DE3835603A1 - Vorrichtung zum ueberbruecken und abdichten von dehnungsfugen, insbesondere in fahrbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum ueberbruecken und abdichten von dehnungsfugen, insbesondere in fahrbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überbrücken
von Dehnungsfugen, insbesondere in Fahrbahnen, als längs
zur Fuge durchgehende wasserdichte Fugenabdeckung, mit
einzelnen, in Längsrichtung der Fuge nebeneinander mit
Abstand angeordneten, die Fuge überbrückenden Tragplatten,
welche über eine in Längsrichtung der Fuge durchgehende
elastomere Zwischenlage schubfest mit in den Fugenrändern
verankerten Randprofilen verbunden ist, wobei die Zwischen
lage innerhalb jedes Randprofils eine nach oben offene
Bewegungsfuge aufweist.
Eine derartige Fugenabdeckung ist in der britischen
Patentschrift 13 53 709 beschrieben. Bei dieser Lösung
ist der Fahrkomfort trotz der elastischen Lagerung der
Tragplatten unbefriedigend, da die geradlinigen, quer
zur Fahrbahn verlaufenden Randprofile beim Überfahren
unerwünschte Stöße und Geräusche verursachen; gleiches
gilt für die parallel zu den Randprofilen verlaufenden
nach oben offenen Bewegungsfugen.
Während die Tragplatten in Einzelelemente aufgelöst
sind, werden starre Randprofile von etwa zwei Meter
Länge verwendet, welche durch Vulkanisieren mit der
elastischen Zwischenlage verbunden sind.
Da die Verankerungsschrauben der starren Randprofile
hohen Wechselbeanspruchungen ausgesetzt sind, besteht
die Gefahr, daß die Schrauben ausbrechen.
Besondere Schwierigkeiten bereitet die Herstellung einer
dauerhaften, wasserdichten Stoßverbindung in Querrichtung
zur Fuge. Wegen der hohen Verformungskräfte besteht
die Gefahr des Einreißens, also des Undichtwerdens im
Verbindungsbereich.
Das letztgenannte Problem wird auch nicht durch die
Stoßverbindung mit einem elastischen Dichtungsband gemäß
US-PS 41 31 382 zufriedenstellend gelöst. Durch die
in der elastomeren Zwischenlage auftretenden hohen Deforma
tionen besteht die Gefahr, daß das Dichtungsband einreißt,
so daß die Fugenabdeckung undicht wird.
Ein bekannter Vorschlag (US-PS 33 75 763) zur Reduzierung
des Reifenschlags beim Überfahren einer elastomeren
Fugenabdeckung besteht darin, die nach oben offene Bewe
gungsfuge im Bereich der elastomeren Zwischenlage zu
verzahnen. Die durch den Übergang von der Fahrbahn auf
die Randprofile in der bekannten Fugenabdeckung erzeugten
Stöße bleiben dabei jedoch unberücksichtigt.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Fugenabdeckung der gattungsgemäßen Art
zu schaffen, welche ein weitgehend stoß- und geräuschfreies
Überfahren ermöglicht, welche sich durch eine dauerhafte
Stoßfuge auszeichnet und die übrigen Nachteile des Standes
der Technik vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird auf die Merkmalskombination
gemäß dem Kennzeichen von Patentanspruch 1 verwiesen.
Dieser Lösungsvorschlag bedeutet, daß alle an die Fahrbahn
oberfläche angrenzenden Teile der Fugenabdeckung wellen
förmig geformt sind; dies gilt sowohl für die Randbleche
der Randprofile als auch für die Form der Tragplatten.
Um einen ungehinderten Dehnungsausgleich zu ermöglichen,
ist die elastomere Zwischenlage reduziert auf einen
ebenfalls wellenförmig verlaufenden Elaststeg, welcher
einerseits mit der Unterseite der Tragplatten, andererseits
mit den Bodenblechen der Randprofile schubfest verbunden
ist. Diese Formgebung des Elaststegs ermöglicht dessen
Dimensionierung unter Berücksichtigung der auftretenden
Belastungen. Der Elaststeg muß einerseits Verkehrslasten
abtragen, und andererseits die Fugenbewegungen durch
Schubverformung ausgleichen, wobei es gilt, die auftre
tenden Horizontalkräfte zu begrenzen. Man wird daher
den Elaststeg nur so stark dimensionieren, daß er die
Vertikalkräfte aufgrund der Verkehrsbelastung sicher
aufnehmen kann.
Dadurch, daß die Fugenabdeckung aus einzelnen Elementen
zusammengesetzt ist, welche jeweils eine Tragplatte
enthalten, wird die Lebensdauer der Schraubanker deutlich
verlängert. Durch die elastomere Stoßverbindung zwischen
den Elementen werden Kraftbrücken, die zu einer gegensei
tigen Beeinflussung der Ankerbelastungen führen, weitgehend
vermieden.
Durch die Auflösung der Fugenabdeckung in Einzelelemente
können diese auf Vorrat hergestellt werden, um für einen
bestimmten Anwendungsfall in einer entsprechenden Anzahl
mittels der elastomeren Anschlußprofile durch Vulkanisieren
oder Kleben miteinander verbunden zu werden. Die elasto
meren Anschlußprofile ermöglichen ein für den Transport
vorteilhaftes Aufrollen der Fugenabdeckung. Diese kann
sich überdies ähnlich einer Gelenkkette leicht an eine
gekrümmte Fahrbahnoberfläche anpassen.
Eine für die Auflösung in Einzelelemente vorteilhafte
Ausführungsform besteht darin, daß Wellentäler und Wellen
berge der wellenförmig ausgebildeten Bauteile der Fugen
abdeckung auf beiden Seiten der Fuge jeweils in derselben,
quer zur Fuge verlaufenden Vertikalebene liegen. Mit
anderen Worten, von der Fugenmitte aus gemessen liegen
sich stets zwei Wellenberge bzw. zwei Wellentäler gegen
über, wobei die Wellentäler Einschnürungsbereichen ent
sprechen. Dabei ist es besonders zweckmäßig, daß die
Vertikalebenen durch die Wellentäler die Teilungsebenen
sind. Dies hat den Vorteil, daß die Anschlußprofile
in den Einschnürungsbereichen liegen, wo sie bei Fugen
dehnungen nur gering beansprucht werden, indem sie mehr
oder weniger einfalten. Die elastomeren Anschlußprofile
liegen dabei außerhalb des Bereichs der eigentlichen,
durch die Wellenberge der Elaststege verkörperten Schub
lager.
Einfach zu verwirklichende Stoßverbindungen sind Vulkanisie
rungsverbindungen oder Klebestöße. Bei Verwendung von
thermoplastischen Elastomeren (TPE) als Werkstoff für
alle Anschlußprofile kann die Verbindung durch die an
sich bekannte Spiegelschweißung mit geringem Aufwand
verwirklicht werden.
Sowohl die Randprofile als auch die Tragplatten bestehen
aus Stahl bzw. Stahlblech, so daß sie den hohen Radlasten
widerstehen können. Alle Metallbauteile der Fugenabdec
kung können auf ihre Oberseite mit elastomerem Material
beschichtet sein.
Bezüglich weiterer Einzelheiten und Merkmale, insbesondere
hinsichtlich der Ausbildung der Anschlußprofile, wird
auf die Unteransprüche 4 bis 8 und die folgende Zeichnungs
beschreibung verwiesen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die Fugen
abdeckung mit zwei Elementen, wobei auf
der rechten Zeichnungshälfte ein tieferge
legter Horizontalschnitt gemäß I-I der
Fig. 4 dargestellt ist,
Fig. 2 die beiden Randprofile eines Elements der
Fugenabdeckung, in der Draufsicht,
Fig. 3 die Draufsicht einer Tragplatte,
Fig. 4 einen vertikalen Fugenquerschnitt gemäß
IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Anschlußprofil
zweier Tragplatten gemäß V-V in Fig. 1,
Fig. 6 und 7 je einen Querschnitt durch das
Anschlußprofil zweier Bodenbleche
gemäß VI-VI der Fig. 1, und zwar
in Fig. 6 vor der Montage und in
Fig. 7 nach der Montage der Boden
bleche,
Fig. 8 eine Vulkanisationsverbindung am Beispiel
des in Fig. 5 dargestellten Anschlußprofils
und
Fig. 9 eine Klebeverbindung am Beispiel eines
in Fig. 5 dargestellten Anschlußprofils.
Die Fig. 1 bis 3 der Zeichnung zeigen verschiedene
Bauteile einer bevorzugten Ausführungsform, jeweils
in der Draufsicht, während Fig. 4 zu dieser Ausführungs
form einen vertikalen Querschnitt gemäß I-I der Fig. 1
darstellt.
In der Fig. 1 ist ein Abschnitt der Fugenabdeckung mit
zwei Tragplatten 1 dargestellt, und zwar in der linken
Hälfte eine Draufsicht auf die komplett eingebaute Fugen
abdeckung und in der rechten Hälfte einen Schnitt gemäß
I-I der Fig. 4. Zwischen den Tragplatten 1 und dem Rand
blech 2 des Randprofils 3 ist eine nach oben offene
Bewegungsfuge 4 ausgebildet. Das Fußblech 5 des in Fig. 2
isoliert in der Draufsicht dargestellten Randprofils 3
ist mit Ankerschrauben 6 mit dem Unterbau 7 des Fugenrands
verankert. Durch die Anordnung der Verankerung im Bereich
der Bewegungsfuge 4 ist diese von oben zugänglich, was
sowohl für die Montage als auch für Reparaturarbeiten
vorteilhaft ist. Das Randprofil 3 besteht üblicherweise
aus einem schalenartigen Formteil aus Stahlblech. Es
kann an der Oberseite, wie in Fig. 6 angedeutet, mit
einer Elastomerschicht 8 überzogen sein.
In den Engstellen der Fugenabdeckung befinden sich die
vertikalen Teilungsebenen T. Dort sind die einzelnen
Elemente der Fugenabdeckung mittels elastomeren Anschluß
profile miteinander verbunden. Dabei sind die elastomeren
Anschlußprofile der vertikalen Bauteile zur Fuge hin
gelenkartig vorgewölbt. Dies gilt sowohl für den Rand
anschlußteil 9 des Randblechs 2 als auch für den Steg
anschlußteil 10 eines schubfest einerseits mit der Unter
seite der Tragplatten 1, andererseits mit der Oberseite
der Bodenbleche 5 verbundenen Elaststegs 11. Im Bereich
des Steganschlußteils 10 ist der Elaststeg 11 dünner
ausgebildet als in seinen übrigen Abschnitten, wo er
Schubkräfte und Verkehrslasten aufzunehmen hat. Die
dünnere Wandstärke des Steganschlußteils 10 reduziert
die Beanspruchungen des Elaststegs durch die in der
Teilungsebene T auftretenden Deformationen.
Die Tragplatten 1 sind mittels elastomerer Deckenanschluß
teile 12 miteinander verbunden. Ein solches Anschlußteil
12 ist in Fig. 5 im Querschnitt gemäß V-V der Fig. 1
dargestellt. Es ist nach unten vorgewölbt, um ein einwand
freies Einfalten bei Annäherung der Tragplatten 1 zu
gewährleisten.
Schließlich sind die Bodenbleche 5 der Randprofile 3
im Bereich der Teilfuge T jeweils mittels eines elastomeren
Bodenanschlußteils 13 dichtend miteinander verbunden.
Ein derartiges Bodenanschlußteil 13 ist in Fig. 6 im
Querschnitt gemäß VI-VI der Fig. 1 dargestellt. Es ist
nach unten vorgewölbt, so daß es nach der Montage der
Bodenbleche 5 auf dem Unterbau 7 des Fugenrands glatt
und dichtend anliegt, wie in Fig. 7 dargestellt. In
den Fig. 6 und 7 sind die Bodenbleche 5 mit einer elasto
meren Schicht 8 beschichtet, welche an die Bodenanschluß
teile 13 angeformt ist.
In der Trennebene T sind alle elastomeren Anschlußprofile
dichtend miteinander verbunden. Da in der Trennebene
die Deformationen infolge der Einschnürung der Fugenab
deckung am geringsten sind, ergibt sich eine entsprechend
geringe Beanspruchung der elastomeren Stoßverbindung
zwischen den einzelnen Elementen der Fugenabdeckung.
Ein derartiges Element umfaßt demnach eine in Fig. 3
in der Draufsicht isoliert dargestellte Tragplatte 1,
zwei Randprofile 3, welche beidseits an die Fuge 14
angrenzend verankert sind sowie den Elaststeg 11, welcher
die Tragplatte 1 schubfest mit den beiden Randprofilen
3 verbindet. Ein derartiges Element der Fugenabdeckung
ist in der Fig. 4 in einem vertikalen Schnitt gemäß
IV-IV der Fig. 1 dargestellt. Dort sind auch mit gestri
chelten Linien die Verformungsumrisse 15 des Elaststegs
11 in der engsten Fugenstellung angedeutet.
Grundsätzlich ist es möglich, mehrere Elemente der Fugen
abdeckung in einer entsprechenden Form mit dem elastomeren
Werkstoff zusammen zu vulkanisieren. Dabei ergibt sich
aber ein erheblicher Formenaufwand. Einfacher ist die
Herstellung aus einzelnen Elementen, aus welchen die
elastomeren Anschlußprofile jeweils hälftig anvulkanisiert
sind. Dies ist am Beispiel des Deckenanschlußteils 12
zum Verbinden zweier Tragplatten 1 in den Fig. 8 und 9
gezeigt. In Fig. 8 werden die beiden Hälften des Decken
anschlußteils 12 durch eine Vulkanisationsnaht 16 mit
einander verbunden. Bei der Verarbeitung thermoplastischer
Elastomere bietet sich zu diesem Zweck das bekannte
Spiegelschweißverfahren an. Nach Fig. 9 erfolgt die
Verbindung der beiden Deckenanschlußteilhälften mittels
eines elastomeren Verbindungsprofils 17, welches eingeklebt
wird.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Überbrücken von Dehnungsfugen, insbeson
dere in Fahrbahnen, als längs zur Fuge (14) durchgehende
wasserdichte Fugenabdeckung, mit einzelnen in Längsrich
tung der Fuge (14) nebeneinander mit Abstand angeord
neten, die Fuge (14) überbrückenden Tragplatten (1),
welche über eine in Längsrichtung der Fuge (14) durch
gehende elastomere Zwischenlage schubfest mit in
den Fugenrändern verankerten Randprofilen (3) verbunden
ist, wobei die Zwischenlage innerhalb jedes Randpro
fils (3) eine nach oben offene Bewegungsfuge (4)
aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die elastomere Zwischenlage, welche jede Bewegungs fuge (4) fugenseitig begrenzt, als wellenförmiger Elaststeg (11) ausgebildet ist,
- - daß ein jede Bewegungsfuge (4) fahrbahnseitig begren zendes mit der Fahrbahnebene abschließendes Rand blech (2) des jeweiligen Randprofils (3) entsprechend wellenförmig ausgebildet ist,
- - daß die Tragplatten (1) im wesentlichen den Raum zwischen den beidseits der Fuge (14) verlaufenden Elaststegen (11) abdecken,
- - daß die Randprofile (3) entsprechend den Tragplat ten (1) quer zur Fuge (14) geteilt sind und
- - daß als Stoßverbindung in jeder vertikalen, quer zur Fuge verlaufenden Teilungsebene T sowohl der Elaststege (11) als auch der Randprofile (3) und der Tragplatten (1) elastomere Anschlußprofile vorgesehen sind, die dichtend mit dem jeweiligen Elaststeg (11) verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Wellentäler und Wellenberge der wellenförmig
ausgebildeten Bauteile der Fugenabdeckung auf beiden
Seiten der Fuge (14) jeweils in derselben quer zur
Fuge (14) verlaufenden Vertikalebene liegen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalebenen durch die Wellentäler die
Teilungsebenen (T) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit jeweils aus dem
Randblech (2) und einem fugenseitig daran anschließen
den, auf dem Unterbau (7) des Fugenrands aufliegenden
Bodenblech (5) bestehenden Randprofilen (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wellentäler der Elaststege (11) jeweils mit
ihrem inneren Scheitelbereich in die Fuge (14) hinein
ragen und dort nach unten mit einem die Bodenbleche
(5) verbindenden elastomeren Bodenanschlußteil (13)
und nach oben mit einem die Tragplatten (1) verbindenden
elastomeren Deckenanschlußteil (12) dichtend verbunden
sind und daß das Bodenanschlußteil (13) mit seinem
anderen Ende in ein elastomeres Randanschlußteil
(9) übergeht, welches die Randbleche (2) miteinander
verbindet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils der innere Scheitelbereich der Elaststege
(11) durch ein elastomeres Steganschlußteil (10)
gebildet ist, welches wie das Randanschlußteil (9)
zur Fuge (14) hin faltgelenkartig ausgewölbt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Elaststege (11) in ihren inneren Scheitelbe
reichen dünner ausgebildet sind als über ihre restliche
Länge, welche zum Aufnehmen von horizontalen Schub
kräften und Vertikallasten geeignet dimensioniert
ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Deckenanschlußteile (12) und/oder die Boden
anschlußteile (13) jeweils über die angrenzenden
Bodenbleche (5) bzw. Tragplatten (1) hinaus nach
unten ausgewölbt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bodenbleche (5) und/oder Tragplatten auf ihrer
Oberseite ganzflächig mit einer elastomeren Schicht
(8) überzogen sind, an welche die Anschlußprofile
und der Elaststeg (11) angeformt sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fugenabdeckung aus einzelnen, jeweils eine
Tragplatte (1) enthaltenden, vorfertigbaren Elementen
zusammengesetzt ist, wobei jeweils etwa hälftig ange
formte Anschlußprofile zweier zu verbindender Elemente
durch Vulkanisieren, Schweißen oder Kleben miteinander
verbunden werden.
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