DE2905888A1 - Vorrichtung zum ueberbruecken von dehnungsfugen in bauwerken - Google Patents

Vorrichtung zum ueberbruecken von dehnungsfugen in bauwerken

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DE2905888A1 DE19792905888 DE2905888A DE2905888A1 DE 2905888 A1 DE2905888 A1 DE 2905888A1 DE 19792905888 DE19792905888 DE 19792905888 DE 2905888 A DE2905888 A DE 2905888A DE 2905888 A1 DE2905888 A1 DE 2905888A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überbrücken
  • von Dehnungsfugen in Bauwerken, insbesondere Verkehrsbauwerken wie Brücken aus einem aus elastischem Werkstoff bestehendem Fugenband mit durchgehender Fahrbahnfläche und einvulkanisierten, an den Längskanten angeordneten T-Profilen, die über Verbindungselemente mit entsprechend in die Randbereiche der Dehnungsfuge eingelassenen Befestigungsprofilen zu verbinden sind.
  • Derartige Vorrichtungen, auch als Fahrbahnübergänge bezeichnet, dienen zum elastischen Überbrücken von Dehnungsfugen, die z.B. bei Brückenbauwerken zwischen dem eigentlichen Brückenkörper und dem Widerlager vorgesehen werden müssen, um die durch die Temperaturschwankungen hervorgerufenen Längenänderungen aufzufangen. Hierfür sind verschiedene Konstruktionen bekannt, bei denen der zwischen Brückenkörper und Widerlager verbleibende Spalt durch geeignete 5 chgiebige Teile überbrückt wird. Bekannt sind Fugeneinlagen aus einem elastischen Werkstoff (DE-PS 22 35 413), bei denen in den Rand des streifenförmig ausgebildeten Fugenbandes T-Profile eingelassen sind, über die dann das Fugenband mit Hilfe von Verbindungselementen jeweils mit dem Brückenkörper bzw. dem Widerlager verbunden werden kann.
  • Durch unsymmetrisch auf der Unterseite ausgebildeten Ausnehmungen mit quer zur Dehnungsfuge verlaufenden Rippen können die auftretenden Materialverschiebungen im Fugenband ohne weiteres aufgenommen werden. Dadurch bleibt die Fahrbahnfläche annähernd eben, so daß der darüber laufende Verkehr durch die Fugeneinlage in keiner Weise behindert wird. Derartige Fugeneinlagen bzw. Fahrbahnübergänge können erhebliche Dehnwege ausführen.
  • Die Vorrichtung soll jeweils mit der Oberfläche der Fahrbahn abschließen, so daß ihre Stärke im wesentlichen durch die Fahrbahndecke vorgegeben ist. Um die auftretenden Kräfte bzw. Belastungen aufzunehmen, muß die Vorrichtung eine entsprechende Stär)eaufweisen, so daß der Dehnweg derartiger Vorrichtungen aufgrund der gegebenen Verhältnisse durch die maximale Stärke des Fugenbandes bzw. der Vorrichtung begrenzt wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, durch die annähernd beliebig weite Dehnungsfugen mit geringer>Bauhöhe überbrückbar sind und auch von SonderfaM zeugen wie z.B. Straßenbahnen befahren werden können.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einander gegenüberliegenden T-Profile nebeneinander verlegter Fugenbänder mit einer in Längsrichtung der Dehnungsfuge angeordneten Platte verbunden sind, die sich auf in Fahrbahnlängsrichtung verschieblich angeordneten hülsenförmigen Lagern mit runden oder andersförmigen Tragelementen abstützt.
  • Die Erfindung ermöglicht ein Nebeneinanderverlegen von zwei oder mehr Fugenbändern. Diese werden bezüglich ihrer Dehnfähigkeit über die Platte aneinander gekoppelt, so daß sich der Dehnweg praktisch mit jedem angefügten Fugenband um den gleichen Betrag vergrößern läßt. Da die Platten sich auf den Tragelementen abstützen können, sind die auftretenden Belastungen ohne weiteres aufzunehmen und auf den Brückenkörper bzw.
  • das Widerlager zu übertragen. Es sind zwar Vorrichtungen bekannt, bei denen eine größere Dehnbarkeit dadurch erreicht ist, daß zwischen vertikal tragenden Bereichen in deutlicher Trennung horizontal verbindende Bereiche vorgesehen sind, die die nicht in den tragenden Bereichen vorhandene Dehnbarkeit aufweisen. Dabei sind einzelnen in Längsrichtung der Dehnfuge angeordneten tragenden Bereiche mit quer dazu liegenden Traversen, die verschieblich angeordnet sind, festverbunden. Jedem der tragenden Bereiche ist eine entsprechende Traverse zugeordnet.
  • Durch die starre Verbindung zwischen den tragenden Bereichen und den einzelnen ihnen zugeordneten Traversen ist eine gleichmäßige Ausdehnung der gesamten Vorrichtung nicht gewährleistet. Vielmehr werden die einzelnen tragenden Bereiche bzw. die dazwischen angeordneten weicheren verbindenden Bereiche sich unabhängig voneinander ausdehnen und somit zu unterschiedlich breiten Vertiefungen über das Gesamtprofil gesehen führen. Diese Vertiefungen verlaufen dabei gewöhnlich parallel zur Dehnungsfuge und bringen deshalb erhebliche Stöße auf die oft mit großer Geschwindigkeit die Fugeneinlage passierenden Fahrzeuge. Darüber hinaus sind derartige Fugeneinlagen fertigungsmäßig nur mit hohem Aufwand herzustellen und auch nur mit entsprechendem Aufwand zu montieren.
  • Die gleichmäßige Längenänderung der aus mehreren parallel nebeneinander verlegten Fugenbändern zusammengesetzten Vorrichtung wird erfindungsgemäß noch dadurch gesichert, daß die Platte mit den Tragelementen jeweils beweglich verbunden ist. Die Vorrichtung wirkt somit auch bei mehreren miteinander verbundenen Fugenbändern als Einheit, so daß wirksam die Entstehung jedweder Unebenheiten auf der Fahrbahnoberfläche verhindert ist.
  • Die bewegliche Verbindung zwischen der Platte und den Tragelementen wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß ein Lagerring an der Platte befestigt ist, in dem das Tragelement geführt ist. Dabei ist in dem Lagerring ein Gleitfutter vorgesehen, das dem Tragelement eine Querverschiebllchkeit gewährleistet. Damit wird gleichzeitig eine Führung des Tragelementes sichergestellt.
  • Eine zusätzliche Verstärkung der zwischen den einzelnen Fugenbändern über die Platte erreichten Verbindung ist erfindungsgemäß dadurch möglich, daß die Platte der obere Flansch eines Doppel-T-Trägers ist, in dessen Steg jeweils die Lagerringe eingelassen sind. Eine zwangsgeführte Verschieblichkeit des Tragelementes wird gemäß der Erfindung mit einem einseitig mit dem Brückenkörper fest verbundenen und mit dem anderen Ende auf dem Widerlager elastisch geführten rohrförmigen Tragelement erreicht.
  • Bei Lageänderungen des Brückenkörpers führt das Tragelement eine gleiche Bewegung aus, ohne dabei die Verbindung einmal mit den Fugenbändern und zum anderen mit dem Widerlager zu verlieren.
  • Gemäß einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Führung mit dem Lagerring auf dem Widerlager als einseitig offenes einen größeren Durchmesser als das Tragelement aufweisendes Rohrstück ausgeführt ist, das an dem der Dehnungsfuge zugewandten Ende ein das Tragelement umfassendes Gleitfutter aufweist. Damit sind die beiden als Führungen des Tragelementes dienenden Lagerringe gleich ausgebildet und so angeordnet, daß ein Verkanten, Losrütteln o.ä. Beschädigungen wirksam verhindert sind. Gleichzeitig ist eine Schallübertragung beim Überfahren der Vorrichtung wesentlich vermindert.
  • Eine leichte Montage und gleichzeitig eine wartungsfreundliche Ausführungsform ist dadurch gegeben, daß die Gleitfutter beidseitig über lösbare Halteringe in den Lagerringen verspannt sind. Für die Gleitfutter werden beispielsweise reibungsarme Kunststoffe verwendet. Sie können ringförmig ausgeführt sein oder auch aus Einzelteilen bestehen, die verteilt über den Umfang des Tragelementes im Lagerring angebracht sind.
  • Um eine gute Führung auch bei geringen vertikalen Lageänderungen zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß die Gleitfutter zweckmäßigerweise jeweils eine konkav verlaufende Oberfläche aufweisen. Damit ist immer eine gute Führung des Tragelementes gegeben.
  • Vorteilhaft ist, daß die Tragelemente den zu erwartenden Belastungen entsprechend stark ausgeführt sein können. Dies kann sich sowohl auf den Durchmesser der Tragelemente als auch auf deren Wandstärke beziehen. Um eine kostenmäßig günstige Ausführung einer solchen Vorrichtung zu erreichen bzw.
  • zu erhalten, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Tragelemente den Belastungsschwerpunkten in Längsrichtung der Dehnungsfuge entsprechend verteilt angeordnet sind. So kann der Abstand der erfindungsgemäßen Tragelemente z.B. im Bereich der Fußwege wesentlich größer als im Bereich der Fahrbahn sein.
  • Bei Brücken, die gleichzeitig oder nur für Schienenfahrzeuge vorgesehen sind, ist vorgesehen, daß im Bereich einer Schienenüberführung jeweils beidseitig der Schiene Tragelemente angeordnet sind. Mit der Erfindung ist es somit in vorteilhafter Weise möglich, sich den Gegebenheiten anzupassen und die Belastungsschwerpunkte so auszurüsten, daß sich eine konstruktionsmäßig günstige und kostenmäßig günstige Verteilung ergibt.
  • Mit einer derartig ausgebildeten Vorrichtung - ist es auch erstmals möglich, Schienenfahrzeuge mit in die Fahrbahn eingelassenen Schienen über derartige Dehnungsfugen zu führen. Hierzu ist vorgesehen, daß die Fugenbänder einschließlich der T-Profile im Bereich einer Schienenüberführung ausgespart sind und daß die Ränder der Fugenbänder über eine Spezialpiatte, die dem Schienenkasten entsprechend ausgebildet ist, verbunden sind. Die Schienen, z.B. der Straßenbahnen, können somit ohne weiteres auch über die Dehnungsfuge hinweggeführt werden, ohne daß dadurch die Funktion der Vorrichtung' gestört oder beeinträchtigt wird.
  • Das in den Schienenkästen sich ansammelnde Wasser kann in vorteilhafter Weise im Bereich der Vorrichtung abgeführt werden, indem die Spezialplatte in Fahrbahnlängsrichtung gesehen etwa mittig eine Öffnung aufweist. Diese Öffnung, die gemäß der Erfindung im Normalzustand oval ausgebildet ist, wird mit einem ein verformbares Endstück aufweisenden Rohr verbunden, so daß das Wasser, insbesondere im Winter das Salzwasser, so abgeführt werden kann, daß es im Bereich der Fugeneinlage keinerlei Beeinträchtigungen oder gar Zerstörungen hervorrufen kann.
  • Die einzelnen Fugenbänder sind über die Platte miteinander verbunden. Daher kann in vorteilhafter Weise der Spalt zwischen den Fugenbändern mit dauerelastischer Vergußmasse verfüllt werden.
  • Auch während der Längenänderungen wird dieser Bereich nicht beansprucht, so daß die relativ preiswerte Vergußmasse keinen nennenswerten Wechselbeanspruchungen unterworfen ist und den Spalt somit bleibend ausfüllen kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß mit bereits bekannten und in der Fertigung nicht aufwendigen Fugenbändern mit gut handhabbaren Ausmaßen Spalte bzw. Dehnungsfugen großen Ausmaßes überbrückt werden können. Vorteilhaft dabei ist insbesondere, daß eine Neukonstruktion bzw. eine aufwendige Herstellung von überbreiten und überstarken Fugenbändern entfällt. Vorteilhaft ist weiter, daß derartige Fugenbänder auch dann, wenn mehrere derartiger Fugenbänder nebeneinander verlegt sind, ohne weiteres durch Schienenfahr2euge oder sonstige Spezialfahrzeuge überfahren werden können. Hierzu eignen sich sowohl die den jeweiligen Verhältnissen entsprechend ausführbaren und anbringbaren Tragelemente als auch die Möglichkeit einen SchienenkaSten in die Fugenbänder einzubinden. Vorteilhaft ist die niedrige Bauhöhe, die dauerhafte Wasser dichtigkeit und die Möglichkeit, derartige Fugenbänder direkt mit Schotter zu beaufschlagen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch eine aus zwei Fugenbändern zusammengesetzte Vorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht im Bereich von Schienenüberführungen, Fig. 3 einen Längsschnitt im Bereich C-C Fig. 4 einen Längsschnitt im Bereich D-D und Fig. 5 einen Teilquerschnitt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung besteht aus den Fugenbändern 1 und lo, die beide gleich ausgebildet sind und auf den Unterseite jeweils Ausnehmungen 3, o aufweisen, während ihre Fahrbahnfläche 2 eben und durchgehend ist.
  • An den Randbereichen sind T-Profile 5, 6 bzw. 11, 12 einvulkanisiert, die jeweils über Befestigungsstellen 7 mit einer mit dem Untergrund verbundenen Abstützplatte 14 verbunden sind. In die freien Ecken der T-Profile 52 6 lo, 11 sind Aluprofile 13 eingesetzt, die Öffnungen für die entsprechenden Befestigungsmittel, d.h. für die Schrauben zum Verbinden der T-Profile 5, 6, 10, 11 mit den Abstützplatten 14 aufweisen.
  • Zwischen den einander zugekehrten T-Profilen der benachbarten Fugenbänder 1, 1o verbleibt ein Spalt 9, der z.B. mit einer dauerelastischen Vergußmasse ausgefüllt ist. Die T-Profile 5,11 sind mit der Platte 30-verbundent die sich wie Fig. 1 zeigt, auf den Lagern 40 46 mit dem Tragelement 32 abstützt. Dabei ist die Platte der obere Flansch eines Doppel-T-Profils, wobei das Tragelement 32 durch den Steg 31 dieses Doppe-r-Profils hindurchgeführt ist.
  • Das Tragelement 32 ist mit der Befestigungsplatte 44 starr verbunden. Die Befestigungsplatte 44 ist an die Abstützplatte 14 angelenkt und bildet zusammen mit der Bewehrung 15 gleichzeitig auch die Verbindung bzw. Abstützung für den auf dem Brückenkörper angeordneten Teil des Fugenbandes lo. Das Tragelement ist als Rohr ausgeführt und kann sich in dem Lagerring 40 und der Führung mit dem Lagerring 46 bewegen wobei die Lagerringe 40, 46 gleichzeitig als Führung für das in Fahrbahnlängsrichtung 29 ein- und ausschiebende Tragelement 32 dienen.
  • Sowohl der Lagerring-40 als auch der Lagerring 46 weisen ein Gleitfutter 41 bzw. 48 auf, wobei diese durch Halteringe 42, 43 bzw. 49, 50 lösbar verspannt sind. Sie können somit bei Revisionen oder notwendigen Wartungsarbeiten leicht überprüft und ausgetauscht werden. Die Oberfläche 51 des Gleitfutters 41, 48 ist konkav gewölbt ausgeführt, so daß unter gewissen Bedingungen auch bei gewissen Absenlcungen oder Anhebungen des Brü-ckenkörpers 60 eine einwandfreie Führung des Tragelementes 32 immer noch gewahrt bleibt.
  • Während das Ende 38 des Tragelementes 32 starr mit der Befestigungsplatte 44 am Brückenkörper 6o verbunden ist, wird es auf der anderen Seite mit dem Ende 39 in einem Rohrstück 47 gelagert und kann über den Lagerring 46 unbehindert in dieses Rohrstück 47 einschieben bzw. daraus herausgezogen werden. Beide Enden 38, 39 des Tragelementes sind über Platten verschlossen, so daß eine Korrosion von innen her wirksam verhindert ist. Das Rohrstück 47 ist zusammen mit der Bewehrung 16 Teil des Widerlagers 62 und kann somit einfach in den Beton eingegossen werden.
  • Fig. 1 zeigt, daß die Dehnungsfuge 20 durch die beiden über die Platte 30 miteinander verbundenen Fugenbänder 1, 10 einwandfrei überbrückt ist, wobei sich beide. Fugenbänder auf den Lagern 40,46 mit dem Tragelement 32 abstützen. Der in Längsrichtung 19 der Dehnungsfuge 20 verlaufende Doppel-T-Träger mit der Platte 30 nimmt den Belastungen entsprechend viele Tragelemente 32-37 auf. Dabei ist durch die bewegliche Abstützung der Platte 30 auf dem Tragelement 32 gesichert, daß die beiden-Fugenbänder 1, lo jeweils beide und jeweils gleichmäßig den Bewegungen des Brückenkörpers 60 folgen. Dabei verschiebt sich das Tragelement 32 in dem Doppel-T-Träger bzw. genauer gesagt im Steg 31 des Doppel-T-Trägers, ohne die Fugenbänder 1, 1o zu beeinflussen.
  • Durch Verlängerung des Tragelementes 32 bzw. gegebenenfalls auch durch eine Verstärkung und durch Anordnung eines dritten und vierten Fugenbandes kann somit auch eine entsprechend weitere Dehnungsfuge 20 mit Hilfe einer entsprechenden Vorrichtung überbrückt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine aus den Fugenbändern 1 und lo bestehende Vorrichtung im Bereich einer Schienenüberführung 21, 22. Im Bereich der Schienenüberführung 21, 22 ist wie die Fig. 3 und 4 zeigen das Fugenband 1 unterbrochen und ebenso auch das T-Profil 5, 6. Die Ränder 25, 26 des Fugenbandes 1 sind dabei über eine Spezialplatte 27, die vorzugsweise aus dem gleichen Werkstoff wie das Fugenband besteht, miteinander verbunden. Diese Spezialplatte 27 ist dem Schienenkasten 28 entsprechend geformt, wie in Fig. 4 verdeutlicht ist. In den Schienenkasten 28 wird wie in Fig. 5 angedeutet, die Schiene 23, 24 eingesetzt. Sie steht gar nicht oder nur geringfügig über die Fahrbahnfläche 2 des Fugenbandes 1 hinaus und kann somit ohne Schwierigkeiten auch von anderen Fahrzeugen überfahren werden. Vorzugsweise ist die Spezialplatte 27 in das Fugenband 1, wie in Fig. 3 gezeigt, eingelassen. In Fahrbahnlängsrichtung 19 gesehen etwa mittig ist eine Öffnung 55 vorgesehen, durch die das in den Schienenkästen 28 gesammelte Wasser, insbesondere Salzwasser, abgeführt werden kann. Dabei ist mit der im Normalfall ovalen Öffnung 55 ein Rohr 56 mit einem nachgiebigen Endstück eingesetzt, so daß das Wasser auch gezielt so abgeführt werden kann, daß es in diesem Bereich keinerlei Schäden hervorruft. Vorzuasweise ist das Rohr 56 aus dem gleichen Stoff wie die Spezialplatte 27 bzw. das Fugenband 1, lo, so daß alle Teile leicht miteinander verarbeitet werden können. Die Figuren 2 bis 5 zeigen, daß eine derartige Schienenüberführung 21, 22 eines zwangsgeführten Verkehrsmittels ohne weiteres eine solche Vorrichtung passieren kann und daß in vorteilhafter Weise dabei Schäden durch einsinkerndes Wasser vermieden werden.
  • Durch die besondere Ausbildung der Tragelemente 32-37 und ihre einfache Unterbringung im Randbereich des Brücken körpers 60 bzw. des Widerlagers 62 ist es vorteilhafterweise möglich, die Tragelemente 32-37 jeweils dort anzuordnen, wo Belastungsschwerpunkte zu erwarten sind.
  • Bei einer Brücke mit schienengebundenem Verkehr ist dies z.B. im Bereich der Schienen 23, 24. Nach Fig. 5 sind dort jeweils beidseitig der Schienen 23, 24 bzw. der Spezialplatten 27, 28 derartige Tragelemente 33, 34, 35, 36 angeordnet. In den übrigen Bereichen sind die Abstände zwischen den einzelnen Tragelementen 32-37 jeweils größer, insbesondere im Bereich der Fußgängerzone. Dabei kann weiterhin vorteilhafterweise das notwendige seitliche Gefälle durch eine entsprechende Anordnung der Tragelemente 32-37 erzeugt werden. Dies wird durch eine entsprechende Fahrlagerung der Befestigungsplatte 44 bzw. des Rohrstückes 47 im Bereich des Brückenkörpers 60 bzw. des Widerlagers 62 erreicht. Dies ist bei den Einbetonierungsarbeiten dieser Teile ohne weiteres möglich.

Claims (15)

  1. "Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Bauwerken" Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen in Bauwerken, insbesondere Verkehrsbauwerken wie Brücken aus einem aus elastischem Werkstoff bestehendem Fugenband mit durchgehender Fahrbahnfläche und einvuikanisierten, an den Längskanten angeordneten T-Profilen, die über Verbindungselemente mit entsprechend in die Randbereiche der Dehnungsfuge eingelassenen Befestigungsprofilen zu verbinden sind, dadurchgekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden T-Profile (5, 11) nebeneinander verlegter Fugenbänder (1, 10) mit einer in Längsrichtung (19) der Dehnungsfuge (20) angeordneten Platte (30) verbunden sind, die sich auf in Fahrbahnlängsrichtung (29) verschieblich angeordneten hülsenförmigen Lagern (4b, 46) mit runden oder andersförmigen Tragelementen (32-37) abstützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (30) mit den Tragelementen (32-37) jeweils beweglich verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, d -a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß ein Lagerring (40) an der Platte (30) befestigt ist, in dem das Tragelement (32) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerring (40) ein Gleitfutter (41) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Platte (30) der obere Flansch eines Doppel-T-Trägers ist, in dessen Steg (31) jeweils die Lagerringe (40) eingelassen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (32) einseitig mit dem Brückenkörper (60) fest verbunden und mit dem anderen Ende (39) auf dem Widerlager (62) elastisch geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung mit dem Lagerring (46) auf dem Widerlager (62) alseinseitig offenes einen größeren Durchmesser als das Tragelement (32) aufweisendes Rohrstück (47) ausgeführt ist, das am der Dehnungsfuge (20) zugewandten Ende ein das Tragelement umfassendes Lager mit Gleitfutter (48) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4 und Anspruch 7, d a d u r c h g e k e nn z e i c h n e t daß die Gleitfutter (41, 48) beidseitig über lösbare Halteringe (42, 43, 49, 50) verspannt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitfutter (41, 48) jeweils eine konkav verlaufende Oberfläche (51) aufweisen.
  10. lo. :Vorrichtung. nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche, dadurch g elce nnze ich ne t daß die v Tragelemente (32-37) den Belastungsschwerpunkten in Längsrichtung der Dehnungsfuge t20) entsprechend verteilt angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung; nach Anspruch lo d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t daß im Bereich einer Schienenüberführung (22) jeweils beidseitig der Schiene (23, 24) Tragelemente (33, 34) angeordnet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch lo und Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugenbänder (1, 1o) einschließlich der T-Profile (5, 6, 11, 12) im Bereich einer Schienenüberführung (22) ausgespart sind und daß die Ränder (25, 26) der Fugenbänder über eine Spezialplatte (27), die dem Schienenkasten (28) entsprechend ausgebildet ist, verbunden sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spezialplatte (27) in Fahrbahnlängsrichtung (29) gesehen etwa mittig eine Öffnung (55) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (55) im Normalzustand oval ausgebildet ist und daß ein ein verformbares Endstück aufweisendes Rohr (56) in die Öffnung eingeführt ist.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (9) zwischen den Fugenbändern (1, lo) mit dauerelastischer Vergußmasse verfüllt ist.
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