DE8801344U1 - Vorrichtung zum Schutz des zentralen Wurzelbereiches von Bäumen - Google Patents

Vorrichtung zum Schutz des zentralen Wurzelbereiches von Bäumen

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DE8801344U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
    • E01C9/005Coverings around trees forming part of the road

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
  • Protection Of Plants (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

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Anmelderin: KRONIMUS & SOHN
Betonsteinwerk und ^augeschäft GmbH & Co. KG
Josef-Hermann-Str. 6 7551 IFFEZHEIM, DE
Titel: Vorrichtung zum Schutz des zentralen Wurzelbereiches von Bäumen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz des zentralen Wurzelbereiches von Bäumen.
Bei der Anlage von befestigten Straßen oder Plätzen, in deren Bereiche auch Bäume gepflanzt werden, werden die Nutz- und Verkehrslasten bei den herkömmlichen Anlagen bereits oberhalb des Wurzelwerkes in das Erdreich abgeleitet. Dadurch wird insbesondere der zentrale Wurzelbereich der Bäume sehr stark beeinträchtigt, wobei einbaubedingtes Abrütteln und Stabilisieren der Umgebung des Baumes häufig einen starken Einfluß auf den
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Wachstumsbereich des Baumes hat. Dies ergibt sich insbesondere daraus, daß der Lebensbereich von frisch eingepflanzten Bäumen im Humusbett und anschließendem Tragflächenunterbau der Straßen oder Plätze nicht eindeutig voneinander getrennt sind.
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die beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Schutz des zentralen Wurzelbereiches von Bäumen zu schaffen, die den Lebensbereich des Baumes auch während und nach erfolgter Befestigung der Platzoder Straßenanlagen nicht beeinträchtigt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welche gekennzeichnet ist durch einen trapez- oder kegel stumpfförmigen, hohlen, an der Unterseite offenen oder mit einer öffnung versehenen Formkörper aus Betonwerkstoff mit einer an der Oberseite vorgesehenen, durch Ringscheiben in ihrem Durchmesser veränderbaren öffnung zum Einsetzen des Wurzelballens des Baumes und mit in der oder den Seitenwand/Seitenwänden vorgesehenen Durchbrüchen zum Durchtritt des sich während der Wachstumsperiode entwickelnden Wurzelwerkes des Baumes.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung werden mehrere Vorteile erreicht.
So werden die Nutz- und Verkehrslasten nicht oberhalb, sondern durch die Wände des Formkörpers unter dem Wurzelwerk ins Erdreich abgeleitet. Ferner werdender Lebensbereich des jungen Baumes im Humusbett und der sich anschließende Tragflächenunterbau klar voneinander getrennt. Dabei hat ein einbaubedingtes Abrütteln und Stabilisieren
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der Umgebung des Baumes keinen Einfluß auf dessen Wachstumsbereich.. Somit können Straßenbau- und Pflafizmaßnahmen zu völlig unterschiedlichen Zeitpunkten absolut voneinander getrennt und ungestört durchgeführt werden.
Ferner kann der junge Baum mit seinem Wurzelballen leicht durch die vorhandene, große Einbauöffnung an der Oberseite des Formkörpers gepflanzt werden. Der darin vorhandene Raum reicht aus für eine geschützte und behütete Wurzelentwicklung während der ersten Jahre. Danach werden die Wurzeln nach und nach durch die in den Seitenwänden vorgesehenen Durchbrüche, die beispielsweise kreisrund sein können, nach außen dringen und damit das weitere Wachstum des Baumes ermöglichen.
Schließlich kann die Vorrichtung in einem Stück betoniert werden, wobei durch die Trapezform eine leichte Stapelbarkeit gegeben ist. Es ist auch möglich, die Betonformen statisch zu bewehren,
Die Unteransprüche enthalten wertvolle Erweiterungen und Bereicherungen der Erfindung.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel bevorzugter Ausführungsformen die Vorrichtung gemäß der Erfindung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine mit einem Baum in das Erdreich eingesetzte Vorrichtung gemäß
der Erfindung.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 bei
einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
WIg sich 3L!s dsn Finijren dsr Zeichnungen prniht.. bpsteht die Vorrichtung zum Schutz des zentralen Wurzelbereiches von Bäumen aus einem trapezförmigen, hohlen, en der Unterseite offenen Formkörper aus Betonwerkstoff. Der Formkörper weist vier Seitenwände 1 und eine obere Abdeckung 2 auf, in der sich eine kreisförmige öffnung 3 befindet. Die Öffnung 3 kann durch mehrere ineinanderpassende Scheibenringe 4, die beispielsweise halbkreisförmig ausgebildet und mit entsprechenden, ringförmigen Absätzen 5 versehen sind, in ihrem Durchmesser vergrößert oder verkleinert werden. In den Seitenwänden 1 des rechteckigen oder quadratischen, trapezförmigen Formkörpers sind mehrere kreisrunde Öffnungen 6 zum Druchtritt der sich entwickelnden Wurzeln des Baumes vorgesehen. An den unteren Kanten der Seitenwände 1 sind kreisabschnittförmige Aussparungen 7 vorgesehen. Die die Unterkanten bildenden Ecken 8 des Formkörpers bilden Auflagen für in das Erdreich eingesetzte Platten 9, die jeweils unter den Ecken 8 im Erdreich angeordnet sind.
Kie sich aus Fig. 2 ergibt, wird der zunächst mit 10 bezeichnete junge Baum mit dem Erdballen 11 von oben durch die Öffnung 3 in den Formkörper eingeführt und nit diesem im Erdreich verpflanzt. Danach werden ;■ viele halbkreisförmige Ringscheiben 4 mit ieweils geringerem Durchmesser an der Oberseite aufgelegt, daß ein Schutz des Stammes und des sich darunter befind-
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lichen Wurzelballens gewährleistet ist. Im Verlaufe der Entwicklung des Baumes treten die Wurzeln 12 durch die öffnungen 6 hindurch und verankern sich im Erdreich. Mit dem Verdicken des Stammes 13 werden entsprechend die jeweils inneren Ringscheiben 4 entfernt, so daß eine Anpassung an die Entwicklung des Baumstammes vorgenommen werden kann.
Die vom benachbarten Ouerflächenbereich ausgehenden Druckbelastungen werden an den Außenwänden der Seiten 1 Ober aufstehende Ecken, Ortbetonfundawiente oder die Platten 9 in das Erdreich abgeleitet, so daß der zentrale Wurzelbereich von derartigen Belastungen geschützt ist.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist somit ein Anschluß an Verkehrsflächen vor der Bepflanzung möglich, wobei Eigengewicht und Nutzlast unterhalb der Wurzeln in den Boden eingeleitet werden.
Fig. 3 zeigt eine etwas andere Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Hierbei ist im wesentlichen der Formkörper aus Beton um 180° gedreht, so daß die große Öffnung nach oben weist. Zur Abdeckung kann hierbei eine Baumscheibe aus armiertem Betonwerkstoff, wie sie im OBGM 84 20 431.1 beschrieben ist, aufgelegt werden. Auch hierbei kann die obere Öffnung durch Entfernen der £insatzringe14vergrößert werden. An der Unterseite muß die Öffnung selbstverständlich so groß sein, daß die Wurzeln nach unten frei durchwachsen können. Mit der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung 1st euch ein späteres Umsetzen des Baumes leicht möglich. Diese Lösung bietet sich außerdem b«i extrem schlechtem oder wachstumsfeindltchem Untergrund an.
In Flg. 4 ist die Möglichkeit einer Aufeinanderstapelung
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der Vorrichtung gemäß der Erfindung in Form eines trapezförmigen Aufbaues dargestellt.
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Claims (6)

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    PATENTANWÄLTE l,,'"V '" '·,.'',:'.. ' V."..1 Tief«, (D72 21) 2 24 87
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    DIPL.-INS. H.-J. HABERSACK. MÜNCHEN ,,,...&ldquor;&ldquor; &ldquor; « «-»,
    DIPL.-PHYS. E. ZIPSE. BADEN-BADEN D-757O BADEN-BADEN
    KRONIMUS & SOHN
    Betonsteinwerk und Baugeschäft GmbH & Co. KG
    SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zum Schutz des zentralen Wurzslbfei'eiches von Bäumen, gekennzeichnet durch einen trapez- oder kegelstumpfförmigen, hohlen, an der Unterseite offenen oder mit einer öffnung versehenan Formkörper aus Betonwerkstoff mit einer in der Oberseite vorgesehenen, durch Ringscheiben im Durchmesser veränderbaren öffnung zum Einführen des Wurzelballens des Baumes und mit in den Seitenwänden vorgesehenen, vorzugsweise kreisrunden Durchbrüchen für das sich entwickelnde Wurzelwerk.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rechteckige oder quadratische, trapezförmige, hohle Formkörper an den unteren Kanten der Seiten kreisabschnittförmige Aussparungen (7) aufweist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheiben (4) halbkreisförmig ausgebildet sind und ringförmig ineinandergreifende Absätze (5) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Unterkanten bildenden Ecken (8) des Formkörpers Auflagen für Fundamente, Erdreich oder untergelegte Platten (y) bilden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper schalenförmig mit einer an der Oberseite größeren Öffnung ausgebildet ist, auf welche eine Baumscheibe aus armiertem Betonwerkstoff auflegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren de» vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper in einem Guß, einschließlich Abdeckung und statischer Bewehrung, hergestellt und stapelbar ist.
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