DE2537766C2 - Verfahren zum Herstellen von Formstücken aus Holzfaserhartplatten - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formstücken aus Holzfaserhartplatten

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DE2537766C2
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Ernst 8192 Geretsried Pelz
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N5/00Manufacture of non-flat articles
    • B27N5/02Hollow articles
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Werkstücke aus Hartfaserplatten werden im allgemeinen dadurch verformt, daß die Plattenrohzuschnitte durch Einlegen in ein Gemisch von heißem Wasser mit die Formbarkeit fördernden Mitteln, beispielsweise in der in der CH-PS 2 49 439 beschriebenen Form, eingelegt werden, woraufhin nach dem Erreichen der für das Verformen erforderlichen Weichheit mittels beheizter Formwerkzeuge, bestehend aus Matrize und Patrize, unter entsprechendem Druck ein Formpreßvorgang erfolgt. Die dadurch auf das Werkstück einwirkende Wärme der heißen Preßformen härtet während der Preßdauer die Oberfläche infolge der an den Werkzeugflächen anliegenden Holzfasern des Plattenmaterials und verleiht dem Werkstück die erforderliche Formbeständigkeit. Dieses herkömmliche Verfahren wird den gestellten Anforderungen gerecht, so lange es sich um einfache Formvorgänge, zum Beispiel das Abformen von runden Kanten oder nur mäßig tiefen Einsenkungen handelt. Bei tieferen Einsenkungen hingegen hält die erweichte Hartfaserplatte den beim Biegen auftretenden Zugbeanspruchungen nicht stand und reißt ein. Aus diesem Grunde muß dann durch vorheriges Einschneiden an den am stärksten beanspruchten Stellen die Formung ermöglicht werden, woraufhin dann der durch Öffnen der Schnitte beim Formvorgang entstehende Ausschnitt ausgefüllt werden muß.
Bei dem gattungsgemäßen, aus der DE-PS 18 11 532 bekannten Verfahren erfolgt das Ausfüllen des beim Verformungsvorgang entstandenen Ausschnittes dadurch, daß zunächst ein in den entstandenen Ausschnitt genau passendes Teil aus Holzfaserhartplattenmaterial zugeschnitten und in den Ausschnitt eingesetzt wird. Daraufhin werden sowohl der Ausschnitt als auch die diesen umgebenden Randzonen der geformten Holzfaserplatte mit einem dünnen, schmiegsamen Werkstoff, beispielsweise einem Holzfurnier oder einer harzgetränkten Glasfasermatte, auf der der Sichtseite gegenüberliegenden Rückseite pflasterartig überklebt, um so das eingesetzte Füllstück in dem Ausschnitt festzuhalten.
Dieses bekannte Verfahren hat sich zwar bei begrenzten Verformungstiefen grundsätzlich bewährt, jedoch führt es bei größerer Tiefe der Verformung und bei Formungsprofilen, bei denen das Profil sich jäh und in vielfacher Richtung ändert, zu Problemen, weil nämlich das Füllstück beim Aufkleben des dünnen, schmiegsamen Werkstoffes nicht zuverlässig ruhig im ίο Ausschnitt liegen bleibt — es handelt sich ja um ein steifes, nicht schmiegsames Teil —, sondern sich verschiebt, so daß der Ausschnitt teilweise unausgefüllt bleibt und an der der betreffenden Stelle gegenüberliegenden Randzone des Ausschnittes das Abdeckmaterial, zum Beispiel ein Glasfaservlies oder Holzfurnier, doppelt übereinander zu liegen kommt Insbesondere aber ist das bekannte Verfahren insofern nachteilig, als zum Ausfüllen des Ausschnittes stets zwei Materialstükke, nämlich eines zur Ausfüllung des Ausschnittes und eines zum Überkleben des Ausschnittes und zum Verbinden des Füilmaterials mit der verformten Holzfaserhartplatte, zugearbeitet und außerdem die Ränder des Füllstückes nachgearbeitet, das heißt also, verputzt werden müssen. Schließlich bleiben auch die Fugen zwischen dem den Ausschnitt füllenden Füllstück und dem Werkstück selbst stets sichtbar, weil sie nicht ausgefüllt werden, so daß die Oberfläche eines nach dem bekannten Verfahren behandelten Werkstückes weder roh noch lackiert an sichtbarer Stelle in einem Fahrzeug eingebaut werden kann. Hier läßt sich eine nach dem bekannten Verfahren verformte Holzfaserhartplatte nur dann verwenden, wenn sie mit einer dicken Folie kaschiert worden ist. Schließlich lassen sich nach dem bekannten Verfahren hergestellte Holzfaserhartplatten nur in der Weise einsetzen, daß die Rückseite des Werkstückes, auf die der dünne, schmiegsame Werkstoff aufgeklebt worden ist, unsichtbar bleibt, weil nämlich diese Fläche durch das verbindende, pflasterartig aufgeklebte Teil verunziert ist.
Aus der US-PS 29 34 790 ist ein Verfahren zum Verformen von Holzfaserhartplatten bekannt, bei dem in die 2^onen größter Verformung zur Erzeugung von Schwächungslinien Löcher eingebracht werden, die dann beim Formvorgang erweitert werden. Nach Abschluß des Formvorganges werden diese Löcher dann mit einem härtbaren Kunstharz gefüllt, welches anschließend ausgehärtet wird. Eine Über tragung dieses Verfahrens auf das gattungsgemäße Verfahren würde insofern zu Schwierigkeiten führen, als bei herkömmlichen Preßwerkzeugen, wie sie für das erfindungsgemäße Verfahren üblicherweise eingesetzt werden, das Ausfüllein der beim Formvorgang entstehenden Ausschnitte mit härtbarem Kunstharz außerordentlich arbeitsaufwendig, bzw. technisch überhaupt nicht möglich wäre. Außerdem eignet sich das bekannte Verfahren auch nur zum Ausfüllen verhältnismäßig kleiner Ausschnitte, wie sie bei der Verformung kreisrunder Löcher bei mäßigen Formtiefen entstehen. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren dahingehend weiterzubilden, daß die Formstücke mit geringerem Arbeitsaufwand mittels Fließbandtechnik und herkömmlicher Maschinen, unter Beibehaltung der Vorteile des bekannten, gattungsgemäßen Verfahrens, hergestellt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichnen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst. Eine besonders bevorzugte Ausfüh-
rungsform der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruches.
Dadurch, daß am erfindungsgemäßen Verfahren anders als beim Stand der Technik nur ein Materialstück zum Ausfüllen des Ausschnittes und zum festen Verbinden mit der verformten Holzfaserhartplatte zugeschnitten werden muß, nämlich der Streifen aus plastisch verformbarem Material, der dann in dem anschließenden, einzigen Preßvorgang fest und glatt mit dem Plattenmaterial verbindbar ist, wird nicht nur der Arbeitsaufwand erheblich verringert, so daß sich insbesondere bei Anwendung der Fließbandtechnik im großindustriellen Maßstab beträchtliche Einsparungsmöglichkeiten ergeben, sondern es wird darüber hinaus unter vollkommener Abdichtung der Fugen zwischen dem den Ausschnitt füllenden Material und dem Material der verformten Holzfaserhartplatte ein Werkstück hergestellt, welches auf beiden Seiten eine glatte, ununterbrochene Oberfläche aufweist, die unmittelbar sowohl lackierbar als auch mit dünnen Folien kaschierbar ist Das erfindungsgemäß hergestellte Werkstück läßt sich daher in Anwendungsfällen einsetzen, bei denen sowohl die Vorder- als auch die Rückfläche des Werkstückes sichtbar ist
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 eine verformte Holzfaserhartplatte mit einem im Verformungsbereich angeordneten Streifen aus plastischem Material in perspektivischer Ansicht, und
F i g. 2 die Holzfaserhartplatte von F i g. 1 von der anderen Seite her gesehen, in perspektivischer Darstellung und teilweise geschnitten.
In die Holzfaserhartplatie 2 werden in den zu verformenden Bereich eine Reihe von Schnitten 1 eingebracht die nach dem Verformen der Holzfaserhartplatte einen Ausschnitt 5 ergeben, der sich im Bereich der bei der Verformung auftretenden größten Festigkeilsbeanspruchung der Holzfaserhartplatte befindet Von einer Seite der verformten Holzfaserhartplatte, vorzugsweise von der konkaven Seite A (F i g. 2) des Ausschnittes wird mit einem Formstempel ein den Ausschnitt 5 ganz überdeckender Streifen 10 aus plastischem Material eingedrückt, der diesen Ausschnitt 5 anfüllt und dessen Ränder 11 auf der konkaven Seite A überdeckt, wie mit der Randlinie 12 angedeutet ist. Die verformte Holzfaserhartplatte liegt dabei mit ihrer anderen Seite B in einem Formelement, weiches beim Eindrücken des Streifens 10 das plastische Material so begrenzt daß dieses den gesamten Ausschnitt 5 ausfüllt. Als verformbares Material wird vorzugsweise ein mit Fasern verstärkter härtbarer Kunststoff verwendet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Formstücken aus Holzfaserhartplatten, bei dem die Platten innerhalb bestimmter Verformungsbereiche durch einen oder mehrere zusammenhängende Schnitte längs der Zonen größter Festigkeitsbeanspruchung eingeschnitten werden, woraufhin der sich beim Verformen ergebende Ausschnitt ausgefüllt wird und das den Ausschnitt ausfüllende Material durch eine die den Ausschnitt umgebenden Randzonen überlappende Materialschicht mit dem Formstück fest verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Verformen entstandene Ausschnitt und die den Ausschnitt umgebenden Randzonen mit einem Streifen aus plastisch verformbarem, härtbarem Material abgedeckt werden und daß durch anschließendes Formpressen der Ausschnitt mittels des Streifenmaterials ausgefüllt und dabei der die Randzonen überlappende Teil des Streifens mit dem Formstück fest verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als verformbares Material ein mit Fasern verstärkter Kunststoff verwendet wird.
DE19752537766 1975-08-25 1975-08-25 Verfahren zum Herstellen von Formstücken aus Holzfaserhartplatten Expired DE2537766C2 (de)

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