DE29605519U1 - Formstein zum Belegen von Bodenflächen mit breiten Fugen - Google Patents
Formstein zum Belegen von Bodenflächen mit breiten FugenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
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- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/02—Paving elements having fixed spacing features
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Description
g Hari& Dietrich-3 i;ü#i)£»erstedt
Patentanwalt *·" *Eurdf)ean*Patent Attorney
Kommanditgesellschaft 642/5
HEINRICH LUTTMANN GmbH
Beton- und Kieswerke
Beton- und Kieswerke
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Formstein zum Belegen von Bodenflächen mit breiten Fugen an dessen Seitenflächen
jeweils wenigstens zwei, im wesentlichen lotrechte rippenförmige
Abstandhalter so angeordnet sind, daß die Abstandhalter benachbarter im Verband verlegter Formsteine aneinander liegen.
Derartige Formsteine eignen sich für eine ökologische Befestigung von Parkplätzen, Lagerflächen, Geh- oder Fahrwegen. Aufgrund
der stabilen mit dem Steinkörper integral ausgebildeten Abstandhalter
entstehen beim Verlegen der Formsteine breite Fugen, in denen Gras wachsen kann, weshalb diese Steine häufig auch als
"Rasenpflastersteine" bezeichnet werden. Ein großer Vorteil besteht
darin, daß Regenwasser durch die zwischen den Steinen gebildeten Fugen versickern kann und nicht auf der Oberfläche abgeleitet
werden muß.
In EP 0 377 460 A1 ist ein Rasenpflasterstein mit rechteckigem
oder quadratischem Grundriß beschrieben. Bei diesem Formstein sind Abstandsnoppen an den Seitenflächen so angeordnet, daß, je
nachdem welche Seitenflächen im Verlegeverband einander zugekehrt
sind, die Abstandsnoppen entweder unter Bildung einer breiten Fuge aneinanderliegen oder aber unter Bildung einer schmalen
Fuge direkt an der Seitenfläche des jeweiligen Nachbarsteines anliegen. Durch diese Verlegemöglichkeit der Formsteine soll unterschiedlichen
Verkehrslasten Rechnung getragen werden.
Aus DE 39 36 527 A1 ist weiterhin ein Formsteinsatz bekannt,
der aus ersten Formsteinen mit einer größeren Draufsichtfläche
und zweiten Formsteinen mit einer kleineren Draufsichtfläche besteht.
Bei diesem Formsteinsatz weisen nur die zweiten Formsteine integrale Abstandhalter zur Definition breiter Fugen im Formsteinbelag
auf.
Mit diesem Formsteinsatz sollen belegte Bodenflächen "lebendiger" gestaltet werden als das bei Bodenbelägen aus nur einem
Steinformat der Fall ist. Gleichzeitig soll durch den sich im Verlegemuster ergebenen, seitlich verspringenden Fugenverlauf die
Befahrbarkeit der belegten Bodenflächen verbessert werden.
Ein großer Nachteil der bekannten Rasenpflastersteine ist
darin zu sehen, daß bei aufeinanderliegenden Abstandhaltern horizontale
Verkehrsbelastungen immer nur lotrecht zum benachbarten Formstein übertragen werden können. Dieses Manko kann bei starken
Belastungen sehr schnell dazu führen, daß die Abstandhalter voneinander rutschen und die betroffenen Formsteine eine Schieflage
im Verband einnehmen, die dann zu Folgeschäden im Formsteinverband
führen.
führen.
Neben den oben beschriebenen Rasenpflastersteinen sind schon
seit langem sogenannte Verbundpflastersteine bekannt. Ein in der
DE-AS 14 59 739 beschriebener derartiger Stein besitzt auf jeder
seiner vier Seitenflächen ein zick-zack-förmiges Verzahnungsprofil,
wobei die Scheitel der Vor- und Rücksprünge von einer ge-
seit langem sogenannte Verbundpflastersteine bekannt. Ein in der
DE-AS 14 59 739 beschriebener derartiger Stein besitzt auf jeder
seiner vier Seitenflächen ein zick-zack-förmiges Verzahnungsprofil,
wobei die Scheitel der Vor- und Rücksprünge von einer ge-
dachten, die Ecken des Steins verbindenden rechteckigen Grundlinie
gleichen Abstand haben, die langen Seitenflächen nacheinanderfolgend
zweimal das Verzahnungsprofil der kurzen Steinseiten aufweisen und das Verzahnungsprofil der sich gegenüberliegenden
Seitenflächen identisch ist.
Der Vorteil derartiger Verbundpflastersteine liegt darin, daß
durch die Verzahnung der Pflastersteine eine wesentlich bessere
Kraftverteilung von einem belasteten Stein auf die benachbarten Steine erreicht wird, und zwar in allen horizontalen Belastungsrichtungen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Formstein der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der unter
Beibehaltung der bekannten ökologischen Vorteile im Verlegeverband eine wesentlich größere horizontale Verkehrsbelastung aufnehmen
kann, als die bekannten Rasenpflastersteine.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels eines gattungsgemäßen
Formsteins dadurch gelöst, daß alle Seitenflächen ein
identisches Verzahnungsprofil aus sich abwechselnden Vor- und Rücksprüngen aufweisen und die Abstandhalter in den Scheiteln der
Vor- und/oder Rücksprünge angeordnet sind, wobei die Anlageflächen der Abstandhalter das Verzahnungsprofil der jeweils hinter
ihnen liegenden Seitenflächenabschnitte aufweisen.
Die aus dieser Gestaltung der Formsteine resultierende Ausbildung der Abstandhalter führt dazu, daß im Formsteinverband
hervorspringende Abstandhalter in rückspringende Abstandhalter benachbarter Formsteine formschlüssig eingreifen. Dadurch wird
die von den Verbundpflastersteinen her bekannte Verzahnung erstmalig
auch bei Rasenpflastersteinen realisiert. Diese Verzahnung
der Formsteine bringt eine wesentlich bessere Verteilung von einwirkenden Verkehrs lasten, wie Brems-, Beschleunigungs- und
Lenkkräfte, auf den Formsteinverband. Die Verzahnung verbessert auch die Verlegbarkeit von Formsteinsätzen mittels Verlegegeräten
.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß aufgrund des Verzahnungsprofils
die Fugenlänge vergrößert wird. Damit ist die Regenwasser-Versickerungskapazität
von mit dem erfindungsgemäßen
Formstein gefertigten Bodenbelägen größer als bei herkömmlichen Rasenpflastersteinen.
die Fugenlänge vergrößert wird. Damit ist die Regenwasser-Versickerungskapazität
von mit dem erfindungsgemäßen
Formstein gefertigten Bodenbelägen größer als bei herkömmlichen Rasenpflastersteinen.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der vorliegenden
Erfindung besitzt der Formstein das doppelte Format eines aus der DE-AS 14 59 739 bekannten Verbundpflastersteines, und zwar derart, daß die Anlageflächen seiner Abstandhalter auf den Seitenflächen des Doppel Verbundpflastersteines liegen und seine Seitenflächen um die Dicke der Abstandhalter parallel zu den Seitenflächen des Doppel Verbundpflastersteins zurückversetzt sind.
Erfindung besitzt der Formstein das doppelte Format eines aus der DE-AS 14 59 739 bekannten Verbundpflastersteines, und zwar derart, daß die Anlageflächen seiner Abstandhalter auf den Seitenflächen des Doppel Verbundpflastersteines liegen und seine Seitenflächen um die Dicke der Abstandhalter parallel zu den Seitenflächen des Doppel Verbundpflastersteins zurückversetzt sind.
Der oben genannte Verbundpflasterstein wurde eingangs schon
kurz beschrieben. Für weitere Details dieses Steins wird auf die genannte deutsche Auslegeschrift verwiesen.
Die Anpassung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Formsteins
an den in bezug genommenen, als Uni-Stein bekanntgewordenen
Verbundpflasterstein hat den Vorteil, daß dieser ohne Änderung
des Verlegerasters in einen Verband aus erfindungsgemäßen
Formsteinen eingebaut werden kann, wobei dann die Abstandhalter der Formsteine direkt am Uni-Stein anliegen. Damit können auf
einfache Weise Markierungslinien, z. B. Parkbuchten, in der belegten Bodenfläche ausgebildet werden, die durch eine an sich bekannte abweichende Farbgebung der Uni-Steine noch weiter hervorhebbar sind. Des weiteren resultiert aus dem zick-zack-förmigen Verzahnungsprofil eine starke Verzahnung der Formsteine im Verband.
Verbundpflasterstein hat den Vorteil, daß dieser ohne Änderung
des Verlegerasters in einen Verband aus erfindungsgemäßen
Formsteinen eingebaut werden kann, wobei dann die Abstandhalter der Formsteine direkt am Uni-Stein anliegen. Damit können auf
einfache Weise Markierungslinien, z. B. Parkbuchten, in der belegten Bodenfläche ausgebildet werden, die durch eine an sich bekannte abweichende Farbgebung der Uni-Steine noch weiter hervorhebbar sind. Des weiteren resultiert aus dem zick-zack-förmigen Verzahnungsprofil eine starke Verzahnung der Formsteine im Verband.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausbildung der Formsteine ist darin zu sehen, daß keine besonderen Randsteine gefertigt werden
müssen, da die Randsteine des Uni-Stein-Belags ohne weiteres als Randabschlußsteine eines aus erfindungsgemäßen Formsteinen gefertigten
Bodenbelags verwendet werden können.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Formstein gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Verbundpflasterstein gemäß
DE-AS 14 59 739,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Steinverband unter Verwendung eines Formsteins gemäß Fig. 1, und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Formstein gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 dargestellte Formstein 1 besitzt in seinem von den Anlageflächen 3 der Abstandhalter 2 aus gemessenen Rastermaß
das doppelte Format eines in Fig. 2 gezeigten Uni-Steins 4. Das soll durch die in Fig. 1 eingezeichnete Strichlinie verdeutlicht
werden. Aufgrund dieser Ausbildung ergibt sich an jeder Seitenfläche des Formsteins 1 ein identisches zick-zack-förmiges Verzahnungsprofil,
das jeweils aus zwei Vorsprüngen 5 und zwei Rücksprüngen 6 besteht. Dabei sind die Seitenflächen 7 bis 10 des
Formsteins 1 um die Stärke d der Abstandhalter 2 parallel zu der die Umrisse eines doppelten Uni-Steins 4 darstellenden Strichlinie
zurückversetzt.
Auf jeder Seitenfläche 7 bis 10 sind zwei Abstandhalter 2 vorgesehen. Sie sind jeweils auf den Scheiteln der Vorsprünge
bzw. in den Scheiteln der Rücksprünge 6 angeordnet. Ihre Anlageflächen 3 verlaufen parallel zu den hinter ihnen liegenden Abschnitten
der Seitenflächen 7 bis 10, wodurch sich eine dachförmige
Ausbildung der Abstandhalter 2 ergibt.
In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 3 sind die
Abstandhalter 2 der Seitenflächen 7, 8 in den Scheiteln der Rücksprünge
6 und die der Seitenflächen 9, 10 auf den Scheiteln der Vorsprünge 5 vorgesehen. Aufgrund dieser Anordnung der Abstandhalter
2 können die Formsteine 1 sowohl im Kreuzverband als auch im Halbverband verlegt werden. Es sind aber auch andere Anordnungen
der Abstandhalter 2 auf den Seitenflächen 7 bis 10 möglich, wie aus dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 hervorgeht.
Da dies aus der in der Zeichnung gewählten Draufsichtdarstellung
nicht hervorgeht, soll an dieser Stelle erwähnt werden, daß die Formsteine eine für Rasenpflastersteine übliche Höhe besitzen
und die Abstandhalter sich nicht über die gesamte Höhe der Seitenflächen erstrecken, sondern wie üblich unterhalb der Steinoberfläche
enden. Auf diese Weise sind die Abstandhalter 2 im Steinverband nicht sichtbar, wenn die Fugen mit Erde bzw. Kies
oder Splitt verfüllt sind.
In Fig. 3 ist ein Ausschnitt eines Steinverbandes mit verschiedenen
Verlegevarianten dargestellt. So sind die Formsteine 11 bis 14 im Kreuzverband und die Formsteine 15 bis 17 im Kreuzverband
verlegt. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß die vorspringenden Abstandhalter 2 jeweils in die zurückspringenden
Abstandhalter 2 des Nachbarsteins eingreifen, wodurch sich sowohl im Kreuz- als auch im Halbverband eine sehr gute Verzahnung der
Steine ergibt.
Aufgrund der Anpassung des erfindungsgemäßen Formsteins an
den Uni-Stein 4 gemäß Fig. 2 können Uni-Steine ohne eine Verschiebung des Verlegerasters problemlos in einen Steinverband aus
erfindungsgemäßen Formsteinen eingefügt werden. Das ist in Fig. 3
anhand des Uni-Steins 18 verdeutlicht. Die Abstandhalter 2 der
Formsteine 14, 15 und 17 liegen dann unter Bildung einer schmalen Fuge direkt an den Seitenflächen des Uni-Steins 18 an. Durch den
Einbau von Uni-Steinen in den Steinverband lassen sich in der belegten Bodenfläche auf einfache Weise Begrenzungs- bzw. Markierungslinien
herstellen.
Die Anpassung des erfindungsgemäßen Formsteins an den Uni-Stein
hat den weiteren Vorteil, daß die für Uni-Steinverbände hergestellten Randsteine verwendet werden können. Das ist in Fig.
3 anhand der Randsteine 19 und 20 dargestellt. Dadurch können
Formenkosten für spezielle Randsteine eingespart werden.
Obwohl der Formstein in vorstehenden Ausführungsbeispielen
nur anhand eines zick-zack-förmigen Verzahnungsprofils beschrieben
wurde, ist die Erfindung keinesfalls darauf beschränkt. Es sind auch anders geformte Vor- und Rücksprünge, z. B. wellenförmige,
als Verzahnungsprofil möglich.
Claims (2)
1. Formstein zum Belegen von Bodenflächen mit breiten Fugen, an
dessen Seitenflächen jeweils wenigstens zwei, im wesentlichen
lotrechte rippenförmige Abstandhalter so angeordnet sind, daß die Abstandhalter benachbarter im Verband verlegter Formsteine aneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seitenflächen (7,
8, 9, 10) ein identisches Verzahnungsprofil aus sich abwechselnden
Vorspriingen (5) und Rücksprüngen (6) aufweisen, und die Abstandhalter
(2) in den Scheiteln der Vorsprünge (5) und/oder
Rücksprünge (6) angeordnet sind, wobei die Anlageflächen (3) der
Abstandhalter (2) das Verzahnungsprofil der jeweils hinter ihnen
liegenden Seitenflächenabschnitte aufweisen.
dessen Seitenflächen jeweils wenigstens zwei, im wesentlichen
lotrechte rippenförmige Abstandhalter so angeordnet sind, daß die Abstandhalter benachbarter im Verband verlegter Formsteine aneinanderliegen, dadurch gekennzeichnet, daß alle Seitenflächen (7,
8, 9, 10) ein identisches Verzahnungsprofil aus sich abwechselnden
Vorspriingen (5) und Rücksprüngen (6) aufweisen, und die Abstandhalter
(2) in den Scheiteln der Vorsprünge (5) und/oder
Rücksprünge (6) angeordnet sind, wobei die Anlageflächen (3) der
Abstandhalter (2) das Verzahnungsprofil der jeweils hinter ihnen
liegenden Seitenflächenabschnitte aufweisen.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er das
doppelte Format eines aus DE-AS 14 59 739 bekannten Verbundpflastersteins
(Fig. 2) besitzt, derart, daß die Anlagenflächen (3) seiner Abstandhalter (2) auf den Seitenflächen des doppelten
Verbundpflastersteins liegen und seine Seitenflächen (7, 8, 9,
10) um die Stärke (d) der Abstandhalter (2) parallel zu den Seitenflächen des doppelten Verbundpflastersteins zurückversetzt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605519U DE29605519U1 (de) | 1996-03-26 | 1996-03-26 | Formstein zum Belegen von Bodenflächen mit breiten Fugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29605519U DE29605519U1 (de) | 1996-03-26 | 1996-03-26 | Formstein zum Belegen von Bodenflächen mit breiten Fugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29605519U1 true DE29605519U1 (de) | 1996-06-27 |
Family
ID=8021656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29605519U Expired - Lifetime DE29605519U1 (de) | 1996-03-26 | 1996-03-26 | Formstein zum Belegen von Bodenflächen mit breiten Fugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29605519U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19960320A1 (de) * | 1999-12-15 | 2001-06-21 | Rolf Scheiwiller | Pflastersteinsystem |
EP4083321A1 (de) | 2021-04-29 | 2022-11-02 | braun-steine GmbH | Verlegestein und bausatz mit verlegesteinen |
AT520421A3 (de) * | 2017-08-30 | 2023-09-15 | Braun Steine Gmbh | Verlegestein sowie den Verlegestein umfassender Steinverbund, Verwendung des Verlegesteins sowie Verfahren zur Verlegung eines Steinverbunds |
-
1996
- 1996-03-26 DE DE29605519U patent/DE29605519U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19960320A1 (de) * | 1999-12-15 | 2001-06-21 | Rolf Scheiwiller | Pflastersteinsystem |
AT520421A3 (de) * | 2017-08-30 | 2023-09-15 | Braun Steine Gmbh | Verlegestein sowie den Verlegestein umfassender Steinverbund, Verwendung des Verlegesteins sowie Verfahren zur Verlegung eines Steinverbunds |
AT520421B1 (de) * | 2017-08-30 | 2024-09-15 | Braun Steine Gmbh | Verlegestein sowie den Verlegestein umfassender Steinverbund, Verwendung des Verlegesteins sowie Verfahren zur Verlegung eines Steinverbunds |
EP4083321A1 (de) | 2021-04-29 | 2022-11-02 | braun-steine GmbH | Verlegestein und bausatz mit verlegesteinen |
DE102021110981A1 (de) | 2021-04-29 | 2022-11-03 | braun-steine GmbH | Verlegestein und Bausatz mit Verlegesteinen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960808 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990906 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020919 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20041001 |