DE3607630A1 - Bodenbefestigung - Google Patents
BodenbefestigungInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B3/00—Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
- E02B3/04—Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
- E02B3/12—Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F8/00—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic
- E01F8/02—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise
- E01F8/021—Arrangements for absorbing or reflecting air-transmitted noise from road or railway traffic specially adapted for sustaining vegetation or for accommodating plants ; Embankment-type or crib-type noise barriers; Retaining walls specially adapted to absorb or reflect noise with integral support structure
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D17/00—Excavations; Bordering of excavations; Making embankments
- E02D17/20—Securing of slopes or inclines
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- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/02—Retaining or protecting walls
- E02D29/0258—Retaining or protecting walls characterised by constructional features
- E02D29/0266—Retaining or protecting walls characterised by constructional features made up of preformed elements
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbefestigung.
In vielen Bereichen des Tiefbaus und der Landschafts
gestaltung ist es notwendig, die Bodenoberfläche, die
nach einer Umgestaltung des Bodens stark erosions
gefährdet ist, zu befestigen, bis sich durch Pflanzen
bewuchs oder andere Maßnahmen ein natürlicher Schutz
gegen Erosion gebildet hat. Das Erosionsproblem tritt
beispielsweise beim Straßenbau auf, wenn Böschungen
befestigt oder gegen Steinschlag und Erdrutsch abge
sichert werden müssen, bei Uferbefestigungen, die durch
Strömungen unterspült oder durch Tiere, wie Wühlmäuse
oder Bisamratten, unterhöhlt werden, in Gewässern mit
Strömung, durch die der Gewässerboden fortgeschwemmt
wird und in vielen anderen Bereichen. Beim
Straßen- und Wegebau ist es oft erforderlich, den Unter
grund mit einfachen Maßnahmen zu befestigen.
Es ist beispielsweise bekannt, zur Bodenbefestigung
mehrere Pfähle mit Abstand in den Boden einzurammen
und die Pfähle mit Weidenruten geflechtartig zu ver
binden. Dies hat jedoch den Nachteil, daß die Pfähle
und die Weidenruten, da sie aus organischem Material
bestehen, oft schon verrottet sind, bevor sich ein
ausreichender Pflanzenbewuchs gebildet hat.
Aus der DE-OS 24 34 161 ist eine Befestigung
von Böschungen und Hängen bekannt, die aus Betonelementen
zusammengesetzt ist. Die Betonelemente sind aufgrund
ihres Gewichtes schwer zu handhaben. Aufgrund ihrer
Undurchlässigkeit für Wurzeln können sie die Bildung
eines natürlichen Erosionsschutzes durch Pflanzen
behindern. Die Betonelemente bestehen aus zwei ver
schiedenen Materialien, nämlich aus massivem, dichtem Beton
und aus porösem Einkornbeton, was die Herstellung erschwert.
Aus der DE-OS 24 46 202 ist eine Abrutsch-Sicherung
an Abhängen bekannt, bei der Pfähle in den Boden
eingerammt werden, woraufhin die Pfähle durch Folien
bänder in einer netzartigen Struktur verbunden werden.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Bodenbefestigung zu
schaffen, die leicht herzustellen, zu transportieren
und zu verlegen ist, die über einen längeren Zeitraum
verrottungsfrei ist und die den Durchtritt von Wurzeln
und Wasser im Erdreich ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Bodenbefestigung gelöst,
die erfindungsgemäß aus einem Wabengitter aus Blechband
material gesteht, bei dem halbwabenartig abgekantete
Blechbänder zu Vollwaben zusammengesetzt sind, wobei
in Längsrichtung der Blechbänder sich erstreckende
Flachstücke über Verbindungselemente zusammengehalten
sind und die Blechbänder mit Löchern zum Durchtritt von
Wasser und Erdreich vesehen sind.
Vorteilhafterweise sind die Flachstücke jeweils mit
mehreren Löchern zur Aufnahme der Verbindungselemente
versehen. Die Verbindungselemente können die Blech
bänder so verbinden, daß zwischen den Blechbändern
ein Spiel bestehen bleibt, so daß sich die Boden
befestigung langsamen Bodenbewegungen anpassen kann,
ohne zerstört zu werden.
Die erfindungsgemäße Bodenbefestigung verhindert die durch
Wind oder Wasser bedingte Erosion des Bodens. Sie kann als
Vorbereitung für einen natürlichen Erosionsschutz dienen,
wenn Bäume, Sträucher oder andere Pflanzen in die mit Erde
gefüllte Bodenbefestigung eingepflanzt werden. Das Wurzel
werk der Pflanzen kann sich unterhalb der Bodenbefestigung
ausbreiten und auch die Bodenbefestigungselemente durch
wachsen.
Bei Einsatz der Bodenbefestigung in einem Fluß- oder Bach
bett kann die Fluß- oder Bachsohle beliebig gehoben wer
den, ohne daß der Wasserstrom die zur Hebung der Sohle
eingebrachten Materialien wieder mitreißt. Bei Einsatz der
Bodenbefestigung im Bereich eines Ablaufs eines Sees kann
sogar der Wasserspiegel dieses Sees gehoben werden, wenn
das Wasser im Ablauf zurückgestaut wird.
Der Einsatz der erfindungsgemäßen Bodenbefestigung ist
nicht auf eine waagerechte Anwendung beschränkt. Neben dem
Einsatz an Hängen kann die Bodenbefestigung auch als Wand
aufgebaut werden, deren Zellen mit Erde gefüllt und be
pflanzt werden können. In dieser Einsatzart dient die Boden
befestigung vorteilhafterweise als Steinschlagschutz oder
als lebende "grüne Wand" vor Betonwänden.
Die erfindungsgemäße Bodenbefestigung kann in vorteilhaf
ter Weise auch beim Straßenbau eingesetzt werden. So ver
hindert sie beispielsweise, wenn sie im Untergrund einer
Straße oder unter einem Gleiskörper verlegt ist, daß sich
der Untergrund unter Belastung zu den Seiten hin ver
schiebt.
Die erfindungsgemäße Bodenbefestigung kann auch in den
Straßenbelag direkt miteingewalzt werden. Die Bodenbefe
stigung kann für Straßenverbreiterungen oder für die Ein
richtung von Ausweichstellen auf Gebirgsstraßen oder an
Hängen verwendet werden. Die Bodenbefestigung kann dabei
dem Gelände angepaßt werden, indem die Höhe der Bodenbe
festigungselemente je nach Entfernung vom Untergrund zum
Straßenbelag variiert.
Die erfindungsgemäße Bodenbefestigung kann in einer Aus
führungsform mit einer dünnen Schicht für Straßenbelags
ausbesserungen, ähnlich wie Pflastersteine, verwendet wer
den. Ebenso kann sie als elastischer Übergang an Beton
stoßstellen oder Plattenstößen im Autobahn- und Straßen
bau eingesetzt werden.
Weiterhin kann die Bodenbefestigung als schwimmender
Straßenbelag oder Teppich für den Straßenbau in Sandwüsten
verwendet werden. Dabei wird die Bodenbefestigung unten
wie ein Gewölbe und oben eben gefertigt, um die sandige
Unterschicht als Tragwerk zu benutzen. Dadurch wird der
Sand zusammengehalten und verdichtet.
Die Bodenbefestigung kann den verschiedensten Ober
flächenkonturen angepasst werden. So können die einzelnen
Blechbänder gegeneinander versetzt montiert, oder
bogenförmig aneinandergereiht werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten
der vorliegenden Neuerung ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in
Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbefestigung,
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Blechbandes der Boden,
bebestigung,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel einer Bodenbefestigung,
bei dem die Blechbänder versetzt miteinander verbunden
sind, und
Fig. 4 eine weitere Ausführung einer Bodenbefestigung,
bei der die Blechbänder bogenförmig aneinandergereiht
sind.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Bodenbefestigung
aus vier Blechbändern 1, die halbwabenartig abge
kantet sind. Die Blechbänder weisen vier aufeinander
folgende Abschnitte auf. Nach einem Flachstück 3, das
im wesentlichen parallel zu der Längsrichtung des Blech
bandes 1 verläuft, folgt ein Abschnitt 7, in dem das
Blechband 1 nach hinten abgekantet ist. Der Winkel
α ist größer als 0° und kleiner als 90°, vorzugsweise
liegt er im Bereich zwischen 30° und 60°. Nach diesem
abgekanteten Abschnitt 7 folgt ein weiteres Flachstück
6, das gegenüber dem abgekanteten Abschnitt 7 in die
entgegengesetzte Richtung abgekantet ist. Der Winkel
β bildet mit dem Winkel α einen Gegenwinkel. Damit ist
das Flachstück 6 ebenfalls parallel zu der Längsrichtung
des Blechbandes 1.
Falls erforderlich, kann der Winkel α auch größer oder
kleiner sein als der Winkel β. Damit ist es möglich,
die Bodenbefestigung in Gesamtverlauf einem Bogen folgen
zu lassen.
Nach dem weiteren Flachstück 6 folgt ein weiterer abge
kanteter Abschnitt 8. Dieser Abschnitt 8 ist ein Spiegel
bild des Abschnittes 7, gespiegelt an einer Ebene durch
die Mitte des weiteren Flachstückes 6.
Nach dem abgekanteten Abschnitt 8 folgt erneut ein
Flachstück 3, an das sich wiederum ein abgekanteter
Abschnitt anschließ. Üblicherweise ist ein so ausge
staltetes Blechband 1 zwischen 1 und 15 Metern lang.
Wenn es die Transportmöglichkeiten zulassen, kann das
Blechband 1 auch größer sein. Vorteilhafterweise werden
aber größere Längen einer Bodenbefestigung durch Anein
anderreihung mehrerer Blechbänder verwirklicht.
An den Flachstücken 3, 6, die im wesentlichen parallel
zur Längsrichtung der Blechbänder 1 verlaufen, sind die
Blechbänder mit Hilfe von Befestigungselementen anein
ander befestigt. Dadurch entsteht eine Wabenform 2.
Die Anzahl der Blechbänder, die aneinander befestigt
werden können, ist prinzipiell nicht begrenzt. Bevorzugter
weise werden mindestens 2 Blechbänder aneinander be
festigt, um eine Bodenbefestigung zu bilden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, weisen die Flachstücke 3, 6
zur Befestigung vorteilhafterweise ein oder mehrere
Löcher auf, die die Verbindungselemente aufnehmen.
Wo erforderlich, sind die Blechbänder 1 mit Spiel anein
ander befestigt. Dies ist besonders vorteilhaft, um
geringe Bewegungen des Bodens zu ermöglichen, ohne daß
die Bodenbefestigung zerstört wird.
Die abgekanteten Abschnitte 7, 8 weisen Öffnungen 4
auf, um Wasser, Wurzeln und Erdreich durchzulassen.
Üblicherweise wird die Bodenbefestigung leicht im Boden
verankert und dann mit Erde, Kies, Sand, Steinen, Schotter oder
anderen Materialien gefüllt. Durch die Löcher kann
leicht ein Ausgleich zwischen den einzelnen Waben 2
stattfinden. Bei einer nachfolgenden Bepflanzung können
Wurzeln von Pflanzen leicht durch die Löcher 4 der
Blechbänder 1 durchdringen, ohne in ihrem Wachstum
behindert zu werden.
Die Bodenbefestigung läßt sich leicht den unter
schiedlichen Bodenkulturen anpassen. In Fig. 3 ist
gezeigt, wie die einzelnen Blechbänder 1 gegenein
ander versetzt montiert werden können, um eine terrassen
artige Struktur des Bodens zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt eine bogenförmige Aneinanderreihung der
Blechbänder 1 zu einer Bodenbefestigung, die bei
einer gebogenen Oberfläche verwendet werden kann. Im
Bild ist ein konvexer Boden gezeigt. Es ist klar, daß
in gleicher Weise auch ein konkaver Boden realisiert
werden kann.
Zur Befestigung des Bodens ist es nicht nötig, die im
Stand der Technik erforderlichen Schritte des Boden
abtragens, Montage der Bodenbefestigung und Wiederauf
füllen des Bodens zu vollziehen. Die dargestellte Boden
befestigung kann nach der Montage leicht unter Druck
in den Boden eingetrieben werden.
Auch auf felsigem, oder steinigem Untergrund, auf dem
bisherige Bodenbefestigungen nicht befestigt werden
konnten, läßt sich nun eine Erdreichschicht aufbauen,
indem die Bodenbefestigung auf dem steinigen Unter
grund befestigt wird, einzelne Waben 2 mit Beton aus
gegossen oder mit Steinen beschwert werden und die
übrigen Waben 2 mit Erdreich gefüllt werden.
Eine weitere Verwendungsmöglichkeit der Bodenbefestigung
ist die Errichtung von Erdmauern, die bepflanzbar sind.
Bei dieser Verwendung liegt die Hauptebene der Boden
befestigung nicht parallel zur Oberfläche des Bodens,
sondern steht auf ihr senkrecht. Die einzelnen Waben 2
werden nach der Aufstellung mit Erde gefüllt und können
dann bepflanzt werden.
Die Bodenbefestigung kann gleichermaßen in trockenen,
wie in nassen Bereichen eingesetzt werden. In nassen
Bereichen, beispielsweise bei der Bodenbefestigung von
Gewässern, sind die Blechbänder 1 der Bodenbefestigung
vorteilhafterweise mit einem Korrosionsschutz versehen.
Dieser Korrosionsschutz kann aus einer Feuerverzinkung
bestehen.
Claims (6)
1. Bodenbefestigung, bestehend aus einem Wabengitter
aus Blechbandmaterial, bei dem halbwabenartig ab
gekantete Blechbänder (1) zu Vollwaben (2) zu
sammengesetzt sind, wobei in Längsrichtung der Blech
bänder sich erstreckende Flachstücke (3, 6)
über Verbindungselemente zusammengehalten sind
und die Blechbänder mit Löchern (4) zum Durchtritt
von Wasser und Erdreich versehen sind.
2. Bodenbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Flachstücke (3, 6) jeweils mit
mehreren Löchern (5) zur Aufnahme der Verbindungs
elemente versehen sind.
3. Bodenbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente die
Blechbänder mit Spiel zusammenhalten.
4. Bodenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbänder (1)
bogenförmig aneinandergereiht sind.
5. Bodenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbänder (1)
gegeneinander versetzt miteinander verbunden sind.
6. Bodenbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Blechbänder
feuerverzinkt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607630 DE3607630A1 (de) | 1985-09-16 | 1986-03-07 | Bodenbefestigung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858526479 DE8526479U1 (de) | 1985-09-16 | 1985-09-16 | Bodenbefestigung |
DE19863607630 DE3607630A1 (de) | 1985-09-16 | 1986-03-07 | Bodenbefestigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607630A1 true DE3607630A1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=25841710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607630 Withdrawn DE3607630A1 (de) | 1985-09-16 | 1986-03-07 | Bodenbefestigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607630A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5584602A (en) * | 1993-10-15 | 1996-12-17 | Bevil; John A. | Method for landscape and hardscape edging |
EP0858534A1 (de) * | 1995-11-01 | 1998-08-19 | Reynolds Consumer Products, Inc. | Zellförmige begrenzungsstruktur |
DE29818371U1 (de) * | 1998-10-14 | 2000-02-24 | König, Josef, 83416 Saaldorf | Vorrichtung für die Stabilisierung von Sandsackbarrieren insbesondere im Hochwasser- und Katastrophenschutz |
CN105133566A (zh) * | 2015-09-06 | 2015-12-09 | 中铁二院工程集团有限责任公司 | 一种注塑连接的土工格室 |
-
1986
- 1986-03-07 DE DE19863607630 patent/DE3607630A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5584602A (en) * | 1993-10-15 | 1996-12-17 | Bevil; John A. | Method for landscape and hardscape edging |
EP0858534A1 (de) * | 1995-11-01 | 1998-08-19 | Reynolds Consumer Products, Inc. | Zellförmige begrenzungsstruktur |
EP0858534A4 (de) * | 1995-11-01 | 1999-05-06 | Reynolds Consumer Prod | Zellförmige begrenzungsstruktur |
DE29818371U1 (de) * | 1998-10-14 | 2000-02-24 | König, Josef, 83416 Saaldorf | Vorrichtung für die Stabilisierung von Sandsackbarrieren insbesondere im Hochwasser- und Katastrophenschutz |
CN105133566A (zh) * | 2015-09-06 | 2015-12-09 | 中铁二院工程集团有限责任公司 | 一种注塑连接的土工格室 |
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Legal Events
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