DE8900276U1 - Pflasterstein - Google Patents

Pflasterstein

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Description

BESCHREIBUNG Pflasterstein
Die Erfindung betrifft einen Pflasterstein mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Ein Pflasterstein mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Hauptanspruches ist aus der AT-PS 363 984 bekannt. Dieser Pflasterstein besitzt allerdings eine im wesentlichen massive Grundplatte, die nur dünne Wasserabi aufbohrungen aufweist. Pflanzfugen sind nicht vorhanden, so daß dieser Pflasterstein ein Durchwachsen des Grases verhindert und somit nur für ein bodendeckendes Flachenpflaster geeigret ist.
In der ?raxis ist es bekannt, Pflasterungen mit ZwischenfQIlunger., wie beispielsweise Rasen-, Kies-, Sandpfiaeter oder !ergleichen, aus Einzelsteinen herzustellen, die unter Einfügung von Abstandshaltern nebeneinander gesetzt werden, über die Abstandshalter werden Fugen geschaffen, die ein Durchwachsen des Grases ermöglichen oder bei Kies- bzw. Sandpflaster mit diesen Bodenmaterialien zur Bildung von Sickerfugen aufgefüllt werden.
Die Einzelsteine haben den Nachteil, da3 sie nur von Hand verlegt werden können, was sehr aufwendig und kostspielig 1st. Außerdem lassen eich die Steinabstände nicht exakt einhalten mit der Folge eines verzogenen PfIaeterb11dee.
Im weiteren sind aus der DE-OS 22 24 770 und dem DE-GM 83 23 146 sogenannte Gittereteine oder Betonkammerplatten bekannt, die aus einer massiven und randse1t1g geschlossenen Platte mit mehreren Schlitzen oder Kammern 1m Innenbereich bestehen. Derartig· Stein· dienen der Befestigung von Uferböschungen oder dergleichen, sind
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aber nicht als Pflastersteine zur Bildung von Rasen-, Kies-, Sandpflaster oder dergleichen geeignet. Derartige Steine lassen sich ebenfalls nicht gut maschinell verlegen. Außerdem besteht in den auch voneinander abgetrennten Schlitzen oder Kammern eine erhebliche Austrockungsgefahr, die den dortigen Pflanzenwuchs schnell absterben läßt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Pflasterstein für Zwischenfüllungen aufzuzeigen, der sich maschinell verlegen läßt und einen guten Pflanzenbewuchs bzw. eine optimale Sickerfunktion gestattet.
Die Erfindung löst die^e Aufgabe mit den Merkmalen im Kennzeichenteil des Hauptanspruchs. Durch die Auftrennung des Pflastersteins in mehrere mit umlaufendem Abstand voneinander angeordnete Steinkörper ergeben sich miteinander verbundene Fugen, die einen kräftigen Pflanazenbewuchs, auch mit weiterreichendem Wurzelwerk ermöglichen. Durch die Stegverbindung zwischen den Steinkörpern ist der Pflasterstein ausreichend stabil. Er kann eine größere Grundfläche als die vorbekannten Pflastersteine aufweisen, was der Maschinanverlegbarkeit entgegenkommt. Die vom Verlegegreifer eingespannte Steinlage besteht dadurch aus weniger Pflastersteinen, was zu einem geringeren Durchhang und einer höheren Stabilität führt. Der MaechInenverlegbarkeit dienen auch die au&enseitigen Voraprünge, die beim Verlegen ein Aneinanderpressen der empfindlichen Steinkanten an den Trittflächen verhindern. Nachdem die Vorsprung· auch ale bereits angeformte Abstandshalter fungieren,, können die aneinandergrenzenden Pflastersteine unmittelbar auf Fuge maschinell verlegt werden. Hierbei ergibt sich auch ein sehr gleichmäßiges Fugen- und Verlegebild.
Der erfindungsgemäße Pflasterstein kann 1n seiner Kontur und der Ausbildung bzw. Zahl seiner Steinkörper variieren. Im bevorzugten AusfUhrungsbe1sp1e1 1st ein Standard-Pflasterstein mit 1m wesentlichen rechteckiger Grundform und sechs symmetrisch verteilten quadratischen Steinkörpern beschrieben. Mit dieser Ausbildung und den ebenfalls symmetrisch verteilten Vorsprüngen kann dieser Pflasterstein auch abwechselnd länge- und querverlegt werden. Desgleichen ermöglicht diese Ausbildung eine Variation der Fugenabstande zwischen den einzelnen Pflastersteinen bei Bedarf.
In Variation 1st es auch möglich, den erfindungsgemäßen Pflasterstein als Verbundstein mit einer Verzahnungskontur auszubilden. Benachbarte Pflastersteine bieten dann an der Kontaktstelle eine sich jeweils ergänzende Positiv- und Negativkontur. Die Form der Verzahnung kann we &igr;lenförmig, eckig oder dgl. anders gestaltet sein. Generell kann der Pflasterstein auch eine andere Zahl und Form der Steinkörper besitzen.
Ale besonders günstig zur Bildung durchgehender Pflanzfugen erweist sich die Absenkung der Stege und VorsprUnge gegenüber der Trittfläche der Steinkörper. Im Äbeenkungebereich können die Pflanzenwurzeln durchwachsen und so den gesamten Pflasterstein umgreifen. Neben einer Stabilisierung des Wurzel- und Pflanzenwuchses würde auch die Austrocknungsgefahr noch weiter verringert. Außerdem würden durch die Absenkungen der VorsprUnge an den Kontaktstellen der Pflastersteine beim Maschinenverlegen empfindliche Stoßkanten vermieden. Die Kontaktstellen sind nach dem Verlegen der Pflastersteine auch nicht mehr sichtbar.
Zur Stabilisierung der VorsprUnge und Stege empfiehlt es sich, an deren Oberseite eine Anschrägung, vorzugsweise in Kehlform, anzubringen. Aus Verlegegründen und gleichmäßiger Bodenbelastung schließen Stege, Vorsprünge und Steinkörper
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an der Unterseite jedoch bündig ab. In Ihrer Funktion als Abstandehalter und zur Vergleichmäßigung der Fugensymmetrie weisen die Vorsprünge die halbe Länge der Stege auf.
ü1e Erfindung 1st 1n den Zeichnungen beispielsweise und schematiech dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1: eine Draufsicht auf einen Pflasterstein und Fig. 2: dessen Seitenansicht.
Die Zeichnungen zeigen einen plattenförmigen Pflasterstein (1) der aus mehreren nebeneinander mit gegenseitigen und umlaufendem Abstand angeordneten Steinkörpern (2) besteht. Im vorliegenden Fall sind es sechs Steinkörper (2), die untereinander durch mittig angeordnete schmale Stege (3) verbunden sind. Zwischen den Steinkörpern (2) ergeben sich über die umlaufenden Abstände durchgehende Fugen (6), die an den Steinaußenseiten münden. Die Fugen (6) sind für die Zwischenfallungen vorgesehen, die aus einer Bepflanzung, Kies, Sand oder beliebigen anderen Füllmaterialien bestehen können.
Die Fugen (&bgr;) gehen, außer im Stegbereich (3), vertikal durch den Pflasterstein (1). Für einen optimalen Pflanzenbewuchs ohne Austrocknungsgefahr bei Rasenpflasterung bzw. eine optimale Sickerfunktion bei Ausfüllung mit Kies oder Sand hat sich eine Fugenbreite von ca. 3,5 cm als günstig herausgestellt.
Die Steinkörper (2) sind in zwei Reihen zu je drei Stück symmetrisch verteilt angeordnet. Sie weisen quadratische Grundflächen auf, wodurch der Pflasterstein (1) eine im wesentlichen rechteckige Kontur erhält.
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Die Steinkörper (2) weisen an Ihren den Außenrand des Pflaetersteins (1) bildenden Seltenflächen seitliche Vorsprünge (4) auf. Diese sind mit den Stegen (3) gleichlaufend symmetrisch Verteilt angeordnet.
Wie Flg. 2 näher verdeutlicht, sind die Oberkanten der Stege (3) und der Vorsprünge (4) gegenüber den oberen Trittflächen (7) der Steinkörper (2) abgesenkt. Im Bereich der Absenkung sind die Fugen (6) über den gesamten Pflasterstein (1) horizontal durchgängig und bilden eine große zusammenhängende verzweigte Pflanzfuge. Die Oberseite der Vorsprünge (4) und der Stege (3) weist eine hohl kehlförmige Anschrägung (5) auf. Diese steigt jeweils zu den benachbarten Steinkörpern (2) an. Für die Stege (3) ergibt sich hierdurch eine U-förm1ge Oberfläche.
Die seitlichen Vorsprünge (4) fungieren als Abstandehalter. Durch ihre symmetrische Verteilung treffen beim Verlegen der Pflastersteine (1) die Vorsprünge (4) aufeinander und bilden eine Art Verbindungssteg mit einer Fuge zwischen den benachbarten Pflastersteinen (1). Zur Erzielung eines gleichmäßigen Fugenbildes im verlegten Pflaster sind die Vorsprünge (4) halb so lange wie die im Innenbereich gelegenen Stoge (3).
Der gezeigte Pflasterstein (1) ist maschinenverlegbar. Hierzu wird üblicherweise ein Verlegegreifer eingesetzt, der eine Lage mehrerer nebeneinanderliegender Pflastersteine (1) seitlich umfaßt und zusammenspannt. Der Verlegegreifer kann damit die Pflastersteinlage von einem Vorratsstapel entnehmen und geschlossen auf den Untergrund setzen und dabei an benachbarte, bereits verlegte Steinlagen stoßen. Die Pflastersteine (1) stützen sich in der Steinlage gegenseitig an den Vorsprangen (4) ab und bilden einen stabilen Verbund. An der Unterseite des Pflastersteins (1) gehen die Stege (3) und die Vorsprünge (4) bündig in die Unterseiten der Steinkörper (2) über. Die
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Steinkörper (2)» die Stege (3) und die Vorsprunge (4) besitzen Im Querschnitt gosehen eine 1m wesentlichen rechteckige Kontur.
Der erfindungsgemäße Pflasterstein (1) 1st als fertiggeformter oder bearbeiteter Betonstein oder Betonwerkstein ausgebildet. Dies vereinfacht die Herstellung und empfiehlt eich aus Kostengründen. Ansonsten kann der Pflasterstein aus beliebig anderen bei der Herstellung formbaren oder nachträglich bearbeitbaren Werkstoffen bestehen.
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STÖCKLISTE
1 Pflasterstein
2 Steinkörper
3 Steg
4 Vorsprung
5 Anschrägung
6 Fuge, Durchbruch, Abstand
7 Trittfläche

Claims (9)

DE-GM 89 OO 278.8 Weinzierl GmbH ft Co. Akte: 873-4 er 06.11.1989 SCHUTZANSPROCHE
1.) Pflasterstein, insbesondere zur Bildung von Rasen-, Kies-, Sandpflaster oder dergleichen, bestehend aus mehreren Steinkörpern, die durch umlaufende und an den Steinaußenseiten mündende Abstände voneinander getrennt sind und an ihren nach außen gerichteten Seitenflächen Vorsprünge aufweisen, dadurch gekennzei chnet, daß die Abstände (6) als durchgehende Pflanzfugen ausgebildet sind, wobei die Steinkörper (2) über die Fugen durch schmale Stege (3) miteinander verbunden sind.
2.) Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Stege (3) und die Vorsprünge (4) gegenüber der Trittfläche (7) der Steinkörper (2) abgesenkt sind.
3.) Pflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzei chnet, daß die Stege (3) und die Vorsprünge (4) eine aufsteigende Anechrägung (5) zum jeweils benachbarten Steinkörper (2) aufweisen.
4.) Pflasterstein nach Anspruch '·, 2 oder 3, dadurch gekennzei chnet, daß die Stege (3) und die Voreprünge (4) an der Unterseite bündig an die Steinkörper (2) anschließen.
5.) Pflasterstein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die VorsprQnge (4) symmetrisch angeordnet sind und die halbe Länge der Stege (3) aufweisen.
6.) Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Fugen (6) eine Breite von ca. 3,5 cm besitzen.
7.) Pflasterstein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzei chnet, da0 der Pflasterstein (1) eine Grundfläche mit einer im wesentlichen rechteckigen Kontur besitzt und sechs Steinkörper (2) aufweist.
8.) Pflasterstein nach Anspruch 7t dadurch gekennzei chnet, daß die Steinkörper (2) eir,e quadratische Grundfläche aufweisen.
9.) Pflasterstein nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzei chnet, daß der Pflasterstein (1) als geformter oder bearbeiteter Betonstein oder Betonwerketein ausgebildet ist.
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