DE2022904A1 - Fahrbahn-Dehnfugenausbildung fuer auf- und abbaubare Stahlbruecken oder Stahlhochstrasse - Google Patents

Fahrbahn-Dehnfugenausbildung fuer auf- und abbaubare Stahlbruecken oder Stahlhochstrasse

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DE2022904A1 DE19702022904 DE2022904A DE2022904A1 DE 2022904 A1 DE2022904 A1 DE 2022904A1 DE 19702022904 DE19702022904 DE 19702022904 DE 2022904 A DE2022904 A DE 2022904A DE 2022904 A1 DE2022904 A1 DE 2022904A1
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
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    • E01D19/005Piers, trestles, bearings, expansion joints or parapets specially adapted for portable or sectional bridges

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  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ιηπ. R. ΠΞΕΤΖ sen.
Dlpl-inj. !'.. 1_ΑΓ./2 PRESCHT
Dr.-lr.g. iX. '-3 -r- C Γ Z jr.
8 München 22, Steinsdorfstr. 10
31O-15.669P(15.67OH)
Stfe DES FORGES ET ATELIERS DU CREUSOT, Pari s (Prankr.)
Fahrbahn-Dehnfugenausbildung für auf- und abbaubare Stahlbrücken oder Stahlhochstraße
Die Erfindung betrifft eine Fahrbahn-Dehnfugenausbildung für eine auf- und abbaubare Stahlbrücke oder Stahlhochstraße. Die auf- und abbaubaren Stahlbrücken bestehen üblicherweise aus mehreren als Fertigteile hergestellten und stoßend hintereinander angeordneten Brückenfeldern, wobei jedes dieser Felder eine Fahrbahnblechplatte enthält, die auf Längs- und Querträgern befestigt und an ihrer Oberseite mit einer Fahrbahndecke versehen ist.
Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Briikjkenfeidern wird im allgemeinen mittels einer Dehnfugenausbildung überbrückt, die unabhängig von den Brückenfeldern ist und beispielsweise aus einer Fugen-Deckplatte mit einer größeren Breite als die lichte Fugenweite besteht,
310-(PID 69/98)L-r (7)
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-Z-
welche auf die horizontalen Flächen zweier Quer-Winkeleisen aufgedrückt wird, die ihrerseits an den Enden der Längsversteifungen der Brückenfelder angebracht sind. Die Fugendeckplatten liegen jedoch nicht inimex* einwandfrei auf den End-Winkelprofilen der Brückenfelder auf, infolgedessen ergeben sich Vibrationen und klatischende Geräusche beim Darüberfahren der Fahrzeugräder» Andererseits muß ein derartiger von den Brückenfeldern unabhängiger Dehnfugen-Stoß bzw. eine solche Stoßverbindung oder Überbrückung erst nach dem Einbau der Briickenfeider eingebaut werden, wobei auch noch für eine ausreichende Abdichtung zu sorgen ist. Dadurch wird die Herstellungsdauer bzw. die Montagedauer der Hochstraßen oder Brücken erheblich verlängert.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wird erfindungsgemäß eine Fahrbahn-Dehnfugenausbildung vorgesehen, deren Teile fest mit den beiderseits der Dehnfuge liegenden Briickenf eidern verbunden sind und die einen stetigen Übergang von einem Brückenfeld auf das anschließende Feld gestattet.
Gemäß der Erfindung ist die Fahrbahnplatte an den Enden jeder Brückenfeldtafel durch einen Blechstreifen verlängert, dessen äußerer Rand in Form einer regelmäßigen Verzahnung eingeschnitten ist, deren Zähne sich freitragend über die Längsversteifungen der Fahrbahntafel hinaus erstrecken; die Verzahnungen zweier aufeinanderfolgender Fahrbahntafeln greifen ineinander.
Bei einer speziellen Ausführung der Erfindung ist die Fahrbahnplatte in einem bestimmten Abstand von den Enden der Längsversteifungen der Briickenfeldtafel unter-
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brochen, der volle Teil des zahnartig eingeschnittenen. .Blechs ist an den Enden der Längsversteifungen festgelegt, die über die Fahrbahnplatte hinausragen. .-
Die Erfindung wird nunmehr unter Bezugnahme auf ein spezielles Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung veranschaulicht.ist. In der Zeichnung zeigen;
Fig. 1 einen Längsschnitt dei" zum Teil in perspektivischer Darstellung,die Enden zweier aneinander anschließender oder aufeinanderfolgender Briickenfeidtafeln erkennen läßt;
Fig. 2 einen Teil-Quer,c chnitt längs der Linie Jl-U der Fig. 1 ;
Fig. J eine Aufsicht auf eine Dehnfugenausbildung
einer Fahrbahn zwischen zwei einander benachbarten und um einen gewissen ebenen Winkel gegeneinander verschwenkten Feldtafeln*
Jede Brückenfeldtafel besteht aus Längsträgern 1, die durch Querverbinder 2 verbunden sind, an denen wiederum Längsversteifungen 3 befestigt sind, die beispielsweise die Form eines U-Profils haben, wie dies in Fig. dargestellt ist. Die gesamte Stützkonstruktion ist an der Unterseite einer Fahrbalinplatte k aus starkem Blech befestigt, die oberseitig mit einer Fahrbahndecke 5 versehen ist.
Vie in l:.{i. 1 dargestellt, ist die Fahrbahnblech-
.-■■ν·.* 109827/0863
platte 4 in einem gewissen Abstand von beiden Enden der Längsversteifungen 3 und der Längsträger 1 unterbrochen.
Wie in Pig. 3 dargestellt, sind die Verzahnungen 7» die kammartig ineinandergreifende Zähne haben, gegenüber der Längsachse der Brückenfeldtafel um einen Betrag d gleich einem Viertel der Zahnbreite gegeneinander versetzt. Die an den Enden einer der Brückenfeidtafeln angeordneten Verzahnungen sind jeweils nach der einen Seite der Längsachse der Tafel derart versetzt, daß die Verzahnungen zweier benachbarter Brückenfelder ineinander eingreifen, wenn die Brückenfelder stoßend aneinandergefügt werden.
Um das Regenwasser zu sammeln und abzufangen, das zwischen den Verzahnungen 7 hindurchläuft, ist eine Regenrinne 8 an eine End-Querversteifung 2 einer der Brückenfeldtafeln angesetzt bzw. an dieser Querversteifung befestigt; die Regenrinne hat selbstverständlich die notwendige Gefälleneigung, um das Masser seitlich abzuführen. Ein Blechwinkelprofil 9» das an der Endquerversteifung der benachbarten Brückenfeldtafel sitzt, leitet die Wassertropfen bzw. das Regenwasser nach Art eines Wasserschenkels in die Regenrinne 8 hinein. Um ein Weiterlaufen des Wassers an der Unterseite des Bleches 6 und an den End-Querversteifungen 2 zu verhüten, kann man an der Grenzlinie der Verzahnungslücken eine Tropfleiste 10 anbringen.
Die soeben beschriebene Dehnfugenausbildung gewährleistet den gleichmäßigen Übergang und ein bequemes Überfahren der Fuge zwischen einem Brückenfeld und dem folgenden, ohne daß nennenswertes Geräusch beim Darüberlaufen
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der Räder entsteht; die Dehnfugenausbildung enthält kein leichtlSsbares oder bewegliches Bauelement.
Andererseits ist es möglich, das Spiel zwischen den Enden zweier benachbarter Brückenfeldtafein zu verändern, um beispielsweise Relativbewegungen der Brückenfelder Rechnung zu tragen, die auf mechanische Ursachen zurückzuführen oder durch Temperaturänderungen bedingt sein können. Dieses Spiel gestattet es außerdem, eine gewisse Ungenauigkeit beim Einbau der Brückenfeldtafein zu tolerieren.
Das Profil der Zähne wurde derart gestaltet, daß diese Zähne auch eine geringfügige Winkelabweichung in der Ebene der beiden Längsachsen zweier benachbarter Brükkenfeldtafein gestatten, wie dies in der Fig. 3 veranschaulicht ist. Auf diese Weise kann man Krümmungen mit groußem Halbmesser ausführen, ohne Spezialfugenausbildungen benutzen zu müssen, Man kann so außerdem die Fugenüberbrückung zwischen zwei Brückenfeldern herstellen, die geringfügig unterschiedliche Neigungen haben, um das Längsprofil der Brücke den jeweiligen örtlichen Bedingungen anzupassen, so daß die Hochstraße oder Brücke ohne die Verwendung spezieller Fugenausbildungen aufgestellt werden kann.
Selbstverständlich sind die Enden der ineinander greifenden Zähne abgerundet, so daß sie auch in einem solchen Fall nicht wesentlich über die Höhe des Fahrbahnbelages herausragen können.
Schließlich bringt das mit Zähnen versehene Blech 6 den-Vorteil, daß es die Aufgabe einer Sperrleiste oder Kantenleiste für die Fahrbahndecke 5 bildet.
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Das Staffeln oder seitliche Versetzen der Zähne an
beiden Enden einer Brückenfeidtafel gegenüber der Längsachse dieser Feldtafel gestattet es, die Brückenfeldtafeln in ganz beliebiger Anordnung zueinander einzubauen} es sichert überdies die Auswechselbarkeit der Briickenfeldtafeln.
Der Einbau der gezahnten Bleche ist sehr einfach und gestattet es, ein Ausschneiden der oberen Teile der Längsversteifungen und der Längsträger zu vermeiden^ was notwendig gewesen tiäre, um Kantenprofile an den Brückenfeldern einzubauen^ auf die sich Fugenabdeckplatten der bekannten Deimfugenausbildungen abstützen können«,
Selbstverständlichist die Erfindung nicht auf die
Einzelheiten des soeben beschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt? diese Einzelheiten können-abgehandelt werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassene Insbesondere kann die erfindungsgemäße„ soeben beschriebene Dehnfugenausbildung bei sämtlichen Bauarten von Fertigteil-Brükkentafeln angewendet werden, die hauptsächlich aus einer Fahrbahnplatte bestehen, die auf Längs- und Quervers t ei·» fungen ruht, ganz unabhängig von der Form dieser Versteifungen. Andererseits kann auch die Anordnung und Ausbildung der Bauelemente für das Abführen des Wassers ohne
weiteres abgewandelt oder geändert werden«
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Fahrbahn-Dehnfugenausbildung für eine auf- und abbaubare Brücke oder Hochstraße mit mehreren Fertigteil-Brückenfeidtafeln, die stoßend aneinander gefügt sind und je aus einer Fahrbahnplatte bestehen, die auf Längs- und Querversteifungen verlegt und mit einem Deckenbelag versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden jeder Brückenfeldtafel die Fahrbahnplatte (4) durch ein Blech (6) verlängert ist, dessen äußerer Rand in Form einer regelmäßigen Verzahnung (7) eingeschnitten ist, wobei sich die Zähne freitragend über die Enden der Längsversteifungen (3) erstrecken, und daß die Verzahnungen (7) zweier aufeinanderfolgender Brückenfelder ineinander eingreifen.
    2. Dehnfugenausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrbahnplatte (4) in einem bestimmten Abstand von den Enden der Längsversteifungen (3) unterbrochen und der volle Teil des mit der Verzahnung (7) versehenen Bleches (6) an den Enden der Versteifung en befestigt ist, die über den Rand der Fahrbahnplatte hinausragen»
    3· Dehnfugenausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnungen (7) an den Enden eines Brückenfeldes oder .einer Brückenfeldtafel jeweils nach einer Seite der Längsachse des Brückenfeldes um einen Abstand (d) versetzt sind, der gleich einem Viertel einer Zahnbreite ist.
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    km Dehnfugetiausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne ein Profil haben, bei dem zwischen den ineinandergreifenden Verzahnungen (7) zweier benachbarter Brückenfelder ein Spiel erhalten bleibt, das eirie leichte Winkelneigung in der Ebene der Längsachsen der beiden Brückenfelder gestattet (Fig. 3)·
    5. Dehnfugenausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Verzahnung versehene Blech (6) eine Dicke hat, die im wesentlichen gleich der Dicke der Fahrbahnplatte (4), vermehrt um die Dicke des Fahrbahndeckenbelages (5) ist.
    6. Dehnfugenausbildung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Längsversteifungen (3) durch ein Querblech (2) verbunden sind, das den Steg eines End-Querträgers bildet und dessen oberer Rand unter dem mit der Verzahnung (7) versehenen Blech (6) befestigt ist.
    7. Dehnfugenausbildung nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Regenrinne (8) zum Abführen des Wassers aufweist, die an der End-Querverbindung (2) eines der Brückenfelder befestigt ist und sich unter der Stoßfuge erstreckt und außerdem ein Wasserschenkel-Winkelblech (9)» das das Wasser in die Regenrinne leitet, an der Endquerverbindung (2) des benachbarten Brückenfeldes befestigt ist und sich über die Regenrinne erstreckt.
    8. Dehnfugenausbildung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Tropfleiste (1O), die an der unterseitigen Fläche des mit der Verzahnung (7) versehenen Bleches (6) an der Grenze des vollen Blechstreifens befestigt ist.
    Leerseite
DE19702022904 1969-12-23 1970-05-11 Dehnungsfugenüberbrückung in zerlegbaren mehrfeldrigen Stahlbrücken oder StahlhochstraBen Expired DE2022904C3 (de)

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