DE2330640A1 - Abdeckung an stossfugen veraenderlicher breite - Google Patents

Abdeckung an stossfugen veraenderlicher breite

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DE2330640A1
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Thomas Cornelius Bowman
Stewart Charles Watson
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Watson Bowman Associates Inc
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    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/02Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
    • E01C11/04Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints for cement concrete paving
    • E01C11/12Packing of metal and plastic or elastic materials
    • E01C11/126Joints with only metal and prefabricated packing or filling
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
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Description

PATEN TA N W \ LT E
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL.-PHYS. . DlPL-ING.' O Q Q Π C / Π β MÖNCHEN 25 · LiPOWSKYSTB. IO
WATSON-BOWMAN ASSOCIATES, INC. cu-wb-lo
15. Juni 1973
Abdeckung an Stoßfugen veränderlicher Breite
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung der Stoßfugen beispielsweise zwischen zwei Betonplatten eines Straßenbelages. Bekanntlich sind an eine solche Dichtung mehrere Anforderungen zu stellen, nämlich insbesondere:
a. die Abdeckung muß fiüssigkeitsdicht sein;
b. die Abdeckung muß die thermisch bedingten Veränderungen der Spaltbreite auffangen;
c. die Abdeckung soll möglichst abriebfest sein;
d. die Abdeckung darf nicht von den insbesondere im Winter verwendeten aggressiven Salzen zur Enteisung von Straßen angegriffen v/erden.
Es ist bekannt, an den beiden Platten im Bereich des Spaltes kammartig gestaltete Leisten anzubringen, deren "Finger" ineinandergreifen. 'Diese bekannteste Art der Abdeckung von Stoßfugen insbesondere der Betonplatten von Autobahnen erfüllt erkennbar eine Reihe der oben genannten Forderungen nicht. Die Erfindung schafft eine Abdeckung für Stoßfugen insbesondere von Straßenbauplat-
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ten, welche alle diese Anforderungen in einfacher Weise erfüllt. Die erfindungsgemäße Abdichtung ist in Anspruch 1 beschrieben. Die Unteransprüche beschreiben zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung. Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Figuren 1 und 2 teils perspektivisch und teils im
Schnitt zv/ei Auiührungsformen der Abdeckung;
Figuren J und 4 perspektivisch die Gestaltung der Abdeckung an Kanten, z.B. an Bordsteinen und dgl.; und
Fig. 5 im Schnitt zwei \«/eitere Ausgestaltungen insbesondere der Randbereiche der Abdeckung.
In Fig. 1 sind zwei Betonblöcke 1 und 2 dargestellt, die durch einen Zwischenraum ~5, der die Verbindungs- oder Nahtstelle bildet, voneinander getrennt sind, wobei diese Nahtstelle quer über die Straße verläuft. Beide Betonblöcke oder -platten 1 und 2 v/eisen an der aus Fig. ersichtlichen Stdle aufeinander zuweisende rechteckige Rücksprünge 4 bzw. 5 auf, Vielehe zur Aufnahme einer Dichtung dienen. Diese Rücksprünge werden zweckmäßig beim Gießen der Betonplatten hergestellt. Selbstverständlich können die Ausnehmungen oder Rücksprünge auch bei einer Überholung der Fahrbahn hergestellt werden, in welchem Falle sie praktisch auf· die Fahrbahn aufgebaut werden können, wobei das zur Überholung der Fahrbahn dienende Material, z.B. Asphalt, bis auf die Höhe der Oberkante der Dichtung gegossen wird. Die Dichtung ist im ganzen mit 6 bezeichnet und weist zunächst einen länglichen Block 7 aus einem Elastomer und eine Platte auf,
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die sich über die Rücksprünge k und 5 quer über die Fahrbahn erstrecken. An den Seitenkanten der Dichtung sind eine Reihe von öffnungen 9 für Bolzen vorgesehen, welche in der in Fig.l erkennbaren V/eise in den Betonplatten verankerte Stehbolzen Io aufnehmen. Die Bohrungen 9 haben Gegenbohrungen von oben, die sich etwa bis auf einen Zentimeter bis zur Unterkante der Dichtung erstrecken, und Beilagscheiben bzw. Muttern aufnehmen, um auf diese V/eise die Dichtung an den Platten zu verankern.
Der Block aus Elastomer.hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit Nuten 11 und 12 an den Längskanten der Dichtung, die somit quer über die Fahrbahn verlaufen und eine,Tiefe von etwa 2/j der Oberkante der Dichtung bis zu ihrer Unterkante aufweisen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat jede dieser Nuten eine äußere Oberfläche 15, die etwa vertikal gerichtet ist, vorzugs\\reise aber einen Winkel von etwa 5 Grad mit einer vertikalen bildet. Die inneren Oberflächen der Nuten weisen zwei Abschnitte auf. Der erste Flächenabschnitt Ik erstreckt sich von der Oberfläche nach unten und zum Rand der Dichtung hin und ist etwa 15 Grad aus der Vertikalen geneigt. Dieser erste Abschnitt geht etw-a bis zur halben Dicke der Dichtung und geht dort in einen zweiten Flächenabschnitt 15 über, der einen Winkel von etwa 6o Grad mit einer vertikalen Ebene bildet und sich von dem Übergang am unteren Ende der ersten Fläche 14 bis zum Boden der Nut erstreckt, von wo aus die gegenüberliegende, nahezu senkrechte V,rand 13 der Nut nach oben geht. Die Übergänge oder Ecken Io zwischen den beiden Flächensegmenten Ik und 15 und der Übergang zwischen dem unteren Flächensegment 15 und der gegenüberliegenden Wand IJ sind zweckmäßig abgerundet. In den Block 7 steht weiterhin von unten eine Ausnehmung 18 ein. Deren Breite ist etwa so
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groß wie die Breite des Spaltes 3, wenn der Beton am stärksten zusammengezogen ist. Die Ausnehmung 18 ist beiderseits von niedrigen vertikalen Stegen 19 und 2o eingefaßt; die obere Begrenzung der nach oben weisenden Ausnehmung 18 verläuft horizontal und ist mit 21 bezeichnet. An den "Boden" der Ausnehmung l8 schließen sich zwei geneigte Wände 22 und 23 an, die mit der Vertikalen einen V/inkel von etwa 55 Grad bilden und zwischen den vertikalen Wandabschnitte 2o und 19 und der horizontalen Oberfläche 21 verlaufen.
Der Block aus Elastomer ist durch zwei L-förmige Platten 24 und 25 verstärkt, deren kürzere Schenkel 27 senkrecht stehen und deren längere, horizontale Schenkel mit 28 bezeichnet sind. Die kürzeren Schenkel 27 verlaufen zwi-. sehen den Bolzenlöchern 9 und den äußeren Seitenwandungen der Dichtung,und die horizontalen Schenkel 28 liegen nahe der Unterseite des Elastomer-Blockes an den Außenkanten; sie erstrecken sich nach innen zu unter die gegengebohrten Teile der Bohrungen oder Löcher 9·
Nach außen und nach unten zu sind beide Schenkel der L-förn.i gen Platten nur von einer dünnen Elastomer-Schicht bedeckt, und zwar im wesentlichen zum Korrosionsschutz. Diese L-förmigen Platten oder Profile können z.B. aus Stahl bestehen und etwa 4 mm Dicke haben. Selbstverständlich haben die horizontalen Schenkel der L-förmigen Platten 24 und 25 mit den Bohrungen 9 fluchtende Bohrungen, durch welche die Stehbolzen Io führen.
Eine obere Platte 8 geht vollständig über den Bereich des Elastomer-Blockes, der zwischen den Nuten 11 und 12 liegt; die Platte 8 erstreckt sich also vollständig über den Spalt zwischen den Betonplatten. Die Platte steht
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über die Oberseite des Blockes vor, und zwar etwa 1,5 mm als die Oberkanten der seitlichen Gummiabschnitte 2o8 und 2o8'. Die obere Fläche der Platte 8 weist eine Anzahl längsverlaufender paralleler und im Querschnitt rechteckiger Nuten 29 auf, die z.B. je 1,5 mm tief und etwa 5 mm breit sein können. Im Bereich der Seitenkanten.weist die Platte 8 von unten eingearbeitete kleine Nuten Jo und 31 auf, die entsprechend schwalbenschwanzförmig gestaltete Profilabschnitte des Gummiblocks (s. ~$k und 35) aufnehmen. Diese Nuten 30 und 31 gehen also nach oben in die Platte hinein und dienen dazu, die Platte 8 auf dem Gummiblock festzuhalten, wie auf den ersten Blick aus Fig. 1 beispielsweise erkennbar ist. Die Platte 8 weist fernerhin an ihren Rändern nach unten und innen weisende Stege 36 und 37 auf, die von den Kanten 32 und 33 zu einem Punkt unterhalb der schv/albenschwanzförmigen Profilteile 34 und 35 ragen, um so die Verankerungswirkung der Platte am Block zu unterstützen. Ggfs. kann man außerdem einen Klebstoff zwischen der Unterseite der Platte 8 und der oberen Seite des Elastomer-Blockes zur besseren Verbindung dieser beiden Teile verwenden.
Die Platte 8 besteht zweckmäßig aus Aluminium und ist ein stranggepreStes Profil. Es kann auch ein anderes Metall verwendet v/erden; wichtig ist nur, daß die Platte 8 chemisch gegen Wasser resistent ist, und vor allem gegen diejenigen Chemikalien, insbesondere Salze wie Natrium- und Calcium-Chlorid, die zum Enteisen von Straßen verwendet werden. Außerdem sollte die Platte 8 eine hohe Resistenz gegen mechanische Abnutzung haben; die Platte darf auch nicht aus einem zur Bruchbildung neigenden Werkstoff bestehen. Wichtig ist, daß die Platte gegenüber denjenigen Beanspruchungen eine höhere Wirksamkeit hat, als dies für den Elastomer-Block der Fall ist. Da die
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Platte außerdem eine Verstärkungsfunktion über dem Spalt zwischen den Betonblöcken hat, sollte sie steifer als der Elastomer-Block sein, insbesondere gegen biegen. Aus diesem Grund können anstelle der erwähnten Metalle auch entsprechende Eigenschaften aufweisende Kunststoffe für die Platte 8 verwendet werden. Unter der Platte 8 ist mithin ein relativ dünner flächiger Gegenstand zu verstehen, der dünner als der Elastomer-Block ist und breiter und länger als seine Dicke ist. Eine Dicke zwischen 1,5 und 5 mm ist z.B. bei Aluminium als Werkstoff angebracht .
Es können eine Vielzahl von auf dem Markt befindlichen elastomeren Stoffen zur Herstellung des Blockes veraendet werden. Zweckmäßig verwendet man Stoffe, die resistent gegen Sonneneinstrahlung, extreme Temperaturen, öl und Sauerstoff sind, z.B. den Werkstoff Neopren.
Die Dichtungen haben üblicherweise eine Länge von etwa zwei Metern, wobei an den Enden vorstehende Zungen und entsprechende Ausnehmungen oder dgl. angeordnet sind, damit man mehrere solche Stücke hintereinander quer über die Straße verlaufend miteinander verbinden kann. Auch an diesen Verbindungen können Klebstoffe verwendet werden. Es ist weiterhin möglich, die Platten 8 an ihren Stoßstellen miteinander zu verschweißen.
Die Figuren 5 und 4 zeigen perspektivisch die umgebogene Gestaltung der Dichtung nach Fig. 1 an Steilen, wie z.B. am Rand einer Straße bzw. einer Brücke. Fig. 3 stellt eine Umbiegung am Übergang zu einem hochstehenden Teil dar, während Fig. 4 den Übergang vom Straßenniveau auf beispielsweise einen Fußgängerweg darstellt.
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Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. J wird ein V-förmiger Schnitt bzw. eine entsprechende Ausnehmung in die Dichtung nach Fig. 1 eingebracht und dann wird die Dichtung an dieser geschnittenen Stelle hoohgebogen, bis die Schnittkanten des Gummis aneinanderliegen. Normalerweise ist es ausreichend, bisaif die horizontalen Flansche der L-förmigen Profile 28 herunter zu schneiden und diese verbleibenden Stege dann zusammen mit dem noch darunter liegenden Gummi zu biegen. Diese Anordnung stellt sicher, daß der Gummi an der Biegestelle nicht reißt und dadurch den Abschnitt der Dichtung unter den horizontalen Schenkeln etwa abtrennt. Außerdem bleibt die Dichtung bzw. das Übergangsstück an einer solchen Umbiegung dicht, weil erkennbar eine durchgehende Schicht aus dem Gummi oder dgl. stehen bleibt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die beiden Teile der Platte 8 bei.2oo aneinander geschweißt, um die Relativstellung der beiden abgebogenen Abschnitte zueinander festzulegen. Dies ist dann besonders wichtig, wenn man den vertikalen Abschnitt nicht direkt an den Randstein anbolzen kann; diese Verschweißung verringert auch die Wahrscheinlichkeit eines Auseinanderkommens der Teile während des Transportes von der Herstellungsstätte zur Baustelle.
Die Darstellung nach Fig. 4 zeigt eine ähnliche Verbindung bei 2ol (ähnlich Fig. ^) und eine Umbiegung 2o2 in der anderen Richtung. Für die Biegung 2o2 schneidet man einen V-förmigen Teil aus dem ganzen Profil von unten heraus und biegt dann die beiden Teile relativ zueinander, bis die Schneidkanten aufeinander ligen. Man kann dabei das Ausschneiden von unten her bis zu den Unterkanten der oberen Platte 8 durch-führen und die Platte selbst wird dann an der Biegestelle umgebogen.
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Durch das Schweißen der oberen Platte 8 an der Biegestelle nach Fig. 3 und beim Herstellen der Umbiegung 2o2 in Fig. 4 bleibt die Platte 8 durchgehend bestehen, was evidente Vorteile an einer solchen Biegestelle hat.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 zeigt eine Dichtung für größere Spalte, d.h. breitere Nahtstellen, und ist durch zwei zusätzliche Metallplatten ausgezeichnet. Die Dichtung weist zunächst einen Block Io7 vonim wesentlichen rechteckiger Gestalt aus Elastomer auf, der in Ausnehmungen Io4 und Io5 der aufeinander zuweisenden Betonplatten lol und Io2 liegt. Es sind zwei V-förmig gestaltete Nuten 111 und 112 von der Oberseite in den Block eingearbeitet, die jeweils Seitenwandungen 113 und 114 haben, welche ihrerseits je einen Winkel von etwa 35 Grad mit der Vertikalen bilden. Die Nuten 111 und 112 gehen von oben aus etwa bis zur Hälfte oder zu 2/3 durch die Dicke des Blockes. Jede dieser Nuten ist etwa 1/4 - 1/3 der Gesamtbreite des Blockes von der jeweiligen Außenkante her entfernt. Mit Gegenbohrungen versehene Bolzenlöcher Io9 sind in der Anordnung nach Fig. 1 entsprechender VJeise vorgesehen.
Über dem Mittelabschnitt des Blockes liegt eine sich in Längsrichtung erstreckende Platte Io8, die im wesentlichen der Platte 8 beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gleicht und in gleicher Weise befestigt bzw. verankert ist. Da die Abschnitte in der oberen Fläche zwischen den Nuten 111 und 112 und den entsprechenden Piändern des Blockes breiter sind als beim Ausführungsbesipiel nach Fig. 1, sind zusätzliche Platten l4o und l4l aus dem Material der Platte Io8 vorgesehen. Diese zusätzlichen Platten haben abgerundete innere Kanten 142 und 143 wie die darauf zuweisenden Kanten der mittleren Platte Io8.
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Diese Merkmale ergeben sich so offensichtlich aus Fig.2, daß eine weitere Erörterung nicht erforderlich ist. Im Bereich der Kanten 142 und l4j5 der zusätzlichen Platten sind diese in Art von Schwalbenschwanzverbindungen so wie in Pig. 1 erläutert mit dem Gummi verbunden. Die Außenkanten der zusätzlichen Platten I4o und 141 sind mit dem Gummi durch mit Zapfen versehene Verbindungen aus Nut und Feder verbunden, die Flansche 144 im unteren Bereich der Platten aufweisen, wobei an der Platte entlang mit Abstand Bohrungen oder Löcher 145 vorgesehen sind, durch welche sich Zapfen aus dem Gummi oder Elastomer erstrekken. Ggfs. kann man die Platten l4o und l4l bis zu den Außenkanten des Elastomers vorstehen lassen und dort in derselben Weise verankern, wie dies unter Hinweis auf die Kanten 142 und 143 erläutert wurde, wobei dann selbstverständlich Löcher durch die Platten gebohrt werden müssen, die mit den Bolzenlöchern Io9 fluchten.
Vom Boden, d.h. der Unterseite des Blockes aus, erstrecken sich vier Längsnuten 146, 147, 148 und 149 in den Körper des Elastomer-Blockes, wobei die Nuten erkennbar mit seitlichem Abstand zueinander angeordnet sind. Die Nuten können im wesentlichen die Gestalt der Nuten in der oberen Fläche des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 haben.
Die Anordnung nach Fig. 2 weist ferner L-förmige Profile oder Platten 124 und 125 auf,die hinsichtlich Funktion und Bauart den Platten 24 und 25 im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 entsprechen. Im vorliegenden Fall sind aber die horizontalen Schenkel der Flansche nicht so lang; sie erstrecken sich nur bis nahe zu den Nuten 146 bzw. 149· Zusätzlich sind zwischen den Nuten 146 und 147 bzw. 148 °bzw. 149 mit kleinem Abstand vom Boden parallel dazu
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v/eitere Verstärkungsplatten 15ο und I51 vorgesehen.
Selbstverständlich kann man mfc der Dichtung nach Pig.2 Übergänge an Randsteinen in derselben Weise herstellen, wie dies in den Figuren 5 und 4 erläutert ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Pig. 5 zeigt eine zweckmäßige Methode, um im wesentlichen die ganze obere Fläche der Dichtung mit einem abriebfesten Metall zu überziehen. Die Dichtung hat im wesentlichen Merkmale nach Fig. 1, weshalb insoweit gleiche Bezugszeichen für gleiche Teile ' verwendet wurden. Es sind aber die L-förmigen Platten 24 und 25 von Platten 224 bzw. 225 ersetzt. Diese Platten weisen je einen horizontalen Schenkel 228 auf, aber zwei vertikale Schenkel 22? und 229 und eine obere Platte 2^o, welche die oberen Enden der vertikalen Schenkel verbindet. Das Segment 2^o ist über die vertikalen, damit verbundenen Stege 227 und 229 mit der oberen Seite der äußeren Gummiprofil teile 2o8 und 2o8* verbunden. Der Raum zwischen den vertikalen Schenkeln 227 und 229 kann - wie in Fig. 5 links gezeigt ist - mit Gummi gefüllt sein; der Raum kann auch einfach leergelassen werden, oder mit Metall ausgefüllt sein, was nicht dargestellt ist. Man kann auch getrennte Metallstangen oder -rohre anstelle der Segmente 2o8 und 2o8l verwenden und die Dichtung mit einer flachen Platte entsprechend dem seitlich nach außen weisenden Horizontalsegment 28 verbinden bzw. verschmelzen. Solche getrennte Massiv- oder Hohlprofiie werden dann über diese Horizontalplatten mit denselben Bolzen verbunden, welche die ganze Dichtung an den beiden Betonplatten im Bereich von deren Rändern festhalten.
Wie bereits oben angedeutet wurde, wird die Dichtung an den beiden die Stoßstelle zwischen sich bildenden Betonplatten durch Bolzen Io und nicht gezeigte Muttern befe-
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stigt. Ggfs. kann man noch eine Kunststoff- oder Gummischicht zwischen den Beton und den Elastomer-Block legen und der Block kann an seiner Stelle mit einem flüssigen Klebstoff und/oder Dichtungsmaterial verankert werden, damit keine Feuchtigkeit oder Schmutz-und Staubpartikel zwischen den Elastomer-Block und den Beton gelangen können. Bei einer Veränderung der Breite des Spalts zwischen den Betonplatten wird diese Bewegung durch öffnen und schließen (ggfs. teilweise) der Nuten in dem Elastomer aufgefangen. Bei Brücken, wo auch Seherungsbewegungen zusätzlich zu thermischen Bewegungen auftreten können, können die erfindungsgemäßen Dichtungen erkennbar nahezu alle Relativbewegungen an einer solchen Nahtstelle . aufnehmen.
Die beschriebenen Dichtungsstreifen'für solche Betonplatten bilden eine zweckmäßige Abdeckung der Stoßstellen, die eine Vielzahl von Punktionen übernehmen. Die Metall-' platten schützen das Elastomer gegen Abrieb und insbesondere Beschädigung durch Schneepflüge. Durch verschweißen der oberen Platten auf den Dichtungsprofilen zwischen in Längsrichtung aneinander gelegten Einzelprofilen erhält man eine durchgehende Metallplatte quer über die ganze Straße, wobei auch die Übergänge an Randsteinen und dgl. berücksichtigt sind, wie insbesondere die Erörterungen ■ zu Fig. J5 und k zeigen.
Insbesondere die Ecken bzw. Kanten der Elastomer-Blöcke neben den Nuten sind besonders gut geschützt. Die schwalbenschwanzartige Verankerung ist besonders geeignet eine feste Halterung gerade in den Randbereichen der Platten zu geben. Die Nuten in der oberen Fläche der Platte verringern die Rutschgefahr, die bei Verwendung von Gummi als wesentlicher Oberfläche immer gegeben wäre. Ein
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weiterer Vorteil der Dichtung besteht in ihrer leichten Austauschbarkeit, wobei dabei an den eigentlichen Betonplatten nichts umgebaut werden muß.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. PATE N TAN WAI TE
    HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
    DI PL.-PH YS. 0 Q Q Γ) C tfj fl
    β MÖNCHEN 25 · LI PO WS KYSTR. 10
    J3
    WATSON-BOWMAN ASSOCIATES, INC. ' cu-wb-lo
    15. Juni I973
    Patentansprüche
    1. Abdeck- und Dichtanordnung am Stoßspalt zweier Platten aus Beton oder dgl., insbesondere im Straßenbau, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung einen vorgefertigten Elastomer-Block entsprechend der Breite des Spaltes aufweist, und daß der Block (7) mit einer Platte oder Abdeckung (8) aus einem härteren Werkstoff als der Block (7) zumindest auf einem Teil seiner befahrenen Oberfläche abgedeckt ist, wobei die Platte ausschließlich über den Block aus elastomerem Werkstoff mit den den Spalt zwischen sich bildenden Bauelementen (1,2) verbunden ist.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (8) an ihrer Oberfläche parallel zur Erstreckung des Spaltes Nuten oder eine Riffelung aufweist.
    J5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (7) aus elastomerem Werkstoff, insbesondere Gummi, unmittelbar neben den Rändern der darauf befestigten Platte (8) je eine von oben in den Block eingearbeitete nutförmige Aussparung (11,12) aufweist (Fig.l).
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    4. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Elastomer-Block (7) mindestens im Bereich zwischen einer der Nuten (111) und dem Rand des Blockes eine weitere Platte (l4o) aus abriebfestem, starrem Werkstoff trägt.
    5· Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Block im Bereich seiner beiden unteren äußeren Längskanten zwei eingegossene L-Profile mit zu den Seitenflächen und dem Boden parallelen Schenkeln aufweist, die zur Verankerung der ganzen Anordnung an den Rändern der beiden Platten (1,2) dienen.
    6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Block liegende Platte-(n) mit ihrem Rand bzw. ihren Rändern an den Nuten um mehr als 9° Grad nach unten innen aufgebogen sind, und daß hinter den umgebogenen Abschnitten schwalbenschwanzförmige Ausnehmungen im Profil der Platte(n) entstehen, in Vielehe entsprechende Profilvorsprünge des Blockes aus Elastomer einstehen.
    7· Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Unterseite des Blockes Nuten oder Kerben eingearbeitet sind, die versetzt zwischen den Kerben an der Oberseite des Blockes angeordnet sind.
    8. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Elastomer-Block und einer oder mehreren Platten bestehen-■ de Anordnung an ihren Rändern versenkte Bohrungen auf-
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    23306 AO
    weist, die zur Verankerung der Anordnung auf Stehbolzen (lo) dienen, welche ihrerseits in entsprechend gestalteten Ausnehmungen am Rand der Betonplatten (1,2) verankert sind.
    Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle durch von oben eingearbeitete Nuten in den Block entstehenden, die Tragfläche des Blockes bildenden Profilabschnitte mit starren Platten zweckmäßig aus Aluminium oder Stahl abgedeckt sind, die Jeweils nur in den darunter liegenden Gummiteilen verankert sind (Fig.5)·
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    Leerseite
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