DE2136842A1 - Vorrichtung zum ueberbruecken von dehnungsfugen in verkehrswegen oder anderen bauwerken - Google Patents

Vorrichtung zum ueberbruecken von dehnungsfugen in verkehrswegen oder anderen bauwerken

Info

Publication number
DE2136842A1
DE2136842A1 DE19712136842 DE2136842A DE2136842A1 DE 2136842 A1 DE2136842 A1 DE 2136842A1 DE 19712136842 DE19712136842 DE 19712136842 DE 2136842 A DE2136842 A DE 2136842A DE 2136842 A1 DE2136842 A1 DE 2136842A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
joint
traffic route
armature
armature disks
concrete
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712136842
Other languages
English (en)
Inventor
auf Nichtnennung P EOIc23 06 Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maurer Soehne GmbH and Co KG
Original Assignee
Maurer Soehne GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Maurer Soehne GmbH and Co KG filed Critical Maurer Soehne GmbH and Co KG
Priority to DE19712136842 priority Critical patent/DE2136842A1/de
Publication of DE2136842A1 publication Critical patent/DE2136842A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/12Packing of metal and plastic or elastic materials
    • E01C11/126Joints with only metal and prefabricated packing or filling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/06Arrangement, construction or bridging of expansion joints
    • E01D19/062Joints having intermediate beams

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Oberbrücken von Dehnungsfugen in Verkehrswegen oder anderen Bauwerken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Oberbrücken von Dehnungsfugen in Verkehrswegen oder anderen Bauwerken mit die beiden Fugenränder begrenzenden Randbalken, welche mit quer dazu verlaufenden im Beton des Fugenrandes eingebetteten Ankerscheiben fest verbunden sind.
  • Nach einem älteren Vorschlag werden bei einer Fingerkonstruktion mit den in die Fuge auskragenden, mit einander verzahnten Fingern Ankerscheiben einteilig verbunden, die im Beton des Fugenrandes eingebettet sind, und die an ihrer Oberseite einen Ausschnitt für den Fahrbahnbelagaufweisen. Dabei bei wird der Fahr bahnbelag oberhalb der Ankerscheiben bis zu dem dle Fuge begrenzenden Randbalken herangefUhrtO Solche Konstruktionen, bei denen der Obergang vom Fahrbahnbelag auf den quer zur Fahrbahn verlaufenden Randbalken durch eine scharfe Trennfuge gebildet ist, führen erfahrungsgemäß zu einer erhöhten Abnutzung des Fahrbahnbelags im Bereich unmittelbar vor der Trennfuge. Eine Ursache dieser Abnutzung ist der sog. Latsch der Fahrzeugreifen, der Schubkräfte erzeugt, die zu Eindellungen bzw. Aufwölbungen des Fahrbahnbelags oder sogar zum Herausreißen von Teilen des Fahrbahnbelags unter Erweiterung der Trennfuge führen; eine andere Ursache ist die Abnutzung durch Spikereifen, die auch bei Betonfahrbahnen auftritt.
  • Schließlich wurde bereits vorgeschlagen, die Trennfuge verbreitert auszubilden- und mit Kunstharzbeton auszugießen und den Kunstharzbeton mit dem Fahrbahnbelag zu verzahnen. Zum Zwecke der Verzahnung erhält der Fahrbahnbelag an seinem an die Trennfuge angrenzenden Ende Einschnitte, die zusammen mit der Trennfuge mit Kunstharzbeton ausgegossen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, an einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art einen verschleißfesten Obergang von der Fahrbahn zu den Bauteilen der Vorrichtung zu schaffen, der eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Fahrbahnbelag und den Konstruktionsteilen der Vorrichtung ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die Ankerscheiben sich bis zur Verkehrswegoberfläche erstreckend ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Lösung schafft einen direkten Anschluß auch eines weicheren Fahrbahnbelags, beispielsweise aus Gußasphalt, mit den Bauteilen der Vorrichtung zum Oberbrücken der Dehnungsfuge. Die bis an die Oberfläche der Fahrbahn gezogenen Ankerscheiben dienen als Abstützung für die Schubkräfte der Fahrzeugreifen und verhindern wirksam die schädlichen Einflüsse des Walkens der Fahrzeugreifen auf dem Fahrbahnbelag. Für Gußasphalt-und für Betonfahrbahnen-gilt gleichermaßen, daß bei Anwendung der Erfindung der Abrieb der Fahrbahn in dem an die Fuge angrenzenden Bereich herabgesetzt ist, wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung gleichzeitig als Sicherung gegen das Ausbröckeln von Fahrbahnteilen dient.
  • Die Ankerscheiben bestehen zweckmäßig aus hochkant angeordneten Metall-, vorzugsweise Stahlplatten, welche am Randbalken quer zu diesem, bevorzugt in Verkehrswegrichtung weisend, gegebenenfalls aber auch schräg, angeordnet sind. Auch durch Gießen hergestellte Ankerscheiben aus Metall oder einem verschleißfesten Kunststoff sind denkbar.
  • Die Montage und der Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung können dadurch erleichtert werden, daß die mit jedem Randbalken verbundenen Ankerscheiben noch durch weitere, etwa parallel zu den Randbalken und mit Abstand angeordneten Leisten fest miteinander verbunden sind.
  • Damit beim Betonieren der Vergußbeton nicht in die Fuge eintreten kann, schlägt die Erfindung vor, daß der Verbundkörper aus Randbalken, Ankerscheiben und Leisten auf seiner die Fuge begrenzenden Seite eine geschlossene Seitenwand aufweist.
  • Eine für die Ableitung der Reifenkräfte besonders vorteilhafte Anordnung bzw. Ausbildung der Ankerscheiben besteht darin,daß die an der Verkehrswegoberfläche sichtbare Länge der Ankerscheiben etwa der Aufstandslänge eines Kraftfahrzeugreifens entspricht, sowie darin, daß der Abstand zwischen benachbarten Ankerscheiben kleiner oder etwa gleich der Aufstandsbreite eines Kraftfahrzeugreifens ist.
  • Die Ableitung der Reifenschubkräfte in die Bauteile der Vorrichtung wird noch dadurch begünstigt, daß die sicht-Baren Längen verschiedener Ankerscheiben unterschiedlich, beispielsweise Ankerscheiben zweier verschiedener Längen, abwechselnd angeordnet sind.
  • Um zu vermeiden, daß bei abgefahrener Fahrbahn die Kanten der Ankerscheiben über die Fahrbahnoberfläche hinausragen schlägt die Erfindung vor, daß die der Fuge abgewandten sichtbaren Enden der Ankerscheiben zum Fahrbahnunterbau hin abgerundet bzw. abgeschrägt sind.
  • Einer Ablösung des Fahrbahnbelags vom Unterbau kann erfindungsgemäß durch die zusätzliche Maßnahme entgegengewirkt werden, daß die Ankerscheiben einen sich zur Verkehrswegoberfläche hin verbreiternden Querschnitt aufweisen.
  • Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich bei Anwendung der Erfindung an Vorrichtungen mit von beiden Fugenrändern aus in die Fuge auskragenden, mit ihrer einen Schmalseite die Verkehrswegoberfläche bildenden ineinander verzahnten Fingern. Solche an sich bekannten Fingerkonstruktionen können zur Verwirklichung der Erfindung so ausgebildet sein, daß jeder Finger mit einer Ankerscheibe einteilig verbunden ist.
  • Schließlich ist auch noch eine ganz allgemeine Verwendung des der Erfindung zugrunde liegenden Gedankens möglich, nämlich unabhängig von irgendwelchen Dehnungsfugen.
  • Hierzu schlägt die Erfindung für Verkehrswegübergänge für den Anschluß eines Asphalt-Fahrbahnbelags an eine Betondecke vor, daß ein solcher Verkehrswegübergang hochkant mit Abstand nebeneinander angeordnete zueinander parallele und miteinander im wesentlichen fluchtende Stahl rippen zum Einbau in den Fahrbahnbelag im Anschluß an die Trennfuge zwischen Belag und Decke oder in einer die Trennfuge überbrückenden Lage, derart, daß die einen Schmalseiten der Rippen mit der Verkehrswegoberfläche bündig abschließen, umfaßt, die durch Querleisten miteinander verbunden sind.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung zu entnehmen. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Lamellen-Fahrbahnübergangskonstruktion im Querschnitt Fig. 2 die Konstruktion gemäß Fig. 1 in der Draufsicht Fig. 3 eine Finger-Fahrbahnübergangskonstruktion im Querschnitt Fig. 4 eine Fahrbahnübergangskonstruktion mit einem elastischen Fugenband, im Querschnitt Fig. 5 einen Schnitt gemäß V - V der Fig. 4 Fig. 6a einen Fahrbahnanschluß in der Draufsicht Fig. 6b einen Schnitt gemäß VI - VI der Fig. 6a Fig. 7a einen anderen Fahrbahnanschluß Fig. 7b einen Schnitt gemäß VII - VII der Fig. 7a.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt gemäß I-I der Fig. 2, d.h. einen Schnitt quer durch die Fuge 1 mit einer zur Verkehrswegrichtung parallelen Schnittebene. Die Fuge 1 ist beidseitig begrenzt durch die Betonkörper 2 und 3, welche jeweils den Betonunterbau der Fahrbahn bilden.
  • Im oberen Bereich der Fuge ist eine bekannte Fugenübergangskonstruktion eingesetzt, bestehend aus den beiden Randbalken 6 und einer über die Dichtungskörper 10 mit dieser verbundenen Lamelle 5, welche auf Querträgern 1-1 abgestützt ist. Die Querträger 14 ragen mit ihren seitlichen Enden in Ausnehmungen 15 des Fugenrandes ünd sind dort mittels der Lager 16 gleitbar und kippbar abgestützt.
  • Mit den Randbalken 6 fest verbunden, bevorzugt verschweißt, sind die Ank-erscheiben 4 a und 4 b aus hochkant angeordneten Stahlplatten, welche sich quer zu den Randbalken erstrecken. Die Ankerscheiben sind in ihrem unteren Bereich in den Betonkörpern 2 und 3 des Unterbaus eingebettet, wobei zur besseren Verbindung mit dem Beton Durchbrechungen 1: in den Stahlplatten vorgesehen sind. Zur Verbesserung der Stabilität der Gesamtkonstruktion für die Vormontage und auch zur Erleichterung des Transports und des Einbaus der Konstruktion sind die Ankerscheiben an ihrer Unterseite nochmals durch eine Querleiste 7 verbunden, an deren Unterseite Bolzen 12 zur Verbesserung der Druckableitung der Leiste in den Betonkörper vorgesehen sind.
  • Die Ankerscheiben 4 a und 4 b erstrecken sich nach oben hin bis zur Verkehrswegoberfläche 8, welche durch den Fahrbahhbelag 9 gebildet ist. Der Fahrbahnbelag 9 ist gegenüber dem Unterbau 2, 3 mittels der Isolierung 18 abgedichtet.
  • Zur Fuge hin ist die Oberbrückungsvorrichtung mit Metallblechen 13 abgeschlossen, um zu verhindern, daß beim Einbetonieren der Oberbrückungsvorrichtung Beton in die Fuge eindringen kann.
  • In Fig. 2, welche eine teilweise Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1 zeigt, ist ersichtlich, daß die Ankerscheiben 4 a und 4 b unterschiedliche Länge aufweisen und abwechselnd angeordnet sind. Zur Abdichtung des Fahrbahnbelags 9 an dessen an die Ankerscheiben angrenzenden Seiten 17 können diese Seiten der Ankerscheiben und gegebenenfalls auch deren Stirnseiten mit einem Asphaltanstrich oder einer sog. Mastixbeschichtung versehen sein, die beim Beschichten des Unterbaus mit dem Fahrbahnbelag, beispielsweise aus Gußasphalt, schmilzt und damit alle Fugen dichtend abschließt.
  • Fig. 3 zeigt Ankerscheiben 19, deren im Fugenrand eingebetteter Teil den Ankerscheiben der Fig. 1 und 2 gleicht; unterschiedlich dazu sind die Ankerscheiben 19 jedoch in die Fuge 1 hinein verlängert um''die dort auskragenden Finger 22. Die Ankerscheiben der beiden Fugenränder sind gegenseitig versetzt angeordnet, so daß der Fugenspalt nach obenhin wie bei üblichen Fingerfugen geschlossen ist. Der Fahrbahnbelag 9 füllt den Bereich oberhalb der Isolierung 18 aus; unterhalb der Isolierung schließt sich der Betonkörper des Unterbaus an. Die Konstruktion ist zur Fuge 1 hin durch die Winkelprofile 21 abgeschlossen. Die Ankerscheiben 19 sind durch Schlitze in den vertikalen Schenkeln 20 der Winkelprofile hindurchgesteckt und mit letzteren verschweißt.
  • Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch eine schmale Dehnungs.-fuge 1. Die hier verwendeten Ankerscheiben 25 sind mit Randbalken 26 verbunden, in welchen ein die Fuge abdichtender Dichtungsstreifen 10 eingeknöpft ist. Die Ankerscheiben sind jeweils an ihrem von der Fuge abgewandten Ende bei 27 abgeschrägt und an der oberen Kante der Abschrägung bei 28 abgerundet, so daß auch bei stark abgenutzter Fahrbahn über die Verkehrswegoberfläche 8 hinausragende Kanten -der Ankerscheiben nicht auftreten können.
  • Fig. 5 zeigt einen Querschnitt gemäß V-V der Fig. 4. Die Ankerscheiben 25 sind jeweils vollständig in den,die Fahrbahn bildenden,Beton 30 eingebettet. An ihrer Unterseite sind die Ankerscheiben mit einer Querleiste 29 verbunden.
  • Die Fig. 6 a, 6 b ud 7 a, 7 b zeigen jeweils einen Verkehrswegübergang für den Anschluß eines Asphalt-Fahrbahnbe-lags 9 an eine Betondecke 31. Die Trennfuge 32 zwischen Belag und Decke wirdadabei überbrückt von nebeneinander angeordneten Stahlrippen 33 bzw. 34, welche im Betonunterbau verankert sind und bis an die Verkehrswegoberfläche 8 nach oben geozo-ge-n sind.
  • Das in den Fig. 6a und 6b dargestellte Ausführungsbeispiel verwendet Stahlrippen 33, die auf der Seite des Fahrbahnbelags ausgeschnitten sind, so daß sie den Fahrbahnbelag im Bereich des ausgesch-nittenen Teils untergreifen. Die Stahl rippen 33 sind mittels der quer leisten 36 zu ein-em einzigen Bauteil zu-sammengefaßt.
  • Beim Ausführungsbeispie-l gemäß den Fig. 7a und 7b werden die Stahirippen 34 durch eine zentrale mit der Verkehrswegoberfläche 8 bündig abschließende Querleiste 35 zusammengefaßt. Diese ersetzt gleichzeitig. die Trennfuge zwischen dem Fahrbahnbelag 9 und der Betondecke 31.
  • - Patentansprüche -.

Claims (11)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    9 Vorrichtung zum Uberbrücken von Dehnungsfugen in Verkehrswegen oder anderen Bauwerken mit die beiden Fugenränder begrenzenden Randbalken, weiche mit quer dazu verlaufenden im Beton des Fugenrands eingebetteten Ankerscheiben fest verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheiben (4a, 4b, 19,25) sich bis zur Verkehrswegoberfläche (8) erstreckend ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit jedem Randbalken (6,20, 26) verbundenen Ankerscheiben (4a, 4b-, 19, 25-) noch durch weitere etwa parallel zu den Randbalken und mit Abstand angeordnete Leisten (7, 29) fest miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstruktion aus Randbalken, Ankerscheiben und Leisten auf seiner die Fuge (1) begre-nzenden Seite eine geschlossene Seitenwand (13) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche L bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Verkehrswegoberfläche (8) sichtbare Länge der Ankerscheabe.n (4a, 4b, 19, 25) etwa der Aufstandslänge- eines Kraftfahnzeugriifens entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen benachbarten Ankers-cheiben ( 4a, 4b, 19, 25) kleiner oder etwa gleich der Aufstandsbreite eines Kraftfahrzeugreifens ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sichtbaren Längen verschiedener Ankerscheiben (4a, 4b, 19, 25) unterschiedlich, beispielsweise Ankerscheiben zweier verschiedener Längen .abwechselnd angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die der Fuge (1) abgewandten Enden der Ankerscheiben zum Fahrbahnunterbau (23) hin abgerundet (bei 28) bzw. abgeschrägt (bei 27) sind.-
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheiben einen sich zur Verkehrswegoberfläche hin verbreiternden Querschnitt aufweisen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, mit von beiden Fugenrändern aus in die Fuge auskragenden, mit ihrer einen Schmalseite die Verkehrswegoberfläche bildenden ineinander verzahnten Fingern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (22) mit einer Ankerscheibe (19) einteilig verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerscheiben (19) mit der als Kammleiste ausgebildeten Seitenwand (20) verzahnt sind;
  11. 11. Verkehrswegübergang für den Anschluß'eines Asphalt-Fahrbahnbelags an eine Betondecke, dadurch gekennzeichnet, daß er hochkant mit Abstand nebeneinander angeordnete zueinander parallele und miteinander im wesentlichen fluchtende Stahlrippen (33,34) zum Einbau in den Fahrbahnbelag (9) im Anschluß an die Trennfuge (32) zwischen Belag (9) und Decke (31) oder in einer die Trennfuge überbrückenden Lage, derart, daß die einen Schmalseiten der Rippen mit der Verkehrswegoberfläche (8) bündig abschließen, umfaßt, die durch Querleisten (36, 35) miteinander verbunden sind.
    L e e r s e i t e e i t e
DE19712136842 1971-07-23 1971-07-23 Vorrichtung zum ueberbruecken von dehnungsfugen in verkehrswegen oder anderen bauwerken Pending DE2136842A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712136842 DE2136842A1 (de) 1971-07-23 1971-07-23 Vorrichtung zum ueberbruecken von dehnungsfugen in verkehrswegen oder anderen bauwerken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712136842 DE2136842A1 (de) 1971-07-23 1971-07-23 Vorrichtung zum ueberbruecken von dehnungsfugen in verkehrswegen oder anderen bauwerken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2136842A1 true DE2136842A1 (de) 1973-02-08

Family

ID=5814587

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712136842 Pending DE2136842A1 (de) 1971-07-23 1971-07-23 Vorrichtung zum ueberbruecken von dehnungsfugen in verkehrswegen oder anderen bauwerken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2136842A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2544759A1 (fr) * 1983-04-19 1984-10-26 Freyssinet Int Stup Perfectionnements aux joints de chaussee
US4589242A (en) * 1983-05-19 1986-05-20 Z-Tech Enterprises Inc. Joining element
US4699541A (en) * 1983-02-02 1987-10-13 Z-Tech Enterprises Inc. Road joint element
NL1031606C2 (nl) * 2006-02-24 2007-08-27 M J Buijnsters Beheer B V Voegconstructie.

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4699541A (en) * 1983-02-02 1987-10-13 Z-Tech Enterprises Inc. Road joint element
FR2544759A1 (fr) * 1983-04-19 1984-10-26 Freyssinet Int Stup Perfectionnements aux joints de chaussee
US4589242A (en) * 1983-05-19 1986-05-20 Z-Tech Enterprises Inc. Joining element
NL1031606C2 (nl) * 2006-02-24 2007-08-27 M J Buijnsters Beheer B V Voegconstructie.
WO2007097619A1 (en) * 2006-02-24 2007-08-30 M.J. Buijnsters Beheer B.V. Joint design

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1534262C2 (de) Elastischer, dichtend eingebauter Fahrbahnübergang mit zur Fahnbahndecke bündig liegender Oberseite
DE2803021A1 (de) Baugruppe zur bildung eines niveaugleichen uebergangs einer strasse ueber ein bahnschienenpaar
DE2345007A1 (de) Biegsame elastomere fugendichtung
DE69303593T2 (de) Verfahren zur Konstruktion von Bauwerken unter der Böschung einer Eisenbahnstrecke oder dergleichen
DE2647839C3 (de) Aus Kunststoff bestehendes Fugendichtungsprofil zum Abschließen einer Fuge
DE10004194C2 (de) Verfahren zur Fertigung einer festen Schienenfahrbahn auf einer Brücke
DE2136842A1 (de) Vorrichtung zum ueberbruecken von dehnungsfugen in verkehrswegen oder anderen bauwerken
EP0149697A1 (de) Fugenabdeckung für Dehnungsfugen in Verkehrswegen, insbesondere Brücken
EP2392732B1 (de) Fahrbahnübergangssystem
DE4414341A1 (de) Pflaster
EP0224048B1 (de) Verbundplattenelement für Spurbahnen und Verfahren zu dessen Verlegung
DE2202352C3 (de) Vorrichtung zum Überbrücken und Abdichten von Dehnungsfugen in den Fahrbahnen von Brücken und dergleichen Bauwerken
DE2022904A1 (de) Fahrbahn-Dehnfugenausbildung fuer auf- und abbaubare Stahlbruecken oder Stahlhochstrasse
DE7128303U (de) In die Fugen von Verkehrswegen oder anderen Bauwerken einsetzbare Überbrückungsvorrichtung
DE7245452U (de) Auflegeplatte oder Baustein
DE2905888C2 (de) Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen
DE1658449C (de) Deckschicht für eine Fahrbahn mit Einlagen aus Kunststoff
EP2800833B1 (de) Feste fahrbahn
WO1991008345A1 (de) Vorrichtung zum überbrücken und abdichten von dehnungsfugen, insbesondere in fahrbahnen
DE1658445B1 (de) Fugenausbildung fuer Fahrbahnbelaege und Verfahren zu ihrer Herstellung
WO2007147886A1 (de) Verfahren zur herstellung einer segmentfertigteilbrücke und segmentfertigteilbrücke
DE1658449B1 (de) Deckschicht fuer eine Fahrbahn mit Einlagen aus Kunststoff
DE2951570A1 (de) Isolierstoss fuer eisenbahngleis
DE1119315B (de) Pflasterstein aus Beton od. dgl. mit zur Verzahnung dienenden Ausnehmungen und Vorspruengen
DE2433718C2 (de) Bauteil fuer dehnungsfugen in verkehrswegen