DE1119315B - Pflasterstein aus Beton od. dgl. mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorspruengen - Google Patents

Pflasterstein aus Beton od. dgl. mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorspruengen

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Publication number
DE1119315B
DE1119315B DEO5357A DEO0005357A DE1119315B DE 1119315 B DE1119315 B DE 1119315B DE O5357 A DEO5357 A DE O5357A DE O0005357 A DEO0005357 A DE O0005357A DE 1119315 B DE1119315 B DE 1119315B
Authority
DE
Germany
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stones
stone
foot
paving
legs
Prior art date
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Pending
Application number
DEO5357A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Bruening
Helmut Stolper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oldenburger Betonsteinwerke GmbH
Original Assignee
Oldenburger Betonsteinwerke GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Pflasterstein aus Beton od. dgl. mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorsprüngen Pflastersteine aus Beton od. dgl. mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorsprüngen sind in vielen Ausführungsformen bereits bekannt, insbesondere mit einem doppel-T-förmigen oder Z-förmigen Profil. Die Praxis hat bei Verhakungen oder Verzahnungen der nebeneinander oder hintereinander verlegten Steine oft ein Zerbrechen der Steine ergeben, weil die Steine mit Doppel-T-Profil im Mittelteil zu schwach und die um 45° abgewinkelten Teile der Z-förmigen Steine an der Knickstelle sehr bruchempfindlich sind.
  • Ein wesentlicher Nachteil einer Pflasterung mit solchen Steinen besteht darin, daß eine Kurvenpflasterung nur durch Ausgießen der zwischen den Steinen entstandenen keilförmigen Zwischenräume sowie durch Einsetzen von durch Zerschlagen ganzer Steine erhaltener Teile möglich ist.
  • Es ist auch bereits ein Straßenpflaster aus sich gegenseitig überlagernden Steinen oder Platten bekannt, deren Seitenflächen sich wechselseitig schräg nach oben oder unten erstrecken, wobei diese Seitenwände mit quadratischer Oberfläche im oberen Teil senkrecht verlaufen und im unteren Teil an je zwei aneinander gegenüberliegenden Seitenflächen gleichmäßig nach innen bzw. außen geneigt sind. Diese bekannten Steine können eine quadratische Oberfläche haben oder auch mit einer bogenförmig begrenzten Oberfläche hergestellt werden. Dadurch, daß bei einem Pflaster aus diesen Steinen die aneinandergrenzenden Seitenflächen der Steine nicht durch Verzahnung ineinandergreifen, sondern sich in ihrem unteren Teil überlagern, ergibt sich der wesentliche Nachteil, daß sich zwischen den Steinen verhältnismäßig große Fugen bilden, die mit Asphalt, Teer oder Pechmassen ausgegossen werden müssen, was einen erheblichen zusätzlichen Material- und Lohnaufwand erfordert. Da sich die Seitenflächen der Steine nur in ihrem unteren Teil überlagern, ist eine allseitige Verschiebung der Steine durch Fahrzeugbelastungen sehr leicht möglich. Mit diesen bekannten Steinen kann eine Kurvenpflasterung nicht ausgeführt werden.
  • Es ist auch bereits eine U-förmige Platte bekannt, deren quer zur Fahrtrichtung zu liegen kommende eine Seitenfläche eine Ausnehmung aufweist, während die gegenüberliegende Seitenfläche mit einem gleich großen Vorsprung versehen ist. Da die in Längsrichtung des Fahrweges zu liegen kommenden Seitenflächen eben ausgebildet sind, ist eine Verzahnung zwischen den benachbarten Platten einer Pflasterung nur in einer Richtung vorhanden. Infolge der verhältnismäßig großen Seitenlänge der Platten kommt der durch die Fahrzeugreifen hervorgerufene Sog auf die Plattenfugen voll zur Wirkung, wodurch der Plattenverband in nachteiliger Weise gelockert wird. Auch mit dieser Platte ist eine Kurvenpflasterung nicht möglich.
  • Ziel der Erfindung ist, die Nachteile der bekannten Pflastersteine und -platten zu vermeiden und zusätzlich eine für Kurven geeignete Pflasterung zu schaffen.
  • Bei einem Pflasterstein aus Beton od. dgl. mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorsprüngen wird nun gemäß der Erfindung vorgeschlagen, dem Stein die Grundform eines großen lateinischen Y zu geben, dessen gegabelte Schenkel eine trapezförmige Ausnehmung einschließen und dessen Fuß am unteren Ende der trapezförmigen Ausnehmung entsprechend ausläuft, und daß ferner die Schenkel oben an ihrem äußeren Ende und unten am übergang zum Fuß derart abgeschrägt sind, daß bei der Herstellung einer Pflasterdecke jeweils in die Lücke zwischen den Schenkeln zweier in Längsrichtung des Y aneinandergereihter Steine der eine Schenkel des diesen Steinen benachbarten Steines genau passend einfügbar ist.
  • Die Abmessungen des Steines sind zweckmäßig derart gewählt, daß der Querschnitt der Schenkel am Übergang zum Steinmittelstück dem Querschnitt des Fußes entspricht.
  • Durch diese Ausbildung des Pflastersteines gemäß der Erfindung ist eine Verzahnung in der Senkrechten untereinander hergestellt,- wodurch ein Entweichen der Steine nach keiner Richtung möglich ist. Die Größe des Steines wird zweckmäßig so gewählt, daß nie ein Stein allein die Last aufzunehmen braucht, so daß z. B. das Rad eines Personenkraftwagens zur gleichen Zeit mindestens von zwei bis drei Steinen und das Rad eines Lastkraftwagens je nach Größe der Reifen mindestens von drei bis vier Steinen getragen wird.
  • Für die Seiteneinfassung und bei Kurven werden Steine anderer Formgebung, jedoch unter Beibehaltung der Grundform verwendet. So besitzt der Randstein gemäß der Erfindung ebenfalls die Grundform eines großen lateinischen Y und weist eine einseitig bis zur Längskante des Schenkels sich erstreckende Verbreiterung des Fußes auf, so daß beim Aneinanderreihen mehrerer Randsteine eine ununterbrochene Randlinie entsteht.
  • Bei einer Kurvenpflasterung werden zum Ausgleichen bzw. Ausfüllen der Lücken ebenfalls Steine mit der Grundform eines großen lateinischen Y verwendet, wobei jedoch die Schenkel zum Mittelpunkt des Kurvenradius hin schmaler werden, während der Fuß kürzer wird.
  • Durch die annähernde Y-Form des Pflastersteines gemäß der Erfindung weist dieser allseitig zur Verzahnung dienende Ausnehmungen und Vorsprünge auf. Infolge der verhältnismäßig kurzen, unter verschiedenen Winkeln angeordneten Seitenteile des Steines kommt der durch hohe Geschwindigkeiten entstehende Sog der Fahrzeugreifen nicht zum Tragen, so daß ein Lockern einzelner Steine einer Pflasterung zumindest erschwert, wenn nicht gar gänzlich ausgeschlossen wird. Die für die Kurvenpflasterung vorgesehenen Kurven- sowie Füllsteine fügen sich infolge ihrer entsprechenden Formgebung so in die Lücken ein, daß an keiner Stelle ein Ausweichen der Pflasterung eintreten kann. Beim Nachgeben des Unterbaus können infolge der Verzahnung keine Vertiefungen und Ausbuchtungen im Pflaster auftreten. Auch auf den Fugenverguß kommt der durch hohe Geschwindigkeit entstehende Sog der Reifen der Fahrzeuge beinahe nicht zur Wirkung, da die Fugen durch die Formgebung der Steine so in Quer-, Längs- und Diagonalrichtung versetzt sind, daß die längste Fuge nur eine geringe Länge (im Maximum 9 cm) erhält. Dadurch, daß die Fugen in die verschiedensten Richtungen gehen, erhält die auch besonders zur Befestigung von Radfahrwegen, Tankstellen, Garagen, Hafeneinfahrten, Scheunendurchfahrten, Werkhallen usw. geeignete Verbundpflasterung eine gewisse Rauhigkeit sowie Griffigkeit und damit eine erhöhte Verkehrssicherheit.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 2 einen Normalstein in der Draufsicht und in perspektivischer Ansicht, Fig. 3 und 4 einen Randstein in der Draufsicht und in perspektivischer Ansicht, Fig. 5 bis 8 je einen Kurvenstein in der Draufsicht, Fig. 9 einen Kurvenfüllstein in der Draufsicht in vergrößertem Maßstab, Fig. 10 eine Pflasterung mit Normal- und Randsteinen und Fig. 11 eine Kurvenpflasterung.
  • Nach Fig. 1 und 2 hat der Normalstein N die Grundform eines großen lateinischen Y, dessen gegabelte Schenkel 1 eine trapezförmige Ausnehmung 3 einschließen und dessen Fuß 2 am unteren Ende 4 dieser trapezförmigen Ausnehmungen entsprechend ausläuft. Die Schenkel sind oben an ihrem äußeren Ende 5 und am Übergang 6 zum Fuß derart abgeschrägt, daß bei der Herstellung einer Pflasterdecke jeweils in die Lücke zwischen den Schenkeln zweier in Längsrichtung aneinandergereihter Steine der eine Schenkel des diesen Steinen benachbarten Steines genau passend einfügbar ist. Die Schenkel und der Fuß des Steines besitzen gleiche Längen a, b, c.
  • In Fig. 3 und 4 ist ein Randstein R dargestellt, der ebenfalls die Grundform eines großen lateinischen Y hat, aber eine einseitig bis zur Längskante des Schenkels 1 sich erstreckende Verbreiterung 7 des Fußes 2 aufweist, so daß beim Aneinanderreihen mehrerer Randsteine eine ununterbrochene Randlinie entsteht.
  • Bei den in Fig. 5 bis 8 in der Draufsicht dargestellten Kurvensteinen sind die Schenkel breiter bzw. schmaler und der Fuß länger bzw. kürzer ausgebildet als die entsprechenden Teile des Normalsteines N. Bei dem Stein K10 in Fig. 8 ist der Fuß beinahe ganz fortgelassen.
  • Die Fig. 9 zeigt einen Füllstein K 11, der nur aus einem Fuß 4 besteht, welcher eine trapezförmige Ausnehmung 3 wie beim Normalstein besitzt.
  • Eine Verbundpflasterung mit Normalsteinen N und Randsteinen R bei gerader Straßenführung, bei der die Verzahnung der Pflastersteine untereinander sichtbar ist, zeigt die Fig. 10. In Fig. 11 ist eine Verbundpflasterung in einer Kurve dargestellt, wobei mit a die Normallinie und mit b eine Kurvenlinie bezeichnet ist. Die bei der Verwendung von Normalsteinen N und Randsteinen R hierbei auftretenden Lücken sind durch besonders geformte Kurvensteine K1, K2, K 3 ... K10 sowie durch Füllsteine K 11 ausgefüllt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Pflastersteine aus Beton od. dgl. mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorsprüngen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein (N) die Grundform eines großen lateinischen Y hat, dessen gegabelte Schenkel (1) eine trapezförmige Ausnehmung (3) einschließen und dessen Fuß (2) am unteren Ende (4) der trapezförmigen Ausnehmung (3) entsprechend ausläuft, und daß ferner die Schenkel (1) oben an ihrem äußeren Ende (5) und unten am Übergang (6) zum Fuß (2) derart abgeschrägt sind, daß bei der Herstellung einer Pflasterdecke jeweils in die Lücke zwischen den Schenkeln zweier in Längsrichtung des Y aneinandergereihter Steine der eine Schenkel des diesen Steinen benachbarten Steines genau passend einfügbar ist.
  2. 2. Pflasterstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Schenkel (1) am Übergang zum Steinmittelstück dem Querschnitt des Fußes (2) entspricht.
  3. 3. Randstein für die Herstellung einer Pflasterdecke mit Steinen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Randstein (R) die Grundform eines großen lateinischen Y hat und eine einseitig bis zur Längskante des Schenkels (1) sich erstreckende Verbreiterung (7) des Fußes (2) aufweist, so daß beim Aneinanderreihen mehrerer Randsteine (R) eine ununterbrochene Randlinie entsteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 562 017; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1710154; deutsche Patentanmeldung P 13846 V / 19 c (bekanntgemacht am 24. 9. 1956); britische Patentschrift Nr. 359 572; französische Patentschrift Nr. 623 051.
DEO5357A 1957-02-16 1957-02-16 Pflasterstein aus Beton od. dgl. mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorspruengen Pending DE1119315B (de)

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DE (1) DE1119315B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4583341A (en) * 1981-04-24 1986-04-22 F. Von Langsdorff Bauverfahren Gmbh Interlocking ground covering elements and arrangements of them for mechanical laying
US5108219A (en) * 1990-12-14 1992-04-28 Hair Roberta A Interlocking paving stone
US5201843A (en) * 1992-02-11 1993-04-13 Hair Roberta A Interlocking paving stone for open drainage ground cover pattern

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DE562017C (de) * 1929-09-25 1932-10-24 Kaspar Winkler Strassenpflaster mit sich gegenseitig ueberlagernden Steinen oder Platten
DE1710154U (de) * 1955-08-16 1955-11-03 Schneider & Klippel Miteinander zu verankernde platten zum belegen von wegen.

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CH385265A (de) 1964-12-15

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