CH385265A - Pflasterstein mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorsprüngen - Google Patents

Pflasterstein mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorsprüngen

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CH385265A
CH385265A CH5543258A CH5543258A CH385265A CH 385265 A CH385265 A CH 385265A CH 5543258 A CH5543258 A CH 5543258A CH 5543258 A CH5543258 A CH 5543258A CH 385265 A CH385265 A CH 385265A
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CH
Switzerland
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center line
recess
envelope
trapezoidal
paving stone
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Application number
CH5543258A
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English (en)
Inventor
Bruening Heinrich
Stolper Helmut
Original Assignee
Oldenburger Betonsteinwerke
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description


      Pflasterstein        reit    zur     Verzahnung    dienenden     Ausnehinungen    und     Vorsprüngen       Die Erfindung bezieht sich auf einen Pflasterstein  mit zur Verzahnung dienenden     Ausnehmungen    und  Vorsprüngen, dessen parallel und rechtwinklig zu sei  ner einen Mittellinie verlaufende äussere Stirnflächen  verlängert ein nahezu quadratisches     Hüllrechteck    ein  schliessen, dessen eine Mittellinie sich mit der gesam  ten Mittellinie des Pflastersteines deckt.  



       Pflastersteine    aus Beton oder dergleichen mit zur  Verzahnung dienenden     Ausnehmungen    und Vor  sprüngen sind bereits in vielen Ausführungsformen  bekannt, insbesondere mit einem     doppel-T-förmigen     oder     Z-förmigen    Profil. Die Praxis hat ergeben, dass  durch die     Verhakungen    oder Verzahnungen solcher  nebeneinander oder hintereinander verlegter Steine oft  Brüche auftreten, weil die Steine mit     Doppel-T-Profil     im Mittelteil     zu    schwach und die um     45     abgewin  kelten Teile der     Z-förmigen    Steine an der Knickstelle  sehr bruchempfindlich sind.  



  Ein wesentlicher Nachteil einer Pflasterung mit  solchen Steinen besteht ausserdem darin, dass eine       Kurvenpflasterung    nur durch Ausgiessen der     zwischen     den Steinen entstandenen keilförmigen Zwischen  räume sowie durch Einsetzen von durch Zerschlagen  ganzer Steine erhaltener Teile möglich ist.  



  Es ist auch bereits ein Strassenpflaster aus sich  gegenseitig     überlagernden    Steinen oder Platten be  kannt, deren Seitenflächen sich wechselseitig schräg  nach oben oder unten erstrecken, wobei diese Seiten  wände mit quadratischer Oberfläche im oberen Teil  senkrecht verlaufen und im unteren Teil an je zwei  einander gegenüberliegenden Seitenflächen gleich  mässig nach innen bzw. aussen geneigt sind. Diese  bekannten Steine können eine quadratische Ober  fläche haben oder auch mit einer bogenförmig be  grenzten     Oberfläche    hergestellt werden.

   Dadurch, dass  bei einem     Pflaster    aus diesen Steinen die aneinander  grenzenden Seitenflächen der Steine nicht durch Ver-         zahnung        ineinandergreifen,    sondern sich in ihrem  unteren Teil überlagern, ergibt sich der     wesentliche     Nachteil, dass sich zwischen den Steinen verhältnis  mässig grosse Fugen bilden, die     mit    Asphalt, Teer oder  Pechmassen ausgegossen werden müssen, was einen  erheblichen     zusätzlichen    Material- und Lohnaufwand  erfordert. Da sich die Seitenflächen der Steine nur  in ihrem unteren Teil überlagern, ist eine allseitige  Verschiebung der Steine durch Fahrzeugbelastungen  sehr leicht möglich.

   Mit diesen bekannten Steinen  kann eine Kurvenpflasterung nicht ausgeführt werden.  



  Es ist auch bereits eine     U-förmige    Platte bekannt,  deren bei einem Verband quer zur     Fahrtrichtung    lie  gende     eine    Seitenfläche     eine        Ausnehmung    aufweist,  während die gegenüberliegende Seitenfläche mit einem  gleich grossen Vorsprung versehen ist. Da die in  Längsrichtung des Fahrweges     liegenden    Seitenflächen  eben ausgebildet sind, ist eine Verzahnung zwischen  den benachbarten Platten einer Pflasterung nur in  einer     Richtung    vorhanden.

   Infolge der verhältnis  mässig grossen Seitenlänge der Platten     kommt    der  durch die     Fahrzeugreifen        hervorgerufene    Sog     auf    die  Plattenfugen voll zur Wirkung, wodurch der Platten  verband in nachteiliger Weise gelockert wird. Auch  mit dieser Platte ist eine     Kurvenpflasterung    nicht  möglich.  



  Ziel der Erfindung ist, die Nachteile durch eine  neuartige Ausbildung des Pflastersteines zu vermei  den.  



  Die Erfindung besteht darin, dass der Stein in  seiner oberen, zur Mittellinie senkrechten und sich  mit der entsprechenden     Hüllrechteckseite    deckenden  Stirnseite eine     trapezförmige,    symmetrisch zur Mittel  linie vorgesehene Aussparung aufweist, dass durch  eine rechts und eine links von der     Mittellinie    lie  gende, von der zur oberen     Hüllrechteckseite    par  allelen     Hüllrechteckseite    ausgehende Aussparung ein      symmetrisch zur Mittellinie liegender     Vorsprung    ge  bildet wird, der in Richtung der Mittellinie mindestens  so lang ist, wie die     trapezförmige        Aussparung    tief,

    und der im Bereich dieser Mindestlänge der     trapez-          förmigen        Aussparung    wenigstens annähernd     form-          und        flächengleich    ist, dass weiterhin die beiden oberen  Ecken des     Hüllrechtecks    zur Bildung von schrägen  Stirnflächen unter gleichem Winkel zur Mittellinie  abgeschrägt sind und dass die unteren     Aussparungen     von den Wurzelbereichen des     Vorsprunges    bis zu den  parallel zur Mittellinie verlaufenden     Hüllrechteck-          seiten    je von zwei Stirnflächen begrenzt sind, die die  gleiche Grösse,

   Winkellage und Reihenfolge in bezug  auf die parallel zur Mittellinie verlaufenden Hüll  rechteckseiten aufweisen wie eines der beiden rechts  bzw. links der oberen     Aussparung    liegenden Stirn  flächenpaare.  



  Durch diese Ausbildung des     Pflastersteines    ergibt  sich eine gegenseitige Verzahnung, die ein Entweichen  jedes einzelnen Steines nach allen Seiten ausschliesst.  Die Grösse solch eines Steines kann so gewählt wer  den, dass nie ein Stein allein die Last aufzunehmen  braucht, so dass z. B. das Rad eines Personenkraft  wagens zur gleichen Zeit mindestens von zwei bis drei  Steinen und das Rad eines Lastkraftwagens je nach  Grösse der Reifen mindestens von drei bis vier Stei  nen getragen wird.  



  Infolge der vielen in Quer-, Längs- und Schräg  richtung verlaufenden Stirnseiten des Steines kommt  der durch hohe Geschwindigkeiten entstehende Sog  der Fahrzeugreifen nicht zur Wirkung, so dass ein  Lockern     einzelner    Steine eines Verbandes zumin  dest     erschwert,    wenn nicht gänzlich ausgeschlossen ist.  



  Bei Nachgeben des Unterbaus können infolge der  Verzahnung keine     Vertiefungen    und Ausbuchtungen  im     Pflaster    auftreten. Auch auf den     Fugenverguss     kommt der durch hohe Geschwindigkeit entstehende  Sog der Reifen der Fahrzeuge beinahe nicht zur Wir  kung, da die Fugen durch die Formgebung der Steine  ebenfalls in Quer-, Längs- und Schrägrichtung ver  setzt sind. Dadurch, dass die Fugen in die verschieden  sten Richtungen gehen, erhält die auch besonders zur  Befestigung von Radfahrwegen, Tankstellen, Garagen,       Hafeneinfahrten,    Scheunendurchfahrten, Werkhallen  usw. geeignete     Verbundpflasterung    eine gewisse Rau  higkeit sowie Griffigkeit und damit eine erhöhte Ver  kehrssicherheit.

      In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungs  beispiele des     Pflastersteines    nach- der Erfindung dar  gestellt. Es zeigen:       Fig.    1 und 2 einen Normalstein in der Draufsicht  und in perspektivischer Ansicht,       Fig.    3 und 4 einen Randstein in der Draufsicht  und in perspektivischer Ansicht,       Fig.    5 bis 7 je einen Kurvenstein in der Drauf  sicht,

         Fig.    8 eine     Pflasterung    mit Normal- und Rand  steinen und       Fig.    9 eine     Kurvenpflasterung.       Der Normalstein nach den     Fig.    1 und 2 ist ins  besondere für die gradlinige     Pflasterung    ausgebildet.  Er besitzt in seiner oberen, zur Mittellinie 1 senk  rechten und sich mit der entsprechenden     Hüllrecht-          eckseite        G1    deckenden Stirnseite 10 eine     trapezför-          mige,    symmetrisch zur Mittellinie 1 angeordnete Aus  sparung 2.

   Durch eine rechts und eine links von der  Mittellinie 1 liegende, von der     Hüllrechteckseite    G2  ausgehende     Aussparung    5 wird ein zur Mittellinie 1  symmetrischer     Vorsprung    3 gebildet. Dieser besteht  aus dem unteren Bereich 3b, welcher der Ausspa  rung 2 form- und     flächengleich    ist, sowie aus dem  sich daran anschliessenden rechteckigen Bereich 3a.

    Weiterhin werden die     Aussparungen    5 von je zwei  Stirnflächen 8, 9 begrenzt, die die gleiche Grösse,  Winkellage und Reihenfolge in bezug auf die parallel  zur Mittellinie 1 verlaufenden     Hüllrechteckseiten    G3,  G4 aufweisen wie die     Stirnflächenpaare    4, 10 auf der  entgegengesetzten Seite der Symmetrielinie 1.

   Die  parallelen Stirnflächen 7 des rechteckigen Vor  sprungsbereiches     3a    sind so lang, dass der senkrechte  Abstand     X1    zwischen der     Hüllrechteckseite        G1    und  einer     Stirnfläche    8 dem senkrechten Abstand X zwi  schen einer Stirnseite 8 und der     Hüllrechteckseite    G2  weniger der Tiefe der     trapezförmigen    Aussparung 2  gleich ist. Die beiden -oberen Ecken des     Hüllrecht-          ecks    G sind zur Bildung der schrägen     Stirnflächen    4  unter gleichem Winkel zur Mittellinie 1 abgeschrägt.  



  Durch diese Steinform ergibt sich ein Pflasterver  band, wie er in     Fig.    8 dargestellt ist. Um eine gleich  mässige Stabilität des Steines zu     erreichen,    empfiehlt  es sich, die Längen<I>A, B</I> und C etwa gleich lang aus  zuführen.  



  Die     Fig.    3 und 4 zeigen in Draufsicht und Per  spektive einen Randstein R. Dieser entspricht auf der  linken Seite der Mittellinie 1 vollständig dem anhand  der     Fig.    1 und 2 beschriebenen Normalstein N. Der  Unterschied zum ersteren besteht lediglich darin, dass  der     trapezförmige    Bereich 3b des Vorsprunges auf der  rechten Seite der Mittellinie 1 nicht durch eine par  allel zur Mittellinie verlaufende     Stirnfläche    7 ver  längert ist.

   Die sich rechtsseitig neben dem     trapez-          förmigen    Bereich 3b ergebende Aussparung 11 ist  einerseits durch die Stirnfläche 6 des     trapezförmigen     Bereichs 3b begrenzt und ausserdem durch zwei Stirn  flächen 12 und 13, welche in Grösse und Richtung  den sich auf der gleichen Seite der Mittellinie 1 seit  lich an die     trapezförmige        Aussparung    2 anschliessen  den Stirnflächen 4 und 10 entsprechen. Diese Aus  bildung hat den Zweck, dass sich bei Verwendung  des Steines als Randstein eine glatte Aussenkante der  gesamten     gepflasterten    Fläche ergibt.  



  Bei den in den     Fig.    5 bis 7 in Draufsicht dar  gestellten Kurvensteinen K steht die Länge des Vor  sprungs 3 zur parallel zur Mittellinie 1 gemessenen  Höhe des übrigen Steinbereichs jeweils in voneinander  verschiedenem Verhältnis.  



  Eine     Verbundpflasterung        mit    Normalsteinen N  und Steinen R bei gerader     Strassenführung,    bei der  die Verzahnung der     Pflastersteine    untereinander sieht-      bar ist, zeigt die     Fig.    B. In     Fig.    9 ist eine Verbund  pflasterung in einer Kurve dargestellt, wobei mit a  die normale Linie und mit b eine Kurvenlinie be  zeichnet ist. Die bei der Verwendung von Normal  steinen N und Randsteinen     R    auftretenden Lücken  sind durch anhand der     Fig.    5 bis 7 beschriebene  Kurvensteine     K1,    K2, K3, K4,     K5    und K10 aus  gefüllt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Pflasterstein mit zur Verzahnung dienenden Aus- nehmungen und Vorsprüngen, dessen parallel und rechtwinklig zu seiner einen Mittellinie (1) verlau fende äussere Stirnflächen verlängert ein nahezu quadratisches Hüllrechteck (G) einschliessen, dessen eine Mittellinie sich mit der genannten Mittellinie (1) des Pflastersteines deckt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stein in seiner oberen, zur Mittellinie (1) senkrechten und sich mit der entsprechenden Hüll- rechteckseite (G1) deckenden Stirnseite (10) eine tra- pezförmige,
    symmetrisch zur Mittellinie (1) vorge sehene Aussparung (2) aufweist, dass durch eine rechts und eine links von der Mittellinie (1) liegende, von der zur oberen Hüllrechteckseite (G1) parallelen Hüllrechteckseite (G2) ausgehende Aussparung (5 bzw.
    11) ein symmetrisch zur Mittellinie (1) liegender Vorsprung (3) gebildet wird, der in Richtung der Mittellinie (1) mindestens so lang ist, wie die trapez- förmige Aussparung (2) tief, und der im Bereich dieser Mindestlänge (3b) der trapezförmigen Aus sparung (2) wenigstens annähernd form- und flächen- gleich ist, dass weiterhin die beiden oberen Ecken des Hüllrechtecks (G) zur Bildung von schrägen Stirnflächen (4) unter gleichem Winkel zur Mittellinie (1) abgeschrägt sind und dass die unteren Aussparun gen (5, 11) von den Wurzelbereichen des Vorsprunges (3)
    bis zu den parallel zur Mittellinie (1) verlaufen den Hüllrechteckseiten (G3, G4) je von zwei Stirn flächen (8, 9 bzw. 12, 13 bzw. 8', 9') begrenzt sind, die die gleiche Grösse, Winkellage und Reihenfolge in bezug auf die parallel zur Mittellinie (1) verlaufenden Hüllrechteckseiten (G3, G4) aufweisen wie eines der beiden rechts bzw. links der oberen Aussparung (2) liegenden Stirnflächenpaare (10, 4). UNTERANSPRÜCHE 1.
    Pflasterstein nach Patentanspruch, dadurch ge- kennzeichnet, dass der Vorsprung (3) gegenüber der Tiefe der Aussparung (2) um so viel durch einen sich an den trapezförmigen Bereich (3b) anschliessenden rechteckigen Bereich (3a) verlängert ist, dass der senkrechte Abstand (X1) zwischen der Hüllrechteck- seite (G1) und einer Stirnseite (8) dem senkrechten Abstand (X) zwischen einer Stirnseite (8) und der Hüllrechteckseite (G2)
    weniger der Tiefe der trapez- förmigen Aussparung (2) gleich ist. 2. Pflasterstein nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass der Vorsprung (3) auf der einen Seite der Mittellinie (1) so lang ist wie die trapez- förmige Aussparung (2) tief, während er auf der an deren Seite der Mittellinie über die Tiefe der Aus sparung hinaus verlängert ist. 3. Pflasterstein nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass derselbe aus Beton besteht.
CH5543258A 1957-02-16 1958-02-03 Pflasterstein mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorsprüngen CH385265A (de)

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DEO5357A DE1119315B (de) 1957-02-16 1957-02-16 Pflasterstein aus Beton od. dgl. mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorspruengen

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CH385265A true CH385265A (de) 1964-12-15

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