CH714151A2 - Verlegestein sowie den Verlegestein umfassender Steinverbund, Verwendung des Verlegesteins sowie Verfahren zur Verlegung eines Steinverbunds. - Google Patents

Verlegestein sowie den Verlegestein umfassender Steinverbund, Verwendung des Verlegesteins sowie Verfahren zur Verlegung eines Steinverbunds. Download PDF

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CH714151A2
CH714151A2 CH00883/18A CH8832018A CH714151A2 CH 714151 A2 CH714151 A2 CH 714151A2 CH 00883/18 A CH00883/18 A CH 00883/18A CH 8832018 A CH8832018 A CH 8832018A CH 714151 A2 CH714151 A2 CH 714151A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Verlegestein (10) mit einem Umriss (20), der in eine gerade oder ungerade Anzahl von gedachten, jeweils gleich und/oder unterschiedlich langen Sekanten (30) unterteilt ist, wobei der Verlegestein (10) in Umfangsrichtung im Bereich jeder zweiten Sekante (30) und/oder auch in wenigstens einem Bereich zwischen zwei aneinander angrenzenden Sekanten (30) einen über den Umriss (20) des Steines (10) vorragenden, jeweils an die Sekante (30) anschliessenden, Vorsprung (40) aufweist, einen den Verlegestein (10) aufweisenden Steinverbund (70) sowie die Verwendung eines solchen Verlegesteins und ein Verfahren zur Verlegung eines Steinverbunds.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Verlegestein nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, einen einen solchen Verlegestein umfassenden Steinverbund gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 10 sowie eine Verwendung eines solchen Verlegesteins nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 11 und ein Verfahren zur Verlegung eines Steinverbunds gemäss dem Oberbegriff von Patentanspruch 14 und 17.
[0002] Verlegesteine sind bereits seit dem Altertum bekannt und werden zum Verlegen von Pflasterungen und Steinverbünden verwendet. Zu diesem Zweck werden üblicherweise Verlegesteine mit einem regulären Muster, beispielsweise in Form von Rechtecken, Dreiecken, Sechsecken, etc. oder in Form von Rauten oder Hanteln, sowie mit einem unregulären Muster, wie es beispielsweise Natursteine aufweisen, verwendet.
[0003] Beim Verlegen von solchen Verlegesteinen ist es häufig notwendig, dass die Verlegesteine mit einem bestimmten, vordefinierten Abstand zueinander verlegt werden, um eine Wasser- bzw. Sickerdurchlässigkeit der damit hergestellten Pflasterung bzw. des damit hergestellten Steinverbunds zu gewährleisten, um eine Bodenversiegelung zu vermeiden. Bei einer solchen Verlegetätigkeit hat es sich als schwierig erwiesen einen solchen vorbestimmten Abstand zwischen den einzelnen Verlegesteinen passgenau einzuhalten, so dass einerseits die Wasser- bzw. Sickerdurchlässigkeit der Pflasterung bzw. des Steinverbunds gewährleistet und andererseits die Pflasterung bzw. der Steinverbund optisch ansprechend gestaltet sind. Aus diesem Grund wurden in der Vergangenheit beim Verlegen der Verlegesteine Verlegehilfsmittel verwendet, die so zwischen den einzelnen Verlegesteinen platziert wurden, dass die Verlegesteine bei einer Anlage an den Verlegehilfsmitteln automatisch den vordefinierten Abstand zueinander einhielten. Dieses Verfahren war jedoch teuer, kompliziert und aufwendig und erforderte darüber hinaus zusätzlich zu den zu verlegenden Verlegesteinen weitere Zusatzmaterialien, nämlich die Verlegehilfsmittel, die zwischen den Verlegesteinen angeordnet wurden oder anhand derer auf andere Weise ein vordefinierter Abstand zwischen den Verlegesteinen einstellbar und einhaltbar war. Darüber hinaus eignete sich die Verwendung von Verlegehilfsmitteln in aller Regel nur bei der Verwendung von regulär geformten Verlegesteinen, nicht jedoch bei der Verlegung von unregulär geformten Verlegesteinen, wie beispielsweise oben genannten Natursteinen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Verlegestein sowie einen Steinverbund mit einem solchen Verlegestein zur Verfügung zu stellen, wobei bei einer Herstellung eines Steinverbunds unter Verwendung von zumindest einem solchen Verlegestein die oben genannten Nachteile auf kostengünstige und einfache Weise vermieden werden können und wobei auf eine Verwendung von Verlegehilfsmitteln verzichtet werden kann.
[0005] Diese Aufgabe wird durch einen Verlegestein gemäss Patentanspruch 1 sowie durch einen Steinverbund gemäss Patentanspruch 10 sowie ferner durch eine Verwendung eines solchen Verlegesteins gemäss Patentanspruch 11 und durch ein Verfahren zur Verlegung eines Steinverbunds gemäss den Patentansprüchen 14 und 17 gelöst.
[0006] Insbesondere wird die Aufgabe durch einen Verlegestein mit einem Umriss gelöst, der in eine gerade oder ungerade Anzahl von gedachten, jeweils gleich und/oder unterschiedlich langen Sekanten unterteilt ist, wobei der Verlegestein in Umfangsrichtung im Bereich von zumindest einer, vorzugsweise jeder zweiten, Sekante und/oder auch in wenigstens einem Bereich zwischen zwei aneinander angrenzenden Sekanten, einen über den Umriss des Steines vorragenden, jeweils an die Sekante anschliessenden, Vorsprung aufweist.
[0007] Ein wesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass der erfindungsgemässe Verlegestein wenigstens einen Vorsprung, bevorzugt jedoch mehrere Vorsprünge, aufweist, die über einen äusseren Umriss des erfindungsgemässen Steins hinausragen.
[0008] Unter dem Begriff «Umriss» ist im Rahmen dieser Erfindung die von oben sichtbare umlaufende Aussenkontur des Steins zu verstehen, wenn der Stein bestimmungsgemäss verlegt ist, wobei die über den Umriss des Steins hervorragenden Vorsprünge des erfindungsgemässen Verlegesteins nicht zu dieser Aussenkontur gerechnet werden, sondern wobei diese Aussenkontur entlang einer den jeweiligen Vorsprung aussparenden gedachten Linie verläuft. Im Falle eines unbearbeiteten Natursteins entspricht dessen Umriss somit dessen in Aufsicht betrachteter maximaler Aussenkontur.
[0009] An diese Aussenkontur schliessen sich erfindungsgemäss ein oder mehrere Vorsprünge an, die eine im Wesentlichen gleichmässige runde, ovale, rechteckförmige, dreieckige oder trapezförmige Aussenkontur aufweisen, die auf diese Weise über den Umriss des Steins hinausragt.
[0010] Die Anordnung der Vorsprünge über den Umriss des Steins ist erfindungsgemäss derart, dass der Umriss in Umfangsrichtung in eine gerade oder ungerade Anzahl von gedachten, jeweils gleich und/oder unterschiedlich langen Sekanten unterteilt ist, an welchen der oder die Vorsprünge angeformt sind. Die Vorsprünge sind hierbei entweder an jeweils benachbarten Sekanten ausgebildet oder aber, und diese Ausführungsform der Erfindung ist bevorzugt, an den jeweils übernächsten Sekanten angeformt, so dass die Vorsprünge zueinander eine Beabstandung aufweisen, die einer jeweiligen Zwischensekante entspricht.
[0011] Auf diese Weise weisen die erfindungsgemässen Verlegesteine eine umlaufende Nockenstruktur auf, wobei sich die einzelnen Nocken aus den jeweiligen Vorsprüngen des Verlegesteins ergeben.
[0012] Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weistein solcher erfindungsgemässer Vorsprung an seiner Aussenkontur wenigstens einen, vorzugsweise zumindest zwei, noppen-, zahn- und/oder dornartig ausgebildeten Sub-
Vorsprung/Sub-Vorsprünge auf, die an den Vorsprung angeformt ist. In analoger Weise können auch die erfindungsgemässen Vorsprünge selbst noppen-, zahn- und/oder dornartig ausgebildet sein.
[0013] Die einzelnen Vorsprünge und/oder Sub-Vorsprünge können erfindungsgemäss im Wesentlichen identische Horizontalerstreckungen aufweisen oder unterschiedlich breit sein. Die tatsächliche horizontale Erstreckung eines jeden Vorsprungs richtet sich hierbei insbesondere nach der Länge der jeweiligen Sekante, an welcher der Vorsprung angeordnet ist sowie ferner, optional, nach einem gewünschten Verlegemuster der Steine.
[0014] Des Weiteren können der Stein, der Vorsprung und/oder der Sub-Vorsprung erfindungsgemäss einstückig ausgebildet sein. Gemäss einer alternativen Ausführungsform kann der erfindungsgemässe Stein auch Vorrichtungen, wie beispielsweise Löcher, aufweisen, an bzw. in welchen jeweilige Vorsprünge und/oder Sub-Vorsprünge befestigt werden können, die sodann über den Umriss des Steins hinausragen. Hier ist beispielsweise eine einfache Steckverbindung denkbar.
[0015] Aufgrund der erfindungsgemäss an dem Verlegestein vorgesehenen Vorsprüngen sowie gegebenenfalls Sub-Vorsprüngen, kann der erfindungsgemässe Verlegestein auf sehr einfache Weise neben herkömmlichen Steinen oder anderen erfindungsgemässen Verlegesteinen zur Erzeugung einer Pflasterung bzw. eines Steinverbunds verlegt werden, ohne dass, wie bisher, zur Erzeugung vordefinierter Abstände zwischen den einzelnen Steinen Verlegehilfsmittel notwendig wären, da diese Abstände zwangsläufig und ohne weiteres durch die an den erfindungsgemässen Verlegesteinen angeordneten Vorsprünge und Sub-Vorsprünge eingehalten werden. Die Vorsprünge und/oder Sub-Vorsprünge greifen hierbei entwederverzahnend ineinander oder berühren sich seitlich oder auf Stoss, wobei letzteres zu einem maximalen Abstand der erfindungsgemässen Verlegesteine zueinander führt, den ein Verleger erzeugen kann. In äusserst praktischer und vorteilhafter Weise können die erfindungsgemässen Verlegesteine somit von einem Verleger mit jeweils gleichen oder gewollt vordefiniert unterschiedlichen Abständen zueinander verlegt werden, indem der Verleger die erfindungsgemäss an den Steinen vorgesehenen Vorsprünge und Sub-Vorsprünge in sich verzahnender, seitlich berührender oder stossender Art aneinander legt. Durch die vordefinierte Auskragung der jeweiligen Vorsprünge und Sub-Vorsprünge über den Umriss des erfindungsgemässen Verlegesteins hinaus ist in eindeutiger Weise vordefiniert, welchen bzw. welche Abstände die erfindungsgemässen Verlegesteine zueinander einnehmen können, wenn die Steine jeweils angrenzend aneinander verlegt werden.
[0016] Gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der Vorsprung eine Vertikalerstreckung auf, die geringer als eine Vertikalerstreckung des Steins ist, wobei die Vertikalerstreckung des Vorsprungs vorzugsweise im Bereich von 30% bis 95%, bevorzugt im Bereich von 45% bis 85% und besonders bevorzugt im Bereich von 55% bis 70%, der Vertikalerstreckung des Steins liegt. In vorteilhafter Weise ist es so möglich, die jeweiligen Vorsprünge und/oder Sub-Vorsprünge in einem unteren Bereich des erfindungsgemässen Verlegesteins zu platzieren, so dass die Vorsprünge und/oder Sub-Vorsprünge in verlegtem Zustand des Steins an dessen Oberfläche nicht sichtbar, sondern durch Fugenmaterial abgedeckt sind. Des Weiteren ist auf diese Weise durch die tiefliegenden Abstandshalter ein sicherer Rasenbewuchs möglich, wobei die Rasentiefe an den Abstandshaltern beispielsweise 2,5 cm betragen kann.
[0017] Der Vorsprung und/oder der Sub-Vorsprung weist in einem verlegten Zustand des Steins erfindungsgemäss eine gegenüber einer Horizontalen geneigte Oberseite und/oder Oberseitentangente auf, wobei die Neigung im Bereich von 2° bis 45°, bevorzugt im Bereich von 5° bis 30°, und besonders bevorzugt im Bereich von 10° bis 18°, liegt. Aufgrund einer solchen Neigung des Vorsprungs und/oder des Sub-Vorsprungs kann Fugenmaterial, das zwischen die einzelnen verlegten erfindungsgemässen Steinen eingebracht wird, perfekt zwischen die Steine rutschen, was zu einer Verfestigung eines mit diesen Steinen erzeugten Steinverbunds beiträgt.
[0018] Somit handelt es sich bei dem erfindungsgemässen Verlegestein um einen Stein, der hervorragend als Rasen-und/oder Drainstein geeignet ist.
[0019] Des Weiteren wird die erfindungsgemässe Aufgabe auch durch einen Steinverbund gelöst, wobei der Steinverbund Steine gemäss vorstehenden Ausführungen umfasst.
[0020] Ein wesentlicher Punkt der Erfindung besteht ferner auch darin, dass die erfindungsgemässen Verlegesteine keine vordefinierte gleichmässige Form aufweisen müssen, sondern im Wesentlichen jede mögliche oder gewünschte Form bzw. Aussenkontur, respektive Umriss, annehmen können. Somit ist der erfindungsgemässe Verlegestein in besonders guter Weise geeignet, Steine mit unterschiedlicher Aussenkontur zu einem Steinverbund zu verlegen.
[0021] Die hier fraglichen Pflastersteine werden nach der Formgebung von einem Transportband noch nass mittels eines Saughebers auf Paletten gebracht. Auf diesen erfolgt die vollständige Aushärtung der Steine. Die Paletten dienen auch zum Transport an die Baustelle. Die Steine werden also nicht mehr sackweise transportiert, sondern palettiert. In vorteilhafter Weise können die erfindungsgemässen Verlegesteine somit bereits auf der Palette entsprechend einem späteren Verlegemuster angeordnet werden, wobei die erfindungsgemässen Steine hierbei bereits, entsprechend ihrer späteren Anordnung auf einem bestimmungsgemässen Untergrund, miteinander in Anlage platziert und miteinander sowie gegebenenfalls gegeneinander verzahnt «verankert» werden.
[0022] Dieses bereits auf der Palette vorgegebene Verlegemuster, respektive der bereits auf der Palette vorgegebene Steinverbund bzw. Teil-Steinverbund, kann erfindungsgemäss als Ganzes von der Palette auf den bestimmungsgemässen Untergrund transferiert werden. Zu diesem Zweck können die den Teil-Steinverbund bildenden Steine so gegeneinander fixiert werden, dass diese bei einem gemeinsamen Anheben des Teil-Steinverbunds nicht gegeneinander verrutschen und der Teil-Steinverbund während des Transfers des Teil-Steinverbunds von der Palette auf den bestimmungsgemässen Untergrund erhalten bleibt, so dass im Ergebnis nicht einzelne Steine verlegt werden, sondern der aus zumindest zwei, vorzugsweise jedoch mehreren, erfindungsgemässen Steinen bestehende Steinverbund mit dem vorgegebenen Verlegemuster.
[0023] Die Fixierung der erfindungsgemässen Steine gegeneinander kann beispielsweise durch Klammern erfolgen, wobei manuell oder maschinell ein seitlicher Druck auf die Steine des Teil-Steinverbunds ausgeübt wird, so dass der Teil-Steinverbund im Wesentlichen als eine Einheit handhabbar ist, ohne dass die Steine des Teil-Steinverbunds gegeneinander verrutschen. An dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass die Einzelsteine des Teil-Steinverbunds erfindungsgemäss nur aneinander anliegen und gegebenenfalls über deren Vorsprünge und/oder Sub-Vorsprünge miteinander in Kontakt stehen bzw. miteinander verzahnt sind, nicht jedoch über eine reine Anlage aneinander hinaus miteinander verbunden sind.
[0024] Der Verleger der Steine auf der Baustelle erhält durch die angeformten Vorsprünge eine Vorgabe für die Verlegung. Der Verleger muss sich keine Gedanken mehr über gewünschte Abstände zwischen den Steinen machen. Diese sind durch die Vorsprünge vorgegeben. Er kann problemlos die Steine mit sehr engen oder weiteren Spalten, d.h. sogenannten Drainfugen in der Grössenordnung von maximal etwa 1 cm oder auch mit sehr grossen Spalten, d.h. sogenannten Rasenfugen in der Grössenordnung von bis zu etwa 3 cm verlegen. Verlegehilfen sind nicht erforderlich.
[0025] Die erfindungsgemäss vorgesehenen Spalten erlauben eine hohe Versickerungsrate (Wasser-Versickerung). Auch sogenannte «Ökoflächen» lassen sich sehr leicht verlegen aufgrund der Möglichkeit, die Spalte sehr gross zwischen benachbarten Steinen auszubilden, nämlich beispielsweise bis zu etwa 3 cm.
[0026] Die Oberfläche bzw. die Sichtfläche der Steine kann mit einem sogenannten Vorsatz beschichtet sein. Dieser Vorsatz lässt sich durch Klopfen der Oberfläche in einfacherWeise künstlich «altern».
[0027] Die sogenannten zusätzlichen, auch als «Splines» bezeichneten Sub-Vorsprünge sind vorzugsweise noppen- oder zahnartig ausgebildet. Jeder Vorsprung weist wenigstens zwei voneinander beabstandete Sub-Vorsprünge auf.
[0028] Auf diese Art und Weise lassen sich die Steine mit drei unterschiedlich breiten Spalten voneinander verlegen. In jedem Fall erfolgt eine Art Verzahnung zwischen nebeneinander verlegten Steinen. Die Steine lassen sich also sehr stabil auf dem Untergrund verlegen, und zwar in vorbestimmter Art und Weise, ohne dass ein konkretes Verlegemuster vorgegeben sein muss.
[0029] Somit kann die Erfindung sowie deren Vorteile zusammenfassend wie folgt festgehalten werden: [0030] Mit dem erfindungsgemässen Verlegestein können sämtliche Verlegemuster mit Rasen- und Drainfugen realisiert werden, die bis beispielsweise maximal 30 mm Weite haben können.
[0031] Der erfindungsgemässe Verlegestein kann für alle Steinvarianten verwendet werden, wobei die Materialien des erfindungsgemässen Verlegesteins beliebig wählbar sind, solange sich diese Materialien für eine Pflasterung oder einen Steinverbund mit den jeweils gewünschten Eigenschaften eignen.
[0032] Aufgrund der Vorsprünge und/oder Sub-Vorsprünge weisen die erfindungsgemässen Steine eine integrierte Verschiebesicherung auf, die anhand einer Verzahnung umgesetzt ist.
[0033] Die Verzahnung und unterschiedliche Fugenabstände können nach einem Zahnradprinzip realisiert werden, wobei die Nocken, d.h. die Vorsprünge der Zahnräder, zusätzliche Sub-Vorsprünge, sogenanntes «Splines» aufweisen können. Diese aneinandergesetzten Polynome (x2) dienen einer zusätzlichen Verzahnung für die Verlegung einer Rasenfuge von max. 30 mm. Die Nocken können aber auch in die Abstände der gegenüberliegenden Nocken der Steine greifen. Dann erhält man eine Drainfuge mit einem Mittelmass von 15 mm. Greifen die Nocken teilweise in die Abstände und teilweise seitlich an gegenüberliegende Nocken können unterschiedlich breite Fugenabstände innerhalb einer Fläche gestaltet werden. Die Anordnung der Nocken erfolgt entlang von Sekanten, die zwei Punkte eines Kreises schneiden. Beispielsweise auf jeder zweiten Sekante sitzt eine Nocke. Somit bleibt zwischen den Nocken je eine Sekante übrig. Diese Lücke dient zur Verzahnung einer Drainfuge und/oder für eine geöffnete Rasenfuge.
[0034] Des Weiteren wird die erfindungsgemässe Aufgabe auch durch eine Verwendung wenigstens eines Steins gemäss vorstehenden Ausführungen zur Verlegung auf einem Untergrund als Teil eines Steinverbunds gelöst, wobei die Steine zur Herstellung eines Steinverbunds mit vorbestimmten Fugenbreiten, nämlich je nachdem, ob eine Drain- oder eine Rasenfuge oder eine kombinierte Drain-/Rasenfuge, erzeugt werden soll zueinander angeordnet bzw. platziert werden.
[0035] Die vorbestimmte Fugenbreite ist hierbei abhängig von der Zuordnung der Vorsprünge und/oder Sub-Vorsprünge jeweils benachbarter Steine und individuell einstellbar und gegebenenfalls auch innerhalb eines Steinverbunds und/oder Teil-Steinverbunds variierbar.
[0036] Ferner wird die erfindungsgemässe Aufgabe auch durch ein Verfahren zur Verlegung eines Steinverbunds unter Verwendung wenigstens eines Steins, insbesondere von wenigstens zwei Steinen, gemäss vorstehenden Ausführungen sowie entsprechend vorstehend beschriebener Verwendung gelöst.
[0037] Erfindungsgemäss werden zur Durchführung des Verfahrens bei einer Verlegung eines Steinverbunds unter Verwendung von wenigstens zwei Steinen die folgenden Schritte durchgeführt: a) Verlegen eines ersten Steins auf einem bestimmungsgemässen Untergrund; und b) anschliessendes Verlegen eines zweiten Steins auf dem bestimmungsgemässen Untergrund benachbart zu dem ersten Stein derart, dass wenigstens ein Vorsprung und/oder ein Sub-Vorsprung des zweiten Steins an einen Vorsprung und/oder an einen Sub-Vorsprung und/oder an einen Umriss, respektive eine Aussenkontur, des ersten Steins angrenzt und/oder in Eingriff mit diesem, beispielsweise mit diesem verzahnt ist.
[0038] Zur Ergänzung des Steinverbunds werden weitere Steine entsprechend und analog zu vorgenanntem Schritt b) derart verlegt werden, dass deren wenigstens ein Vorsprung und/oder Sub-Vorsprung an einen Vorsprung und/oder an einen Sub-Vorsprung und/oder an einen Umriss eines bereits verlegten Steins oder mehrerer bereits verlegter Steine angrenzt und/oder mit diesem/diesen in Eingriff und auf diese Weise, beispielsweise verzahnend, verankert ist.
[0039] Des Weiteren wird die erfindungsgemässe Aufgabe auch durch ein Verfahren zur Verlegung eines Steinverbunds unter Verwendung wenigstens eines Steins, insbesondere von wenigstens zwei Steinen, gemäss vorstehender Ausführungen und entsprechend einem vorbeschriebenen Verfahren bzw. einer vorbeschriebenen Verwendung gelöst, wobei der Steinverbund in einem ersten Schritt auf einem Flächenträger, beispielsweise auf einer Palette, erzeugt, und der Steinverbund anschliessend in einem weiteren Schritt von dem Flächenträger auf einem bestimmungsgemässen Untergrund transferiert wird.
[0040] Wie bereits vorgeschrieben, werden die erfindungsgemässen Verlegesteine des auf dem Flächenträger erzeugten Steinverbunds hierzu, beispielsweise durch Umklammern, gegeneinander fixiert werden. In vorteilhafterweise können die ordnungsgemässen Verlegesteine, respektive ein mit diesen Steinen bereits im Vorfeld erzeugter Teil-Steinverbund, automatisiert verlegt werden, wobei insbesondere eine Maschinenverlegbarkeit möglich ist.
[0041] Des Weiteren sei auch explizit darauf hingewiesen, dass die erfindungsgemässen Verlegesteine in Vorteil auf der Weise nicht als Schüttgut oder lose Steinansammlung gelagert und transportiert werden, sondern palettiert und gegebenenfalls bereits mit einem vorgegebenen Verlegemuster. Hierbei sei darauf hingewiesen, dass eine solche palettenweise Anordnung der erfindungsgemässen Verlegesteine eine Stapelung der Steine ermöglicht, was gleichermassen auch für einen gegebenenfalls bereits im Vorfeld erzeugten Teil-Steinverbund gilt. Vorteilhafte Stapelhöhen liegen hierbei erfindungsgemäss im Bereich von zwei bis zehn, vorzugsweise jedoch fünf bis acht Lagen.
[0042] Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0043] Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der Abbildungen näher erläutert werden. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Umrisses eines Steins mit eingezeichneten Sekanten in Aufsicht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemässen Steins mit identisch ausgebildeten Vorsprüngen in Aufsicht;
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemässen Steins mit nicht-identisch ausgebildeten Vorsprüngen in Aufsicht;
Fig. 4 eine schematische Darstellung eines Verlegemusters, respektive Ausschnitts aus einem Steinverbund, das mit erfindungsgemässen Verlegesteinen erzeugt ist, in Aufsicht;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines weiteren erfindungsgemässen Steins mit zahnartig ausgebildeten Vorsprüngen in Aufsicht;
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Verlegemusters, respektive Ausschnitts aus einem Steinverbund, das mit erfindungsgemässen Verlegesteinen in verzahnender Anordnung erzeugt ist, in Aufsicht; und
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines Verlegemusters, respektive Ausschnitts aus einem Steinverbund, das mit erfindungsgemässen Verlegesteinen in stossender Anordnung erzeugt ist, in Aufsicht.
[0044] In der nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleichwirkende Teile dieselben Bezugsziffern verwendet.
[0045] Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Umrisses 20 eines Steins mit eingezeichneten Sekanten 30 in Aufsicht. Die Sekanten 30 unterteilen den Umriss 20 des Steins in jeweilige Teilabschnitte, an welchen, wie in den Fig. 2, Fig. 3 und Fig. 5 dargestellt, Vorsprünge 40 angeordnet sein können.
[0046] Im Falle von Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemässen Verlegesteins 10 gezeigt, der identisch ausgebildete Vorsprünge 40 aufweist, die ihrerseits jeweils zwei Sub-Vorsprünge, nämlich sogenannte Splines 60, aufweisen.

Claims (18)

  1. Patentansprüche
    1. Verlegestein (10) mit einem Umriss (20), der in eine gerade oder ungerade Anzahl von gedachten, jeweils gleich und/oder unterschiedlich langen Sekanten (30) unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlegestein (10) in Umfangsrichtung im Bereich von zumindest einer, vorzugsweise jeder zweiten, Sekante (30) und/oder in wenigstens einem Bereich zwischen zwei aneinander angrenzenden Sekanten (30), einen über den Umriss (20) des Steines (10) vorragenden, jeweils an die Sekante (30) anschliessenden, Vorsprung (40) aufweist.
  2. 2. Stein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (40) eine im Wesentlichen gleichmässige runde, ovale, rechteckförmige, dreieckige oder trapezförmige Aussenkontur (50) aufweist, die über den Umriss (20) des Steins (10) vorragt.
  3. 3. Stein nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (40) an seiner Aussenkontur (50) wenigstens einen, vorzugsweise zumindest zwei, noppen-, zahn- und/oder dornartig ausgebildeten Sub-Vorsprung/Sub-Vor-sprünge (60) aufweist.
  4. 4. Stein nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (40) an den Stein (10) und/oder der Sub-Vorsprung (60) an den Vorsprung (40) angeformt ist.
  5. 5. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stein (10), der Vorsprung (40) und der Sub-Vorsprung (60) einstückig ausgebildet sind.
  6. 6. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (40) eine Vertikalerstreckung aufweist, die geringer als eine Vertikalerstreckung des Steins (10) ist, wobei die Vertikalerstreckung des Vorsprungs (40) vorzugsweise im Bereich von 30% bis 95%, bevorzugt im Bereich von 45% bis 85% und besonders bevorzugt im Bereich von 55% bis 70%, der Vertikalerstreckung des Steins (10) liegt.
  7. 7. Stein nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (40) in einem verlegten Zustand des Steins (10) in einem unteren Abschnitt des Steins (10) angeordnet ist.
  8. 8. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (40) und/oder der Sub-Vorsprung (60) in einem verlegten Zustand des Steins (10) eine gegenüber einer Horizontalen geneigte Oberseite und/oder Oberseitentangente aufweist, wobei die Neigung im Bereich von 2° bis 45°, bevorzugt im Bereich von 5° bis 30°, und besonders bevorzugt im Bereich von 10° bis 18°, liegt.
  9. 9. Stein nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stein (10) ein Rasen- und/oder Drainstein ist.
  10. 10. Steinverbund (70), dadurch gekennzeichnet, dass der Steinverbund Steine (10) gemäss einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 umfasst.
  11. 11. Verwendung wenigstens eines Steins (10) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Verlegung auf einem Untergrund als Teil eines Steinverbunds (70).
  12. 12. Verwendung nach Anspruch 11 zur Herstellung eines Steinverbunds (70), bei dem die Steine (10) mit vorbestimmten Fugenbreiten (Drain- oder Rasenfuge) zueinander angeordnet bzw. platziert sind.
  13. 13. Verwendung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die vorbestimmte Fugenbreite abhängig von der Zuordnung der Vorsprünge (40) und/oder Sub-Vorsprünge (60) benachbarter Steine (10) individuell einstellbar und gegebenenfalls innerhalb eines Steinverbunds (70) variierbar ist.
  14. 14. Verfahren zur Verlegung eines Steinverbunds (70) unter Verwendung wenigstens eines Steins (10), insbesondere von wenigstens zwei Steinen (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 und entsprechend nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 13.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Verlegung eines Steinverbunds (70) unter Verwendung von wenigstens zwei Steinen (10) die folgenden Schritte durchgeführt werden: a) Verlegen eines ersten Steins (10) auf einem Untergrund; und b) anschliessendes Verlegen eines zweiten Steins (10) auf dem Untergrund benachbart zu dem ersten Stein (10) derart, dass wenigstens ein Vorsprung (40) und/oder ein Sub-Vorsprung (60) des zweiten Steins (10) an einen Vorsprung (40) und/oder an einen Sub-Vorsprung (60) und/oder an einen Umriss (20) des ersten Steins (10) angrenzt und/oder in Eingriff mit diesem ist.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ergänzung des Steinverbunds (70) weitere Steine (10) entsprechend und analog zu Schritt b) derart verlegt werden, dass deren wenigstens ein Vorsprung (40) und/oder Sub-Vorsprung (60) an einen Vorsprung (40) und/oder an einen Sub-Vorsprung (60) und/oder an einen Umriss (20) eines bereits verlegten Steins oder mehrerer bereits verlegter Steine angrenzt und/oder mit diesem/diesen in Eingriff ist.
  17. 17. Verfahren zur Verlegung eines Steinverbunds (70) unter Verwendung wenigstens eines Steins (10), insbesondere von wenigstens zwei Steinen (10), nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9 und entsprechend nach einem der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Steinverbund (70) in einem ersten Schritt auf einem Flächenträger, beispielsweise auf einer Palette, erzeugt, und der Steinverbund (70) anschliessend in einem weiteren Schritt von dem Flächenträger auf einem bestimmungsgemässen Untergrund transferiert wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steine (10) des auf dem Flächenträger erzeugten Steinverbunds (70), beispielsweise durch Umklammern, gegeneinander fixiert werden.
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