird weiterhin der untere,
horizontal angeordnete Schenkel ebenfalls halbkreisförmig oder polygonartig in Richtung
der nach oben gerichteten Begrenzungswand umgelenkt. Im Gegensatz zum vorherstehenden,
sind hier jedoch andere Gesichtspunkt maßgebend. Bei Anordnung der erfindungsgemäßen
Randelemente auf Dächern usw. ist es notwendig, daß diese entweder auf einen Sockel
gestellt werden, oder daß die Elemente auf Mörtel, zum Ausgleich von Dachunebenheiten
gestellt werden. Beidesmal ist es notwendig, daß das Dach u. a. mit einer sog. Wurzelschutzbahn
versehen wird, welche entlang des Sockels hochgezogen wird. Fehlt der Sockel, so
ist es zweckmäßig, daß der untere Schenkel an seinem Ende ebenfalls bogenförmig
herumgezogen ist, um die Wurzelschutzbahn daran hochziehen zu
zu
können. Hierdurch ergibt sich ein wannenförmiger Trog zur Aufnahme von Wasser.
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In Ausgestaltung der Erfindung derart, daß die Schenkel des Randelements
unterschiedlich lang ausgebildet sind, kann dieses als Randelement unterschiedlicher
Höhe verwendet werden. Ortet man z.
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B. den längeren Schenkel horizontal an, so ist das Randelement durch
den kürzeren vertikalen Schenkel niedriger als umgekehrt.
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Hierdurch kann die erfindungsgemäße Umrandung mit ein und demselben
Element variabel ausgestaltet werden.
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Dies gilt insbesondere auch im Hinblick darauf, daß derartige Elemente
vorteilhafterweise auch "auf dem Kopf stehend" verwendet werden können, so daß eine
dachförmige Anordnung entsteht. So kann ein und dasselbe Element in vier verschiedenen
Variationen verwendet werden.
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Gemäß der Erfindung ist es weiterhin von Vorteil, daß die Eckelemente
stark vereinfacht ausgebildet sind, insbesondere unter Einschluß eines Winkels von
450. In diesem Fall können mit nur zwei Eckelementen, d. h. Außenecke und Innenecke
alle möglichen Variationen von Umrandungen hergestellt werden, wobei die Winkel
jeweils in 45°-Stufung zusammengestellt werden.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Umrandung in Draufsicht,
Fig. 2 den Anschlußquerschnitt der erfindungsgemäßen Randelemente entlang der Schnittlinie
II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine schematische Darstellung eines geraden Randelements
nach der Erfindung, Fig. 4 eine Anordnung des gleichen Randelements in unterschiedlicher
Lage und damit unterschiedlicher Höhe, Fig. 5 eine "dachförmige" Anordnung der Randelemente,
Fig. 6 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Umrandung in Draufsicht
mit verschiedene Umlenkungen bildenden Außenecken und Fig. 7 eine Darstellung wie
Fig. 6 jedoch mit Innenecken.
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In Fig. 1 ist die Umrandung 10, bestehend aus den verschiedenen Randelementen
11 in Draufsicht in einer beliebigen Zusammenstellung dargestellt. Zur Herstellung
einer
kompletten Umrandung wie dargestellt, sind gewisse Randelemente mehrfach verwendet.
Die Umrandung, gebildet aus den Randelementen schließt einen Innenbereich 12 ein,
welcher mit Erdreich aufgefüllt wird und für die Bepflanzung vorgesehen ist.
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Im einzelnen finden folgende Randelemente Verwendung: Neben den Geraden
13 werden Außenecken 14 und Innenecken 15 in rechtwinkliger Ausführung (90 Grad)
verwendet. Darüber hinaus weist die Umrandung eine spitzwinklige Außenecke 16, 16'
auf, wobei die Ecke 16' spiegelbildlich ausgebildet ist. Der Winkel zwischen den
Flächennormalen der Anschlußquerschnitte beträgt 45 Grad. Weiterhin ist eine stumpfwinklige
Außenecke 17 und eine stumpfwinklige Innenecke 18 vorgesehen. Hier schneiden sich
die Flächennormalen auf die Anschlußquerschnitte unter einem Winkel von = = 135
Grad.
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Mit diesen zuvor beschriebenen Randelementen 13 bis 18 können nahezu
beliebige Konfigurationen von Umrandungen hergestellt werden.
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In Fig. 2 ist ein Schnitt entlang der Schnittlinie II-II gemäß Fig.
1 dargestellt. Hier ist der Querschnitt des Randelements 11 erkennbar. Dieses besteht
aus
einem horizontalen unteren Auflageschenkel 19 und einer nach oben gerichteten Begrenzungswand
20. Der Innenraum 21 zwischen der unteren Auflage 19 und der Begrenzungswand 20
sowie der innere Bereich 12 zwischen der Umrandung wird mit Erdreich aufgefüllt.
Die Erdreichoberfläche 22 schließt mit dem halbkreisförmigen Wandteil 23 der Begrenzungswand
20 ab. Dieses Wandteil 23 kann jedoch auch rechteckig oder polygonartig ausgeführt
sein. Wichtig ist, daß die Endkante nach unten in das Erdreich hineingezogen wird,
damit bei absinkender Erdreichoberfläche 22 die Endkante 24 nicht sichtbar wird.
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Der in Fig. 2 dargestellte Unterbau 25 für die Randbegrenzung wird
je nach Beschaffenheit der Oberfläche, auf die die Bepflanzung vorgenommen werden
soll, in an sich bekannter Weise ausgeführt.
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In Fig. 3 ist ein gerades Randelement 13 im Aufbau dar-.
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gestellt. Vom Querschnitt her und in den Endbereichen unterscheidet
es sich nicht von den übrigen Randelementen 14 bis 18. Der Aufbau bezüglich des
unteren Auflageschenkels 19, der senkrechten Begrenzungswand 20 und dem herumgezogenen
Wandteil 23 ist am Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 beschrieben. Darüber hinaus
zeigt Fig. 3 die stirnseitigen Begrenzungswände 26, die als Anschluß flächen der
Randelemente untereinander dienen und deren Übergang zum übrigen Randelement aberundet
ist.
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Hierzu können die Anschlußflächen 26 Bohrungen zum Durchführen von
Befestigungselementen aufweisen. Es können jedoch auch Falze oder Hinterschneidungen
vorgesehen sein, zur formschlüssigen Verbindung der Randelemente.
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Erfindungsgemäß ist die spitzwinklige Außenecke 16, 16' besonders
ausgebildet. Als bezüglich der Winkelhalbierdenden unsymmetrisch ausgebildetes Teil
welt die Außenecke 16, 16' einen kürzeren Schenkel 27 mit einer den übrigen Elementen
13, 14, 15, 17, 18 angepaßten Anschlußfläche 26, 28 auf. Um eine kompakte Bauweise
bei spitzem Winkel zu ermöglichen, ist der zweite Schenkel 29 der Außenecke 16,
16' länger und schmäler als der erste 27 ausgebildet. Dieser Schenkel 29 weist eine
in der Breite verkürzte Anschlußfläche 30 auf. Die kompakte Bauweise wird durch
Weglassen der nach außen gerichteten Ecke des Eckteils 16, 16' verstärkt. Das an
das Eckteil 16, 16' anschließende gerade Anschlußelement 13 braucht in seiner Formgebung
nicht geändert werden. Es steht dann über die verkürzte Anschlußfläche 30 des Eckteils
16, 16' etwas nach innen über. Dies ist jedoch nach Bepflanzung nicht sichtbar.
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Die Ausbildung der Schenkel des in Fig. 2 dargestellten Randelements
11 im Querschnitt können unterschiedlich sein. Neben dem herumgezogenen Wandteil
23 des vertikalen Schenkels 20 kann auch der untere Schenkel 19 ein herumgezogenes
Wandteil 31 aufweisen.
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Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist dies nicht unbedingt erforderlich,
da die notwendige Wurzelschutzbahn 32 am Sockel 25 angelegt werden kann.
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Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist das Randelement 11 nicht auf
einen Sockel, sondern lediglich auf Mörtel zum Ausgleich von Dachunebenheiten gestellt.
In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß die Wurzelschutzbahn 32 am herumgezogenen
Ende 31 des unteren Schenkels 19 angebracht wird.
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In Fig. 4 ist weiterhin die Möglichkeit der unterschiedlichen Anordnung
des Randelements 11 dargestellt. Auf der linken Seite ist der kürzere Schenkel 19
waagerecht und der längere Schenkel 20 senkrecht angeordnet, was zu einer höheren
Anordnung des Randelements führt, als auf der rechten Seite der Fig. 4, wo die Begrenzungswand
20 kürzer und der horizontale Schenkel 19 länger ausgebildet sind. Hier ist lediglich
das auf der linken Seite angeordnete Randelement um 900 verdreht angeordnet. So
lassen sich z. B. Elemente mit 35 cm und 25 cm Höhe mit ein und demselben Randelement
herstellen.
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In Fig. 5 ist eine weitere Variante der Anordnung der erfindungsgemäßen
Randelemente dargestellt. Hier wird das Normelement einfach "auf den Kopf gestellt",
d. h. dachförmig aufgestellt.
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Durch die unterschiedlichen Schenkellängen des Randelements 11 kann
dann die Neigung des äußeren Wandbereichs verschieden ausgestaltet werden. In Fig.
5 ist die äußere Begrenzungswand auf der linken Seite steiler angeordnet als auf
der rechten Seite.
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In Fig. 5 ist weiterhin der schematische Aufbau der Umrandungsanordnung
dargestellt. Die Randelemente 11 stehen auf einem Mörtel 33, der zum Ausgleich von
Dachunebenheiten dient. Auf der Dachdichtung 34 ist zunächst eine PE-Folie aufgebracht,
auf die die Wurzelschutzbahn 32 aufgelegt ist. Die Wurzelschutzbahn 32 ist dabei
seitlich an die Randelemente hochgezogen 36. Auf die Wurzelschutzbahn 32 wird dann
ein Blähton/Hydroperl 37 und darauf ein Filterflies 38 aufgebracht, bevor das eigentliche
Erdsubstrat 39 eingebracht wird. Die so ang¢1egte Vegitationsfläche ohne Erdanschluß
ermöglicht einen Wasserstau im unteren Bereich, der für die Vegitation erforderlich
ist. Durch die Anordnung dieser Grundschichten wird eine künstliche Erdreichherstellung
gewährleistet, wobei die Höhe des Wasserspiegels variabel ist.
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In den Figuren 6 und 7 sind verschiedene Anordnungen der Eckelemente
dargestellt. Im Gegensatz zur Ausgestaltung nach Fig. 1 werden hier Einheitseckelemente
40, 41 verwendet, die jeweils
einen Winkel von 45° bilden. In Fig.
6 ist die Anordnung von Außenecken 40 im Zusammenhang mit geraden Elementen 13 dargestellt.
Der durch diese Elemente 13, 40 eingeschlossene Innenbereich 12 ist dann wiederum
mit Erdreich gefüllt. Durch Anordnung von vier gleichen Außenecken 40 kann dann
z. B. eine Umlenkung um 1800 vorgenommen werden. Um einen Winkel von p = 1350 zu
erzeugen ist dann nur ein Außeneck 40 notwendig. Dies entspricht dem Element 17
in Fig. 1.
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In Fig. 7 sind entsprechende Innenecken 41 dargestellt, die verschiedene
Winkel bilden. Innenecken bedeutet, daß das Erdreich auf der Außenseite, d. h. um
die in Fig. 7 dargestellten Randelemente herum angeordnet ist. Wie in Fig. 6, kann
man auch hier durch Aneinanderreihen von z. B. zwei Elementen eine Umlenkung von
900, von einem Element, von 1350 erzielen.
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In Vereinfachung der erfindungsgemäßen Umrandung, kann dieses deshalb
zweckmäßigerweise lediglich aus geraden Elementen 13, Außenecken 40 und Innenecken
41 bestehen. Mit diesen drei Formen lassen sich dann eine Vielzahl von Umrandungsmustern
herstellen.