DE19615769C1 - Rahmen für ein Kochfeld - Google Patents

Rahmen für ein Kochfeld

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    • F24C15/10Tops, e.g. hot plates; Rings
    • F24C15/102Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated

Description

Die Erfindung betrifft einen Rahmen für ein Kochfeld, der aus Profilstücken besteht, wobei die Profilstücke das Kochfeld zumindest teilweise umfassen und eine Sichtfläche aufweisen.
Derartige Rahmen sind aus der DE 88 01 334 U1 bekannt. Ein solcher Rahmen wird beispielsweise verwendet, um einen Übergang zwischen einem Ceran-Kochfeld und einer anschließenden Arbeitsplatte zu schaffen.
Der Rahmen übernimmt hierbei vornehmlich die Aufgabe, das Kochfeld fest­ zulegen und einen optischen Abschluß zu erreichen. Zur Festlegung umfassen die Profilstücke das Kochfeld an seinen Seiten. Die Profilstücke sind hierbei meist einstückig miteinander zu einem geschlossenen Rahmen verbunden. Es ist aber auch denkbar, einzelne Profilstücke vorzusehen, die dann miteinander ver­ bunden werden.
Für die Profilstücke des Rahmens sind verschiedene Geometrien bekannt. In der DE 33 46 036 A1 ist beispielsweise ein im Querschnitt T-förmiges Profilstück beschrieben.
Die EP 0 610 817 A1 zeigst Aluminium-Strangpreßprofile, die an ihren Enden zusammengefügt sind, so daß sich ein geschlossener Rahmen ergibt. Auf die Strangpreßprofile ist ein rahmenartiges Trägerteil aufgelegt. Die Profilstücke sind damit aus den Strangpreßprofilen und dem geschlossenen Rahmen ge­ bildet.
Für den optischen Abschluß überragt die Sichtfläche die Kantenbereiche des Kochfelds und der Arbeitsplatte sowie den Spalt zwischen Kochfeld und Arbeitsplatte. Für ein ansprechendes Äußeres wird der Kunststoff, aus dem der Rahmen hergestellt ist, eingefärbt oder bei höherwertigen Rahmen die Sichtfläche lackiert. Die Lackierung hat den Nachteil, daß sie leicht verkratzt, wenn Töpfe über den Rahmen gezogen werden. Zudem können graphisch ausgestaltete Dekors nicht mit vertretbarem Aufwand aufgebracht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung einen Rahmen für ein Kochfeld zu schaffen, bei dem die Sichtfläche universell gestaltet werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Sichtfläche mit einer Folie überzogen ist.
Mit der Folie können alle möglichen Oberflächenstrukturen, wie beispielsweise Holz, Gestein, Chrom etc. nachgebildet werden. Insbesondere können auch komplizierte graphische Strukturen auf der Folie abgebildet sein.
Da die Folie als separates Teil auf dem Rahmen aufgebracht ist, können zudem die physikalischen Eigenschaften der Sichtfläche verändert werden. Beispielsweise kann die Folie kratzfest und druckbeständig sein. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Folie chemikalienbeständig ist.
Als Besonderheit ist weiterhin herauszustellen, daß die Rahmen in sehr kleinen Losgrößen gefertigt werden können, da jeder Rahmen individuell mit einer Folie überzogen werden kann.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Profilstücke einstückig zusammengefaßt sind, daß die Profilstücke und/oder die Folie aus einem duroplastischen Kunststoffmaterial bestehen, wobei das Kunst­ stoffmaterial für die Profilstücke uneingefärbt ist. Da alleine die Sichtfläche dem Betrachter hier zugewandt ist, kann auf ein Einfärben des Kunststoffes verzichtet werden. Der duroplastische Kunststoff wird vornehmlich auf Melamin-Basis be­ stehen und kann glasfaserverstärkt sein. Bei der Verwendung unterschiedlicher Materialien können auch verschiedene Werkstoffeigenschaften ausgenutzt werden, so daß der Rahmen individuell anpaßbar ist.
Ein erfindungsgemäßes Verfahren zur Herstellung eines Rahmens für ein Kochfeld ist dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Sichtfläche des Rahmens eine Folie aufgebracht und diese mit dem Rahmen verbunden wird.
Ist hierbei vorgesehen, daß die Folie in ein Preßwerkzeug eingelegt wird, daß in das Preßwerkzeug weiterhin ein Kunststoffmaterial eingebracht wird, und daß das Kunststoffmaterial mit der Folie unter Wärmezufuhr zu dem Rahmen verpreßt wird, dann kann der Rahmen in einem Arbeitsgang gefertigt werden. Das Kunst­ stoffmaterial kann beispielsweise von einem Halbzeug abgelängt werden. Infolge der Wärmezufuhr wird das Kunststoffmaterial in einen verformbaren Zustand gebracht. Infolge der Verpressung in dem Preßwerkzeug erfolgt die Formgebung des Rahmens. Gleichzeitig wird die Folie auf die Sichtfläche aufgedrückt und infolge der Wärmezufuhr mit dieser innig verbunden.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn vorgesehen ist, daß die Folie in ihren Abmessungen so zugeschnitten wird, daß sie nach dem thermischen Verpressen die Sichtfläche seitlich überragt, und daß nach dem thermischen Verpressen die überstehenden Teile beim Entgraten des Rahmens abgetrennt werden.
Dadurch, daß die Folie größer dimensioniert ist als die Sichtfläche, ist der Aus­ schuß auf ein Minimum reduziert, da auch bei einer Verschiebung der Folie gegen­ über dem Rahmen während des Preßvorganges eine vollständige Überdeckung der Sichtfläche stets gewährleistet ist. Weiterhin ist dadurch, daß die überstehenden Teile abschließend abgetrennt, wird ein definierter Abschluß mit der Sichtfläche geschaffen.
Nach einem alternativen erfindungsgemäßen Verfahren ist vorgesehen, daß die Folie auf die Sichtfläche des aus Kunststoff bestehenden Rahmens aufgelegt und mit diesem unter Wärmezufuhr verbunden wird. Der Rahmen ist hierbei ein vorge­ fertigtes Teil, das beispielsweise im Spritzgußverfahren hergestellt wird. Dieses kann dann nachträglich mit der Folie beschichtet werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein Ceran-Kochfeld und einen Rahmen und
Fig. 2a-e die Verfahrensschritte zur Herstellung des Rahmens gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Ceran-Kochfeld 10 gezeigt, das von einem Rahmen 20 umgeben ist. Der Rahmen 20 besteht aus einzelnen Profilstücken, die miteinander einstückig verbunden sind. Die Profilstücke weisen einen vertikalen Steg 22 auf, an den recht­ winklig eine Platte angeschlossen ist. Die Platte bildet eine Sichtfläche 21, die nach oben gekehrt ist. Platte und Steg 22 sind im Querschnitt T-förmig zusammenge­ setzt. Die Sichtfläche 21 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel eben ausgebildet. Es ist aber auch jedes andere Oberflächenprofil denkbar. Bei­ spielsweise kann ein Wellenprofil oder Zacken vorgesehen sein. Auf die Sicht­ fläche 21 selbst ist eine Folie 40 aufgebracht.
Das Verfahren zur Herstellung des in Fig. 1 dargestellten Rahmens 20 wird im folgenden anhand der Fig. 2a-e näher erläutert.
In Fig. 2a ist ein Preßwerkzeug gezeigt, das aus einer ersten und einer zweiten Formhälfte 31 und 32 besteht. Die erste Formhälfte 31 weist einen Stempel 35 auf, in den eine Aufnahme 33 eingebracht ist. Die Aufnahme 33 bildet die Ne­ gativkontur des Rahmens 20. In die zweite Formhälfte 32 ist eine Aussparung 34 eingebracht. In diese kann der Stempel 35 der ersten Formhälfte eingesetzt werden.
Zur Durchführung des Herstellungsverfahrens wird zunächst bei geöffnetem Preßwerkzeug die Folie 40 in die Aussparung 34 der zweiten Formhälfte 32 ein­ gelegt. Hierbei weist die Seite der Folie 40, die beispielsweise das Dekor, die Oberflächenstruktur etc. aufweist in die dem Stempel 35 abgekehrte Richtung.
In einem zweiten Verfahrensschritt, wie er der Fig. 2b entnehmbar ist, wird ein Kunststoffmaterial 23 zugeschnitten und oberhalb der Folie 40 in die zweite Formhälfte 32 eingesetzt. Zur Aufnahme der Folie 40 und des Kunststoff­ materials 23 ist die Aussparung 34 nach oben erweitert. Damit stützen sich Kunststoffmaterial 23 und Folie 40 an einem Absatz ab und sind beabstandet zur Bodenfläche der Aussparung 34 angeordnet.
Anschließend wird, wie die Fig. 2c zeigt, das Preßwerkzeug geschlossen. Hierzu wird die erste Formhälfte 31 auf die zweite 32 aufgefahren. Der Stempel 35 dringt hierbei in die Aussparung 34 ein. Das Kunststoffmaterial wird unter Wärmezufuhr in einen verformbaren Zustand gebracht, so daß es beim Schließen des Preßwerkzeuges in die Aufnahme 33 fließt. Damit wird der Steg 22 des Rahmens 20 gebildet. Die Sichtfläche 21 entsteht zwischen der Stirnseite des Stempels 35 und der zweiten Formhälfte 32. Beim Eintiefen des Stempels 35 wird gleichzeitig die Folie 40 weiter in die Aus­ sparung 34 eingezogen und legt sich über die entstehende Sichtfläche 21 des Rahmens.
Bei geschlossenem Preßwerkzeug ist die gesamte Negativ-Rahmenkontur mit dem Kunststoffmaterial 23 und der Folie 40 ausgefüllt. Hierdurch entsteht ein Druck in dem Preßwerkzeug. Infolge dieses Druckes und der zugeführten Wärme verbinden sich die Folie 40 und die Sichtfläche 21 des Rahmens 20 mit­ einander. Nach einer Verweilzeit härtet der Rahmen 20 aus. Dann kann das Preßwerkzeug wieder geöffnet und der Rahmen 20 ausgestoßen werden, wie in Fig. 2d dargestellt. Wie aus dieser Darstellung ersichtlich ist, war die Folie 40 in ihrem Rohzustand größer dimensioniert als die Sichtfläche 21 des Rahmens 20, so daß Abfallstücke die Sichtfläche 21 überragen. Diese überstehenden Teile werden in einem abschließenden Entgratschritt abgetrennt. Diese Situation zeigt 2e.
Zum Entgraten wird der Rahmen 20 mit seiner Sichtfläche 21 nach unten gekehrt in einer Ausnehmung 61 eines Aufnahmeteils 60 eingelegt. Der Steg 22 ragt hierbei über das Aufnahmeteil 60 vor. Mit einem Werkzeug 50 werden dann die überstehenden Stücke der Folie 40 abgeschnitten und gleichzeitig die die Sichtfläche 21 des Rahmens entgratet. Dadurch, daß gleichzeitig das Abtrennen der überstehenden Teile und das Entgraten stattfindet, kann stets ein bündiger Abschluß der Folie 40 mit der Sichtfläche 21 sichergestellt werden.

Claims (7)

1. Rahmen für ein Kochfeld, der aus Profilstücken besteht, wobei die Profilstücke das Kochfeld zumindest teilweise umfassen und eine Sichtfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtfläche (21) mit einer Folie (40) überzogen ist.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (40) auf ihrer dem Rahmen (20) abgekehrten Seite mit einem Dekor und/oder einer Oberflächenstruktur versehen ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilstücke einstückig zusammengefaßt sind,
daß die Profilstücke und/oder die Folie (40) aus einem duroplastischen Kunststoffmaterial bestehen, wobei das Kunststoffmaterial für die Profil­ stücke uneingefärbt ist.
4. Verfahren zur Herstellung eines aus Profilstücken bestehenden Rahmens für ein Kochfeld, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Sichtfläche (21) des Rahmens (20) eine Folie (40) aufgebracht und diese mit dem Rahmen (20) verbunden wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (40) in ein Preßwerkzeug eingelegt wird,
daß in das Preßwerkzeug weiterhin ein Kunststoffmaterial (23) eingebracht wird, und
daß das Kunststoffmaterial (23) mit der Folie (40) unter Wärmezufuhr zu dem Rahmen (20) verpreßt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Folie (40) in ihren Abmessungen so zugeschnitten wird, daß sie nach dem thermischen Verpressen die Sichtfläche (21) seitlich überragt, und
daß nach dem thermischen Verpressen die überstehenden Teile beim Entgraten des Rahmens (20) abgetrennt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (40) auf die Sichtfläche (21) des aus Kunststoff bestehenden Rahmens (20) aufgelegt und mit diesem unter Wärmezufuhr verbunden wird.
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DE3346036A1 (de) * 1983-12-20 1985-06-27 Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart Verfahren zur herstellung einer kochmulde und nach diesem verfahren hergestellte kochmulde
DE8801344U1 (de) * 1988-02-04 1988-03-17 Kronimus & Sohn Betonsteinwerk Und Baugeschaeft Gmbh & Co Kg, 7551 Iffezheim, De
EP0610817A1 (de) * 1993-02-10 1994-08-17 Bosch-Siemens HausgerÀ¤te GmbH Kochmulde

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