DE3613440A1 - Verfahren und vorrichtung zum verleimen oder verkleben von kantenleisten aus massivem holz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verleimen oder verkleben von kantenleisten aus massivem holz

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DE3613440A1
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    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B25/00Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees
    • B27B25/02Feeding devices for timber in saw mills or sawing machines; Feeding devices for trees with feed and pressure rollers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M1/00Working of wood not provided for in subclasses B27B - B27L, e.g. by stretching
    • B27M1/003Mechanical surface treatment

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verlei­ men oder Verkleben von Kantenleisten aus massivem Holz an Stirnsei­ ten von Platten unter Verwendung eines heißen oder kalten Leims oder Klebers sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Es ist üblich, Platten aus Holz, Holzimitationen oder auch furnierten Spanplatten an den Schnittkanten mit einer Kantenleiste oder auch mit einem Umleimer zu versehen. Hierdurch wird nicht nur der ästheti­ sche Eindruck wesentlich erhöht, sondern es wird auch die Haltbarkeit der Platte erhöht und die Gefahr von Verletzungen vermindert, die beim Anfassen, Vorbeigehen usw. entstehen könnten.
Soweit für diese Zwecke einfache Umleimer, z. B. aus Kunststoff oder einem anderen im Vergleich zu Massivholz weicheren Material verwendet werden, können mit üblichen Leimern oder Klebern gute Verbindungen hergestellt werden, die auch eine lange Haltbarkeit des Umleimers oder Kantenschutzes garantieren.
Probleme entstehen bisher, wenn an den Kanten Holzleisten aus entspre­ chend massivem oder gar hartem Holz aufgeklebt werden sollen, da die Klebefläche auf dem mehr oder weniger harten Holz in vielen Fällen nicht ausreicht, eine gute Verbindung zwischen Leim oder Kleber und der glatten Oberfläche der Holzleiste zu garantieren. Dies selbst bei Verwendung von besonders hochwertigen Leimen oder Klebern, wie beispielsweise PVAC-Leim, Schmelzklebestoffen auf EVA-Basis, Polyamid-Harz Klebstoffen oder Co-Polyamid Schmelzkleb­ stoffen. Massivholzleisten werden deshalb in manchen Fällen zusätzlich, z. B. mittels Nägeln oder Schrauben befestigt, was zusätzliche Arbeits­ gänge erfordert, aber auch das Aussehen negativ beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, mit welchem auch Massivholz­ kantenleisten bei erhöhter Zug- und Scherfestigkeit sicher aufgebracht, also aufgeklebt und aufgeleimt werden können, ohne daß zusätzliche Haltemittel wie Schrauben usw. verwendet werden müssen.
Diese Aufgabe zur Herstellung einer guten Verbindung zwischen Massiv­ holzkantenleisten und den Stirnflächen von an den Kanten zu verkleiden­ den Platten wird bei Anwendung der im Patentanspruch 1 wiedergege­ benen Merkmale gelöst.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ist Gegenstand der Ansprüche 3 bis 9.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung werden also die Kantenlei­ sten aus massivem Holz an der den Stirnseiten der Platten zugewandten Seite mit Einprägungen oder Eindrückungen versehen, die so ausgebildet sind, daß zumindest teilweise Hinterschneidungen entstehen.
Durch diese Einprägungen oder Eindrückungen wird einmal die wirksame Verklebefläche der Leiste, an der der Leim oder Kleber haften kann, erheblich vergrößert und da die Eindrückungen gemäß einer Weiterbil­ dung des Erfindungsgedankens durch von einem Prägerad ausgeübten Druck in zwei Richtungen, nämlich senkrecht auf die Leiste und in Längsrichtung der Leiste erzeugt werden, entstehen Hinterschnei­ dungen, in die der Klebstoff besonders fest eindringt, wodurch dann die Verbindung zur im allgemeinen mehr oder weniger porösen Stirnflä­ che der mit Leisten zu versehenden Platte eine gute Verbindung gescha­ ffen wird.
Wie vorstehend erläutert, werden die Einprägungen oder Eindrückungen durch die Überlagerung der von einem Zahnrad auf die Leistenoberflä­ che ausgeübten Kräfte erreicht. Dies kann gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens einfach dadurch erreicht wer­ den, daß die Leiste unter einem vorgegebenen, vorzugsweise einstellba­ ren Anpreßdruck von einem motorisch angetriebenen Prägerad entgegen der Reibungskraft an dem Andrückmittel vorbeitransportiert wird, wodurch einmal der Druck durch das Andrücken senkrecht zur Leisten­ oberfläche und durch die Transportbewegung gegen eine gewisse Reibung senkrecht dazu, also in Längsrichtung der Leiste erzeugt wird. Damit entstehen Einprägungen, die sich entsprechend abgeschrägt in die Oberfläche des Holzes hinein erstrecken.
Im folgenden wird das Verfahren nach der Erfindung in Verbindung mit einer Ausführungsmöglichkeit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Erzeugen der Einprägungen in der Massivholzkanten­ leiste in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die räumliche Zuordnung von zu verleimender Kante und Massiv­ holzleisten,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Massivholzleiste mit Eindrückungen gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zur Erzeugung der Eindrüc­ kungen, wobei nur die für das Verständnis der Erfindung notwen­ digen Teile wiedergegeben sind,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Vorrichtung nach Fig. 3 gemäß der Linie IV-IV und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Stirnfläche eines Prägezahnrades zur Erläuterung einer möglichen Ausführungsform der Prägezähne.
Voraussetzungsgemäß, vgl. Fig. 1, sollen an die Stirnseiten einer Platte 1, Leisten 2 und 3 geleimt werden.
Um eine gute Verleimung entsprechend dem Vorschlag nach der Erfin­ dung zu garantieren, tragen die Leisten auf den der Leimfläche zuge­ wandten Seite Einprägungen 4, die in Fig. 2 nur durch Striche angedeu­ tet sind, wobei jeden Strich einer Einprägung entspricht, wie noch erläutert wird. Die mit der speziellen Vorrichtung geschaffenen Einprä­ gungen haben eine spezielle Hinterschneidungen aufweisende Form. Sie werden durch ein mit Prägezähnen versehenes Transportrad erzeugt, wie im folgenden noch an Hand der Fig. 3 und 4 erläutert wird.
Dabei zeigt Fig. 3 schematisch die Draufsicht auf eine Vorrichtung, mit der diese Einprägungen oder Eindrückungen erzeugt werden, wäh­ rend die Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie IV-IV in der Darstellung nach Fig. 3 wiedergibt.
In beiden Figuren sind nur die für das Verständnis der Erfindung notwen­ digen Funktionselemente wiedergegeben, während Einzelteile, die für eine Konstruktion benötigt werden und die für den Fachmann auf der Hand liegen, aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen sind.
Die Vorrichtung zum Erzeugen von Einprägungen oder Eindrückungen ist auf einem Tisch 5 untergebracht, wobei ein mit Prägezähnen versehenes Transportrad 6 oberhalb des Tisches mit senkrechter Achse angeordnet ist. Das Transportrad wird von einem Motor M über eine Achse A angetrieben.
In dem Bereich dieses Transportrades 6 wird eine Kantenleiste 2 aus Massivholz, wie in Fig. 3 angedeutet, so gebracht, daß die Seite der Kantenleiste, auf die der Leim oder Kleber aufgebracht werden soll, mit dem Transportrad 6 in Berührung kommt. Dabei muß die Kantenlei­ ste 2 an den Führungen 10 und 11 entlanggleiten. Von der gegenüber­ liegenden Seite wird die Kantenleiste 2 über eine in Richtung auf das Transportrad 6 verschieblich gelagerte Anpreßleiste 12 gedrückt. Sie wird abhängig von einem Lagerteil 14 über zwei Bolzen 13 in eine der Dicke der Leiste 2 entsprechende Lage zum Transportrad 6 gebracht. Anpreßfedern 15, die nur schematisch angedeuet sind, sorgen dafür, daß eine Leiste 2 mit einem definierten Druck gegen das Transportrad 6 gedrückt wird.
Das Transportrad 6 ist mit Zähnen oder entsprechenden Vorsprüngen versehen. Eine mögliche Oberflächenform ist in Fig. 5 angedeutet, wo in einem vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf ein derartiges Transportrad 6 a wiedergegeben ist, das über die Breite und über den Umfang verteilt Prägezähne 16 aufweist.
In der Praxis empfiehlt es sich, das mit Prägezähnen versehene Trans­ portrad mehrteilig auszubilden, wie in der Fig. 4 gezeigt, um mit ein und derselben Vorrichtung Kantenleisten unterschiedlicher Höhe mit Einprägungen versehen zu können. Wenn beispielsweise bei einer Vorrichtung nach Fig. 4 ein schmäleres Transportrad 6 benötigt wird, wird die Mutter 7, beispielsweise eine Flügelmutter, gelöst und diese sowie eine gegebenenfalls vorhandene Abstandshülse 8 und beispielswei­ se das oberste Prägerad abgenommen, die Hülse 8 wieder aufgesetzt und die Einheit der restlichen beiden Prägeräder 6 verspannt. Dabei ist das untere gegen die Tischoberfläche durch eine Abstandshülse in einer dem Arbeitsgang entsprechenden Höhe fixiert.
Als Motor M wird gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ein umsteuerbarer Luftdruckmotor vorgesehen. Bei den für einwandfreie Einprägungen notwendigen Reibungen besteht nämlich die Gefahr, daß der Motor zum Stillstand abgebremst wird, was bei Elektromotoren gegebenenfalls zu Überlastungen und Stromunterbrechungen führen kann, während beim Luftdruckmotor bei Erreichen einer entsprechenden Antriebsleistung der Motor auch stehenbleiben kann, ohne daß Beschä­ digungen zu befürchten sind. Diese vorteilhafte Ausgestaltung bedeutet aber nicht, daß sich Elektromotoren, insbesondere in der Leistung überdimensionierte Elektromotoren oder aber auch Elektromotoren mit Schlupfkupplungen im Rahmen der Erfindung einsetzbar wären.
Die Prägezähne sollten in ihrer Form dachförmig wie übliche Zähne bei einem Zahnrad ausgebildet sein. Es hat sich aber als vorteilhaft herausgestellt, daß, wie an Hand der Fig. 4 gezeigt, die Oberkante der Zähne über die Breite des Rades unterbrochen sein sollte, nicht zuletzt auch, weil hierdurch eine zusätzliche Oberflächenvergrößerung in den Einprägungen erzielt wird.
In jedem Fall wird durch das Transportieren der Kantenleiste 2 durch das Transportrad 6, wenn die Kantenleiste nur mit einem entsprechen­ den Druck gegen das Transportrad gedrückt wird, ein senkrecht auf die Oberfläche wirkender Druck, aber auch im Zuge des Transportes eine Eindrückung senkrecht dazu erzeugt, also in Längsrichtung der Leiste was für das Haften der Leiste nach dem Verleimen oder Verkle­ ben entscheidend von Bedeutung ist.
Die Vorrichtung, aber auch das Verfahren wurden relativ pauschal erläutert. Für den auf dem Sachgebiet tätigen Fachmann ergeben sich dabei eine Reihe von Anregungen, beispielsweise aus dem allge­ meinen Maschinenbau im Aufbau von Fräsmaschinen usw., die im Rahmen der Erfindung zur Erzeugung der Einprägungen und Eindrückun­ gen unmittelbar angewendet werden können. Auch die Erzeugung des Anpreßdruckes über die Führungsleiste kann an Stelle von Federn und mechanischen Führungen über eine Hydraulik (oder Pneumatik) erzielt werden, ohne daß dabei der Rahmen der Erfindung verlassen wäre. Dabei muß nur darauf geachtet werden, daß die mit Prägungen und Eindrückungen versehene Leiste nicht etwa selbst angetrieben wird, sondern von dem Transportrad entsprechend gegen die auftretende Reibung transportiert wird.

Claims (9)

1. Verfahren zum Verleimen oder Verkleben von Kantenleisten aus massivem Holz an Stirnseiten von Platten unter Verwendung eines heißen oder kalten Leimes oder Klebers, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kantenleisten (2, 3) auf den den Stirnseiten der Platte (1) zugewandten Seite vor dem Verleimen oder Ver­ kleben mit Hinterschneidungen aufweisenden Einprägungen oder Eindrückungen (4) versehen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückungen durch ein Transportrad mit Prägezähnen verur­ sacht wird, das motorisch angetrieben wird, und daß die zu verleimende Kantenleiste längs einer unter Vorspannung stehen­ den Führungsleiste mit einstellbarem Anpreßdruck transportiert wird.
3. Vorrichtung zum Bearbeiten von Holzleisten aus Massiv-Holz zur Verwendung als Kantenleiste gemäß dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Transport einer Leiste (2) längs einer die Leiste (2) gegen ein mit Prägezähnen (16) versehenes Transportrad (6) andrücken­ den Führung (12) ein motorisch angetriebenes Transportrad, z. B. ein Zahnrad vorgesehen ist, das die Leiste längs der Führung transportiert und dabei Eindrückungen und Vertiefungen erzeugt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste (12) im Abstand vom Transport-(Präge-)zahn­ rad (6) und ggf. im Anpreßdruck einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste federnd, mit vorzugsweise einstellbarem Federdruck mit Vorspannung gegen das Prägezahnrad gehalten ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zähne des Prägezahnrades längs des Zahnrüc­ kens Ausnehmungen aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Prägezahnrad mehrteilig zusammensetzbar ausgebildet ist, um Leisten unterschiedlicher Breite mit Eindrüc­ kungen oder Einprägungen bearbeiten zu können.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Antrieb des Prägezahnrades ein Luftdruckmo­ tor vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Prägezahnrad auswechselbar ausgebildet ist.
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